DE20307889U1 - Anordnung zur Temperierung von Speisen, mit elektrischem Potenzialausgleich - Google Patents

Anordnung zur Temperierung von Speisen, mit elektrischem Potenzialausgleich

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J39/00Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils
    • A47J39/006Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils for either storing and preparing or for preparing food on serving trays, e.g. heating, thawing, preserving

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Description

Firma HUPFER Metallwerke GmbH & Co., Dieselstraße 20, 48653 Coesfeld
"Anordnung zur Temperierung von Speisen, mit elektrischem Potenzialausgleich"
Die Neuerung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Anordnungen sind aus der Praxis bekannt. So ist es
beispielsweise bekannt, einen sogenannten Tablett-Transportwagen mit auf Tabletts befindlichen Speisen an eine Andockstation anzukoppeln, wobei diese Andockstation elektrische Induktiv-Heizeinrichtungen aufweist und die Speisen auf den Tabletts des Tablett-Transportwagens auf induktiv beheizbaren Tellern
angeordnet sind. Nachdem der Trablett-Transportwagen an die Andockstation angekoppelt ist, werden diese Teller durch die Induktions-Heizelemente der Andockstation induktiv beheizt, sodass dementsprechend auch die Speisen erwärmt und warm gehalten werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung dahingehend zu verbessern, dass diese im Kopplungszustand eine möglichst gute EMV-Verträglichkeit aufweist. 25
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, einen Potenzialausgleich zwischen Transportwagen und Andockstation zu schaffen, indem entsprechende leitfähige Elemente vorgesehen sind, welche den Transportwagen mit der Andockstation elektrisch leitend verbinden, wenn der Transportwagen an die Andockstation angekoppelt ist. Wenn beispielsweise Führungsschienen oder ähnliche Führungselemente vorgesehen sind, die
beispielsweise aus gleitfreudigem Kunststoff bestehen, und
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wenn eine elektrisch isolierende Dichtung, beispielsweise aus Gummi, Silikon oder dergleichen, zwischen dem Transportwagen und der Andockstation vorgesehen ist, so kann der Transportwagen elektrisch von der Andockstation isoliert sein, wenn er an die Andockstation angekoppelt ist. Die neuerungsgemäß
vorgeschlagenen elektrisch leitfähigen Elemente verhindern eine derartige elektrische Isolierung und verbessern so die EMV-Verträglichkeit der gesamten Anordnung.
Insbesondere kann neuerungsgemäß vorgesehen sein, die leit
fähigen Elemente mit einer besonders gut leitenden Oberfläche zu versehen, z. B. korrosionssicher zu vergolden, sowie eine große Anzahl derartiger Elemente vorzusehen, oder im Falle einer elektrisch leitfähigen Dichtung eine große Länge dieses elektrisch leitfähigen Elementes vorzusehen. Im Gegensatz z. B.
zu mechanischen Verriegelungsmitteln zwischen Andockstation und Transportwagen, die aus Edelstahl bestehen können und daher prinzipiell auch - als Nebeneffekt - eine elektrische Kontaktierung bewirken können, stellen die neuerungsgemäß vorgesehen elektrisch leitfähigen Elemente definierte elektrische
Kontaktstellen dar, so daß eine sichere Kontaktierung zwischen Andockstation und Transportwagen gewährleistet ist.
Die Beweglichkeit der elektrisch leitfähigen Elemente ist wichtig, um eine optimale Anpassung und Spaltüberbrückung zwischen dem Transportwagen und der Andockstation sicherzustellen. Beispielsweise kann an jedem Transportwagen eine elektrisch leitfähige Dichtung vorgesehen sein. Wenn diese plastisch verformbar ist, so kann sie beim erstmaligen Ankopplungsvorgang an die Andockstation entsprechend verformt werden, anschlie
ßend verformt bleiben und so an die jeweilige Andockstation angepasst sein.
Die Elemente können in sich beweglich sein, nämlich verformbar sein, beispielsweise verformbare Blechlaschen, die schräg zur
Andockrichtung verlaufen und sich während des Andockvor-
•e ··♦·
-3-
gangs verformen, oder es kann sich um teleskopierbare, elektrisch leitende Stifte handeln, deren Länge sich während des Andockvorgangs verkürzt, oder es kann sich um verformbare, elektrisch leitende Kunststoffmassen handeln, die sich beim Ankopplungsvorgang entsprechend der Spaltbreite verformen und
spaltabdichtend anpassen.
Alternativ kann vorteilhaft vorgesehen sein, die elektrisch leitfähigen Elemente beweglich zu lagern, sodass die Elemente selbst nicht verformbar sein müssen, sondern vielmehr eine ent
sprechende Lagerung aufweisen, beispielsweise in eine Bohrung oder einen Schlitz einschiebbar oder auf einen Stift oder eine Leiste aufschiebbar sind, sodass sie in Anpassung an die jeweilige Spaltgeometrie zwischen Transportwagen und Andockstation beim ersten Ankopplungsvorgang entsprechend ver
schoben werden können.
Insbesondere kann jedoch vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Elemente elastisch beweglich sind, sodass sie sich in eine Ausgangsstellung zurückbewegen, nachdem der Transportwagen
von der Andockstation entkoppelt ist.
Diese elastische, rückstellbare Verformbarkeit bewirkt beispielsweise, dass die elektrisch leitfähigen Elemente an der Andockstation vorgesehen sein können und mit einer Vielzahl un
terschiedlicher Transportwagen optimal zusammenwirken können, da sie sich jeweils an die - möglicherweise stets unterschiedlich ausgeprägten - Spaltmaße zwischen der Andockstation und den verschiedenen Transportwagen anpassen.
Alternativ können die elektrisch leitfähigen Elemente an den Transportwagen vorgesehen sein und bei Ankopplung an unterschiedliche Andockstationen eine entsprechend optimale Anpassung und Spaltüberbrückung sicherstellen. Auch ein zunehmender Verschleiß, beispielsweise von Führungselementen o-
der anderen Elementen, der zu unterschiedlichen Abständen
und dementsprechend zu unterschiedlichen Spaltmaßen zwischen Andockstation und Transportwagen führen kann, wird durch eine derartige elastische Beweglichkeit der Elemente ausgeglichen.
5
Auch die in sich beweglichen, nämlich verformbaren elektrisch leitfähigen Elemente können elastisch beweglich sein, beispielsweise in Form von elastisch verformbaren elektrisch leitfähigen Gummi- oder Kunststoffelementen oder in Form von metallischen Elementen, die beispielsweise wendelfederartig oder
als bewegliche Federlasche ausgebildet sein können. Derartige. Federlaschen können als einzelne, schräg von der Oberfläche des jeweiligen Bauteils verlaufende Metallstreifen ausgestaltet sein oder U-förmig als so genannte „Haarnadelfedern".
Besonders vorteilhaft können die elastisch verformbaren elektrisch leitfähigen Elemente als Dichtungsprofil ausgestaltet sein, beispielsweise als Hohlkammer- oder Lippendichtung, welches ohnehin vorteilhaft zwischen Tablett-Transportwagen und Andockstation vorgesehen ist. Durch entsprechende Beimischung
elektrisch leitfähigen Partikel können beispielsweise Gummiwerkstoffe oder Kunststoffwerkstoffe als Dichtungsmaterial verwendet werden.
Alternativ können die Elemente als Taststifte ausgebildet sein,
welche in sich nicht beweglich, also verformbar sind, sondern welche elastisch gelagert sind, beispielsweise mittels entsprechender Federlager, zum Beispiel in Form von Schraubenfedern. Beispielsweise können elektrisch leitfähige Taststifte Verwendung finden, die als preigünstige Großserien-Teile z. B. für
die Fahrzeugindustrie handelsüblich sind und bereits mit einem elektrischen Anschluss konfektioniert sind.
Bei der Verwendung von längsbeweglichen Taststiften kann je nach den baulichen Gegebenheiten vorgesehen sein, diese ne-.
ben einer ohnehin vorgesehenen Dichtung anzuordnen, wenn
die entsprechenden Stirnflächen des Tablett-Transportwagens oder der Andockstation ausreichend breit bemessen sind. In diesem Fall ist eine Nachrüstung bestehender Wagen möglich, ohne die Dichtung zu verletzen bzw. können bei der Neukonstruktion von Andockstationen bzw. Transportwagen die an sich
bekannten Dichtungsprofile unverändert Verwendung finden.
Alternativ kann jedoch vorteilhaft vorgesehen sein, Dichtungsprofile mit entsprechenden Aussparungen zu verwenden, durch welche sich die Taststifte erstrecken können, sodass auch bei
besonders schmalen Stirnflächen die elektrisch leitende Verbindung zwischen Andockstation und Transportwagen geschaffen werden kann, ohne auf eine Dichtungswirkung zu verzichten: Wenn beispielsweise Hohlkammerdichtungsprofile verwendet werden, so können diese an ihrer von der Basis am weitesten
entfernten Fläche Ausnehmungen aufweisen, so daß sich die Taststifte durch das hohle Innere des Dichtungsprofils und durch diese Ausnehmungen erstrecken, während die Dichtungsprofile an den beiden seitlichen Flanken ununterbrochen sind, sodass trotz der Ausnehmung für den Taststift die Dich
tungswirkung unbeeinträchtigt bleibt.

