DE20105608U1 - Abstützvorrichtung für ein elektrisches Bauteil in Form einer Spule - Google Patents
Abstützvorrichtung für ein elektrisches Bauteil in Form einer SpuleInfo
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Description
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Beschreibung
Abstützvorrichtung für ein elektrisches Bauteil in Form einer Spule
5.
5.
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der baulichen Einzelheiten von elektrischen Bauteilen in Form von einem Magnetkern konzentrisch zugeordneten Spulen und ist bei der Ausgestaltung einer Abstützvorrichtung anzuwenden, die bei Drosseln, Induktivitäten und Transformatoren mehrfach zwischen den Stirnseiten der - gegebenenfalls mit Gießharz vergossenen - Wicklungen und einem am Magnetkern befestigten Traggestell für die Spule bzw. die Spulen angeordnet wird und die zur Zentrierung einer Spule gegenüber dem Magnetkern bzw. zur gegenseitigen Zentrierung von konzentrisch zueinander angeordneten Spulen oder Wicklungen sowie zur axialen Fixierung der Spulen oder Wicklungen am Traggestell dient.
Bei bekannten Gießharztransformatoren (Prospekt "GEAFOL-Gießharztransformatoren 100 bis 2500 kVA der Trafo-Union,- TVl. 1995) bestehen solche Abstützungen aus einem isolierenden Kunststoff, sind mehrteilig aufgebaut und bilden jeweils ein längliches, klotzartiges Gebilde, das einen Grundkörper und zwei Deckplatten aufweist. Der Grundkörper weist im Querschnitt ein H-förmiges Profil auf, d. h. er ist sowohl im Bereich der an dem Traggestell anliegenden Fläche als auch im Bereich der den Wicklungen zugewandten Fläche mit einer in Längsrichtung verlaufenden, relativen breiten (etwa 50 % der Klotzbreite) Nut versehen. Die Wände dieser Nuten sind 0 reliefartig strukturiert, um in diesen Nuten bestimmte Funktionsteile in Längsrichtung der Nuten positionieren und klemmend fixieren zu können. Bezüglich der an dem Traggestell anliegenden Fläche ist dies ein längliches, im Querschnitt
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U-förmiges Teil, dessen Basisbereich in Längsrichtung ansteigt und zur Führung eines Keiles dient, mit dessen Hilfe die Wicklungen an ihren oberen Stirnseiten gegen das Traggestell verspannt werden. Alternativ kann diese Nut auch einen Haltezapfen aufnehmen, der in eine Öffnung des Traggestelles eingreift. - Bezüglich der den Wicklungen zugewandten Fläche des Grundkörpers sind die positionierbaren Führungsteile zwei an ihrem einen Ende mit einer Stützwand versehene Platten, die jeweils ein Fußteil zum Eingriff in die Nut aufweisen.
Diese Platten bilden die eigentliche Anlagefläche für die Wicklungen, wobei auf die Anlageflächen polsterartige Elastomerkissen aufgeklebt sein können; die Stützwände der Platten dienen der Positionierung der äußeren Wicklung gegenüber der inneren Wicklung und gegebenenfalls eines zwischen diesen Wicklungen zum Zwecke der Wärmeableitung eingeordneten Zylinders (Fa. Pioch; Carros, FR).
Durch die Erfindung wird zur stirnseitigen Abstützung von wenigstens einem mit Abstand konzentrisch zu einem Magnetkern anzuordnenden elektrischen- Bauteil in Form einer Spule gegenüber einem am Magnetkern befestigten, das Bauteil tragenden Traggestell eine isolierende Abstützvorrichtung geschaffen, die bei Verwendung relativ weniger Einzelteile eine hohe Funktionalität aufweist, hierbei vor allem einen leichten Zusammenbau der Teile gewährleistet und für Drosseln, Induktivitäten und Transformatoren unterschiedlicher elektrischer Auslegung geeignet ist.
