DE10119104A1 - Speisenverteilsystem - Google Patents
SpeisenverteilsystemInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Speisenverteilsystem, bestehend aus zumindest einer Basisstation (1), wie z. B. einem Transportwagen mit mehreren Einschüben (2) für Tabletts (3) mit Gefäßen (4) für Warmspeisen und allenfalls Gefäßen (4') für Kaltspeisen, welche Tabletts (3) Schnittstellen (6) zur Basisstation (1) aufweisen und aus Heizmitteln (5) zum Aufwärmen der Warmspeisen und einer allenfalls auf der Basisstation (1) befindlichen Energieversorgung (7). Zur Schaffung von Maßnahmen, durch welche die Qualität bei Speisenverteilersystemen gesichert bzw. dokumentiert werden kann und durch welche bestimmte Zieltemperaturen der Speisen sicher erfüllt werden können, ist vorgesehen, dass die Tabletts (3) zumindest einen Temperatursensor (8), vorzugsweise mehrere Temperatursensoren (8) je Gefäß (4, 4') beinhalten, und dass die Temperaturinformation des zumindest einen Temperatursensors (8) über die Schnittstelle (6) zur Basisstation (1) übertragen werden kann. Vorzugsweise sind die Basisstationen (1) mit einer Datenschnittstelle (9) und einer Energieschnittstelle (11) versehen, so dass die entsprechenden Daten über einen Datenbus (22) an entsprechende Rechner (24) weitergeleitet werden können und über einen entsprechenden Energiebus mit Energie versorgt werden können.
Description
Die Erfindung betrifft ein Speisenverteilsystem, bestehend
aus zumindest einer Basisstation mit mehreren Einschüben für
Tabletts mit Gefäßen für Warmspeisen und allenfalls Kaltspeisen,
welche Tabletts Schnittstellen zur Basisstation aufweisen und aus
Heizmitteln zum Aufwärmen der Warmspeisen und einer allenfalls
auf der Basisstation befindlichen Energieversorgung.
Die Speisenverteilsysteme können dabei sowohl zum Warmhalten
der Speisen als auch zum Regenerieren von Warmspeisen, wie z. B.
in Flugzeugen, zur Anwendung kommen.
Insbesondere in Krankenhäusern werden Speiseverteilsysteme
der angegebenen Art eingesetzt. Aber auch in Großfirmen oder in
Catering-Unternehmen können derartige Systeme zur Anwendung
kommen. Ein Behälter zum Servieren von Speisen ist beispielsweise
in der AT 398 367 B beschrieben. Die Speisenverteilsysteme
bestehen meist aus Tabletts, welche eine integrierte Heizquelle
besitzen können und vor der Verteilung der Speisen an den
Endverbraucher in sogenannte Tablett-Transportwagen eingeschoben
werden. Beim Einschieben der Tabletts in den Transportwagen
werden die Heizeinrichtungen mit der im Transportwagen
vorhandenen Energiequelle verbunden und die auf dem Tablett
befindlichen Warmspeisen erwärmt bzw. warm gehalten. Je nach
vorhandener Energie und Dauer der Verbindung der Tabletts mit der
Energiequelle im Transportwagen werden unterschiedliche
Temperaturen der Speisen erreicht. Als Folge dessen resultieren
häufig Speisen, welche bei Anlieferung beim Konsumenten nicht
richtig temperiert, also zu warm oder zu kalt sind. Auch können
die unterschiedlichen Endtemperaturen die Beschaffenheit der
Speisen negativ beeinflussen.
Zur Abhilfe wurden Tabletts geschaffen, welche integrierte
Temperatursensoren aufweisen, mit Hilfe derer eine Regelung der
Temperatur stattfindet, sodass die Temperatur in einem mehr oder
weniger engen Bereich gehalten werden kann. Dabei sind die
Regelkreise im Tablett integriert. Nach außen gelangt keine
Information über die Temperatur bzw. über den Temperaturverlauf,
sodass dieser auch nicht dokumentiert werden kann.
