AT398367B - Behälter zum servieren und erwärmen von speisen sowie verfahren zur herstellung eines derartigen behälters - Google Patents

Behälter zum servieren und erwärmen von speisen sowie verfahren zur herstellung eines derartigen behälters Download PDF

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AT 398 367 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Servieren von Speisen, insbesondere Schüssel, Teller oder dgl. sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Behälters. Weiters bezieht sich die Erfindung auf einen Isolierbehälter zum Erwärmen von Fertigspeisen während oder nach der Anlieferung in derartigen, zum Servieren geeigneten Behältern, wie z.B. Schüsseln, Tellern oder dgl.. 5 Im Zusammenhang mit der Anlieferung von Fertigspeisen ist es bekannt, derartige Speisen in isolierenden Behältern auszuliefem. Je nach Verkehrsaufkommen und Distanz zwischen dem Herstellungsort und dem Lieferort kann eine mehr oder minder geeignete Eßtemperatur bei der Anlieferung sichergestellt werden, wobei allerdings nachteilig ist, daß die Speisen über einen längeren Zeitraum auf einer Temperatur gehalten werden, welche bakteriologisch bedenklich ist. insbesondere ist es bekannt, daß eine Reihe von 70 Bakterien, wie beispielsweise Lysterien, sich in einem Temperaturbereich von 50 bis 60° bevorzugt vermehren, und ein langes Halten von Speisen auf derartigen niedrigen Temperaturen kann eine bakterielle Kontamination der Speisen zur Folge haben.
Ein weiterer Nachteil derartiger Isolierbehälter besteht darin, daß der Zeitraum, über welchen die Eßbarkeit bei vernünftiger Endtemperatur sichergestellt werden kann, durch die Abkühlung trotz Isolation 75 des Behälters begrenzt ist. insbesondere für Krankenhäuser wurden bereits aufwendige Heizeinrichtungen vorgeschlagen, welche die gleichzeitige Erwärmung einer Mehrzahl von fertigen Speisen ermöglichen. Derartige Einrichtungen waren beispielsweise fahrbar ausgebildet und konnten an das Stromnetz angeschlossen werden. Als Heizung für derartige Aufwärmaggregate wurden induktive Heizeinrichtungen vorgeschlagen, welche sich 20 durch relativ hohen Energieverbrauch und insbesondere hohe Einschaltströme auszeichnen. Da derartige induktive Heizungen den gesamten Inhalt der Ofenräume und im besonderen alle Teile des Geschirrs bzw. der Eßbehälter vollständig erwärmen müssen, wird ein Großteil der Energie, welcher für die Aufwärmung der Speisen aufgewandt werden muß, auch für die überflüssige Aufwärmung des Geschirrs verwendet. Eine Abhilfe verspricht hier die Verwendung von Mikrowelle und entsprechendem Mikrowellengeschirr, wobei 25 jedoch insbesondere für die gleichzeitige Erwärmung einer großen Anzahl von Behältern relativ aufwendige und kostenintensive Mikrowelleninstallationen erforderlich wären, welche hier wiederum einen erhöhten Sicherheitsaufwand zur Folge haben. Insbesondere kann nicht beliebig hohe Mikrowellenleistung zum Einsatz gelangen, wenn empfindliche elektrische Geräte in der Umgebung derartiger Mikrowellensender zum Einsatz gelangen sollen, wie dies beispielsweise in Krankenhäusern der Fall ist. 30 Die Erfindung zielt nun darauf ab, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem es möglich wird, Speisen ohne vollständige Aufwärmung des Behälters selektiv zu erwärmen und somit Speisen in kaltem Zustand anzuliefern und die Erwärmungszeit so zu wählen, daß sie exakt auf den Zeitpunkt der Lieferung abgestimmt ist. Insbesondere diese Möglichkeit, die Aufwärmzeit zeitlich so zu bemessen, daß zum Lieferzeitpunkt tatsächlich die gewünschte Temperatur erzielt wird, hat den Vorteil, daß 35 die Zeit, in welcher sich Bakterien in unzulässiger Weise vermehren könnten, minimiert wird, und daß daher die bakteriologische Unbedenklichkeit der Speisen garantiert werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Behälter der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite und/oder Außenseite Heizelemente unter einer schützenden