Die aus einem Kunststoff bestehende und einen quaderförmigen, länglichen Klotz bildende Abstützvorrichtung weist hierzu sowohl eine durchgehende, an das Traggestell anlegbare Fläche als auch eine durchgehende, an das Bauteil anlegbare Fläche auf; dabei ist der guaderförmige, längliche Klotz im Bereich
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der an das Bauteil anlegbaren Fläche mit einer in Längsrichtung des Klotzes verlaufenden, höchstens ein Viertel der Breite dieser Fläche einnehmenden Nut versehen, in welcher zur zentrischen Positionierung des Bauteiles ein Zentrierelement in unterschiedlichen Positionen klemmend fixierbar ist. - Bei der Abstützung von zwei mit Abstand konzentrisch zueinander anzuordnenden Bauteilen in Form von Wicklungen eines Transformators ist die mit der Nut versehene durchgehende Fläche des quaderförmigen länglichen Klotzes an beide Wicklungen anlegbar, wobei das in der Nut in unterschiedlichen Positionen klemmend fixierbare Zentrierelement zur Positionierung der äußeren Wicklung gegenüber der inneren Wicklung dient. - Bei der Abstützung von drei mit Abstand konzentrisch zueinander anzuordnenden Wicklungen eines Transformators ist die mit der Nut versehene durchgehende Fläche des quaderförmigen länglichen Klotzes an alle drei Wicklungen anlegbar, wobei zur Positionierung der äußeren Wicklung gegenüber der mittleren Wicklung und der mittleren Wicklung gegenüber der inneren Wicklung in der Nut zwei Zentrierelemente in unterschiedlichen Positionen klemmend fixierbar sind. - Die Abstützvorrichtung besteht zweckmäßig aus einem thermoplastischen Kunststoff, beispielsweise einem Polyamid.
Bei einer derartigen Ausgestaltung der Abstützvorrichtung bildet das Zentrierelement ein Bauteil, das unabhängig von sonstigen Ausgestaltungen des quaderförmigen Klotzes in einer in dem Klotz vorhandenen Nut positioniert und fixiert werden kann, und tritt dabei an die Stelle der bei dem bekannten Klotz vorgesehenen Stützen. Die Positionierung des Zentrierelementes erfolgt dabei zweckmäßig in der Weise, dass die Nut an wenigstens einer Seitenfläche mit einer Riffelstruktur versehen ist und dass am Zentrierelement ein Fußteil ausgebildet ist, dessen Breite der Nutbreite entspricht und das an
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wenigstens einer Seite ebenfalls mit einer Riffelstruktur versehen ist. Eine solche Riffelstruktur ermöglicht zum Beispiel eine Positionierung in einem Zwei-Millimeter-Raster. Zur Zentrierung eines Bauteiles in Form einer Spule ist das Zentrierelement zweckmäßig als Zentrierstift ausgebildet und weist mit Vorteil einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei die Schmalseiten des Rechteckes quer zu der im Klotz vorgesehenen Nut verlaufen. Dabei kann der Zentrierstift an seinem freistehenden Ende keilartig zugespitzt sein, um eine Führungsfläche beim Aufsetzen des zentrisch anzuordnenden Bauteiles auf die Abstützvorrichtung zu bilden. - Je nach Ausgestaltung des Zentrierstiftes kann dieser zugleich auch der Zentrierung eines der Wärmeableitung und/oder der elektrischen Isolierung dienenden, zwischen zwei Bauteilen anordnenbaren hohlen Zylinders dienen. Hierzu kann aber auch ein zusätzliches Zentrierelement angeordnet werden, das ebenfalls mit einem Fußteil in der Nut positionierbar ist und zur Aufnahme eines Randabschnittes des hohlen Zylinders dient. Alternativ kann auch die an die Bauteile anlegbare Fläche des 0 Klotzes mit wenigstens einer quer zu Längsrichtung des Klotzes über dessen ganze Breite verlaufenden Nut versehen sein. Um in einem solchen Fall den über den Klotz verlaufenden elektrischen Kriechweg zwischen dem Bauteil und dem Traggestell hinreichend groß zu machen, kann der Klotz unterhalb 5 der querverlaufenden Nut mit einer Krempe versehen sein.