Die DE 197 14 701 A1 beschreibt beispielsweise eine
Vorrichtung und ein Verfahren zum induktiven Erwärmen von
Speisegefäßen, wobei eine automatische Regelung des
Erwärmungsvorganges vorgesehen ist, welche unter Berücksichtigung
der Betriebsparameter funktioniert. Temperatursensoren in der
Nähe der Speisegefäße zur Überwachung des tatsächlichen Wertes
der Temperatur nicht vorgesehen. Eine derartige
Temperaturregelung stützt sich auf Erfahrungswerte und ist daher
relativ unsicher und anfällig auf Veränderungen einer Reihe von
Parameter, wie Speisenart, Speisenzusammensetzung, Beschaffenheit
des Geschirrs usw.
Aus der DE 25 43 667 A1 geht eine Vorrichtung zur
Aufbewahrung und Verteilung vorbereiteter Mahlzeiten hervor, bei
der sowohl Heizvorrichtungen zur Erwärmung von Warmspeisen als
auch Mittel zum Kühlen von Nahrungsmitteln auf dem Tablett
vorgesehen sind. Dadurch wird erzielt, dass alle Mahlzeiten auf
dem Tablett über einen gewünschten Zeitraum hinweg in einem
schmackhaften Zustand bleiben. Die Beheizung der Warmspeisen
erfolgt dabei über Heizelemente, welche die über einer Öffnung am
Tablett angeordneten Gefäße bzw. die darin befindlichen Speisen
aufwärmen. Die Erwärmung erfolgt dabei ungeregelt, so dass die
resultierende Temperatur nicht genau festgelegt werden kann.
Die WO 98/05 184 A1 beschreibt ein induktives Heizsystem für
Speisen mit einer Selbstregulierung der Temperatur, welche über
die Erfassung der Impedanz der im magnetischen Feld angeordneten
Speise erfolgt. Dabei wird die tatsächliche Temperatur der
Warmspeise indirekt über die Impedanz und nicht direkt,
beispielsweise über einen Temperatursensor erfasst, weshalb das
System ungenau ist.
Aus der EP 668 042 A1 ist ein Speisenverteilsystem bekannt,
bei dem die Heizelemente am Tablett angeordnet sind und über
Steckkontakte mit dem Tablett-Transportwagen und der darauf
befindlichen Energieversorgung verbindbar sind. Eine Regelung der
Temperatur der Speisen bzw. eine Überwachung derselben ist aus
diesem Dokument nicht ableitbar, wodurch die Warmspeisen häufig
zu warm oder zu kalt beim Konsumenten ankommen, bzw. die
Kaltspeisen nicht auf der vorgesehenen Temperatur gehalten
werden.
Die AT 003 562 U1 zeigt eine Servier- und Transportaufnahme,
bei der Heizeinrichtungen zum Warmhalten von Warmspeisen
integriert sind und mit einer Steuer- und Regeleinrichtung sowie
einer Schnittstelle zur Aufnahme der elektrischen Energie von
einer externen Energiequelle ausgestattet sind. Die Temperatur
der Speise wird durch die zugeführte Energie bestimmt. Eine
Regelung der Temperatur unter Zuhilfenahme der Isttemperatur der
Speise wird nicht geoffenbart, so dass die Speisen bei
Anlieferung beim Konsumenten zu warm oder zu kalt sein können.
Die US 4 005 745 A beschreibt eine Einrichtung zum Lagern,
Kühlen und Erwärmen von Speisen, bestehend aus zumindest einer
Basisstation mit mehreren Einschüben für Tabletts. Unter den
Einschüben für Tabletts sind an den Basisstationen
Heizeinrichtungen angeordnet, welche zum Erwärmen der darüber am
Tablett angeordneten Speisen dienen. Die tatsächliche Temperatur
der Speisen ist von der zugeführten Energie und auch der
Beschaffenheit der Speisen abhängig und kann mit Hilfe dieser
Einrichtung nicht in einem engen Zielbereich gehalten werden.
