DE20105919U1 - Verbindungselement sowie Betonwand - Google Patents
Verbindungselement sowie BetonwandInfo
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Description
TH/cj 0104O0G
07. Juni 2001
07. Juni 2001
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement zur Verbindung einer Türzarge mit mindestens einem Rand einer in einer Betonwand gelegenen Aussparung, wobei das Verbindungselement mit einem plattenförmigen Teil versehen ist.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Betonwand.
Im Wohnungsbau und Nutzbau wird von fabrikmäßig hergestellten Betonwänden (Fertigbeton-Wänden) Gebrauch gemacht, die bereits mit Aussparungen versehen sind, für darin anzuordnende Fenster und Türen. Solche Fenster und Türen werden mit Hilfe einer Zarge mit Rändern der Aussparung verbunden.
Für die Herstellung einer solchen Betonwand macht man von einer Stahl-Unterplatte Gebrauch, auf der man mit Hilfe von Magneten Stahl-Hilfsplatten positioniert, welche die Verschalung für die zu gießende Betonwand bilden. Um sicherzustellen, dass nach dem Gießen der Betonwand die Stahl-Hilfsplatten einfach entfernt werden können, sind diese Hilfsplatten mit einer schrägen Fläche versehen, die zur Betonwand hin geneigt ist. Durch diese geneigte Fläche wird ein einfaches Lösen von der Betonwand erzielt.
Anschließend werden die auf diese Art und Weise gebildeten, mit einer geneigten Fläche versehenen Ränder
9 *'
mit Hilfe von beispielsweise Bolzen und plattenförmigen Teilen befestigt. Diese plattenförmigen Teile decken mindestens die Ränder der Aussparungen ab und erstrecken sich bevorzugt über einen Abstand über die Betonwand hinaus. An einem von der Betonwand abgewandten Ende und an einer von der Betonwand abgewandten Seite wird anschließend mit Hilfe von beispielsweise Bolzen eine Zarge befestigt. Darüber hinaus ist es möglich, dass gegenüber der Betonwand an einer von der Zarge abgewandten Seite eine Isolierschicht an der Betonwand angebracht wird. Durch das plattenförmige Teil wird diese Isolierschicht dem Sichtbereich entzogen.
Das zur Zeit eingesetzte Arbeitsverfahren für die Herstellung einer Betonwand und das anschließende Anbringen des Verbindungselementes ist relativ aufwendig.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein Verbindungselement zur Verfügung zu stellen, mit dessen Hilfe auf einfache Art und Weise eine Zarge mit Rändern einer Aussparung in einer Betonwand befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verbindungselement dadurch gelöst, dass das Verbindungselement weiterhin mit mindestens einem sich von dem plattenförmigen Teil aus erstreckenden Verankerungselement versehen ist, wobei der plattenförmige Teil während des Gießens der Betonwand die Verschalung des zu bildenden Randes bildet, während das Verankerungselement während des Gießens des Betons in der Betonwand verankert wird.
Dadurch, dass das Verbindungselement bei der Bildung der Betonwand als Verschalung benutzt wird, ist eine
separate, nach dem Gießen der Betonwand zu entfernende Verschalung erforderlich. Dadurch, dass während des Gießens gleichzeitig das Verankerungselement in der Betonwand verankert wird, brauchen keine ergänzenden Arbeiten für die Befestigung des Verbindungselementes an der Betonwand durchgeführt zu werden.
Wenn, bevor die Betonwand gegossen wird, die Zarge bereits mit dem Verbindungselement verbunden ist, ist nach dem Gießen der Betonwand eine Wand realisiert worden, die mit an der gewünschten Stelle angeordneten Aussparungen mit darin liegenden Zargen versehen ist.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die Zarge erst nach der Herstellung der Betonwand mit dem Verbindungselement zu verbinden.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf die auf diese Art und Weise gebildeten Betonwände.