Es ist üblich, zwischen der an ein oder mehrere Bauteile anlegbaren Fläche des Klotzes und den Bauteilen Elastomerkissen anzuordnen. Durch die Ausgestaltung des Klotzes mit einer 0 durchgehenden, an die Bauteile anlegbaren Fläche kann dies in der Weise erfolgen, dass die an die Bauteile anlegbare Fläche mit wenigstens einer Ausnehmung zur passgenauen Aufnahme von wenigstens einem sich maximal über die gesamte Breite der
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Fläche erstreckenden Elastomerkissen versehen ist. Hierbei können die Ausnehmungen aus Löchern bestehen, in die das bzw. die Elastomerkissen mit Zapfen eingreift bzw. eingreifen. Eine besonders zweckmäßige Ausführung ist aber dann gegeben, wenn die Ausnehmung aus einer oder zwei in Längsrichtung des Klotzes verlaufenden, schmalen Nuten besteht, die zur Aufnahme von an den Elastomerkissen ausgebildeten Federn dienen.
Bei der Einfügung des neuen quaderförmigen Klotzes zwischen den Bauteilen und dem Traggestell ist in aller Regel eine genaue Positionierung am Traggestell sowie eine Verspannbarkeit erforderlich. Dem dient in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine zweite in Längsrichtung des Klotzes verlaufenden Nut, die im Bereich der an das Traggestell anlegbaren Fläche vorgesehen ist, wobei der Nutgrund dieser Nut zur Aufnahme eines in Längsrichtung der Nut in unterschiedlichen Positionen klemmend positionierbaren Haltezapfens oder einer positionierbaren Druckplatte reliefartig strukturiert ist. Haltezapfen oder Druckplatte sind dabei in einem Fußbereich, der 20, in diese zweite Nut eingreift, mit einer korrespondierenden reliefartigen Struktur zu versehen. Bei dieser Struktur kann es sich um eine Riffelung mit Zick-Zack-förmigen Querschnitt handeln. - Bei Verwendung einer Druckplatte ist im Traggestell eine Druckschraube oder eine Druckschraube in Verbin-5 dung mit Federelementen anzuordnen. Wenn jedoch die zur Verspannung der Bauteile erforderlichen Kräfte nicht zu groß sind, kann diese auch mittels eines keilartigen Spannelementes vorgenommen werden. Zur Aufnahme eines solchen Spannelementes ist dann in der zweiten Nut eine dritte Nut vorzuse-0 hen, deren Breite kleiner als die Breite der zweiten Nut ist und deren Nutgrund zur Aufnahme eines keilartigen Spannelementes in Längsrichtung linear ansteigt.
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Um den neuen Klotz möglichst eng an den Magnetkern zur Anlage zu bringen, empfiehlt es sich im Übrigen, den quaderförmigen Klotz an der Kante zwischen der an das Traggestell anzulegenden Fläche und der dem Magnetkern zuzuwendenden Stirnseite abzuschrägen. Gegebenenfalls kann eine solche Abschrägung auch an den Kanten zwischen der dem Magnetkern zuzuwendenden Stirnseite und den beiden Schmalseiten des Klotzes zweckmäßig sein.
Die Funktionalität des neuen Klotzes kann dadurch weiter gesteigert werden, dass der quaderförmige, längliche Klotz durch schnittartige Teilung in Längsrichtung aus wenigstens zwei zusammensetzbaren Teilen besteht, wobei das eine Teil ein Basisteil und das andere Teil ein Aufsetzteil bildet, das Aufsetzteil die an die Bauteile anlegbare Fläche aufweist und den Zentrierstift bzw. die Zentrierstifte und gegebenenfalls ein zusätzliches Zentrierelement aufnimmt und sowohl das Basisteil als auch das Aufsetzteil im Bereich ihrer Teilungsebene derart reliefartig strukturiert sind, dass sie in Längsrichtung, .zueinander positionierbar aber in der jeweiligen Position nicht zueinander verschiebbar sind. - Eine derartige Teilung ermöglicht zum einen eine in Längsrichtung versetzte Zuordnung von Basisteil und Aufsetzteil, beispielsweise um den Klotz an die bestehenden Abstufungen des Magnetkernes anzupassen. Zum anderen ermöglicht eine solche Teilung eine Anpassbarkeit des Klotzes an unterschiedliche Erfordernisse betreffend der Höhe des Klotzes, in dem zwischen dem Basisteil und dem Aufsetzteil wenigstens ein plattenartiges Zwischenteil angeordnet werden kann, dessen 0 Ober- und Unterseite passgenau zu den korrespondierenden Oberflächen des Basisteiles und des Aufsetzteiles strukturiert sind. Als reliefartige Struktur kann auch hierbei eine Riffelung zur Anwendung kommen, die zweckmäßig
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einen Zick-Zack-förmigen Querschnitt aufweist. - Um bei „mehrteiliger" Ausgestaltung des Klotzes diesen montagemäßig gut handhaben zu können, kann man das Aufsetzteil an dem Basisteil bzw. das Aufsetzteil an einem Zwischenteil, mehrere Zwischenteile untereinander und das unterste Zwischenteil an dem Basisteil mittels einer Klemmverbindung arretierbar ausgestalten. Diese Klemmverbindung wird zweckmäßig an den Längskanten der Teile realisiert.