Oberfläche, wie z.B. Glasur, als eingebettete elektrische Leiterbahnen aus Widerstandsmaterial integriert sind und an der Standfläche 40 bzw. Außenseite des Behälters wenigstens zwei elektrische Kontakte für die Zufuhr elektrischer Energie zu den Heizelementen vorgesehen sind. Derartige, an der den Speisen zugewandten Oberfläche bzw. der Innenseite oder Außenseite angeordnete Widerstandsheizungen führen zu einer selektiven Erwärmung des zu erwärmenden Gutes auf dem Behälter bzw. Teller und es wird auf diese Weise möglich, die zum Einsatz gelangende Energie im wesentlichen auf die für das Erwärmen der Speisen erforderliche Energie zu 45 beschränken. Bei der Anordnung der Heizelemente an der Außenseite des Behälters kann auch der Wärmespeichereffekt des Behälters für die gezielte Erwärmung herangezogen werden. Die Ausbildung eines elektrischen Widerstandes als Flächenheizung unter einer Glasur führt zu einer relativ guten homogenen Verteilung der Heizleistung bei gleichzeitig relativ geringem Energiebedarf und erlaubt mit einfachen Einrichtungen das gleichzeitige Erwärmen einer Mehrzahl derartig auf solchen Behältern vorrätig so gehaltener Speisen. Insbesondere kann eine derartige Widerstandsheizung im Niederspannungsbereich betrieben werden, so daß keine besonderen Sicherheitsvorkehrungen erforderlich sind, und es kann ein derartiger Behälter in einem Isolierbehälter zum Erwärmen von Fertigspeisen während oder nach der - " Anlieferung vorrätig gehalten werden, wobei ein derartiger Isolierbehälter, welcher mit dem Behälter der eingangs genannten Art Zusammenwirken soll, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß der 55 Isolierbehälter mit elektrischen Anschlüssen ausgebildet ist, deren Abstand und Anordnung dem Abstand bzw. der Anordnung von Kontakten der Behälter zum Servieren von Speisen mit integrierten Heizelementen entspricht. Insgesamt wird somit ein relativ kostengünstig herstellbar einfaches Eßgeschirr geschaffen, welches in einfachster Weise mit elektrischer Energie versorgt werden kann und somit unmitteibar zu einem 2
AT 398 367 B kalkulierbaren Zeitpunkt ein servierfertiges Teilergericht bereitstellen läßt.
In besonders einfacher Weise ist der Behälter der eingangs genannten Art hiebei so ausgebildet, daß die Leiterbahnen bzw. Widerstandsflächen in wenigstens zwei voneinander getrennte Teilbereiche unterteilt sind. Auf diese Weise kann dem unterschiedlichen Erwärmungsverhalten verschiedener Speisen bzw. Beilagen Rechnung getragen werden, wobei aber auch der unterschiedlichen Abkühlcharakteristik exponierter Teile eines Tellers Rechnung getragen werden kann. Mit Vorzug ist die Ausbildung insbesondere im Hinblick auf das Abkühlverhalten von derartigen Behältern so getroffen, daß der Teller- bzw. Schüsselrand eine in Umfangsrichtung verlaufende, von der Leiterbahn bzw. Leiterfläche des Bodens gesonderte Leiterbahn aufweist, wobei in besonders einfacher und vorteilhafter Weise die Leiterbahnen bzw. Leiterflächen als Sprühbeschichtung, insbesondere Lichtbogen- bzw. Plasmasprühbeschichtung, ausgebildet sind.
Insbesondere die Ausbildung von Leiterbahnen bzw. Leiterfiächen als Sprühbeschichtung aus einem entsprechenden Widerstandsmaterial, wie beispielsweise Heizleiterlegierungen od.dgl., führt zu einer besonders einfachen und kostengünstigen Herstellung des Behälters, wobei das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines derartigen Behälters mit Vorteil so durchgeführt wird, daß der Behälter vor dem Aufbringen der Heizelemente durch Plasma- oder Lichtbogensprühbeschichtung und vor dem Aufbringen einer schützenden Oberfläche, wie z.B. einer Glasur, mit einer gitter- bzw. netzförmigen Oberflächenstruktur versehen wird. Eine derartige Verfahrensweise stellt sicher, daß auch bei raschem Erwärmen und hoher Stromdichte ein Springen der Glasur bzw. des Tellermaterials verhindert wird und eine hohe Lebensdauer der Behälter zum Servieren der Speisen sichergestellt wird.
