DE20108572U1 - Kreissägeblatt - Google Patents

Kreissägeblatt

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DE20108572U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)

Description

226 G 1
Kreissägeblatt
Die Erfindung betrifft ein Kreissägeblatt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kreissägeblätter für Kreissägen werden in bekannter Weise zum Sägen verschiedenster Materialien verwendet, beispielsweise für Holz, Kunststoff, Aluminium, Nicht-Eisenmetalle, Eisen, Weichmaterialien etc.
Ein bekanntes Problem bei Kreissägeblättern besteht in der oft beträchtlichen Geräuschentwicklung. Besonders unangenehm sind hierbei die durchdringenden, "kreischenden" Geräusche, die .insbesondere durch Eigenschwingungen des schnelllaufenden Kreissägeblatts verursacht werden.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein Kreissägeblatt der eingangs genannten Art mit einer wesentlich reduzierten Geräuschentwicklung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kreissäge-
· &igr;
blatt mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Beim erfindungsgemäßen Kreissägeblatt ist im Grundkörper eine Mehrzahl von sich zumindest überwiegend in Umfangsrichtung erstreckenden Einschnittanordnungen vorgesehen, welche jeweils mindestens einen Einschnitt umfassen.
Mit Hilfe eines derartigen Kreissägeblatts lässt sich eine überraschend gute Reduzierung der Eigenschwingungen des Kreissägeblatts und damit der Lärmentwicklung erreichen. Dieser vorteilhafte Effekt wird insbesondere dadurch bewirkt, dass die Schwingungen, die sich vom Mittelpunkt des Kreissägeblatts radial nach außen ausbreiten, an den Einschnitten gebrochen und dadurch erheblich gedämpft werden. Dadurch, dass sich die Einschnittanordnungen und damit die Einschnitte zumindest im wesentlichen in Umfangsrichtung erstrecken, wird ein Großteil der Schwingungen daran gehindert, sich über die Einschnitte hinaus radial auszubreiten. Es hat sich weiterhin gezeigt, dass durch die verbesserte Schwingungsdämpfung qualitativ hochwertigere, d.h. sehr saubere Schnitte, erreicht werden können.
Vorteilhafterweise haben die Einschnitte einer Einschnittanordnung eine derart geringe Breite und einen derart geringen gegenseitigen radialen Abstand, dass sie sich durch die beim Laserschneiden entstehende Wärme zumindest teilweise wieder verschließen. Im Bereich derartiger Einschnitte tritt eine besonders wirkungsvolle Schwingungsdämpfung auf. Die Breite und der gegenseite Abstand der Einschnitte hängen dabei vom Material und der Dicke des Kreissägeblatts ab. Beispielsweise beträgt die Breite der
Einschnitte beim Laserschneiden, d.h. bevor sich die Einschnitte aufgrund der eingebrachten Wärme wieder (teilweise) verschließen, 0,1 bis 1 mm und der gegenseitige radiale Abstand der Einschnitte innerhalb einer Einschnittanordnung 1 bis 5 mm, vorzugsweise 1 bis 2,5 mm.
Vorteilhafterweise bestehen die Einschnittanordnungen jeweils aus zwei bis sechs radial beabstandeten Einschnittzügen, wobei jeder Einschnittzug aus zwei oder mehr hintereinander angeordneten Einschnitten bestehen kann, die durch entsprechende Stegabschnitte des Grundkörpers voneinander getrennt sind. Die Stegabschnitte bewirken dabei, dass das Kreissägeblatt im Bereich der Einschnittanordnungen nicht zu sehr geschwächt wird. Zu diesem Zweck sind die Stegabschnitte benachbarter Einschnittzüge vorteilhafterweise in Umfangsrichtung gegenseitig versetzt angeordnet.
Die Anzahl der Einschnittzüge einer Einschnittanordnung hängt wiederum vom Material und der Größe des Kreissägeblatts ab, beträgt jedoch vorteilhafterweise zwei bis sechs radial beabstandete Einschnittzüge.
Die Anzahl der Einschnittanordnungen hängt wiederum von der Größe des Kreissägeblatts ab und beträgt zweckmäßigerweise zwei bis zwanzig Einschnittanordnungen, die längs des Umfangs des Kreissägeblatts regelmäßig verteilt angeordnet sind.
Zweckmäßigerweise liegen die Einschnittanordnungen innerhalb eines Ringbereichs, dessen Innenradius größer als 25% und dessen Außenradius kleiner als 80% des Kreissägeblattradius ist. Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn
die Einschnittanordnungen innerhalb eines relativ schmalen Ringbereichs liegen, der in etwa mittig oder leicht außermittig zwischen dem Mittelpunkt des Kreissägeblatts und dessen Außenumfang liegt.
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Die Gesamtlänge aller Einschnittanordnungen wird so bemessen, dass einerseits eine möglichst effektive Schwingungsdämpfung erreicht wird und andererseits bestimmte gewünschte Festigkeitswerte des Kreissägeblatts nicht unterschritten werden. Zweckmäßigerweise beträgt die Gesamtlänge aller Einschnittanordnungen 50% - 90% des Kreissägeblattumfangs im Bereich der Einschnittanordnungen. Die Einschnittanordnungen können dabei wellenförmig, insbesondere sinusförmig, ausgebildet sein.