Bei flach ausgebildetem Aufsetzteil ist dieses zur Bildung der den Zentrierstift aufnehmenden Nut mit einem Schlitz zu versehen. Der Nutgrund dieser Nut wird in diesem Fall von der Oberseite des Basisteils oder eines Zwischenteiles gebildet.
Die Anpassbarkeit des Klotzes an unterschiedliche Erfordernisse betreffend der Höhe des Klotzes kann auch dadurch erfolgen, dass Aufsetzteile unterschiedlicher Höhe verwendet werden, wobei die Höhe dieser Aufsetzteile wenigstens etwa der Höhe des Basisteiles entsprechen sollte. In diesem Fall würde das Aufsetzteil nicht nur die Nutwandung, sondern auch den Nutgrund der den Zentrierstift aufnehmenden Nut enthalten. - Bei Aufsetzteilen größerer Höhe kann die Zentrierung eines der Wärmeableitung und/oder der elektrischen Isolierung dienenden Zylinders auch mittels einer Nut erfolgen, die quer 5 zur Längsrichtung des Klotzes und damit des Aufsetzteiles über dessen ganze Breite verläuft.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Abstützvorrichtung ist in den Figuren 1 bis 14 dargestellt. Dabei zeigen die 0 Figuren 1 bis 5 das Basisteil eines in ein Basisteil und ein Aufsetzteil aufgeteilten Klotzes in verschiedenen Ansichten und Schnitten,
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Figuren 6 bis 10 das zum Basisteil gemäß den Figuren 1 bis 5 zugehörige Aufsetzteil in verschiedenen Ansichten und Schnitten,
Figur 11 ein als Zentrierstift ausgebildetes Zentrierelement in perspektivischer Ansicht,
Figur 12 ein zusätzliches Zentrierelement in perspektivischer Ansicht,
Figur 13 einen Haltezapfen in perspektivischer Ansicht und Figur 14 ein Elastomerkissen in perspektivischer Ansicht.
Die Figuren 1 und 2 zeigen in Seiten- und Frontansicht ein Basisteil 1, das quaderförmig und länglich gestaltet ist und eine Grundfläche 2, eine Oberseite 3 und eine Stirnseite 4 aufweist. An der Kante zwischen der bei der Montage an ein Traggestell anzulegenden Grundfläche 2 und der Stirnseite 4 ist eine Schräge 5 vorgesehen. Ebenso ist das Basisteil 1 an den Kanten zwischen der Stirnseite 4 und den beiden Schmalseiten des Klotzes mit Schrägen 6 versehen.
Das Basisteil 1 ist - gemäß den Figuren 2 und 4....- im Bereich der Grundfläche 2 mit einer in Längsrichtung des Basisteiles verlaufenden flachen Nut 7 versehen; der Nutgrund 8 dieser Nut ist zum Zwecke der Aufnahme eines in Längsrichtung der Nut in unterschiedlichen Positionen klemmend positionierbaren 5 Haltezapfens oder einer positionierbaren Druckplatte mit einer reliefartigen Struktur 9 versehen. - In die flache Nut 7 ist eine tiefere Nut 10 eingelassen, deren Breite b kleiner als die Breite B der flachen Nut 7 ist und die einen linear ansteigenden Nutgrund 11 aufweist. Die Nut 10 dient der Auf-0 nähme eines hier nicht näher dargestellten keilartigen Spannelementes, das bei der Montage der neuen Abstützvorrichtung zwischen das Basisteil und ein Traggestell für eine einem Magnetkern zuzuordnende Spule eingetrieben wird.