Zur Qualitätskontrolle ist es allerdings erforderlich, den
Temperaturverlauf in Abhängigkeit der Zeit zu dokumentieren.
Normen, wie beispielsweise gemäß der HACCP (hazard analysis and
critical control points) schreiben eine derartige Dokumentation
vor. Zur Verhinderung der Vermehrung unerwünschter Bakterien ist
es beispielsweise erforderlich, dass Warmspeisen in
Krankenhäusern mit einer Temperatur von mindestens 65°C (in
Österreich 75°C) beim Patienten einlangen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die
Schaffung von Maßnahmen, durch welche die Qualität bei
Speisenverteilsystemen der angegebenen Art gesichert bzw.
dokumentiert werden kann und durch welche bestimmte
Zieltemperaturen sicher erfüllt werden können.
Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch, dass die
Tabletts zumindest einen Temperatursensor beinhalten, und dass
die Temperaturinformation des zumindest einen Temperatursensors
über die Schnittstelle zur Basisstation übertragen werden kann.
Somit kann die jeweilige Temperaturinformation über jedes Gefäß
am Tablett abgerufen und dokumentiert bzw. zur Regelung der
Temperatur, welche über eine Regelschleife, die über die
Schnittstelle außerhalb des Tabletts geschlossen wird,
herangezogen werden. Ebenso wie für die Dokumentation der
Temperatur von Warmspeisen kann das vorliegende System auch zur
Dokumentation der Kühlung von Kaltspeisen od. dgl. eingesetzt
werden. Dieses System kann beispielsweise zur lückenlosen
Dokumentation der Kühlkette beim Transport von gekühlten Speisen
od. dgl. verwendet werden, um etwaige Unterbrechungen der
Kühlkette eindeutig feststellen zu können. Unter den Begriff
"Basisstation" fallen sowohl Transportwagen als auch stationäre
Einrichtungen, in welche die Tabletts mit den Speisen
eingeschoben werden können. Die Heizmittel zum Aufwärmen der
Warmspeisen bzw. der Gefäße für die Warmspeisen können sowohl auf
den Tabletts, den allenfalls darauf befindlichen Deckeln oder auf
den Basisstationen angeordnet sein.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind je Gefäß,
vorzugsweise mehrere Temperatursensoren unterhalb des Gefäßes am
Tablett angeordnet. Dies gilt sowohl für Gefäße für Warmspeisen
als auch für Gefäße für Kaltspeisen, so dass die tatsächlichen
Speisentemperaturen in guter Annäherung erfasst und dokumentiert
werden können.
Wenn zumindest die Gefäße für Warmspeisen durch zumindest
einen Deckel abgedeckt sind, und je Gefäß zumindest ein
Temperatursensor oberhalb des Gefäßes am Deckel angeordnet ist,
welcher mit der Schnittstelle verbunden ist, kann mit
entsprechend geeigneten Temperatursensoren eine Erfassung der
Temperatur der Warmspeisen in guter Annäherung erfolgen.
Beispielsweise können Infrarotsensoren, welche die von der
Warmspeise ausgehende Wärmestrahlung erfassen, eingesetzt werden.
Allerdings besteht dabei das Problem, dass der
Reflektionskoeffizient der Speise, deren Temperatur erfasst
werden soll, bekannt sein muss. Eine Variante, bei der die
Temperatursensoren mit der Speise in Kontakt stehen,
beispielsweise über einen Fühler in die Speise eindringen, ist
aus hygienischen Gründen eher abzulehnen.
