DE20105567U1 - Getränkekasten - Google Patents

Getränkekasten

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/30Hand holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Getränkekasten
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Kasten zum Transportieren von Gegenständen, der an wenigstens einer Seitenwandung wenigstens eine Griffmulde oder ein Griffloch aufweist. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Kasten für Getränkeflaschen, so daß im folgenden überwiegend von einem Getränkekasten die Rede ist, ohne daß damit eine Beschränkung verbunden sein soll.
Solche Getränkekästen oder -träger sind allgemein bekannt. Der Kasten besteht in der Regel aus einem robustem Kunststoff, um den rauhen Handhabungen standhalten zu können. Die Griffmulden oder Grifflöcher befinden sich in den Seitenwandungen des Kastens ohne 0 Überstand, damit dieser seine im wesentlichen quaderförmige Gestalt zum Stapeln und Transportieren auf Paletten beibehält.
Je nach Ausführungsform können in einem solchen Träger 6, 12, 24 oder sogar auch 3 0 Flaschen aufgenommen werden. Der volle Getränkekasten mit gefüllten Flaschen kann daher insbesondere bei Glasflaschen ein erhebliches Gewicht aufweisen. Das Tragen des Getränkekastens in den Griffmulden ist daher sehr unangenehm und kann zu 0 Abdrückungen in den Handflächen führen. Es hat sich
gezeigt, daß auch eine ergonomische oder abgerundete Ausbildung der betreffenden Innenkante der Griffmulde oder des Grifflochs nicht ausreicht, den Tragekomfort wesentlich zu verbessern.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kasten, insbesondere einen Getränkekasten der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß ein Tragen auch über längere Strecken angenehmer wird.
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Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest die der Handfläche zugekehrte Innenkante der Griffmulde oder des Grifflochs mit einem Einsatz aus einem in Bezug auf das Material des Kastens weichen Material versehen ist. Dies hat den Vorteil, daß die Handfläche nicht mehr unmittelbar an der harten und eventuell rauhen Innenkante der Griffmulde oder des Grifflochs anliegt. Das Tragen auch eines relativ schweren Getränkekastens wird somit angenehmer.
Es ist günstig, wenn die Breite des Einsatzes so gewählt ist, daß er zumindest die Außenseite der betreffenden Seitenwandung oder die äußere Kontur des Kastens nicht oder kaum überragt. Die quaderförmige Gestalt mit glatten Seitenwandungen des Kasten wird somit nicht verändert, so daß ein Stapeln und Lagern nach wie vor problemlos möglich ist.
Es kann auch vorgesehen werden, daß der Einsatz die betreffende Innenkante der Seitenwandung seitlich überlappt. Damit wird eine große Anlagefläche für die Hand gebildet. Diese Überlappung ist bei Grifflöcher oder -mulden, die sich ein einer Einbuchtung der Seitenwandung befinden, ohne weiteres möglich. Andernfalls ist es 0 zweckmäßig, wenn die Seitenwandung sich zumindest in dem Bereich der Griffmulde oder des Grifflochs, in dem der Einsatz vorhanden ist, konisch oder mit einem Absatz in Richtung auf die Mulde oder das Loch verjüngt, um einen entsprechend geformten Einsatz aufzunehmen. Trotz seitliche Überlappung des Einsatzes für einen besseren
Tragekomfort bleibt damit die glatte äußere Kontur des Getränkekastens ohne seitlichen Überstand erhalten.
Es kann auch vorgesehen werden, daß der Einsatz über Führungsmittel, insbesondere über an der der Innenkante der Seitenwandung zugekehrten Seite angeformte Vorsprünge, die in entsprechende Vertiefungen oder Löcher der Innenkante eingreifen, in der Griffmulde oder dem Griffloch gehalten ist. Hierdurch erhält der Einsatz einen festen seitlicher Halt, so daß ein versehentliches Lösen aus der Griffmulde oder des Grifflochs vermieden werden kann. Die Führungsmittel können einrastende Hinterschneidungen umfassen, um den Einsatz formschlüssig in der Griffmulde oder dem Griffloch zu halten. Damit ist es möglich, den Einsatz ohne weitere Befestigungsmittel in der Griffmulde oder dem Griffloch zu halten.
Es kann auch vorgesehen werden, daß der Einsatz im wesentlichen ringförmig ausgebildet ist. Der Einsatz wird zum Einlegen in die Griffmulde zusammengedrückt und nach dem Ausdehnen in die Ursprungsgestalt elastisch in der Griffmulde oder dem Griffloch gehalten. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn der Verlauf der der Innenkante zugekehrten Seite des Einsatzes der Kontur der Griffmulde oder des Grifflochs angepaßt ist.
Für einen besonders festen Halt des Einsatzes ist es zweckmäßig, wenn der Einsatz mit der Seitenwandung verklebt oder verschweißt ist. Damit wird erreicht, daß auch unter den rauhen Handhabungsbedingungen für solche Kästen oder beim Reinigen derselben ein versehentliches Lösen der Einsätze vermieden wird.