Die Kontaktierung der elektrischen Leiterbahnen aus Widerstandsmaterial mit den entsprechenden Anschlüssen in dem oben bereits genannten Isolierbehälter zum Erwärmen der Fertigspeisen kann in einfacher Weise dadurch sichergestellt werden, daß die Kontakte für den Anschluß elektrischer Energie am Boden innerhalb einer durch eine zumindest teilweise ringförmige Erhöhung bzw. Stege begrenzten Fläche angeordnet sind. Eine derartige Ausbildung hat den Vorteil, daß beim Abstellen des Tellers außerhalb des Isolierbehälters ein Aufsitzen auf den Kontakten bzw. den Kontaktköpfen vermieden werden kann, wofür die Ausbildung so getroffen sein kann, daß die Erhöhungen bzw. Stege weiter über den Boden vorragen als die Kontakte bzw. Kontaktköpfe. Gleichzeitig kann mit einer derartigen ringförmigen Erhöhung ein einfaches Zentrieren des Behälters in der Aufheizstation, nämlich dem Isolierbehälter mit den entsprechenden Anschlüssen gewährleistet werden.
Um die benötigte Heizleistung für das Erwärmen der Speisen weiter herabzusetzen, kann der Behälter so ausgebildet sein, daß der Behälter durch einen eine Reflexionsschicht, insbesondere Reflexionsfolie, aufweisenden Deckel abschließbar ist.
Der erfindungsgemäße Behälter kann in einfacher Weise auf entsprechende Kontakte zur Zufuhr elektrischer Energie abgestellt werden, wobei mit Rücksicht auf die Möglichkeit, hier mit Niederspannung zu heizen, ein besonderer Berührungsschutz nicht erforderlich ist.
Wenn beispielsweise während des Anlieferns von Fertigspeisen bereits eine entsprechende Erwärmung vorgenommen werden soll und auf das mobile Spannungsversorgungsnetz eines Kraftfahrzeuges zurückgegriffen werden soll, ist es, wie bereits eingangs erwähnt, besonders vorteilhaft, Isolierbehälter zu wählen, um die bereits eingebrachte Heizleistung nicht über den verbleibenden Transportweg vom Kraftfahrzeug zum endgültigen Auslieferungsort nutzlos zu verschwenden. In derartigen Iselierbehältem können, wie eingangs bereits genannt, die entsprechenden elektrischen Anschlüsse ausgebildet sein, wobei bei entsprechender Adaptierung an die Ausbildung der Behälter zum Servieren der Speisen die Ausbildung mit Vorteil so getroffen ist, daß die Anschlüsse im Isolierbehälter als Kreissegmente mit Kontaktflächen insbesondere in Form von Halbkreissegmenten ausgebildet sind. Um sicherzustellen, daß beim Aufsetzen der Kontakte bzw. Kontaktköpfe des Behälters zum Servieren der Speisen auf den entsprechenden Kontaktflächen der“ Anschlüsse keine Fehlkontaktierung erfolgt, und sicherzustellen, daß die beiden Anschlüsse nie kurzgeschlossen werden können, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, daß die Kontaktflächen durch sich verjüngende, rippenartige Erhebungen voneinander getrennt sind.