Vorzugsweise werden die Temperatursensoren durch
temperaturabhängige Widerstände, vorzugsweise NTC-Widerstände,
gebildet sein. Derartige Sensoren sind robust, klein und
kostengünstig.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die
Heizmittel durch unterhalb der Gefäße am Tablett angeordnete
elektrische Heizplatten gebildet. Derartige Heizplatten sind
kostengünstig erhältlich und können durch Veränderung des
elektrischen Stromes bzw. der elektrischen Spannung einfach zur
Regelung der Temperatur herangezogen werden. Nachteilig bei
elektrischen Heizplatten ist die relativ ungenügende
Wärmeübertragung zwischen Heizplatte und Gefäß, insbesondere wenn
die Unterseite der Gefäße uneben ist. Zur Abhilfe kann oberhalb
der Heizplatte eine Schicht aus elastischem, gut
wärmeleitfähigem Material angeordnet werden, welches sich an die
Form der Unterseite des Speisengefäßes anpasst und somit eine
bessere Wärmeübertragung bewirkt.
Alternativ dazu oder zusätzlich können die Heizmittel durch
oberhalb der Gefäße am Deckel angeordnete Induktionsspulen
od. dgl. gebildet sein. Um zu gewährleisten, dass die Speisen auf
einen bestimmten Temperaturwert aufgewärmt werden, muss die
tatsächliche Temperatur gemessen werden, da die von der
Induktionsspule übertragene Energie von der Art, Menge und
Zusammensetzung der Speisen abhängt.
Alternativ dazu oder zusätzlich können die Heizmittel auch
an der Basisstation angeordnet sein. Insbesondere in diesem Fall
könnte die Aufwärmung der Warmspeisen auch mittels Mikrowellen
erfolgen, da in diesem Fall mehr-Platz für das Magnetron an der
Basisstation vorhanden ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist jedes
Tablett Identifikationsmittel für eine Identifikation auf.
Dadurch kann eine eindeutige Zuordnung der Tabletts bzw. der
gemessenen Temperaturwerte zu den entsprechenden Tabletts
stattfinden und im Fall einer Normabweichung das jeweilige
Tablett eindeutig identifiziert werden. Darüber hinaus können
bestimmte Speisen, wie z. B. vegetarische Speisen oder Diätspeisen
durch diese Identifikationsmittel gekennzeichnet werden und über
die Schnittstelle eine entsprechende Verbindung zu einem
zentralen Rechner erfolgen.
Wenn die Identifikationsmittel der Tabletts durch einen
Speicher gebildet sind, können je nach Größe dieses Speichers
beliebige Daten über das Tablett bzw. die darauf befindlichen
Speisen abgelegt werden. Ebenso können die Identifikationsmittel
auch optisch, wie z. B. über einen Barcode oder mechanisch, wie
z. B. über Mikroschalter od. dgl. erfolgen.
Vorteilhafterweise weist jedes Tablett zumindest eine
Einrichtung zur Energieverteilung auf. Über diese können
verschiedene Heizeinrichtungeü am Tablett mit entsprechender
Energie versorgt werden und somit eine gezielte Aufwärmung der am
Tablett befindlichen Warmspeisen erfolgen.
Wenn die zumindest eine Basisstation eine
Energieschnittstelle zur Verbindung mit einem externen Energiebus
oder einer externen Energiequelle aufweist, kann einerseits eine
entsprechende Regelung der zugeführten Energie einerseits
erfolgen oder die auf der Basisstation allenfalls befindliche
Energieversorgung, beispielsweise über das Versorgungsnetz
aufgeladen werden.
Wenn an der zumindest einen Basisstation eine
Ein-/Ausgabeeinrichtung, beispielsweise ein Personalcomputer,
vorgesehen ist, können Informationen abgerufen und angezeigt
werden, beziehungsweise durch Eingabe bestimmter Daten in das
System eingegriffen werden. Beispielsweise kann auch die Über- bzw.
Unterschreitung eines bestimmten Zieltemperaturbereichs
optisch oder akustisch angezeigt werden. Dadurch wird eine
etwaige Überhitzung oder Unterkühlung der Speisen vom Personal
erkannt werden.