Es ist aber auch möglich, daß der Einsatz lösbar in der Griffmulde oder dem Griffloch gehalten ist. Es kann
• a · ·
hierbei vorgesehen werden, daß solche Einsätze frei im Kasten liegen oder im Getränkehandel erhältlich sind und nur bei Bedarf eingesetzt werden.
Der Einsatz kann aus einem elastischen Kunststoff bestehen. Es ist günstig, wenn die Kompressionsfähigkeit und Dicke des Einsatzes so gewählt sind ist, daß beim Tragen des Kastens mit einer Hemd in nur einer Griffmulde oder einem Griffloch mit voller Zuladung die vollständige Kompression des Einsatz in Lastrichtung gerade noch nicht erreicht ist. Damit wird ein hoher Tragekomfort auch beim Tragen mit nur einer Hand erreicht. Es kann aber auch vorgesehen werden, daß die Kompressionsfähigkeit und Dicke des Einsatzes so gewählt sind ist, daß beim Tragen des Kastens mit beiden Händen in zwei Griffmulden oder Grifflöchern mit voller Zuladung die vollständige Kompression des Einsatz in Lastrichtung gerade noch nicht erreicht ist. In der Regel werden solche Getränkkästen beidhändig getragen, so daß eine solche Auslegung des Einsatzes ausreichend ist. Auch wird der Einsatz nicht zu weich, wodurch das Gefühl, den Kasten richtig und sicher im Griff zuhaben, nach wie vor gegeben ist. Grundsätzlich ist es zweckmäßig, wenn die der Handfläche zugekehrte Seite des Einsatzes abgerundet und/oder ergonomisch ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft auch einen Einsatz für eine Griffmulde oder ein Griffloch eines Kasten, welcher Einsatz gemäß der eingangs geschilderten Art ausgebildet 0 ist. Der Einsatz kann fest oder lösbar mit dem Kasten verbunden sein. Insbesondere ist es möglich, den Einsatz unabhängig vom Kasten zu lagern und bei Bedarf in einen Kasten einzusetzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kastens mit einem Einsatz gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Griffloch gemäß einer ersten Ausfuhrungsform der Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Griffloch gemäß einer zweiten Ausfuhrungsform der Erfindung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Griffloch gemäß einer dritten Ausfuhrungsform der Erfindung und 15
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Griffloch gemäß einer vierten Ausfuhrungsform der Erfindung.
Der in der Zeichnung dargestellte Getränkekasten ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet und oben offen. Es sind in üblicher Weise innere Einbauten vorgesehen, die den Raum im Kasten in die gewünschte Anzahl von Fächer aufteilen. Ferner sind an mindestens zwei gegenüberliegende Seitenwandungen 11 Griffmulden oder Grifflöcher 12 vorhanden, um den Getränkekasten mit beiden Händen ergreifen und tragen zu können. Insoweit entspricht der Kasten einem herkömmlichen Getränkekasten und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
0 In den Griff mulden oder -löchern sind Einsätze 13 vorhanden, die aus einem gegenüber dem Kastenmaterial weichen Material bestehen. Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß sich ein Einsatz 13 zumindest entlang der oberen Innenkante 14 des Grifflochs erstreckt. Dadurch wird erreicht, daß sich die Handfläche auf einer
elastischen und weichen ' Oberfläche abstützt. Der Tragekomfort kann somit wesentlich erhöht werden.
Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn der Einsatz entlang der oberen Innenkante verläuft. Es kann aber auch möglich sein, daß der Einsatz sich vollständig entlang dem inneren Umfang der Griffmulde erstreckt. Dadurch wird eine geschlossene Form gebildet, die in bezug auf die rauhen Handhabungsbedingungen besonders haltbar ist.
Der Einsatz 13 kann beispielsweise stumpf auf die Innenkante geklebt oder geschweißt sein. Diese Aus führungs form ist in Fig. 2 gezeigt. Es ist offensichtlich, daß diese Art der Befestigung zwar leicht herzustellen, aber anfällig für Scherbeanspruchungen quer zur Heberichtung ist. Auch werden relativ scharfkantige Ecken 15 gebildet, an denen die Handfläche anliegt.
Fig. 3 zeigt eine weitergehende Ausführungsform des Einsatzes 13, bei welchem auf der der Innenkante 14 zugekehrten Seite des Einsatzes wenigstens ein Vorsprung
16 vorgesehen ist, der in eine entsprechende Aussparung
17 oder der Innenkante des Grifflochs 13 paßt. Grundsätzlich wäre auch eine umgekehrte Ausbildung denkbar, jedoch führt dies zu harten Vorsprüngen innerhalb des Einsatzes. Der Vorsprung am Einsatz 13 kann diskret als runder oder länglicher Zapfen ausgebildet sein oder sich nahezu stegförmig über die gesamte Länge des Einsatzes erstrecken. Die Aussparung 17 ist 0 korrespondierend ausgebildet. Insgesamt wird somit ein besserer Halt gegen seitliche Kräfte erzeugt.