Die Erfindung wird im Einzelnen erläutert anhand der Zeichnung, in der zeigen:
Fig. IA einen Vertikalschnitt einer unteren Seite einer erfindungsgemäßen Konstruktion in einer ersten Ausführungsform.
Fig. IB einen Horizontalschnitt einer Längsseite einer erfindungsgemäßen Konstruktion in einer ersten Ausführungsform.
Fig. IC einen Vertikalschnitt einer oberen Seite einer erfindungsgemäßen Konstruktion in einer ersten Ausführungsform.
Fig. 2 einen Horizontalschnitt einer Längsseite einer erfindungsgemäßen Konstruktion in einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 3 einen Vertikalschnitt einer oberen Seite einer erfindungsgemäßen Konstruktion in einer dritten Ausführungsform.
In den Figuren sind entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Die Fig. IA - IC zeigen Ansichten einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Konstruktion 1, die mit einer Betonwand 2 versehen ist, und eines mit der Betonwand 2 verbundenen Verbindungselementes 3, einer an der Betonwand 2 anliegenden Isolierschicht 4, einer gegenüber der Isolierschicht 4, an einer von der Betonwand 2 abgewandten Seite gelegenen gemauerten Wand 5 und einer mit dem Verbindungselement 3 verbundenen Zarge 6.
Fig. IA zeigt einen Vertikalschnitt einer unteren Seite, Fig. IB zeigt einen Horizontalschnitt einer Längsseite, während Fig. IC einen Vertikalschnitt einer oberen Seite der Konstruktion 1 zeigt.
Das Verbindungselement 3 ist mit einem plattenförmigen Teil 7 versehen, das sich quer zur Zeichnungsebene in Längsrichtung erstreckt. Das plattenförmige Teil 7 ist an einer zur Betonwand 2 hin gewandten Seite mit zwei hakenförmigen, Verankerungselemente bildende Elementen 8 versehen. Die hakenförmigen Elemente 8 umfassen die Haken 9, die einander zugewandt sind. Zwischen den Haken 9 ist
der Teil 10 der Betonwand angeordnet, der durch die Haken
9 unlösbar mit dem Verbindungselement 3 verbunden ist. Das plattenförmige Teil 7 umfasst weiterhin einen sich quer zur Betonwand 2 erstreckenden Abstandhalter 11 und eine mit dem Abstandhalter 11 an einer von den hakenförmigen Elementen 8 abgewandten Seite verbundene Klemmplatte 12. Die Klemmplatte 12 erstreckt sich quer zum plattenförmigen Teil 7. Das plattenförmige Teil 7 ist an einer von den hakenförmigen Elementen 8 abgewandten Seite mit einer sich quer zur Zeichnungsebene erstreckenden Aussparung 13 versehen, in der ein Teil der Zarge 6 angeordnet ist. Um dafür zu sorgen, dass im Bereich der Aussparung 13 und im Bereich des Betonteils
10 das plattenförmige Teil 7 eine gleiche Stärke hat, ist das plattenförmige Teil 7 zwischen dem in der Nähe der Isolierschicht 4 gelegenen hakenförmigen Element 8 und der Aussparung 13 an einer zur Isolierschicht 4 hin gewandten Seite mit einem schräg verlaufenden Wandteil versehen.
Fig. IA, die eine Unterseite der Konstruktion 1 zeigt, umfasst darüber hinaus eine an sich bekannte Schwelle
Fig. IC, die die obere Seite der Konstruktion 1 zeigt, umfasst darüber hinaus eine wasserabweisende Folie 17, die einen zwischen der Betonwand 2 und der Isolierschicht 4 angeordneten Teil 17', einen sich senkrecht zur Betonwand 2, in der Isolierschicht 4 erstreckenden Teil 17'', einen sich parallel zur Isolierschicht 4 an einer von der Betonwand 2 abgewandten Seite angeordneten Teil 17' '· und einen Teil 17"" umfasst. Der Teil 17"" erstreckt sich von der Isolierschicht 4 zu einem zwischen der Zarge 6 und der gemauerten Wand 5 gelegenen Verbindungselement 18. Eine solche wasserabweisende Folie
• ·
17 ist an sich bekannt und wird demnach nicht im Einzelnen erläutert.
