DE20106642U1 - Vorrichtung zur Verbindung rinnenförmiger Formteile - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung rinnenförmiger Formteile

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DE20106642U1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/58Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
    • E04B1/5806Connections for building structures in general of bar-shaped building elements with a cross-section having an open profile
    • E04B1/5818Connections for building structures in general of bar-shaped building elements with a cross-section having an open profile of substantially U - form
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
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Description

Vorrichtung zur Verbindung rinnenförraiger Formteile
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung rinnenförmiger Formteile, die als gerade, abgewinkelte oder gekrümmte Abschnitte ausgebildet sind, die im Querschnitt U-förmig sind und deren Schenkel nahe der Basis der U-Form in Längsrichtung des Formteils verlaufende, nach innen vorragende Sicken aufweisen, wobei zur Verbindung von anschließenden Formteilen Verbinder vorgesehen sind, die mit den Schenkeln der Formteile verbindbar sind.
Im Stand der Technik ist es üblich, solche rinnenförmigen Formteile in der Weise zu verbinden, dass flache Verbinder an den Schenkeln der Formteile fixiert werden, die beispielsweise mittels Schrauben
an den Schenkeln befestigt werden. Um eine exakte Lagehaltung der Verbinder relativ zu den Schenkeln beziehungsweise zu dem Formteil zu gewährleisten, muß jeweils die Anordnung von mindestens zwei Schrauben vorgesehen sein, um einen Verbinder an einem Schenkel zu befestigen. Der Verbinder ragt dann über die Mündung des Formteiles vor, so dass ein weiteres Formteil auf den Verbinder aufgesteckt werden kann, welches wiederum mittels zweier Schrauben, die den entsprechenden Schenkel durchgreifen, fixiert werden kann. Bei der Montage und Befestigung der Schrauben muß der Benutzer darauf achten, dass der Verbinder exakt relativ zum Formteil ausgerichtet ist, damit ein exakter Ansatz eines weiteren Formteiles möglich ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die die Verbindung rinnenförmiger Formteile miteinander erleichtert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die Verbinder als flache Platten ausgebildet sind, die nahe einer Längsrandkante eine durchgehende Längssicke
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aufweisen, wobei der Verbinder innenseitig an einen Schenkel des Formteiles derart anlegbar ist, dass seine Sicke die Sicke des Schenkels mindestens nahezu formschlüssig übergreift, und dass der Verbinder in einem zwischen Sicke und freiem Ende des Schenkels befindlichen Bereich mit dem Schenkel verbunden oder verbindbar ist, wobei der Verbinder in Montagesollage in Längsrichtung des Formteiles über den Schenkel vorragt.
Gemäß diesem Vorschlag ist es möglich, den Verbinder jeweils mit der durchgehenden Längssicke in die Mündung des Formteiles einzuschieben, wobei die Längssicke auf die vorragende Sicke des Schenkels des Formteiles aufgeschoben und der Verbinder längs dieser verschoben wird. Hierdurch wird eine exakte Ausrichtung der Teile zueinander erreicht. Zur Fixierung dieser Lage wird der Verbinder nur in einem zusätzlichen Bereich mit dem Schenkel verbunden, wobei dieser Bereich zwischen der basisnahen Sicke und dem freien Ende des Schenkels des Formteiles anzuordnen ist. Hierdurch ist eine ausreichende und exakte
Lagesicherung sowie Justage erreicht, so dass nach Anordnung von jeweils einem Verbinder an jedem Schenkel des Formteiles ein weiteres Formteil auf die vorragenden Enden der Verbinder lagerichtig und durch die Sicken justiert aufgeschoben werden kann und ebenfalls in geeigneter Weise mit einem weiteren Befestigungspunkt der Verbinder an dem Schenkel des aufgeschobenen Formteiles fixiert werden kann.
Die Befestigung des Verbinders an dem Schenkel des Formteiles kann vorzugsweise derart geschehen, dass der Schenkel des Formteiles mit dem Verbinder durch eine Schraube, einen Druckfügebereich, vorzugsweise in Form eines kreisrunden Druckfügepunktes, einen Schweißpunkt oder einen Steckverbindungsbereich verbunden ist.
Bevorzugt ist die Anordnung eines Druckfügepunktes (Toxpunkt).
Vorzugsweise ist zudem vorgesehen, dass die Verbinder jeweils nur an einem Endbereich des Formteiles vorgesehen sind.
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Hierdurch können alle Formteile in gleicher Weise jeweils nur an einem Ende mit entsprechenden Verbindern ausgestattet sein, so dass ein Anreihen mehrerer Formteile aneinander ohne weiteres möglich ist.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass der über das
