DE20107393U1 - Vorrichtung zum Öffnen von Kaffeepaketen mit vakuumverpacktem Kaffee - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen von Kaffeepaketen mit vakuumverpacktem Kaffee

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0008Opening and emptying bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Vorrichtung zum Öffnen von Kaffeepaketen mit vakuumve&phgr;acktem Kaffee
Jeder kennt die umständliche Prozedur des Öffnens eines Paketes Vakuum - Kaffees. Zuerst wird die Papierverpackung aufgerissen, dann holt man eine Schere, es wird die Alu-Verpackung aufgefaltet und aufgeschnitten, der Abschnitt weggeworfen und der Kaffee in eine Dose umgeschüttet, die mit einem Deckel verschließbar ist. Mit einem Kaffeelöffel werden dann Portionen abgemessen und in einen Kaffeefilter gefüllt. Zuvor müssen jedoch noch die vorbeigeschütteten Kaffeereste entfernt werden. Riecht man beim Öffnen noch das herrliche Aroma, so schwindet dies mit jedem Öffnen &ngr; 10 der Dose. Löffel für Löffel geht Aroma verloren. So läuft die Prozedur ab, täglich, millionenfach.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfacheres Öffnen der Verpackung von vakuumverpacktem Kaffee zu ermöglichen, und Aromaverluste weitestgehend zu vermeiden. Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Öffnen von Kaffeepaketen mit vakuumverpacktem Kaffee besteht aus einem schachtförmigen Körper bei dem Kanten des Mantels als Schneidkanten ausgebildet sind, die ein laschenförmiges Einschneiden der Verpackung ermöglichen, wobei ein Abschnitt des Mantels des schachtförmigen Körpers durch gabelförmig angeordnete Zinken gebildet ist, die in die Verpackung in einem nicht durch die Schneidkanten aufgeschnittenen Abschnitt der Lasche beim Öffnen einstechen und die in den schachtförmigen Körper hinein um eine die gabelförmigen Zinken verbindende Achse schwenkbar angeordnet sind und die Zinkenlänge so bemessen ist, dass die Zinken beim Schwenken den laschenförmig ausgeschnittenen Teil der Verpackung von innen aus der Verpackung heraus in den schachtfbrmigen Körper hinein aufklappen.
Diese Vorrichtung ermöglicht ein krümelfreies Öffnen der Verpackung und ist in der weiteren Ausgestaltung gut mit einer Dosiereinrichtung koppelbar.
Um das laschenförmige Einschneiden der Verpackung zu erleichtern, sieht die erfindungsgemäße Vorrichtung vor, dass die Höhe des schachtartigen Körpers im Bereich der Schneidkanten über die Länge der Schneidkanten betrachtet unterschiedlich ausgeführt ist, so dass das Einschneiden der Verpackung von einem oder mehreren Punkten jeder Schneidkante beginnend erfolgt.
Weiterhin weist die erfindungsgemäße Vorrichtung außen am Mantel das schachtfÖrmigen Körpers mindestens eine Auflagefläche für die Verpackung auf, die die Eindringtiefe der Schneidkanten und der gabelförmigen Zinken in die Verpackung begrenzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Teil des Mantels des schachtartigen Körpers mit den Schneidkanten oder ein Teil dieses Mantels schwingfähig, vorzugsweise an einer Auflagefläche angeordnet ist. Das schafft eine Möglichkeit, auf die Rieselfähigkeit des Kaffees Einfluss zu nehmen.
In einer bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung vor, dass im unteren Bereich des schachtartigen Körpers und unterhalb der gegenüber den gabelförmigen Zinken gelegenen Auflagefläche eine Dosiereinrichtung angeordnet ist, praktischerweise ein Dosierrad mit Schaufeln.
Der Kaffee kann so dosiert vom schachtförmigen Körpers entlang einer den Boden des schachtartigen Körpers in diesem Bereich bildenden geneigten oder gekrümmten Fläche zur Ausgangsöffhung der Dosiereinrichtung gelangen und abgegeben werden. Ein Verschluss der Ausgangsöflhung der Dosiereinrichtung garantiert bei einer Ausführung, dass weitestgehend Aromaverluste vermieden werden.
Darüber hinaus kann das Dosierrad bei der Drehung kurzzeitig auf den schwingfähigen Teil des Mantels des schachtförmigen Körpers einwirken, derart, dass dieses Teil eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, bevorzugt in Richtung der gabelförmigen Zinken, was den Kaffeefluss fördert.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass außerhalb der Dosiereinrichtung bevorzugt in Höhe der Auflagefläche ein vom Boden der Verpackung weg und zum Boden der Verpackung hin bewegbares Element angeordnet ist, vorzugsweise eine schwingfähige Platte oder ein schwingfähiger Bügel. Dieses bewegbare Element kann durch Federkraft gegen den Boden der Verpackung gedrückt werden. Eine kurzeitige Bewegung weg vom Boden der Verpackung wird durch eine Kopplung mit dem Bewegungsmechanismus des Dosierrades realisiert. Ein so erzielbarer Klopfeffekt gegen den Boden der Verpackung fördert ebenfalls den Kaffeefluss und beugt Verklumpungen vor.