Um eine Erfassung der Daten, wie Temperaturen oder
Identifikation der Tabletts zu ermöglichen, ist die zumindest
eine Basisstation vorzugsweise mit einem Datenspeicher
ausgestattet, welcher mit den Schnittstellen der Tabletts
verbunden ist. Dadurch wird erreicht, dass auch bei getrennt
stehender Basisstation, insbesondere bei einem Transportwagen,
kein Datenverlust auftritt und die gespeicherten Daten später
abgerufen oder weiterverarbeitet werden können. Zur lückenlosen
Überwachung der Temperaturverläufe genügt beispielsweise eine
Erfassung der Temperaturwerte der Warmspeisen und bzw. oder
Kaltspeisen im Abstand einer oder mehrerer Minute(n).
Um eine externe Verarbeitung der Daten zu ermöglichen, kann
die zumindest eine Basisstation mit einer Datenschnittstelle
versehen sein, über die ein externer Datenbus verbindbar ist.
Somit können in einem Krankenhaus od. dgl. alle Basisstationen und
somit alle darin befindlichen Tabletts mit den Speisen über einen
Datenbus verbunden werden und über entsprechende Rechner oder
Steuerungseinrichtungen eine Dokumentation bzw. Regelung der
Temperaturen durchgeführt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
dass die Schnittstellen und bzw. oder die Datenschnittstellen und
bzw. oder die Energieschnittstellen durch elektrische Kontakte
ausgebildet sind. Im Fall der Schnittstellen auf den Tabletts
befinden sich die Kontaktflächen, vorzugsweise am Tablett, und
die zugehörigen Kontaktstifte an der Basisstation. Dadurch wird
eine leichtere Reinigbarkeit der Tabletts ermöglicht.
Wenn die Schnittstellen auf den Tabletts und bzw. oder die
Datenschnittstellen und bzw. oder die Energieschnittstellen an
den Basisstationen kontaktlos, beispielsweise induktiv ausgeführt
sind, kann eine einfachere Reinigung der Tabletts und der
Basisstationen im Gegensatz zu kontaktbehafteten Schnittstellen
erfolgen. Auch in Bezug auf Korrosion sind kontaktlose
Schnittstellen von Vorteil.
Die vorliegende Erfindung wird an Hand der beigefügten
Abbildungen, welche eine Ausführungsform eines Systems zur
Speisenverteilung, beispielsweise in einem Krankenhaus, gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt, näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Transportwagen in geschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Tabletts mit Warm- und
Kaltspeisen im Querschnitt,
Fig. 3 eine Ausführungsform einer kontaktbehafteten Schnittstelle
zwischen Tablett und Transportwagen, und
Fig. 4 schematisch eine Anordnung mehrerer Transportwagen in
einem Daten- und Energienetzwerk.
Fig. 1 zeigt eine Basisstation 1 in Form eines
Transportwagens, welcher mit einer Reihe von Einschüben 2 zur
Aufnahme von Tabletts 3 mit darauf befindlichen Gefäßen 4 für
Warmspeisen und Gefäßen 4' für Kaltspeisen ausgestattet ist. An
oder unter den Tabletts 3 sind Reizmittel 5 zum Aufwärmen der in
den Gefäßen 4 befindlichen Warmspeisen vorgesehen, welche über
eine entsprechende Schnittstelle 6 oder permanent mit der auf dem
Transportwagen 1 befindlichen Energieversorgung 7 verbunden
werden können. Zur Dokumentation, Überwachung und Regelung der
Temperatur der Speisen sind am Tablett 3 Temperatursensoren 8
integriert. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die
Temperaturinformation der Temperatursensoren 8 über eine
entsprechende Schnittstelle 6 zwischen den Tabletts 3 und dem
Transportwagen 1 beispielsweise an einen Datenspeicher 10
übertragen wird. Dadurch kann eine punktuelle oder
quasikontinuierliche Überwachung der Temperatur der Warm- und
Kaltspeisen auf jedem Tablett 3 erfolgen, zur Qualitätskontrolle,
ob die Speisen mit den vorgeschriebenen Temperaturen ausgeliefert
werden. Dabei kann auf Grund der Temperaturinformation auch eine
Regelung der Temperatur durch Veränderung der zugeführten Energie