Claims (7)

1. Anordnung zur Temperierung von Speisen,
mit einem Transportwagen zur Aufnahme der Speisen,
und mit einer Andockstation, welche elektrisch betriebene Heiz- und/oder Kühlelemente aufweist,
wobei der Transportwagen an die Andockstation ankoppelbar sowie von dieser lösbar ist,
gekennzeichnet durch
elektrisch leitfähige Elemente, welche sich bei an die Andockstation angekoppeltem Transportwagen zwischen diesen beiden erstrecken und sie elektrisch miteinander verbinden,
wobei die elektrisch leitfähigen Elemente derart zwischen Andockstation und Transportwagen angeordnet und beweglich sind, dass sie beim Ankoppeln des Transportwagens an die Andockstation in Abhängigkeit von dem sich zwischen diesen beiden verringernden Abstand bewegt werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente in sich beweglich sind, nämlich verformbar sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente beweglich gelagert sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente elastisch beweglich sind.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente als Dichtungsprofil ausgestaltet sind, welches einen Spalt zwischen Andockstation und Transportwagen abdichtet.
6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente als Taststifte ausgebildet sind, die in ihrer Längsrichtung beweglich gelagert sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Taststifte durch Ausnehmungen einer elastischen Dichtung erstrecken, die zwischen Andockstation und Transportwagen vorgesehen ist.
DE20307889U 2003-05-21 2003-05-21 Anordnung zur Temperierung von Speisen, mit elektrischem Potenzialausgleich Expired - Lifetime DE20307889U1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19818831A1 (de) 1998-04-27 1999-10-28 Hubert Eric Walter Verfahren, Vorrichtung und Behältnis zur Erwärmung vorgefertigter Speisen
DE10011773A1 (de) 2000-03-10 2001-09-27 Aeg Hausgeraete Gmbh Induktions-Gareinrichtung mit Abschirmeinrichtung
DE10119104A1 (de) 2000-05-30 2001-12-06 Thermo Vision Entwicklungs Und Speisenverteilsystem

Patent Citations (3)

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