Um die beschriebene Öffner- und Dosiereinrichtung für Kaffeepakete mit vakuumverpacktem Kaffee handlich im Haushalt einsetzen zu können, sieht die Erfindung in der weiteren Ausgestaltung vor, dass der schachtfbrmige Körper mit der Dosiereinrichtung in einer quaderförmigen Form angeordnet ist, vorzugsweise mittig und das lichte Innenmaß der quaderförmigen Form so bemessen ist, dass sie die Verpackung über einen Höhenabschnitt aufnehmen kann und die quaderförmige Form im Boden eine Öffnung aufweist, die mit der Ausgangsöffhung der Dosiereinrichtung korrespondiert.
Die Bedienelemente für die Drehung der Achse der gabelförmigen Zinken und für die Dosiereinrichtung und/oder für das an den Boden der Verpackung „klopfende" Element ragen aus der quaderförmigen Form seitlich heraus und sind so gut handhabbar. Eine ebenfalls hier angeordnete Rasteinrichtung für das Bedienelemente zur Drehung der Achse der gabelförmigen Zinken gewährleistet eine stabile Position der Zinken beim Einstechen in eine neue Kaifeeverpackung.
Anstelle der Ausgangsöffhung der Dosiereinrichtung kann jetzt auch die Öffnung der quaderförmigen Form verschließbar sein.
Ist der Kaffee aufgebraucht, werden die gabelförmigen Zinken in die Ausgangslage zurückgedreht. Die Verpackung ist dann problemlos von den Zinken abziehbar.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll anhand der Zeichnung erläutert werden.
In der Fig. sind in der Lage des Zusammenwirkens dargestellt:
- die quaderförmige Verpackung 1 mit dem Boden in Richtung Öffner 3 weisend,
- der Öffner 3 mit Dosiereinrichtung 4 und
- die quaderförmige Form 2, in der der Öffner 3 mit Dosiereinrichtung 4 angeordnet sind und die die Verpackung 1 über einen Höhenabschnitt aufnehmen kann.
Der Öffner 3 besteht aus einem schachtförmigen Körper 5 mit einem quadratischen oder rechteckigen Querschnitt, bei dem drei Mantelkanten als Schneidkanten 6, 7, 8 ausgebildet sind, die ein laschenförmiges Einschneiden der Verpackung 1 ermöglichen. Ein Abschnitt des Mantels des schachtförmigen Körpers 5 wird durch gabelförmig angeordnete Zinken 9 gebildet, die in die Verpackung in einem nicht durch die Schneidkanten 6, 7, 8 aufgeschnittenen Abschnitt der Lasche beim Öffnen einstechen. Die gabelförmigen Zinken 9 sind in den schachtförmigen Körper 5 hinein um eine die gabelförmigen Zinken 9 verbindende Achse 10 schwenkbar angeordnet. Die Zinkenlänge ist so bemessen, dass die Zinken 9 beim Schwenken den laschenförmig ausgeschnittenen Teil der Verpackung 1 von innen aus der Verpackung 1 heraus in den schachtförmigen Körper 5 hinein aufklappen können. Er liegt dann zwischen Zinken 9 und der Mantelwand unterhalb Achse 10.
Die Höhe des schachtartigen Körpers 5 im Bereich der Schneidkanten 6, 7, 8 ist über die Länge der Schneidkanten 6, 7, 8 betrachtet unterschiedlich ausgeführt, so dass das Einschneiden der Verpackung 1 hier jeweils von einem Punkt jeder Schneidkante 6, 7, 8 beginnend erfolgt.
Außen am Mantel das schachtförmigen Körpers 5 sind Auflageflächen 11, 12 für die Verpackung 1 angeordnet, die die Eindringtiefe der Schneidkanten 6, 7, 8 und der gabelförmigen Zinken 9 in die Verpackung 1 begrenzen.
Der Teil des Mantels mit den Schneidkanten 6, 7, 8 ist schwingfahig an der Auflagefläche 12 angeordnet. Die Achse 10 schließt mit der Höhe der Auflagefläche 11 ab.
Im unteren Bereich des schachtartigen Körpers 5 und unterhalb der Auflagefläche 12 ist eine Dosiereinrichtung 4 angeordnet, die ein von außen zu betätigendes Dosierrad 18 mit Schaufeln besitzt, die in den unteren Raum des schachtartigen Körpers 5 greifen.