Die Konstruktion 1 und vor allem die Verbindung zwischen der Betonwand 2 und der Zarge 6 wird wie folgt hergestellt. Das Verbindungselement 3 wird gegebenenfalls mit einer damit verbundenen Zarge 6 zum Beispiel auf einer Stahlplatte positioniert. Dabei erstreckt sich das plattenförmige Teil 7 quer zur Stahlplatte und ruht das Verbindungselement 3 mit einer Längsseite 19 auf der Stahlplatte. Die Längsseite 19 liegt auf einer von der Zarge 6 abgewandten Seite.
Nachdem die Verbindungselemente 3 positioniert worden sind, wird an einer den hakenförmigen Elementen 8 zugewandten Seite Beton auf die Stahlplatte gegossen, wobei die Verbindungselemente 3 einen Teil der Verschalung bilden.
Es dürfte klar sein, dass je nach der gewünschten Anwendung der Betonwand auf diese Art und Weise verschiedene Aussparungen gleichzeitig in eine Betonwand eingebracht werden können, wie zum Beispiel Aussparungen für Fenster oder Türen. Es ist selbstverständlich ebenfalls möglich, dass zur Bildung einer Tür lediglich Verbindungselemente entlang an zwei Längsseiten und einer sich zwischen den Längsseiten erstreckenden oberen Seite angeordnet werden.
Nachdem der gegossene Beton ausgehärtet ist, ist eine Betonwand 2 mit damit durch die hakenförmigen Elemente 8 verankerten Verbindungselementen 3 gebildet. Die auf diese Art und Weise gebildete Betonwand 2 kann entfernt werden und zur gewünschten Baustelle abtransportiert
werden. Auf der Baustelle kann die Betonwand 2 einfach an der gewünschten Stelle positioniert werden. Wenn die Zarge 6 bereits mit dem Verbindungselement 3 verbunden ist, hat man durch die Anordnung der Betonwand 2 sofort eine Wand errichtet, in der die Zargen 6 angebracht sind. Es dürfte klar sein, dass durch eine solche Arbeitsweise eine wesentlich effizientere Bauweise erzielt worden ist.
Es ist klar, dass auch die Isolierschicht 4 bereits im Werk angebracht werden kann. Dabei wird die Isolierschicht 4 durch die Klemmplatte 12 an der Betonwand 2 gehalten.
Das Verbindungselement 3 ist bevorzugt durch Extrusion gefertigt, wobei sich auf einfache Art und Weise die hakenförmigen Elemente 8 über die komplette, senkrecht zur Zeichnungungsebene erstreckende Länge des plattenförmigen Teils 7 erstrecken.
Das Verbindungselement 3 kann beispielsweise gefertigt sein aus Spanplatte, aus Kunststoff wie Polypropylen mit Sägemehl, geschäumtem Polyvinyl, Aluminium, Stahl als Füllstoff.
Dadurch dass das Verbindungselement 3 mit Hilfe der hakenförmigen Elemente 8 mit der Betonwand 2 verbunden ist, gibt es keine abzudichtenden Befestigungslöcher in dem Verbindungselement 3. Dadurch kann das Verbindungselement 3 direkt verarbeitet und gestrichen werden.
Fig. 2 zeigt eine zweite erfindungsgemäße Konstruktion 21, die mit einem Verbindungselement 23 versehen ist, mit Hilfe dessen ein Kunststoffprofil 26 mit einer Betonwand
• ·
2 verbunden wird. Das Verbindungselement 23 ist mit einem plattenförmigen Teil 27 versehen, der sich von dem plattenförmigen Teil 7 (Fig. 1) unterscheidet, indem es nicht mit einem schräg laufenden Wandteil 15 versehen ist. Demgegenüber ist es an einer von den hakenförmigen Elementen 8 abgewandten Seite der Klemmplatte 12 mit einem verstärkten Wandteil 28 versehen. Durch das Wandteil 28 ist das Plattenteil 27 erheblich breiter als das plattenförmige Teil 7. An dem Teil 28 wird mit an sich bekannten Mitteln eine Kunststoffzarge 26 befestigt.
