DE20103993U1 - Heizaufsatz für Bettpfannen mit einer Ablage für den Deckel der Bettpfanne - Google Patents

Heizaufsatz für Bettpfannen mit einer Ablage für den Deckel der Bettpfanne

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Description

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Bettpfannenheizung
Thermo Flächenheizungs GmbH, Rohrbach
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Heizaufsatz für Bettpfannen mit einer Ablage für den Deckel der Bettpfanne.
Bettpfannen, die aus Metall gefertigt werden, sind beispielsweise aus der Druckschrift DE 296 06 025 Ul bekannt. Die Bettpfannen bestehen in der Regel aus der eigentlichen Bettpfanne und einem Deckel. Sie werden für Pflegebedürftige benötigt, die ihre Notdurft nur noch im Bett und nicht ohne fremde Hilfe verrichten können. Die aus Metall gefertigten Bettpfannen werden von den Pflegebedürftigen aufgrund der guten Wärmeleitung des Metalls selbst bei Zimmertemperatur als zu kalt und damit als unangenehm empfunden.
Das Gebrauchsmuster DE 29606025 und die Europäische Patentanmeldung EP 97 102 772.7 offenbaren einen beheizten Dekkel für Einzelsteckbecken bzw. -bettpfannen, um insbesondere den Rand der Bettpfannen zu erwärmen und somit die Benutzung angenehmer zu gestalten.
Die Druckschrift US 1507336 offenbart eine Bettpfanne, in deren Rand eine (elektrische) Heizung integriert ist. Gemäß der Druckschrift CA 887353 wird die Bettpfanne über in einen in der Bettpfanne eingebrachten Hohlraum, der mit heißem Wasser gefüllt werden kann, beheizt.
Bei den vorgenannten Druckschriften wird die Heizung folglich in die Bettpfanne integriert oder der eigentliche Deckel durch einen beheizbaren anderen ersetzt, was zur Folge hat, dass sich die Lösungen bisher nicht durchsetzen, da sie die vorhandene Infrastruktur nur begrenzt nutzen und Neuinvestitionen in speziell ausgeformte Bettpfannen oder Bettpfannendeckel vorschlagen. Bei der Verwendung von deckeiförmigen Heizvorrichtungen, wie sie aus der EP 97 102 772.7 bekannt sind, besteht zusätzlich die Gefahr, daß der zur Bettpfanne
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Thermo Flächenheizungs GmbH, Rohrbach
IBf
gehörige Deckel "verlegt" wird und nach Benutzung der Bettpfanne der Deckel erst wieder gesucht werden muß.
Zusätzlich ist die Sicherheit der bekannten Heizvorrichtungen ungenügend, da entweder die Regelbarkeit der Temperatur ungenügend ist (Einfüllen von heißen» Wasser) oder bei Verwendung einer thermostatgesteuerten Elektroheizung lokale Überhitzungen auftreten können. Wird beispielsweise nur ein Teil der mit der Heizung versehenen Bettpfanne durch eine Decke oder ein Kissen abgedeckt, kann es vorkommen, daß der Thermostat nicht abgedeckt ist. Folglich kann es im unter einer Decke liegenden Teil der Heizvorrichtung zu lokaler Überhitzung kommen. Dies kann zu Verbrennungen bei den Nutzern von Bettpfannen oder zu Brandgefahr führen.
Ausgehend von dem Stand der Technik gemäß der EP97102772.7 ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bettpfannenheizung zu schaffen, welche an die vorhandene Infrastruktur mit Bettpfannen und Bettpfannendeckeln angepaßt ist. Weiter ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zu starke Erwärmung der Bettpfannen zu verhindern.
Die Aufgaben werden durch die in den Ansprüchen 1 bzw. 4 definierte Erfindung gelöst.
Die Heizeinrichtung nach Anspruch 1 liegt wie ein Deckel formschlüssig auf der Bettpfanne auf. Die Unterseite der Heizvorrichtung überdeckt und erwärmt zumindest den Randbereich der Bettpfanne. Auf der Oberseite der Heizvorrichtung ist eine Vertiefung zur Aufnahme des Deckels der Bettpfanne ausgebildet. Bei Benutzung der Heizvorrichtung wird zunächst der Deckel von der Bettpfanne abgehoben, die Heizvorrichtung wie ein Deckel auf die Bettpfanne aufgesetzt und schließlich der abgehobene Deckel auf der Oberseite der Heizvorrichtung abgelegt. Folglich ist ein Ablegen des Deckels an anderer Stelle und damit eine "Verlegen" des Deckels ausgeschlossen.