für die Heizmittel 5 erfolgen. Wenn jedes Tablett 3 über
Identifikationsmittel verfügt, kann beispielsweise die
Datenspeicherung der Temperaturverläufe eindeutig den jeweiligen
Tabletts 3 zugeordnet werden. Die Identifikation kann dabei in
verschiedener Form, beispielsweise elektronisch aber auch optisch
oder mechanisch vorliegen. Wenn die Schnittstelle 6 kontaktlos,
beispielsweise induktiv ausgebildet ist, kann eine einfachere
Reinigung des Tabletts 3 erfolgen. Ebenso können Kontaktfehler
durch Oxidation der Kontakte in diesem Fall nicht auftreten. Die
Temperatursensoren 8 auf dem Tablett 3 sind vorteilhafter Weise
möglichst nahe an den Warmspeisen angeordnet, sodass die
tatsächliche Temperatur der Speisen in guter Näherung und nicht
die mehr oder weniger davon abweichende Umgebungstemperatur
erfasst wird. Vorteilhafterweise sind je Gefäß 4, 4' mehrere
Temperatursensoren 8 angeordnet, deren Werte beispielsweise
gemittelt werden können, um eine gute Näherung der tatsächlichen
Temperatur der Speise zu erzielen. Um die Informationen, wie
Identifikation der Tabletts 3 oder Temperatur der Speisen aus dem
Datenspeicher 10 weiterleiten und weiterverarbeiten zu können,
ist vorgesehen, dass diese über eine externe Datenschnittstelle 9
beispielsweise an einen Datenbus 22 und weiter zu einem Rechner
24 bzw. einer zentralen Steuerung übertragen werden. Die
Übertragung muss dabei nicht leitungsgebunden erfolgen, sondern
kann beispielsweise auch über Funk geschehen. Zusätzlich kann
eine Einrichtung zur Anzeige der im Datenspeicher 10 abgelegten
Information sowie zur Bedienung am Transportwagen 1 vorgesehen
sein (nicht dargestellt). Darüber hinaus kann auch eine externe
Energieschnittstelle 11 am Transportwagen 1 angeordnet sein, zur
Verbindung mit einem externen Energiebus 23, einer externen
Energiequelle oder zur Beeinflussung der im Transportwagen 1
allenfalls befindlichen Energieversorgung 7.
Fig. 2 zeigt ein Tablett 3 mit Gefäßen 4 für Warmspeisen und
Gefäßen 4' für Kaltspeisen, bei dem über den Gefäßen 4 für die
Warmspeisen ein Deckel 3' zur Wärmeisolierung angeordnet ist. Am
Tablett 3 ist ein Heizmittel 5 in Form einer Heizplatte
integriert, welche über einen Energieverteiler 13 mit einem
Kontakt 14 an einem Rand des Tabletts 3 verbunden ist. Ebenso
können die Heizmittel 5 durch eine im Deckel 3' angeordnete
Induktionsspule gebildet und am Deckel 3' ein oder mehrere
Temperatursensor(en) sein, welche ebenso mit Kontakten 14
verbunden sind. Die Erwärmung der Warmspeisen kann auch mittels
Mikrowellen erfolgen, wobei das Magnetron in diesem Fall
zweckmäßigerweise an der Basisstation 1 untergebracht wird.
Erfindungsgemäß sind am Tablett 3 und bzw. oder am Deckel 3'
Temperatursensoren 8 zur Erfassung der Temperatur der Warmspeisen
und der Kaltspeisen angeordnet und mit einem allfälligen Speicher
12 und dem Kontakt 14 verbunden. Die Temperatursensoren 8 können
unterhalb der Gefäße 4, 4' oder auch darüber, beispielsweise im
Deckel 3' angeordnet sein, wobei vorzugsweise je Gefäß 4, 4'
mehrere Temperatursensoren 8 angeordnet sind, so dass die
tätsächliche Temperatur der Speisen in möglichst guter Annäherung
erfasst werden kann. Um einen guten Kontakt zwischen
Temperatursensor 8 und der Unterseite des Gefäßes 4, 4' zu
erzielen, können allenfalls elastische, jedenfalls gut
wärmeleitende Zwischenschichten angeordnet werden. Durch
zusätzliche Information über Beschaffenheit des Geschirrs, wie
z. B. Dicke des Gefäßes, kann eine Kompensation der Trägheit des
Temperatursensors 8 durch Erfahrungswerte erfolgen. Der
allfällige Datenspeicher 12 kann zur Zwischenspeicherung von
Temperaturwerten während das Tablett 3 vom Transportwagen 1
entfernt ist, sowie zur Identifikation des Tabletts 3 dienen.