Fig. 3 zeigt eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform einer Konstruktion 31, in der ein Vertikalschnitt eines oberen Teils der Konstruktion 31 dargestellt ist.
Die Konstruktion 31 ist mit einem Verbindungselement 33 versehen, dass sich von dem Verbindungselement 3 unterscheidet, indem es mit hakenförmigen Elementen 38 versehen ist, die sich an voneinander abgewandten Seiten in den Flächen der Außenflächen der Betonwand 2 erstrecken. Dadurch liegen die hakenförmigen Elemente 38 in einer maximalen Entfernung zueinander, wodurch die sich ergebenden Momente besser abgefangen werden können. Darüber hinaus sind die Ecken der Betonwand 2 sofort abgedeckt.
Es dürfte klar sein, dass statt der sich über die komplette Länge des Verbindungselementes 3 erstreckenden Verankerungselemente, die Verankerungselemente auch abschnittsweise, beispielsweise als Widerhaken mit einem plattenförmigen Teil 7 verbunden sein können.
Darüber hinaus ist es möglich, das plattenförmige Teil 7 aus anderen Werkstoffen als die Verankerungselemente zu
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fertigen. Es ist selbstverständlich auch möglich, dass die Zarge 6 direkt an einer von den Verankerungselementen abgewandten Seite mit dem plattenförmigen Teil 7 verbunden wird, wenn keine Isolierschicht und/oder keine zusätzliche Wand 5 eingesetzt wird. Dadurch wird eine Verankerung in einer sogenannten Wand ohne Hohlraum erzielt.
Es ist ebenfalls möglich, ein Fenster unmittelbar mit dem Verbindungselement zu verbinden, wenn das Verbindungselement und die Zarge integriert worden sind. Es ist möglich, zwei Verbindungselemente mittels eines zwischen den hakenförmigen Elementen zu positionierenden Eckstücks in der Nähe der Eckpunkte miteinander zu verbinden.
Claims (8)
1. Verbindungselement, zur Verbindung einer Zarge mit mindestens einem Rand einer in einer Betonwand gelegenen Aussparung, wobei das Verbindungselement mit einem plattenförmigen Teil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement weiterhin mit mindestens einem sich von dem plattenförmigen ausgehend erstreckenden Verankerungselement versehen ist, wobei das plattenförmige Teil während des Gießens der Betonwand die Verschalung des zu bildenden Randes bildet, während das Verankerungselement während des Gießens des Betons in der Betonwand verankert wird.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement durch Extrusion hergestellt worden ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verankerungselement über die volle Länge des plattenförmigen Teiles erstreckt.
4. Verbindungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement mit einer an einer gleichen Seite wie das Verankerungselement gelegenen Klemmplatte versehen ist.
5. Verbindungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement mit mindestens zwei Verankerungselementen ausgestattet ist, die jeweils ein hakenförmiges Element umfassen, wobei die hakenförmigen Elemente einander zugewandt sind.
6. Verbindungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement bevor die Betonwand gegossen wird mit einer Zarge versehen worden ist, wobei die Zarge an einer von dem Verankerungselement abgewandten Seite des plattenförmigen Teiles angeordnet ist.
7. Verbindungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Teil an einer von dem Verankerungselement abgewandten Seite mit einer Aussparung zur Aufnahme mindestens eines Teiles der Zarge versehen ist.
8. Betonwand, mit einer durch Ränder begrenzten Aussparung versehen und mit Hilfe mindestens eines Verbindungselementes nach einem der voranstehenden Ansprüche mit mindestens einer mit einem Rand der Aussparung befestigten Zarge.
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