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Thermo Flächenheizungs GmbH, Rohrbach
Der Bettpfannendeckel wird gemäß Anspruch 2 durch Formschluß, d.h. beispielsweise durch einen umlaufenden Rand oder durch mehrere einzelne der Größe des Deckels angepaßte und aus der Heizeinrichtung nach oben herausragende Vorsprünge anstelle des umlaufenden Randes in der Heizeinrichtung seitlich fixiert.
Da die gewünschte Temperatur der Bettpfanne stets auf Höhe der menschlichen Körpertemperatur liegt, ist eine Einstellmöglichkeit für die Temperatur unnötig, so daß gemäß Anspruch 3 vorteilhaft voreingestellte Sicherheitsthermostate, die bei einer vorgegebenen Maximaltemperatur die Heizeinrichtung stromlos schalten, zur Festlegung der Maximaltemperatur verwendet werden können.
Durch die Ausgestaltung der Heizvorrichtung nach dem nebengeordneten Anspruch 4 wird eine lokale Überhitzung des Randes der Bettpfanne nahezu ausgeschlossen. Dies wird dadurch erreicht, daß wenigstens zwei in Reihe geschaltete Thermostate vorgesehen werden, die im Bereich des Heizwiderstands möglichst weit voneinander entfernt angeordnet sind. Durch diese Maßnahme ist es wahrscheinlicher, die Überwärmung der Bettpfanne zu verhindern, da nun nicht nur ein Thermostat frei liegen muß, während der Rest der Vorrichtung bedeckt sein kann, sondern alle voneinander möglichst weit entfernten Thermostate nicht überhitzt werden dürfen. Die Möglichkeit, dass bei einer Mehrzahl von möglichst weit voneinander entfernt liegenden Thermostaten auf der Vorrichtung wärmedämmendes Material, beispielsweise eine Bettdecke, so liegt, dass ein Großteil der Bettpfanne, jedoch kein Thermostat durch die Heizung verstärkt erwärmt wird, ist durch diese Anordnung praktisch auszuschließen.
Die durch eine Leitung zugeführte elektrische Leistung wird im Innern der Vorrichtung in Wärme umgewandelt. Die dazu genutzte Heizeinrichtung ist nach Anspruch 7 vorzugsweise eine Flächenwiderstandsheizung, deren Ausgestaltung dem zu er-
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Thermo Flächenheizungs GmbH, Rohrbach
wärmenden Bereich, d.h. dem Rand der Bettpfanne, möglichst weitgehend entspricht.
Um die besagte Heizeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung optimal wirksam werden zu lassen, ist die Vorrichtung gemäß Anspruch 8 bevorzugt so ausgeformt, dass die Heizeinrichtung ringförmig ausgebildet ist und im auf die Bettpfanne aufgesetztem Zustand auf dem Randbereich der Bettpfanne aufliegt. Dadurch wird eine optimale Wärmeübertragung im Bereich der aufeinander liegenden Flächen erreicht.
Um ein schnelles, ungenaues Aufsetzen auf die Bettpfanne zu ermöglichen, ist es weiterhin vorteilhaft, den Grundkörper gemäß Anspruch 9 tellerförmig auszubilden, da er dann selbstzentrierend in die richtige Position auf der Bettpfanne gleiten kann.
Um die Vorrichtung sicher und schnell auf die Bettpfanne setzen zu können, ist nach den Ansprüchen 12 und 13 ein seitlich wegführendes Griffteil vorzugsweise als Stiel ausgebildet.
Eine vorteilhafte Ausführung gemäß Anspruch 14 führt die elektrische Zuleitung zur Heizvorrichtung durch diesen Stiel. Aus ergonomischen Gründen wird ein elektrischer Schalter zum Ein- und Ausschalten der Vorrichtung so angeordnet, dass er mit der den Stiel umfassenden Hand betätigt werden kann, d.h. er wird am Stiel oder in unmittelbarer Nähe des Stiels am Grundkörper angeordnet.
Zudem ist es von Vorteil, wenn der Grundkörper zur Erleichterung dieses Gleitvorgangs eine Oberfläche mit einem möglichst geringen Reibungskoeffizienten gegenüber dem Material der Bettpfanne aufweist, was vorzugsweise dadurch erreicht werden kann, dass der Grundkörper gemäß Anspruch 16 aus wärmebeständigem Kunststoff besteht.