Beispielsweise kann das Tablett 3 mit einer eindeutigen Nummer
oder mit Information über die darauf befindlichen Speisen, wie
z. B. vegetarische Speisen oder Diätspeisen, versehen werden. Die
Kontakte 14 am Rand des Tabletts 3 bzw. des Deckels 3' können
auch kontaktlos, beispielsweise induktiv, ausgeführt sein. Die
Kontakte 14 bilden die Schnittstelle 6 zwischen den Tabletts 3
und dem Transportwagen 1 und erlauben somit die Übertragung der
Temperaturinformationen und Informationen über das Tablett 3 zum
Transportwagen 1 sowie die Verbindung zwischen der
Energieversorgung am Transportwagen 1 und den Heizmitteln 5 am
Tablett 3.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante einer
kontaktbehafteten Schnittstelle 6, wobei an einem Teil der
Basisstation ein Kontaktbolzen 18 angeordnet ist, der im Inneren
eine Hülse 16 aufweist, in der ein über eine Feder 17 gelagerter
Stift 15 angeordnet ist. Der Kontaktbolzen 18 ist mit einem
entsprechenden elektrischen Anschluss 19 verbunden. Am Tablett 3
ist das Gegenstück des Kontakts in Form einer Kontaktfläche 20
angeordnet, die mit einem entsprechenden Anschlusskabel 21
verbunden ist. Um Toleranzen ausgleichen zu können, ist die
Kontaktfläche 20 entsprechend groß gegenüber dem Stift 15
ausgeführt, so dass kein exaktes Zusammenspiel zwischen
Kontaktstift 15 und Kontaktfläche 20 erforderlich ist. Beim
Einschieben des Tabletts 3 in den Transportwagen 1 wird der
Kontaktstift 15 gegen die Kontaktfläche 20 gepresst und somit
eine elektrische Verbindung zwischen den Anschlussleitungen 19
und 21 hergestellt, über welche Daten oder Energie übertragen
werden können.
Fig. 4 zeigt schließlich eine schematische Anordnung
mehrerer Transportwagen 1 in einem Daten- und Energienetzwerk,
wobei die auf den Transportwagen 1 befindlichen Tabletts 3 über
eine entsprechende Schnittstelle 6 mit einem internen
Leitungssystem für die Daten und die Energie im Transportwagen 1
verbunden sind, und die Transportwagen 1 jeweils mit einer
Datenschnittstelle 9 versehen sind und bzw. oder mit einer
Energieschnittstelle 11. Über einen entsprechenden Datenbus 22
können mehrere Transportwagen 1 miteinander verbunden werden und
die entsprechenden Daten, beispielsweise über einen Rechner 24
oder eine Steuerung, weiterverarbeitet oder dokumentiert werden.
Auch Energie kann über einen Energiebus 23, der mit den
Energieschnittstellen 11 aller Transportwagen 1 verbunden ist, in
einem Netzwerk zusammengefasst werden, so dass einerseits eine
Energieversorgung gewährleistet ist und andererseits eine
Regelung derselben über die Rechner 24 erfolgen kann. Somit ist
von einem oder mehreren zentralen Rechnern 24 eine lückenlose
Dokumentation der Temperaturen der Speisen auf den Tabletts 3 und
auch eine entsprechende Regelung derselben möglich. Eine
derartige Anordnung ist insbesondere in größeren Bauwerken, wie
z. B. Krankenhäusern oder Altersheimen, von Vorteil.