In Fig. 4 ist eine andere Ausbildung des Einsatzes gezeigt. Es sind an der der Innenkante 14 zugekehrten Seite des Einsatzes hochstehende seitliche Stege 18
vorgesehen, die die Seitenwandung 11 im Bereich des Grifflochs 12 überlappen. Auch hierdurch wird ein guter Halt gegenseitliche Kräfte erzeugt. Hinzu kommt, das nunmehr keine scharfkantige Ecke mehr vorhanden ist, an der die Handfläche anliegt. Es kann vorgesehen werden, daß die Seitenwandung 11 des Kastens sich über je einen Absatz 19 zum Griffloch hin verjüngt. Es kann aber auch eine konischer Verlauf des Wandmaterials und ein entgegengesetzt konischer Verlauf der seitlichen Stege 18 vorgesehen werden, so daß der Übergang vom weichen Einsatzmaterial zum harten Kastenmaterial fließend verläuft. Alles in allem beeinflussen diese seitlichen Stege die äußere Kontur des Kastens nicht.
Fig. 5 zeigt einen Einsatz, der sowohl seitliche Stege 18 als auch innere Vorsprünge aufweist. Hierdurch kann ein besonders guter Halt des Einsatzes bewirkt werden. Auch kann vorgesehen werden, daß der Vorsprung 17 mit einem verdickten Ende 2 0 oder der Steg 18 auf seiner innenliegenden Seite mit einem nasenförmigen Vorsprung 21 versehen ist, um den Einsatz 13 rastend in der an der Innenkante 14 zu halten. Diese Möglichkeiten sind in Fig. 5 gepunktet dargestellt und können selbstverständlich auch bei den Ausführungen gemäß Fig. 3 und Fig. 4 Anwendung finden.
Vor allem der Einsatz 13 gemäß Fig. 4 kann sich auch entlang den gesamten Umfang des Grifflochs erstrecken. Dann kann der Einsatz allein aufgrund seiner Elastizität 0 in der Griffmulde gehalten werden. Dennoch ist bei allen Ausführungsformen eine zusätzliche Verklebung oder Veschweißung mit der Seitenwandung günstig.

Claims (16)

1. Kasten zum Transportieren von Gegenständen, insbesondere Getränkekasten, der an wenigstens einer Seitenwandung (11) wenigstens eine Griffmulde oder ein Griffloch (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die der Handfläche zugekehrte Innenkante der Griffmulde oder des Grifflochs mit einem Einsatz (13) aus einem in Bezug auf das Material des Kastens weichen Material versehen ist.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (13) die betreffende Innenkante der Seitenwandung (11) seitlich überlappt.
3. Kasten nach Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Einsatzes so gewählt ist, daß er zumindest die Außenseite der betreffenden Seitenwandung oder die äußere Kontur des Kastens nicht oder kaum überragt.
4. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung (11) sich im Bereich der Griffmulde oder des Grifflochs (12) konisch oder mit einem Absatz (19) in Richtung auf die Mulde oder das Loch verjüngt, um einen entsprechend geformten Einsatz (13) aufzunehmen.
5. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz über Führungsmittel (16, 18), insbesondere über an der der Innenkante (14) der Seitenwandung zugekehrten Seite angeformte Vorsprünge (16), die in entsprechende Vertiefungen (17) oder Löcher der Innenkante eingreifen, in der Griffmulde oder dem Griffloch (12) gehalten ist.
6. Kasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (16, 18) einrastende Hinterschneidungen (20, 21) umfassen, um den Einsatz formschlüssig in der Griffmulde oder dem Griffloch zu halten.
7. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz im wesentlichen ringförmig ausgebildet und elastisch in der Griffmulde oder dem Griffloch gehalten ist.
8. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der der Innenkante zugekehrten Seite des Einsatzes der Kontur der Griffmulde oder des Grifflochs angepaßt ist.
9. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz mit der Seitenwandung verklebt oder verschweißt ist.
10. Kasten nach eine der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz lösbar in der Griffmulde oder dem Griffloch gehalten ist.
11. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus einem elastischen Kunststoff besteht.
12. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionsfähigkeit und Dicke des Einsatzes (13) so gewählt sind ist, daß beim Tragen des Kastens mit einer Hand in nur einer Griffmulde oder einem Griffloch (12) mit voller Zuladung die vollständige Kompression des Einsatz in Lastrichtung gerade noch nicht erreicht ist.
13. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionsfähigkeit und Dicke des Einsatzes (13) so gewählt sind ist, daß beim Tragen des Kastens mit beiden Händen in zwei Griffmulden oder Grifflöchern (12) mit voller Zuladung die vollständige Kompression des Einsatz in Lastrichtung gerade noch nicht erreicht ist.
14. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die der Handfläche zugekehrte Seite des Einsatzes abgerundet und/oder ergonomisch ausgebildet ist.
15. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei gegenüberliegende Seiten mit Griffmulden oder Grifflöchern versehen sind, die derartige Einsätze aufweisen.
16. Einsatz für eine Griffmulde oder ein Griffloch eines Kasten, welcher Einsatz gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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