Formteil vorragende Bereich des Verbinders eine
Lochung und auf der dem Schenkel abgewandten Seite im
Bereich der Lochung eine Schraubenmutter aufweist.
Hierdurch ist es möglich, lediglich im Schenkel des Formteiles, welches auf den Verbinder aufgeschoben wird, eine entsprechende Lochung vorzusehen, durch die eine Schraube zugeführt werden kann, mittels derer dann das weitere Formteil mit dem Verbinder, der durch die Sickenanordnung schon lagerichtig zugeführt ist, verbunden werden kann.
Eine bevorzugte Weiterbildung, die auch als selbständige erfinderische Leistung anzusehen ist, besteht darin, dass im Bereich der Basis des Formteiles eine Platte eingesetzt ist, die sich mit
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ihren Endbereichen zwischen der Basis und den Längssicken der Schenkel abstützt, wobei die Platte eine abragende Trennwand aufweist, die fest oder lösbar mit der Platte verbunden ist.
Beispielsweise kann die im Bereich der Basis des Formteiles einzusetzende Platte an ihren den Schenkeln zugewandten Enden Abkantungen oder dergleichen aufweisen, die dem Abstandsmaß der Basis von der Sicke angepaßt sind. Auf diese Weise kann die Platte zwischen den Längssicken eingeklemmt und eingeführt werden. Die Platte kann beispielsweise eine angeformte oder in sonstiger Weise fixierte Trennwand aufweisen, so dass das Formteil in Längsrichtung mittig oder auch außermittig in mehrere Abteilungen unterteilt werden kann. Es ist auch möglich, die Platte mit vorragenden Stanzungen oder dergleichen zu versehen, so dass an den Stanzungen eine entsprechende Trennwand befestigbar ist, bevor oder nachdem die Platte in das Formteil lagerichtig eingeschoben und daran fixiert ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in
isometrischer Schrägansicht;
Figur 2 desgleichen von vorn gesehen; Figur 3 desgleichen in Seitenansicht.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Verbindung rinnenförmiger Formteile 1 gezeigt. Die Formteile können als gerade Abschnitte, abgewinkelte Abschnitte, beispielsweise in T-Form oder L-Form oder Kreuzform oder auch als gekrümmte Abschnitte ausgebildet sein. Das rinnenfömige Formteil 1 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei die Schenkel 2 nahe der Basis 3 in Längsrichtung des Formteiles 1 verlaufende, nach innen vorragende Sicken 4 aufweisen. Zur Verbindung von anschließenden Formteilen 1 sind Verbinder 5 vorgesehen, die mit den Schenkeln 2 der Formteile 1 verbindbar sind.
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Die Verbinder 5 sind als flache Platten ausgebildet, die nahe der unteren Längsrandkante (in Zeichnungsfigur 1) eine durchgehende Längssicke 6 aufweisen. In der Montagesollage, die in den Figuren gezeigt ist, liegt der Verbinder 5 innenseitig an jeweils einem Schenkel 2 des Formteiles 1 derart an, dass seine Sicke 6 die Sicke 4 des Schenkels 2 mindestens nahezu formschlüssig übergreift. Zusätzlich ist der Verbinder 5 in einem zwischen der Sicke 4 und dem freien Ende des Schenkels 2 befindlichem Bereich mit dem Schenkel 2 verbunden. Dieser Bereich ist beispielsweise bei 7 angegeben. In der Montagesollage ragt der Verbinder etwa um die Hälfte seiner Länge in Längsrichtung des Formteiles 1 aus diesem heraus, so dass ein weiteres Formteil mit seinem ohne Verbinder ausgestatteten Ende auf die Verbinder 5 aufgeschoben werden kann, wobei die Sicken 4,6 wiederum der Lageorientierung und Ausrichtung dienen. Das weitere Formteil kann in geeigneter Weise wieder mit dem Verbinder durch einen Schweißpunkt oder dergleichen verbunden werden.
Der Schenkel 2 des Formteiles 1 kann mit dem Verbinder 5 auch durch eine Schraube, einen Druckfügepunkt,
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einen Schweißpunkt oder auch einen Steckverbindungsbereich verbunden sein. Wichtig ist lediglich, dass die in der Zeichnung dargestellte Sollage auf Dauer beibehalten wird. Dabei ist vorzugsweise die Anordnung von Verbindern 5 jeweils nur an einem Endbereich des Formteiles 1 vorgesehen. Unter Umständen ist es auch möglich, dass der über das Formteil 1 vorragende Bereich des Verbinders 5 eine Lochung 8 und auf der dem Schenkel 2 abgewandten Seite im Bereich der Lochung 8 eine Schraubenmutter 9 aufweist. Die Schenkel 2 des auf diesen Verbinder 5 aufzusteckenden weiteren Formteiles 1 können an entsprechender Stelle eine Lochung aufweisen, durch die eine Schraube zugeführt werden kann, mittels derer dann das weitere Formteil 1 mit dem Verbinder 5 endgültig verbunden werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (5)