Besonders vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Einschnitte mit einer Klebedichtungsmasse aufgefüllt sind. Durch eine derartige Klebedichtungsmasse kann die Schwingungsdämpfung und damit die Geräuschreduzierung nochmals verbessert werden.
Das erfindungsgemäße Kreissägeblatt wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kreissägeblatts.
Das Kreissägeblatt 1 besteht aus einem kreisscheibenförmigen Grundkörper 2 aus Stahl, an dessen Außenumfang in bekannter Weise Zähne 3 vorgesehen sind. Die Zähne 3 können beispielsweise hartmetallbestückt sein. In der Mitte des Grundkörpers 2 ist ein Loch 4 vorgesehen, um das Kreissägeblatt 1 auf einer nicht dargestellten Welle einer
Kreissäge befestigen zu können. Vom Außenumfang des Kreissägeblatts erstrecken sich weiterhin in bekannter Weise regelmäßig über den Umfang verteilte Radialschlitze 5 über eine relativ kurze Länge radial nach innen. Mittels derartiger Radialschlitze 5 können Materialspannungen im äußeren Bereich des Kreissägeblatts 1 verhindert werden, die ansonsten insbesondere bei hohen Drehgeschwindigkeiten auftreten würden.
Im Grundkörper sind vier regelmäßig über den Umfang verteilte Einschnittanordnungen 6 vorgesehen. Jede Einschnittanordnung 6 besteht aus drei parallelen Einschnittzügen 7a, 7b, 7c. Jeder Einschnittzug 7a, 7b, 7c besteht wiederum aus zwei hintereinander angeordneten Einschnitten 8a, 8b, die durch einen kurzen Stegabschnitt 9 des Grundkörpers 2 voneinander getrennt sind.
Die Einschnittanordnungen 6 und damit die Einschnitte 8a, 8b erstrecken sich im wesentlichen in Umfangsrichtung des Kreissägeblatts 1. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Einschnittanordnungen 6 leicht wellen- oder sinusförmig ausgebildet. Die Einschnittanordnungen 6 liegen weiterhin in einem Ringbereich, dessen Innenradius rx etwa 60% und dessen Außenradius r2 etwa 80% des Kreissägeblattradius r beträgt. Zwischen den einzelnen Einschnittanordnungen 6 sind, in Umfangsrichtung gesehen, genügend breite Stegbereiche 10 des Grundkörpers 2 vorhanden, um die erforderliche Festigkeit des Kreissägeblatts 1 aufrecht zu erhalten. In Umfangsrichtung beträgt die Gesamtlänge aller Einschnittanordnungen 6 etwa 80% des Kreissägeblattumfangs im Bereich der Einschnittanordnungen 6, d.h. die Gesamtlänge aller Stegbereiche 10 beträgt etwa 20%.
t *
Die Einschnitte 8a, 8b werden zweckmäßigerweise mit einem Laserstrahl eingebracht. Hierdurch ist es möglich, sehr feine, durch das gesamte Kreissägeblatt 1 hindurchgehende Einschnitte 8a, 8b herzustellen. Die Breite der Einschnitte 8a, 8b, beträgt beispielsweise nur 0,1 bis 0,5 mm. Der Abstand zwischen den Einschnittzügen 7a, 7b, 7c, in radialer Richtung des Kreissägeblatts 1 gesehen, beträgt 1,5 bis 2 mm. Dies bewirkt, dass sich die Einschnitte 8a, 8b aufgrund der beim Laserschneiden entstehenden Wärme zumindest teilweise wieder verschließen, wobei es zu einem erneuten Verschmelzen des Materials im Bereich der Einschnitte 8a, 8b kommen kann. Weiterhin ist es auch möglich, dass durch die Wärmeentwicklung die gegenüberliegenden Begrenzungswände der Einschnitte 8a, 8b lediglich aneinander anliegen, ohne dass es zu einem Verschmelzungsprozess kommen würde, oder dass diese Begrenzungswände den durch den Laserstrahl bedingten Abstand beibehalten.
Die Stegabschnitte 9 zwischen den Einschnitten 8a, 8b dienen dazu, die Länge der Einschnitte 8a, 8b zu begrenzen, um den Festigkeitsverlust im Bereich der Einschnittanordnungen 6 gering zu halten. Im gezeigten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die längsten Einschnitte 8a, 8b über einen Winkelbereich von etwa 50' bis 60*.
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Die Einschnitte 8a, 8b sind in denjenigen Bereichen, die noch offen sind und sich nicht aufgrund der eingebrachten Wärme wieder verschlossen haben, mit einer speziellen Klebedichtungsmasse gefüllt, die bis zu einer bestimmten Temperatur, beispielsweise etwa 80', hitzebeständig ist. Eine derartige Klebedichtungsmasse kann beispielsweise auf Kautschukbasis hergestellt werden. Sie dient dazu, zu verhindern, dass Fremdkörper in die Fugen eindringen kön-
nen, wodurch die Schwingungsdämpfungseigenschaften der Einschnittanordnungen 6 verringert werden könnten. Weiterhin dient die Klebedichtungsmasse als zusätzlicher Schwingungsdämpfer, wodurch die Lärmentwicklung weiter verringert werden kann.
In Versuchen, bei denen ein Metallgegenstand unter definierten Bedingungen gegen Kreissägeblätter mit und ohne Einschnittanordnungen 6 geschlagen wurde, konnte eine Lärmreduzierung von 102 Dezibel auf 75 - 77 Dezibel erreicht werden.
Anzahl und Geometrie der Einschnittanordnungen 6 können in Abhängigkeit der verwendeten Kreissägeblätter 1 in weitem Umfang variiert werden. Üblicherweise wird die Anzahl der Einschnittanordnungen 6 zwischen 2 und 20 liegen. Die Anzahl der Einschnittzüge 7a, 7b, 7c einer Einschnittanordnung 6 beträgt üblicherweise zwischen zwei und sechs.