Um eine einfache Zentrierung der Behälter zum Servieren von Speisen, insbesondere der Teller oder Schüsseln relativ zu den Anschlüssen des Isolierbehälters zu gewährleisten, kann die Ausbildung so getroffen sein, daß die Kontaktflächen an einer Platte angeordnet sind, deren Umriß kleiner ist als die Innenkontur der ringförmigen Erhebungen bzw. Stege des Behälters und deren Höhe zuzüglich des Maßes, um welches die Kontakte bzw. Kontaktköpfe des Behälters über den Boden des Behälters vorragen, größer ist als die Höhe der ringförmigen Erhebungen bzw. Stege des Behälters, wobei eine derartige Ausbildung gleichzeitig eine sichere Kontaktierung gewährleistet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen Fig.1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Behälter zum Servieren von Speisen vor dem Aufbringen der schützenden Oberfläche; Fig.2 einen Schnitt nach der 3
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Linie ll-II der Fig.1 zur Verdeutlichung der Anordnung der Kontakte, wobei weiters ein Deckei angedeutet ist; Fig.3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Isolierbehälter zum Erwärmen von Fertigspeisen; Fig.4 in vergrößerter Ansicht die Anordnung von Kontaktflächen in einem Isolierbehälter gemäß der Ausführungsform gemäß Fig.3; Fig.5 eine schematische Ansicht des Zusammenwirkens der Kontakte eines erfindungs-5 gemäßen Behälters zum Servieren von Speisen mit den Kontaktflächen eines erfindungsgemäßen Isolierbehälters; Fig.6 in einem Schnitt die Anordnung von mehreren erfindungsgemäßen Behältern zum Servieren von Speisen in einem durch einen Deckel abgeschlossenen erfindungsgemäßen isolierbehälter; Fig.7 schematisch den Anschluß eines erfindungsgemäßen Isolierbehälters an eine Energieversorgung; Fig.8 schematisch die Anordnung einer gemeinsamen Energieversorgung zur Versorgung einer Mehrzahl von 70 erfindungsgemäßen Isolierbehältern; und Fig.9 einen fahrbaren Stapelwagen für die gleichzeitige Energieversorgung einer Mehrzahl erfindungsgemäßer Isolierbehälter.
In Fig.1 ist schematisch ein Behälter zum Servieren von Speisen in Form eines Tellers dargestellt, welcher allgemein mit 1 bezeichnet ist. An der Innenseite des Teilers, d.h. an der den Speisen zugewandten Oberfläche, sind elektrische Leiterbahnen aus Widerstandsmaterial angeordnet bzw. integriert, wobei bei 75 der gezeigten Ausführungsform zwei voneinander geteilte Teilbereiche 2 und 3 von elektrischen Leiterbahnen bzw. Widerstandselementen vorgesehen sind. Der eine Teilbereich 2 ist dabei im wesentlichen am Boden des Tellers angeordnet, während der andere Teilbereich; welcher über den Rand bzw. Umfang des Behälters bzw. Teller verläuft in zwei weitere Unterbereiche 3 und 3' unterteilt ist. Die Energieversorgung der Widerstandselemente bzw. elektrischen Leiterbahnen 2 und 3 bzw. 3' erfolgt über gemeinsame 20 Kontakte bzw. Kontaktköpfe 4, welche durch das Behältermaterial zur Außenseite des Behälters geführt sind, wie dies in Fig.2 deutlich ersichtlich ist. Alternativ oder zusätzlich können an der Außenseite des Behälters 1 ebenfalls Leiterbahnen angeordnet sein, welche in einer Ansicht von unten auf den Behälter beispielsweise ebenfalls die in Fig.1 gezeigten Konfiguration ergeben.
Die elektrischen Leiterbahnen bzw. Heizelemente können hiebei in Form diskreter Heizdrähte aufge-25 bracht werden oder auch in Form einer Sprühbeschichtung, beispielsweise durch ein Lichtbogen- bzw. Plasmasprühbeschichten, ausgebildet sein. Um die Beständigkeit der die Leiterbahnen überdeckenden schützenden Oberfläche, beispielsweise in Form einer Glasur, zu erhöhen und insgesamt die Wärmebeständigkeit des gesamten Behälters zu verbessern, wird dabei so vorgegangen, daß vor dem Aufbringen der Leiterbahnen die Innenfläche bzw. Außenfläche des Behälters eine gitter- bzw. netzförmige Struktur 30 aufweisen soll, wie dies in Fig.2 mit 5 angedeutet ist. Eine derartige gitter- bzw. netzförmige Struktur erlaubt den zerstörungsfreien Abbau von gegebenenfalls auftretenden Spannungen im Material, welche beim Erwärmen der Speisen auftreten können. Um die Ausnützung der zur Erwärmung der Speisen einzubringenden Energie weiter zu optimieren, ist neben den im Behälterrand vorgesehenen Heizelementen auch eine Abdeckung bzw. ein Deckel 6 für den Behälter vorgesehen, welcher an seiner Innenseite eine 35 Reflexionsschicht, beispielsweise in Form einer Reflexionsfolie 7, aufweist. Die Leiterbahnen, wie sie in Fig.1 dargestellt sind, sind dabei der Übersichtlichkeit halber in Fig.2 nicht dargestellt.