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Gemäß Figur 5 ist das Basisteil 1 an der Oberseite 3 mit einer reliefartigen Struktur 12 versehen, die als Riffelung ausgebildet ist, wobei die einzelnen Riefen quer zur Längsrichtung des Basisteiles 1 verlaufen. - Das Basisteil 1 ist weiterhin an den Längskanten der Oberseite 3 mit einer Abstufung 13 versehen.
Figur 13 zeigt einen Haltezapfen 14, der einen zylindrischen Bereich 15 und einen flachen, quaderförmigen Fußbereich 16 aufweist. Dieser Fußbereich ist in die flache Nut 7 des Basisteiles 1 einsetzbar. Zur Positionierung des Haltezapfens in Längsrichtung der Nut ist der Fußbereich 16 auf seiner Unterseite ebenfalls mit einer reliefartigen Struktur 17 versehen; weiterhin sind an einer Längsseite des Fußbereiches zwei federnde Klemmlaschen 18 gebildet.
Eine in die flache Nut 7 des Basisteiles 1 einsetzbare Druckplatte weist im Prinzip einen ähnlichen Fußbereich wie der Haltezapfen 14 auf, wobei anstelle des zylindrischen Bereiches 15 eine den Fußberei.ch seitlich überdeckende Platine vorzusehen wäre.
Die Figuren 6 und 7 zeigen in Seiten- und Frontansicht ein Aufsetzteil 20, das auf das in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Basisteil 1 aufsetzbar ist. Dieses Aufsetzteil bildet eine flache Platine, die mit einem sich mittig in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 21 versehen ist. Dieser Schlitz bildet zusammen mit der Oberseite des Basisteiles 1 die Nut zur Aufnahme eines oder mehrerer Zentrierelemente. Der Schlitz 21 erstreckt sich über etwa 50 % der Länge des Aufsetzteiles und über etwa 15 % der Breite. Die Seitenflächen 22 und 23 des Schlitzes sind mit einer vertikal verlaufenden Riffelstruktur 35 versehen.
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Das Aufsetzteil 20 weist eine glatt ausgebildete Deckfläche 24 auf (Figur 10), in die zwei schmale, parallel zu dem Schlitz 21 verlaufende Nuten 25 eingelassen sind, die der passgenauen Aufnahme eines oder mehrerer Elastomerkissen dienen, welche sich über die gesamte oder einem Teil der Breite der Deckfläche 24 erstrecken. Gemäß Figur 14 weist ein solches Elastomerkissen 40 zwei Federn 41 auf, die in die schmalen Nuten 2 5 eingesteckt werden. Um zwei oder mehr Elastomerkissen 40 übereinander anordnen zu können, ist das Elastomerkissen mit weiteren Nuten 42 versehen.
Die Unterseite des Aufsetzteiles 20 ist gemäß Figur 8 ebenfalls mit einer reliefartigen Struktur 27 in Form einer Riffelung versehen, wobei diese Riffelung zum Eingriff in die Riffelung 12 auf der Oberseite 3 des Basisteiles 1 dient. Mittels dieser Riffelung können Basisteil und Aufsetzteil in Längsrichtung zueinander positioniert werden. - Zur Fixierung des Aufsetzteiles 20 am Basisteil 1 dienen federnde Klemmelemente 29, die an den Längskanten 28 des· Aufsetzteiles 20 vorgesehen sind und die Abstufungen 13 an den entsprechenden Längskanten des Basisteiles 1 übergreifen.
Figur 11 zeigt einen Zentrierstift 30, der in den Schlitz 21 des Aufsetzteiles 20 einsetzbar ist. Der Zentrierstift 30 weist hierzu am unteren Ende eines stiftartigen Bereiches 31 ein Fußteil 32 auf, welches in seiner Breite der Breite s des Schlitzes 21 und in seiner Höhe der Tiefe des Schlitzes 21 entspricht. Das Fußteil ist an den Längsseiten ebenfalls mit einer Riffelstruktur 34 versehen, um in die Riffelstruktur 35 an den Seitenflächen 22 und 23 des Schlitzes 21 eingreifen zu können. Mittels dieses Eingriffes ist der Zentrierstift in Längsrichtung des Schlitzes 21 . positions, erhar·. - 1^1" ^H -f^-
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tige Bereich 31 des Zentrierstiftes 30 ist an seinem freien Ende mit einer Schräge 33 versehen, so dass er an diesem Ende keilartig zugespitzt ist.