Claims (16)
1. Speisenverteilsystem bestehend aus zumindest einer
Basisstation (1) mit mehreren Einschüben (2) für Tabletts (3) mit
Gefäßen (4, 4') für Warmspeisen und allenfalls Kaltspeisen,
welche Tabletts (3) Schnittstellen (6) zur Basisstation (1)
aufweisen, und aus Heizmitteln (5) zum Aufwärmen der Warmspeisen
und einer allenfalls auf der Basisstation befindlichen
Energieversorgung (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Tabletts
(3) zumindest einen Temperatursensor (8) beinhalten, und dass die
Temperaturinformation des zumindest einen Temperatursensors (8)
über die Schnittstelle (6) zur Basisstation (1) übertragen werden
kann.
2. Speisenverteilsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass je Gefäß (4, 4') vorzugsweise mehrere Temperatursensoren (8)
unterhalb des Gefäßes (4, 4') am Tablett (3) angeordnet sind.
3. Speisenverteilsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass zumindest die Gefäße (4) für Warmspeisen
durch zumindest einen Deckel (3') abgedeckt sind und dass je
Gefäß (4, 4') zumindest ein Temperatursensor (8) oberhalb des
Gefäßes (4, 4') am Deckel (3') angeordnet ist, welcher mit der
Schnittstelle (6) verbunden ist.
4. Speisenverteilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Temperatursensoren (8) durch
temperaturabhängige Widerstände, vorzugsweise NTC-Widerstände
(negative temperature coefficient) gebildet sind.
5. Speisenverteilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Heizmittel (5) durch unterhalb der
Gefäße (4) am Tablett (3) angeordnete elektrische Heizplatten
gebildet sind.
6. Speisenverteilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Heizmittel (5) durch oberhalb der Gefäße
(4) am Deckel (3') angeordnete Induktionsspulen od. dgl. gebildet
sind.
7. Speisenverteilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Heizmittel (5) an der Basisstation (1)
angeordnet sind.
8. Speisenverteilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass jedes Tablett (3) Identifikationsmittel für
eine eindeutige Identifikation aufweist.
9. Speisenverteilsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Identifikationsmittel der Tabletts (3) durch einen
Speicher (12) gebildet sind.
10. Speisenverteilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tablett (3) zumindest eine
Einrichtung (13) zur Energieverteilung aufweist.
11. Speisenverteilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Basisstation (1)
eine Energieschnittstelle (11) zur Verbindung mit einem externen
Energiebus (23) oder einer externen Energiequelle aufweist.
12. Speisenverteilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass an der zumindest einen Basisstation
(1) eine Ein-/Ausgabeeinrichtung, beispielsweise ein
Personalcomputer, vorgesehen ist.
13. Speisenverteilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Basisstation (1)
einen Datenspeicher (10) aufweist, welcher mit den Schnittstellen
(6) der Tabletts (3) verbunden ist.
14. Speisenverteilsystem nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die zumindest eine Basisstation (1) eine
Datenschnittstelle (9) aufweist, über die ein externer Datenbus
(22) verbindbar ist.
15. Speisenverteilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellen (6) und bzw. oder
die Datenschnittstellen (9) und bzw. oder die
Energieschnittstellen (11) durch elektrische Kontakte (14)
ausgebildet sind.
16. Speisenverteilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellen (6) und bzw. oder
die Datenschnittstellen (9) und bzw. oder die
Energieschnittstellen (11) kontaktlos, beispielsweise induktiv
ausgeführt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT9432000A AT409328B (de) | 2000-05-30 | 2000-05-30 | Speisenverteilsystem |
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DE10119104A1 true DE10119104A1 (de) | 2001-12-06 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001119104 Withdrawn DE10119104A1 (de) | 2000-05-30 | 2001-04-19 | Speisenverteilsystem |
Country Status (2)
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