Um ein ordnungsgemäßes Positionieren und eine sichere Auflage des Behälters 1 zu ermöglichen, sind die Kontakte bzw. Kontaktköpfe 4 im Bereich des Bodens innerhalb einer von zumindest teilweise ringförmigen Erhöhungen bzw. Stegen 8 angeordneten Fläche vorgesehen. Dieser Rand 8 dient gleichzeitig 40 zur Positionierung bzw. Zentrierung eines Behälters 1 in einem Isolierbehälter, wie dies nachfolgend noch näher erläutert werden wird.
In Fig.1 ist weiters schematisch mit 15 ein beispielsweise im Behäiterboden integriertes Sensorelement angedeutet.
In Fig.3 ist in Draufsicht ein insgesamt mit 9 bezeichneter Isolierbehälter dargestellt, welcher bei der 45 gezeigten Ausführungsform drei unterschiedliche Behälter an Positionen bzw. in Ausnehmungen 10, 11 und 12 aufnehmen kann. Wie dies in Fig.4 noch genauer dargestellt ist, sind in den jeweiligen Positionen 10,11 und 12, abgestimmt auf die Abmessungen eines Behälters zum Servieren bzw. Erwärmen von Speisen, wie er beispielsweise in den Fig.1 und 2 dargestellt ist, Kontaktflächen 13 vorgesehen, welche beispielsweise in Form von halbkreisförmigen Segmenten ausgebildet sind. In Fig.3 ist weiters ein Anschluß 14 für eine so Stromversorgung des Isolierbehälters 9 bzw. der Kontaktflächen 13 angedeutet.
In Fig.4 ist nochmals vergrößert die Anordnung der halbkreisförmigen Kontaktflächen 13 dargestellt, wobei weiters Anschlüsse 16 zu den einzelnen Kontaktflächen 13 dargestellt sind. Die Kontaktflächen 13 sind voneinander durch sich verjüngende rippenartige Erhebungen 17 getrennt, deren Funktionsweise genauer aus Fig.5 ersichtlich wird. Beim Einsetzen eines Behälters 1 in eine der Positionen 10, 11 bzw. 12, 55 welche im wesentlichen als Vertiefungen im Isolierbehälter 9 ausgebildet sind, soll eine sichere Kontaktierung ohne weitere aufwendige Positioniermaßnahmen erzielt werden. Zu diesem Zweck dienen vor allem die rippenartigen Erhebungen 17 zwischen den einzelnen Kontaktflächen 13, welche bewirken, daß die an der Unterseite angeordneten Kontakte bzw. Kontaktköpfe 4 keine Kurzschlüsse zwischen den einzelnen 4
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Kontaktflächen 13 bewirken können, sondern durch einfaches Verdrehen bzw. unter ihrem Eigengewicht beim Aufsitzen auf einer rippenartigen Erhebung 17, wie dies in Fig.5 schematisch angedeutet ist, zu einer der beiden Seiten der Erhebung 17 abgleiten und somit eine sichere Kontaktierung mit der Kontaktfläche 13 des in Fig.5 nicht dargestellten Isolierbehälters ermöglichen. 5 Weiters ist aus Fig.5 deutlich ersichtlich, daß neben der Tatsache, daß die ringförmigen Erhöhungen bzw. Stege 8 des Behälters weiter vom Boden 18 des Behälters 1 vorragen als die Kontakte bzw. Kontaktknöpfe 4, insgesamt die Kontaktflächen 13 bzw. eine die Kontaktflächen 13 tragende Platte 19 so bemessen ist, daß die Kontaktflächen 13 sowie die Trägerplatte 19 von den Erhöhungen bzw. Stegen 8 des Behälters 1 Übergriffen werden und daß die Höhe der Platte 19 sowie der Kontaktflächen 13 zusammen mit 10 der Hohe, um welche die Kontakte 4 vom Boden vorragen, größer ist, als die Höhe, um welche die Stege 8 vom Boden 8 des Behälters 1 vorragen. Dadurch ist zum einen eine Zentrierung des Behälters 1 in der jeweiligen Position 10, 11 oder 12 sichergestellt und zum anderen eine unterbrechungsfreie Kontaktierung ermöglicht, da der Behälter 1 unter seinem Gewicht immer eine Kontaktierung zwischen den Kontakten 4 und den Kontaktflächen 13 sichersteilt. is In dem in Fig.6 dargestellten schematischen Schnitt ist die Anordnung von mehreren Behältern in einem Isolierbehälter 9 nochmals dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß die Hohe der einzelnen Behälter 1 im wesentlichen der Tiefe der Ausnehmungen 10,11 bzw. 12 entspricht. Weiters ist nochmals ersichtlich, daß durch die zu Fig.5 näher erläuterte Bemaßung die Stege 8 der jeweilige Behälter in geringen Abstand von der Bodenfläche der entsprechenden Position 10, 11 bzw. 12 gelangt und somit unter dem Gewicht des 20 Behälters immer eine komplette Auflage der Kontakte 4 an der Unterseite des Behälters auf den entsprechenden Kontaktflächen 13 erzielt wird. Für eine Verbesserung der Isolierung ist neben den den einzelnen Behältern zugeordneten Deckeln 6 ein den gesamten Isolierbehälter abschließender Deckel 20 vorgesehen.