Figur 12 zeigt ein Zentrierelement 43, das im Bedarfsfall zusätzlich in den Schlitz 21 einsetzbar ist. Dieses Zentrierelement weist hierzu ebenfalls ein Fußteil 44 auf und zeichnet sich im übrigen durch eine taschenartige Halterung 45 aus, in die ein Randbereich eines Hohlzylinders eingreifen kann.
Claims (18)
1. Isolierende Abstützvorrichtung aus Kunststoff zur stirnseitigen Abstützung von wenigstens einem mit Abstand konzentrisch zu einem Magnetkern anzuordnenden elektrischen Bauteil in Form einer Spule gegenüber einem am Magnetkern befestigten, das Bauteil tragenden Traggestell,
bestehend aus einem quaderförmigen länglichen Klotz, der sowohl eine durchgehende, an das Traggestell anlegbare Fläche als auch eine durchgehende, an das Bauteil anlegbare Fläche aufweist
und der im Bereich der an das Bauteil anlegbaren Fläche (24) einer in Längsrichtung des Klotzes (1, 20) verlaufenden, höchstens ein Viertel der Breite dieser Fläche einnehmenden Nut (21) versehen ist, in welcher zur zentrischen Positionierung des Bauteiles ein Zentrierelement (30) in unterschiedlichen Positionen klemmend fixierbar ist.
bestehend aus einem quaderförmigen länglichen Klotz, der sowohl eine durchgehende, an das Traggestell anlegbare Fläche als auch eine durchgehende, an das Bauteil anlegbare Fläche aufweist
und der im Bereich der an das Bauteil anlegbaren Fläche (24) einer in Längsrichtung des Klotzes (1, 20) verlaufenden, höchstens ein Viertel der Breite dieser Fläche einnehmenden Nut (21) versehen ist, in welcher zur zentrischen Positionierung des Bauteiles ein Zentrierelement (30) in unterschiedlichen Positionen klemmend fixierbar ist.
2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Nut (21) versehene durchgehende Fläche (24) des quaderförmigen länglichen Klotzes zur stirnseitigen Abstützung von zwei mit Abstand konzentrisch zueinander anzuordnenden Wicklungen eines Transformators an beide Wicklungen anlegbar ist, wobei das in der Nut in unterschiedlichen Positionen klemmend fixierbare Zentrierelement (30) zur Positionierung der äußeren Wicklung gegenüber der inneren Wicklung dient.
3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Nut versehene durchgehende Fläche (24) des quaderförmigen länglichen Klotzes zur stirnseitigen Abstützung von drei mit Abstand konzentrisch zueinander anzuordnenden Wicklungen an alle drei Wicklungen anlegbar ist, wobei zur Positionierung der äußeren Wicklung gegenüber der mittleren Wicklung und der mittleren Wicklung gegenüber der inneren Wicklung in der Nut zwei Zentrierelemente in unterschiedlichen Positionen klemmend fixierbar sind.
4. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (21) an wenigstens einer Seitenfläche (22, 23) mit einer Riffelstruktur (35) versehen ist und dass am Zentrierelement (30) ein Fußteil (32) ausgebildet ist, dessen Breite der Nutbreite (s) entspricht und das an wenigstens einer Seite ebenfalls mit einer Riffelstruktur (34) versehen ist.
5. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement als Zentrierstift (30) ausgebildet ist, der an seinem freistehenden Ende keilartig zugespitzt - (33) ist.
6. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Wicklungen anlegbare Fläche (24) mit wenigstens einer Ausnehmung (25) zur pässgenauen Aufnahme von wenigstens einem Elastomerkissen (40) versehen ist.
7. Abstützvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung aus einer in Längsrichtung verlaufenden, schmalen Nut (25) besteht, die zur Aufnahme einer an dem Elastomerkissen ausgebildeten Feder (41) dient.
8. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klotz im Bereich der an das Traggestell anlegbaren Fläche (2) mit einer zweiten in Längsrichtung des Klotzes verlaufenden Nut (7) versehen ist, wobei der Nutgrund (8) dieser Nut zur Aufnahme eines in Längsrichtung der Nut in unterschiedlichen Positionen klemmend positionierbaren Haltezapfens (14) oder einer positionierbaren Druckplatte reliefartig (9) strukturiert ist.
9. Abstützvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Nut (7) eine dritte Nut (10) vorgesehen ist, deren Breite (b) kleiner als die Breite (B) der zweiten Nut ist, wobei der Nutgrund (11) dieser dritten Nut zur Aufnahme eines keilartigen Spannelementes in Längsrichtung linear ansteigt.
10. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der quaderförmige Klotz (1, 20) an der Kante zwischen der an das Traggestell anzulegenden Fläche und der dem Magnetkern zuzuwendenden Stirnseite abgeschrägt (5) ist.
11. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der quaderförmige Klotz (1, 20) an den Kanten zwischen der dem Magnetkern zuzuwendenden Stirnseite und den beiden Schmalseiten abgeschrägt (6) ist.
12. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass der quaderförmige, längliche Klotz durch schnittartige Teilung in Längsrichtung aus wenigstens zwei zusammensetzbaren Teilen (1, 20) besteht,
wobei das eine Teil ein Basisteil (1) und das andere Teil ein Aufsetzteil (20) bildet und das Aufsetzteil die an das Bauteil bzw. an die Bauteile anlegbare Fläche (24) aufweist und das Zentrierelement (30) aufnimmt
und wobei das Basisteil (1) und das Aufsetzteil (20) im Bereich ihrer Teilungsebene derart reliefartig strukturiert (12, 27) sind, dass sie in Längsrichtung zueinander positionierbar aber in der jeweiligen Position nicht zueinander verschiebbar sind.
dass der quaderförmige, längliche Klotz durch schnittartige Teilung in Längsrichtung aus wenigstens zwei zusammensetzbaren Teilen (1, 20) besteht,
wobei das eine Teil ein Basisteil (1) und das andere Teil ein Aufsetzteil (20) bildet und das Aufsetzteil die an das Bauteil bzw. an die Bauteile anlegbare Fläche (24) aufweist und das Zentrierelement (30) aufnimmt
und wobei das Basisteil (1) und das Aufsetzteil (20) im Bereich ihrer Teilungsebene derart reliefartig strukturiert (12, 27) sind, dass sie in Längsrichtung zueinander positionierbar aber in der jeweiligen Position nicht zueinander verschiebbar sind.
13. Abstützvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsetzteil (20) flach ausgebildet und mit einem Schlitz (21) zur Bildung der das Zentrierelement (30) aufnehmenden Nut versehen ist.
14. Abstützvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsetzteil in seiner Höhe wenigstens etwa der Höhe des Basisteiles entspricht und dass die an die Wicklungen anlegbare Fläche des Aufsetzteiles zur Zentrierung eines zwischen den Wicklungen anordnenbaren, der Wärmeableitung und/oder der elektrischen Isolierung dienenden Zylinders mit wenigstens einer quer zur Längsrichtung des Klotzes über dessen ganze Breite verlaufenden Nut versehen ist.
15. Abstützvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsetzteil unterhalb der querverlaufenden Nut mit einer Krempe versehen ist.
16. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Basisteil (1) und dem Aufsetzteil (20) zur Anpassung der Höhe des Klotzes wenigstens ein plattenartiges Zwischenteil angeordnet ist, dessen Ober- und Unterseite passgenau zu den korrespondierenden Oberflächen des Basisteiles und des Aufsetzteiles strukturiert sind.
17. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsetzteil (20) an dem Basisteil (1) bzw. das Aufsetzteil an dem Zwischenteil und das Zwischenteil an dem Basisteil mittels einer Klemmverbindung (29) arretierbar ist.
18. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die reliefartige Struktur (12, 27) aus einer Riffelung besteht.
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|---|---|---|---|
| DE20105608U DE20105608U1 (de) | 2001-03-27 | 2001-03-27 | Abstützvorrichtung für ein elektrisches Bauteil in Form einer Spule |
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| DE20105608U DE20105608U1 (de) | 2001-03-27 | 2001-03-27 | Abstützvorrichtung für ein elektrisches Bauteil in Form einer Spule |
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|---|---|
| DE (1) | DE20105608U1 (de) |
Cited By (6)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE20210882U1 (de) | 2002-07-12 | 2002-10-10 | Siemens AG, 80333 München | Abstützvorrichtung zur Abstützung von zumindest einer Wicklung |
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