Bei einer Drehung des Dosierrades 18 wird so eine definierte Menge Kaffee in Richtung der Ausgangsöffnung 15 transportiert. Gleichzeitig wird durch eine Schaufel des Dosierrades 18 kurzzeitig eine Kraft auf den schwingfähigen Teil des Mantels des schachtförmigen Körpers 5 ausgeübt, derart, dass dieser Teil eine kleine Schwenkbewegung ausführt und beim Wegfall der Kraft zurückschwingt. Dazu ragt ein Zapfen oder ein Flächenteil des schwingfahigen Teils des Mantels des schachtförmigen Körpers 5 in den Drehraum des Dosierrades 18 hinein. Diese Bewegung fördert den Kaffeefluss über den Öffner 3 in die Dosiereinrichtung 4.
Dieser Effekt kann noch verstärkt werden, wenn außerhalb der Dosiereinrichtung 4 bevorzugt in Höhe der Auflagefläche 12 ein vom Boden der Verpackung 1 weg und zum Boden der Verpackung 1 hin bewegbares Element angeordnet ist, vorzugsweise eine schwingfähige Platte oder ein schwingfähiger Bügel. Dieses bewegbare Element kann durch Federkraft gegen den Boden der Verpackung 1 gedrückt werden. Eine kurzzeitige Bewegung weg vom Boden der Verpackung 1 ist durch eine Kopplung mit dem Bewegungsmechanismus des Dosierrades 18 realisierbar. Auch dieser Klopfeffekt gegen den Boden der Verpackung 1 fördert ebenfalls den Kaffeefluss und beugt Verklumpungen vor.
Der schachtförmige Körper 5 mit der Dosiereinrichtung 4 ist im gebrauchsfertigen Zustand in einer quaderförmigen Form 2 angeordnet, vorzugsweise mittig. Das lichte Innenmaß der quaderförmigen Form 2 ist so bemessen, dass sie die Verpackung 1 über einen Höhenabschnitt aufnehmen kann.
Die quaderförmige Form 2 weist im Boden eine Öffnung 14 auf, die mit der Ausgangsöffhung 15 der Dosiereinrichtung 4 korrespondiert. Diese Öffnung 14 ist verschließbar. Die Bedienelemente 16, 17 für die Drehung der Achse 10 der gabelförmigen Zinken 9 und für die Dosiereinrichtung 4 ragen aus der quaderförmigen Form 2 seitlich heraus.
Eine ebenfalls hier angeordnete Rasteinrichtung für das Bedienelemente zur Drehung der Achse 10 der gabelförmigen Zinken 9 gewährleistet eine stabile Position der Zinken 9 beim Einstechen in eine neue Verpackung 1.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist denkbar einfach. Dabei stelle man sich die Zeichnung umgekehrt vor.
Die zu öffnende Verpackung 1 wird auf eine Unterlage (Küchenmöbel) gestellt. Die Form 2 mit dem darin angeordneten Öffner 3 und der Dosiereinrichtung 4 wird auf die Verpackung aufgesetzt. Die seitliche Führung 19 der Form 2 sichert die richtige Lage.
Durch Druck auf den Boden der Form 2 vollziehen die Schneidkanten 6, 7, 8 ein laschenförmiges Einschneiden der Verpackung 1 und die gabelförmigen Zinken 9 dringen in die Verpackung 1 ein. Bedingt durch die Form der Schneidkanten 6, 7, 8 erfolgt das Einschneiden der Verpackung von einem Punkt jeder Schneidkante 6, 7, 8 beginnend aus. Durch die außen am Mantel das schachtförmigen Körpers 5 vorhandenen Auflageflächen 11, 12 für die Verpackung 1 wird die Eindringtiefe der Schneidkanten 6, 7, 8 und der gabelförmigen Zinken 9 in die Verpackung 1 begrenzt. In dieser Position angekommen werden durch Drehung des Bedienelementes 16 die Zinken 9 in den schachtförmigen Körper 5 hinein um die Achse 10 geschwenkt, wobei die Zinken 9 den laschenförmig ausgeschnittenen Teil der Verpackung 1 von innen aus der Verpackung heraus in den schachtförmigen Körper 5 hinein aufklappen.
Jetzt wird die Form 2 mit der Verpackung 1 umgedreht und durch Drehen des Bedienelementes 17 für das Dosierrad 18 kann dosiert Kaffee entnommen werden. Danach wird die Öffnung 14 der quaderförmigen Form 2 verschlossen.
Ist der Kaffee aufgebraucht, werden die gabelförmigen Zinken 9 in die Ausgangslage wie in der Fig. gezeigt - zurückgedreht. Die Verpackung ist dann von den Zinken abziehbar.