In Fig.7 ist schematisch die Energieversorgung eines Isolierbehälters 9 über den Anschluß 14 darge-25 stellt. In den mit 21 angedeuteten Anschlußelementen kann neben einer Transformatoreinheit, welche beispielsweise eine Versorgung des Isolierbehälters 9 mit Niederspannung ausgehend vom normalen Energieversorgungsnetz ermöglicht, eine Schalt- bzw. Regelelektronik zusätzlich integriert sein.
In Fig.8 ist schematisch eine gemeinsame Versorgungsschiene 22 für die Versorgung einer Mehrzahl von schematisch angedeuteten Isolierbehältern 9 dargestellt. Über einen gemeinsamen Anschluß 23 erfolgt 30 eine Versorgung der Schiene 22, welche mit geeigneten Anschlüssen 24 ausgebildet ist, welche unmittelbar mit den Anschlüssen 14 an den jeweiligen Isolierbehälter 9 Zusammenwirken können. Ähnliches gilt für die Ausführungsform gemäß Fig.9, wobei in einem fahrbaren Stapelwagen 25 eine Mehrzahl von Isolierbehäitern 9 über den Versorgungsschienen 22 der Fig.8 entsprechende Einheiten gleichzeitig erwärmt werden können. Die Energieversorgung des Stapelwagens 25 ist dabei schematisch 35 mit 26 angedeutet.
Die Erwärmung der Speisen kann bei Einsatz von in Fig.8 dargestellten Versorgungseinrichtungen für eine Mehrzahl von Isolierbehältern beispielsweise während des Transportes in einem Kraftfahrzeug über eigene Spannungsversorgungen, beispielsweise mittels aufladbarem Energiespeicher oder durch einen Generator, erfolgen, wobei durch entsprechende Steuerungseinrichtung die Aufwärmung direkt auf den 40 tatsächlichen Lieferzeitpunkt bzw. den Zeitpunkt des Verzehrs der Speisen abgestimmt werden kann.
Fahrbare Stapelwagen, wie sie in Fig.9 dargestellt sind, können beispielsweise in Krankenhäusern, Altersheimen od.dgl., Verwendung finden, wo die Stapelwagen bzw. Regalwagen über ein eingebautes Netzgerät über Steckdosenanschlüsse mit Energie versorgt werden können.