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Thermo Flächenheizungs GmbH, Rohrbach
Um das Heizelement so einbauen zu können, dass es vor äußeren Einflüssen geschützt ist, kann der Grundkörper gemäß Anspruch 17 aus mehreren, vorzugsweise zwei, Teilen so ausgeführt werden, daß die Heizung geschützt zwischen den beiden Teilen montiert werden kann. Die Handhabungsmöglichkeit kann in die beiden Teile integriert sein, sie kann jedoch auch eine zusätzlich zu montierende Einheit sein. Die Teile des Grundkörpers können vorzugsweise als Ober- und Unterteil ausgeführt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im Folgenden ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bettpfannenheizung anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine geschnittene Darstellung der beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die auf einer Bettpfanne sitzt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 eine ungeschnittene Seitenansicht der Fig. 2,
Fig. 4 eine isometrische Perspektive von Fig. 2 und 3,
Fig. 5 eine Flächenwiderstandsheizung, die erfindungsgemäß in der beispielhaften Ausführungsform verwendet wird.
In Figur 1 ist eine geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 im Gebrauch auf einer Bettpfanne 2 dargestellt. Die Bettpfannenheizung 1 weist ein Gehäuse auf, das aus Oberschale 3 und Unterschale 4 besteht, die miteinander verbunden sind. Die Unterschale 4 hat, wie bereits erwähnt, eine formschlüssig in die Bettpfanne passen-
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Thermo Flächenheizungs GmbH, Rohrbach
de tellerförmige Gestalt, die bewirkt, dass eine Flächenwiderstandsheizung 5 beim Aufsetzen der Vorrichtung auf die Bettpfanne auf dem Rand der Bettpfanne aufliegt, um diesen zu erwärmen. Eine Oberschale 3 weist im Bereich der Flächenwiderstandsheizung 5 eine größere Wandstärke als eine Unterschale 4 auf, um die Heizungswärme möglichst weitgehend durch die dünne Unterschale auf die Bettpfanne zu leiten. Ferner ist in der Oberschale 3 eine Aussparung 7 zu erkennen, die den Deckel des Steckbeckens aufnehmen kann. Der in der Figur 1 nach links ragende Stiel 8 ist hohl, um eine (nicht gezeichnete) elektrische Zuleitung zur Flächenwiderstandsheizung 5 aufzunehmen.
Zwischen der Oberschale 3 und der Unterschale 4 ist die Flächenwiderstandsheizung 5 mit beispielsweise zwei Sicherheit sthermostaten 6/1 und 6/2 angebracht.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In dieser Draufsicht ist nur die Oberschale 3 sichtbar. Die Draufsicht zeigt in Verbindung mit Fig. 1 eine Ausgestaltung der Deckelablage als umlaufende Aussparung 7.
Fig. 3 zeigt dieselbe Ansicht wie Fig. 1, jedoch ungeschnitten. Daher kann man aus Fig. 3 gemeinsam mit Fig. 2 erkennen, dass die Bettpfannenheizung den Randbereich der Bettpfanne rundum überragt. Somit kann die Flächenwiderstandsheizung so in die Vorrichtung integriert werden, dass sie den Rand der Bettpfanne optimal überdeckt.
Fig. 4 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung als isometrische Projektion. Die in Fig. 1 und 2 bereits gezeigte Aussparung 7 zur Ablage des Bettpfannendeckels wird dadurch nochmals deutlicher.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Flächenwiderstandsheizung 5, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Der
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Thermo Flächenheizungs GmbH, Rohrbach
Strom gelangt über den Kontakt der Stromleitung 9/1 und den ersten Thermostaten 6/1 (hier nur symbolisch gezeichnet) in den ersten Abschnitt der Flächenwiderstandsheizung 5/1, wo ungefähr die Hälfte der Energie in Wärme umgewandelt wird. Von dort fließt er über den zweiten Sicherheitsthermostaten 6/2, der räumlich möglichst weit vom ersten Thermostaten 6/1 entfernt positioniert ist, in den zweiten Abschnitt der Flächenwiderstandsheizung 5/2 und über den Kontakt 9/2 und die (nicht gezeichnete) Zuleitung zurück zur Stromquelle.
Für die Flächenwiderstandsheizung gemäß Figur 5 wird vorzugsweise eine Heizleistung von 25 Watt bei einer Stromversorgung von 2 30 Volt gewählt.
Der elektrische Schalter kann in den Stiel integriert sein, wobei er vorzugsweise zweipolig und auf der Stieloberseite angebracht ist, so dass eine Bedienung mit dem Daumen beim Halten der Bettpfanne möglich ist. Er kann mit einer Leuchtanzeige ausgestattet sein, um optisch anzuzeigen, dass die Bettpfannenheizung in Betrieb ist.
Zusammenfassend beschreibt die Erfindung eine auf einer Bettpfanne aufliegende Heizvorrichtung, die die Bettpfanne aufheizt und die den Deckel der Bettpfanne während des Aufheizvorgangs aufnimmt. Die Heizvorrichtung hat mindestens zwei möglichst weit voneinander entfernt angebrachte Thermoschutzelemente im beheizten Bereich, die das Überhitzen der Vorrichtung verhindern.