20
Bezugszeichenliste Verpackung
1 quaderförmige Form
2 Öffner
3 Dosiereinrichtung
4 schachtfbrmiger Körper
5 Schneidkante
6 Schneidkante
7 Schneidkante
8 gabelförmige Zinken
9 Achse
10 Auflagefläche
11 Auflagefläche
12 gekrümmte Fläche
13 Öffnung der quaderförmigen Form
14 Ausgangsöfihung der Dosiereinrichtung
15 Bedienelement
16 Bedienelement
17 Dosierrad
18 seitliche Führung
19

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Öffnen von Kaffeepaketen mit vakuumverpacktem Kaffee, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem schachtförmiger Körper (5) Kanten des Mantels als Schneidkanten (6, 7, 8) ausgebildet sind, die ein laschenförmiges Einschneiden der Verpackung (1) ermöglichen, ein Abschnitt des Mantels des schachtförmigen Körpers (5) durch gabelförmig angeordnete Zinken (9) gebildet ist, die in die Verpackung (1) in einem nicht durch die Schneidkanten (6, 7, 8) aufgeschnittenen Abschnitt der Lasche beim Öffnen einstechen und die in den schachtförmigen Körper (5) hinein um eine die gabelförmigen Zinken (9) verbindende Achse (10) schwenkbar angeordnet sind und die Zinkenlänge so bemessen ist, dass die Zinken (9) beim Schwenken den laschenförmig ausgeschnittenen Teil der Verpackung (1) von innen aus der Verpackung (1) heraus in den schachtförmigen Körper (5) hinein aufklappen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des schachtartigen Körpers (5) im Bereich der Schneidkanten (6, 7, 8) über die Länge der Schneidkanten (6, 7, 8) betrachtet unterschiedlich ausgeführt ist, so dass das Einschneiden der Verpackung von einem oder mehreren Punkten jeder Schneidkante (6, 7, 8) beginnend erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der schachtförmige Körper (5) einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass außen am Mantel das schachtförmigen Körpers (5) mindestens eine Auflagefläche (11, 12) für die Verpackung (1) angeordnet sind, die die Eindringtiefe der Schneidkanten (6, 7, 8) und der gabelförmigen Zinken (9) in die Verpackung (1) begrenzt.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Mantels des schachtartigen Körpers (5) mit den Schneidkanten (6, 7, 8) oder ein Teil dieses Mantels schwingfähig, vorzugsweise an der Auflagefläche (12) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (10) mit der Höhe der Auflageflächen (11, 12) abschließt oder unmittelbar darunter angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich des schachtartigen Körpers (5) und unterhalb der Auflagefläche (12) eine Dosiereinrichtung (4) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung (4) ein von außen zu betätigendes Dosierrad (18) vorzugsweise mit Schaufeln, die in den unteren Raum des schachtartigen Körpers (5) greifen, enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierrad (18) bei der Drehung kurzzeitig auf den schwingfähigen Teil des Mantels des schachtförmigen Körpers (5) einwirkt, derart, dass dieser Teil eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, bevorzugt in Richtung der gabelförmigen Zinken (9).
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des schachtförmigen Körpers (5) durch eine in Richtung der Ausgangsöffnung (15) der Dosiereinrichtung (4) geneigte oder gekrümmte Fläche (13) gebildet ist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb der Dosiereinrichtung (4) bevorzugt in Höhe der Auflagefläche (12) ein vom Boden der Verpackung (1) weg und zum Boden der Verpackung (1) hin bewegbares Element angeordnet ist, vorzugsweise eine schwingfähige Platte oder ein schwingfähiger Bügel.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Element durch Federkraft gegen den Boden der Verpackung (1) gedrückt wird und eine kurzzeitige Bewegung weg vom Boden der Verpackung (1) durch eine Kopplung mit dem Bewegungsmechanismus des Dosierrades (18) erfolgt.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der schachtförmige Körper (5) mit der Dosiereinrichtung (4) in einer quaderförmigen Form (2) angeordnet sind, vorzugsweise mittig und das lichte Innenmaß der quaderförmigen Form (2) so bemessen ist, dass sie die Verpackung (1) über einen Höhenabschnitt aufnehmen kann und die quaderförmige Form (2) im Boden eine Öffnung (14) aufweist, die mit der Ausgangsöffnung (15) der Dosiereinrichtung (4) korrespondiert.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Bedienelemente (16, 17) für die Drehung der Achse (10) der gabelförmigen Zinken (9) und für die Dosiereinrichtung und/oder das gegen den Boden der Verpackung (1) bewegliche Element aus der quaderförmigen Form (2) seitlich herausragen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (14) der quaderförmigen Form (2) und/oder die Ausgangsöffnung der Dosiereinrichtung (4) verschließbar sind.
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