Claims (10)

1. Kreissägeblatt mit einem Grundkörper (2), an dessen Außenumfang Zähne (3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundkörper (2) eine Mehrzahl von sich zumindest überwiegend in Umfangsrichtung erstreckenden Einschnittanordnungen (6) vorgesehen ist, welche jeweils mindestens einen Einschnitt (8a, 8b) umfassen.
2. Kreissägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (8a, 8b) eine Breite von 0,1 bis 1 mm haben.
3. Kreissägeblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (8a, 8b) einer Einschnittanordnung (6) eine derart geringe Breite und einen derart geringen gegenseitigen radialen Abstand haben, dass sie sich durch die beim Laserschneiden entstehende Wärme zumindest teilweise wieder verschließen.
4. Kreissägeblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnittanordnungen (6) jeweils aus mindestens zwei Einschnittzügen (7a, 7b, 7c) mit Einschnitten (8a, 8b) bestehen, die in radialer Richtung des Kreissägeblatts (1) voneinander einen Abstand von 1 bis 5 mm, vorzugsweise von 1 bis 2,5 mm haben.
5. Kreissägeblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnittzüge (7a, 7b, 7c) jeweils aus mindestens zwei hintereinander angeordneten Einschnitten (8a, 8b) bestehen, die durch einen Stegabschnitt (9) des Grundkörpers (2) voneinander getrennt sind.
6. Kreissägeblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass 2 bis 20 Einschnittanordnungen (6) längs des Umfangs des Kreissägeblatts (1) regelmäßig verteilt angeordnet sind.
7. Kreissägeblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnittanordnungen (6) innerhalb eines Ringbereichs liegen, dessen Innenradius (r1) größer als 25% und dessen Außenradius (r2) kleiner als 85% des Kreissägeblatt-Radius (r) ist.
8. Kreissägeblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Umfangslänge aller Einschnittanordnungen (6) 50% bis 90% des Kreissägeblattumfangs im Bereich der Einschnittanordnungen (6) beträgt.
9. Kreissägeblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnittanordnungen (6) wellenförmig, insbesondere sinusförmig, ausgebildet sind.
10. Kreissägeblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (8a, 8b) mit einer Klebedichtungsmasse aufgefüllt sind.
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