1. Vorrichtung zur Verbindung rinnenförmiger Formteile (1), die als gerade, abgewinkelte oder gekrümmte Abschnitte ausgebildet sind, die im Querschnitt U- förmig sind und deren Schenkel (2) nahe der Basis (3) der U-Form in Längsrichtung des Formteils (1) verlaufende, nach innen vorragende Sicken (4) aufweisen, wobei zur Verbindung von anschließenden Formteilen (1) Verbinder (5) vorgesehen sind, die mit den Schenkeln (2) der Formteile (1) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder (5) als flache Platten ausgebildet sind, die nahe einer Längsrandkante eine durchgehende Längssicke (6) aufweisen, wobei der Verbinder (5) innenseitig an einen Schenkel (2) des Formteiles (1) derart anlegbar ist, dass seine Sicke (6) die Sicke (4) des Schenkels (2) mindestens nahezu formschlüssig übergreift, und dass der Verbinder (5) in einem zwischen Sicke (4) und freiem Ende des Schenkels (2) befindlichen Bereich (7) mit dem Schenkel (2) verbunden oder verbindbar ist, wobei der Verbinder (5) in Montagesollage in Längsrichtung des Formteiles (1) über den Schenkel (2) vorragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (2) des Formteiles (1) mit dem Verbinder (5) durch eine Schraube, einen Druckfügebereich, vorzugsweise in Form eines kreisrunden Druckfügepunktes, einen Schweißpunkt oder einen Steckverbindungsbereich verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder (5) jeweils nur an einem Endbereich des Formteiles (1) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der über das Formteil (1) vorragende Bereich des Verbinders (5) eine Lochung (8) und auf der dem Schenkel (2) abgewandten Seite im Bereich der Lochung (8) eine Schraubenmutter (9) aufweist.
5. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Basis (3) des Formteiles (1) eine Platte eingesetzt ist, die sich mit ihren Endbereichen zwischen der Basis (3) und den Längssicken (4) der Schenkel (2) abstützt, wobei die Platte eine abragende Trennwand aufweist, die fest oder lösbar mit der Platte verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017124708A1 (de) 2017-10-23 2019-04-25 Pflitsch Gmbh & Co. Kg Formbauteil, Verfahren zur Verbindung von zumindest einem Blechbauteil mit einem Formbauteil und System einer Blechkonstruktion

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017124708A1 (de) 2017-10-23 2019-04-25 Pflitsch Gmbh & Co. Kg Formbauteil, Verfahren zur Verbindung von zumindest einem Blechbauteil mit einem Formbauteil und System einer Blechkonstruktion
WO2019081426A1 (de) 2017-10-23 2019-05-02 Pflitsch Gmbh & Co. Kg Formbauteil, verfahren zur verbindung von zumindest einem blechbauteil mit einem formbauteil und system einer blechkonstruktion

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