Durch den Einsatz der Behälter 1 zum Servieren und Erwärmen von Speisen im Zusammenwirken mit 45 den Isolierbehältern 9 gelingt es zum einen, Speisen über einen bestimmten Zeitraum warmzuhalten als auch kalte, vorgefertigte Speisen von einer Temperatur von beispielsweise 2”0 auf eine Eßtemperatur von ca. 70 °C in kurzen und vor allem genau definierten Zeiträumen zu bringen. Ein Regenerieren bzw. Erwärmen der Speisen in dem beheizbaren Behälter kann dabei beispielsweise innerhalb eines Zeitraumes von 20 bis 30 Minuten erfolgen, wobei bei derartigen Zeiträumen mit relativ geringen Heizleistungen und so entsprechend einfacheren und gering dimensionierten Heizelementen in den Behältern als auch mit weniger leistungsstarken Energieversorgungen das Auslangen gefunden werden kann. Durch das gezielte Regenerieren auf 65 bis 70 · C und dem unmittelbar nachfolgenden Verzehr der Speisen wird ein Ausbreiten von Bakterien in den Speisen verhindert, so daß eine Erhöhung der Qualität der Nahrung sowie damit verbunden eine Verringerung der Gefahr des Verderbens gegeben ist. 55 Weiters ergibt sich die Möglichkeit, daß Speisen bei geeigneter Aufbewahrung bei tiefen Temperaturen über lange Zeit gelagert werden können und unmittelbar bei Verwendung in kürzester Zeit aufgewärmt werden können, so daß auch Kücheneinrichtungen entsprechend ökonomisch eingesetzt werden können und nicht innerhalb kürzester Zeiten eine Vielzahl von Speisen zubereitet werden muß, welche ebenfalls in 5

Claims (9)

  1. AT 398 367 B sehr kurzen Zeiträumen dem Verbraucher geliefert werden müssen. Als Widerstandsmateria! für die elektrischen Leiterbahnen an der Innenseite bzw. Außenseite des Behälters 1 können beispielsweise Wolfram, Wolfram-Rhenium, Molybdän, Molybdän-Rhenium, Alsyn-chrom, Kanthai, Megapyr, Cekas, Densimet, Nickelin, Konstantan, Rheotan oder Rhodium gewählt werden, 5 wobei sich diese Materialien insbesondere für eine Sprühbeschichtung eignen, wobei das Grundmaterial des Behälters 1 beispielsweise ein keramischer Werkstoff und/oder temperaturbeständiger Kunststoff sein kann. Patentansprüche 10 1. Behälter zum Servieren von Speisen, insbesondere Schüssel, Teller oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite und/oder Außenseite Heizelemente (2,3,3') unter einer schützenden Oberfläche, wie z.B. Glasur, als eingebettete elektrische Leiterbahnen aus Widerstandsmaterial integriert sind und an der Standfläche bzw. Außenseite des Behälters (1) wenigstens zwei elektrische 15 Kontakte (4) für die Zufuhr elektrischer Energie zu den Heizelementen vorgesehen sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen bzw. Widerstandsflächen (2,3,3') in wenigstens zwei voneinander getrennte Teilbereiche unterteilt sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller- bzw. Schüsselrand eine in Umfangsrichtung verlaufende, von der Leiterbahn bzw. Leiterfläche (2) des Bodens gesonderte Leiterbahn (3,3') aufweist.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen bzw. Leiterflä- 25 chen (2,3,3') als Sprühbeschichtung, insbesondere Lichtbogen- bzw. Plasmasprühbeschichtung, ausgebildet sind.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (4) für den Anschluß elektrischer Energie am Boden innerhalb einer durch eine zumindest teilweise ringförmige so Erhöhung bzw. Stege (8) begrenzten Fläche angeordnet sind.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter vor dem Aufbringen der Heizelemente durch Plasma- oder Lichtbogensprühbeschichtung und vor dem Aufbringen einer schützenden Oberfläche, wie z.B. einer Glasur, mit einer gitter- bzw. netzförmigen Oberflä- 35 chenstruktur versehen wird.
  7. 7. Isolierbehälter zum Erwärmen von Fertigspeisen während oder nach der Anlieferung in zum Servieren geeigneten Behältern, wie z.B. Schüsseln, Tellern od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierbehälter (9) mit elektrischen Anschlüssen (13) ausgebildet ist, deren Abstand und Anordnung dem 40 Abstand bzw. der Anordnung von Kontakten der Behälter (1) zum Servieren von Speisen mit integrierten Heizelementen (2,3,3’) entspricht.
  8. 8. Isolierbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (13) im Isolierbehäiter (9) als Kreissegmente mit Kontaktflächen insbesondere in Form von Halbkreissegmenten ausgebildet 45 sind.
  9. 9. Isolierbehälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (9) durch sich verjüngende, rippenartige Erhebungen (17) voneinander getrennt sind. so Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 6 55
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