Bezugszeichenliste
01 Bettpfannenheizung
02 Steckschüssel
03 Oberschale
04 Unterschale
05 Flächenwiderstandsheizung
05/1 erste Widerstandsheizung
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Thermo Flächenheizungs GmbH, Rohrbach
05/2 zweite Widerstandsheizung
06/1 Sicherheitsthermostat
06/2 Sicherheitsthermostat
07 Aussparung
08 Stiel
09/1 Anschluß für Stromzuleitung
09/2 Anschluß für Stromzuleitung

Claims (17)

1. Heizvorrichtung für Bettpfannen zum Aufsetzen auf die Bettpfanne, mit einem wärmebeständigen Grundkörper mit einer Oberseite und einer Unterseite, wobei die Unterseite des Grundkörpers in auf die Bettpfanne aufgesetztem Zustand zumindest einen Randbereich der Bettpfanne überdeckt und wie ein Deckel formschlüssig aufliegt, und einer Heizeinrichtung, die in den Grundkörper integriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Grundkörpers eine Vertiefung zur Aufnahme des Deckels der Bettpfanne ausgebildet ist.
2. Heizvorrichtung für Bettpfannen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung so geformt ist, daß der darin abgelegte Deckel durch Formschluß seitlich fixiert ist.
3. Heizvorrichtung für Bettpfannen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung eine elektrische Heizeinrichtung ist, die einen Heizwiderstand und eine Mehrzahl von elektrisch in Reihe geschalteten Sicherheitsthermostaten umfaßt, die jeweils bei einer vorgegebenen Maximaltemperatur die Heizeinrichtung stromlos schalten, und daß die Mehrzahl der Sicherheitsthermostate im Bereich des Heizwiderstands möglichst weit voneinander entfernt angeordnet sind.
4. Heizvorrichtung für Bettpfannen zum Aufsetzen auf die Bettpfanne anstelle eines Deckels, mit einem wärmebeständigen Grundkörper mit einer Oberseite und einer Unterseite, wobei die Unterseite des Grundkörpers in auf die Bettpfanne aufgesetztem Zustand zumindest einen Randbereich der Bettpfanne überdeckt, und einer elektrischen Heizeinrichtung, die in den Grundkörper integriert ist, die einen Heizwiderstand und einen Sicherheitsthermostaten umfaßt, der bei einer vorgegebenen Maximaltemperatur die Heizeinrichtung stromlos schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung wenigstens einen zweiten Sicherheitsthermostaten aufweist, daß die wenigstens zwei Sicherheitsthermostaten elektrisch in Reihe geschaltet sind, und daß die wenigstens zwei Sicherheitsthermostaten im Bereich des Heizwiderstands möglichst weit voneinander entfernt angeordnet sind.
5. Heizvorrichtung für Bettpfannen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Grundkörpers eine Vertiefung zur Aufnahme des Deckels der Bettpfanne ausgebildet ist.
6. Heizvorrichtung für Bettpfannen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung so geformt ist, daß der darin abgelegte Deckel durch Formschluß seitlich fixiert ist.
7. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung eine Flächenwiderstandsheizeinrichtung ist.
8. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung ringförmig ausgebildet ist und in auf die Bettpfanne aufgesetztem Zustand über dem Randbereich der Bettpfanne zu liegen kommt.
9. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper tellerförmig ausgebildet ist.
10. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Grundkörpers so geformt ist, daß sie durch Formschluß an der Innen- und/oder Außenseite der Bettpfanne daran gehindert wird, von der Bettpfanne seitlich wegzurutschen.
11. Heizvorrichtung für Bettpfannen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Grundkörpers ein ringförmiger Wulst ausgebildet ist, der den Formschluß zu der Bettpfanne herstellt.
12. Heizvorrichtung für Bettpfannen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein seitlich wegführendes Griffteil ausgeformt ist.
13. Heizvorrichtung für Bettpfannen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das seitlich wegführende Griffteil als Stiel ausgeformt ist.
14. Heizvorrichtung für Bettpfannen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Zuleitung durch den Stiel führt.
15. Heizvorrichtung für Bettpfannen nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Schalter zum Ein- und Ausschalten der Heizvorrichtung mit einer den Stiel umfassenden Hand betätigbar ist.
16. Heizvorrichtung für Bettpfannen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper aus Kunststoff besteht.
17. Heizvorrichtung für Bettpfannen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper aus mehreren, vorzugsweise zwei, Teilen besteht.
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