DE69209177T2 - Elektrolytische Anlage, insbesondere zum Lackieren einer Autokarosserie mittels Kataphorese - Google Patents

Elektrolytische Anlage, insbesondere zum Lackieren einer Autokarosserie mittels Kataphorese

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DE69209177T2
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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    • C25D13/22Servicing or operating apparatus or multistep processes

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrolytische Anlage insbesondere zum Anstreichen eines Kraftfahrzeugkastens durch Kataphorese.
  • Die bekannten Verfahren zum Erhalten eines Farbüberzuges durch Elektrophorese (Galvanostegie) an einer Kraftfahrzeugkarosserie bestehen in dem Eintauchen des Kastens eines Fahrzeuges in eine ein Bad einer Elektrizitätsleitendenfarbe enthaltende Wanne, wobei in dieses selbe Bad zwei Elektroden (jeweils Anode und Kathode) eines Gleichstromerzeugers eingeführt worden sind, wobei in dem Falle, wo die verwendete Farbe der kationischen Art ist, die Kathode an der Karosserie des Fahrzeuges angeschlossen ist.
  • Der Farbüberzug wird durch Bewegung der Farbteilchen zur Karosserie des Fahrzeuges hin unter der Wirkung des durch den besagten Erzeuger erzeugten elektrischen Feldes erhalten. Dieses Verfahren weist eine gewisse Anzahl von bekannten Vorteilen auf, aufgrund der Tatsache insbesondere einerseits, daß es sich für ein Automatisieren eignet, andererseits, daß die Farbe zu den inneren Teilen der Karosserie Zugang haben kann und daß sie ständig durch eine gleichwertige Menge in dem Masse, wie sie aufgetragen wird, erneut wird.
  • Der Einsatz dieses Verfahrens wird in an sich bekannter Weise über eine Anlage mit einem ein oder mehrere sich auf Schienen bewegende Hängeglieder mitnehmenden Förderer, die bestimmt sind, einen den Kasten des Fahrzeuges tragenden Schlitten zu der das Farbbad enthaltenden Wanne zu befördern durchgeführt. Der Auftrag einer Farbschicht an einem Fahrzeug durch dieses Verfahren erfordert die Verbindung des Kastens des besagten Fahrzeuges mit dem negativen Pol des Stromerzeugers und in allgemeiner Weise mit der Masse; was dadurch durchgeführt wird, um die auf der Karosserie verbliebenen ungewünschten Spuren zu vermeiden, indem man eher den Schlitten mit der Masse über einen an dem unteren Teil des Hängegliedes befestigten und zwei jeweils mit dem Schlitten und mit einem oder mehreren Hängegliedern verbundenen Kontaktelemente aufweisenden Mechanismus verbindet.
  • Nun stellt es sich heraus einerseits, daß der Weg der Hängeglieder auf den Schienen nicht stetig geradlinig ist und den Ab- und Aufwärtsbewegungen der Kästen in dem Farbbad entsprechende Kurven aufweist, andererseits, daß der vorgenannte Mechanismus während der Durchfahrt in dem Bad eingetaucht werden wird. Aus diesen beiden Betrachtungen ergibt es sich, daß der vorgenannte Kontakt gewisse Bedingungen erfüllen soll. Es wird notwendig sein, daß die beiden vorgenannten Kontaktelemente sauber und in bezug aufeinander feststehend insbesondere während der Ab- und Aufwärtsbewegungen der Fahrzeuge sind, um die Erscheinung von Lichtbögen, die unerwünschte Schweißungen verursachen könnten, zu vermeiden. Es ist also wünschenswert, daß ein Minimum von beweglichen Verbindungen zwischen den Bestandteilen geschaffen wird, aber daß jedoch ein Spielraum zwischen diesen Elementen verbleibt, um der Farbe zu gestatten, abgeführt zu werden, um die Gefahren einer Sperrung des Stromdurchflusses vorzubeugen.
  • Mehrere Systeme wurden bis heute geschaffen, um diesen Erfordernissen zu genügen. Es ist tatsächlich vorgeschlagen worden, eine unmittelbare Berührung zwischen jedem Hängeglied und dem Schlitten herzustellen. Nun veranlaßt diese Berührungsart durch Abstützung an vier Punkten in offensichtlicher Weise einen schlechten Kontakt zwischen dem einen der Hängeglieder und dem Schlitten und hat dementsprechend die Bildung von Lichtbögen zur Folge. Außerdem, da die beiden gegenüberliegenden metallischen Flächen mit Farbe überdeckt sind, bildet sich eine nicht gebrannte Kataphoresenansammlung in dem Berührungsbereich, die einen ebenfalls für Lichtbögen erzeugungsfähigen Luftspalt schafft.
  • Es wurde ebenfalls vorgeschlagen (EP-A-0 371 900), den Kontakt über einen von dem Hängeglied getragenen und an den die Masse befördernden Kabel angeschlossenen Magnet und eine mit dem Schlitten fest verbundene Kontaktplatte herzustellen. Diese Lösung erfordert nun zwei selbsttätige Säuberungsstationen, die eine für den Magnet, die andere für die Platte, welche eine sehr saubere Fläche hinsichtlicht des Magnets und eine gleichfalls sehr saubere geschliffene Fläche hinsichtlich der Platte aufweisen sollen. Außerdem wird es beobachtet, daß die Anziehungskraft des Magnets sich im Laufe der Zeit abschwächt.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Aufgaben zu lösen und schlägt eine elektrolytische Anlage insbesondere zum Anstreichen eines Kraftfahrzeugkastens durch Kataphorese vor, die leichter Auslegung ist und eine besonders zuverlässige Übertragung des Stromes zwischen dem Hängeglied, bzw. den Hängegliedern und dem Schlitten bei Vermeidung der Verwendung der Vorrichtungen zur Reinigung der in solchen Anlagen herkömmlich erforderten elektrischen Kontaktelemente gestattet.
  • Zu diesem Zweck hat die vorliegende Erfindung eine elektrolytische Anlage insbesondere zum Anstreichen eines Kraftfahrzeugkastens durch Kataphorese zum Gegenstand, derjenigen Gattung mit einem Schlitten, auf welchem ein Kraftfahrzeugkasten in elektrischem Kontakt mit dem besagten Schlitten befördert wird, wenigstens einem Hängeglied, an welchem der besagte Schlitten in angelenkter Weise aufgehängt werden kann, wobei das besagte Hängeglied durch einen Förderer bewegt wird, um den besagten Schlitten zu einer Station hin zu befördern, in deren Bereich er mit einer gewissen Neigung in ein Kataphoresebad unter Schwenkung um das Hängeglied herum eindringt, wobei der besagte Schlitten mit einem der Pole einer Stromquelle durch die Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen zwei jeweils mit dem Schlitten und mit dem Hängeglied in der beladenen Stellung des Schlittens an den Hängegliedern verbundenen elektrischen Kontaktelementen elektrisch verbunden ist, wobei das eine der beiden vorgenannten Elemente sich einzieht, um das Aufladen des Schlittens auf dem Hängeglied zu gestatten, wobei diese Anlage dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens das eine der beiden vorgenannten Kontaktelemente ein elastisches Mittel umfaßt, das die beiden Kontaktelemente ständig aneinander angedrückt anlegt in der beladenen Stellung des Schlittens unter Zurückdrängen wenigstens des einen der besagten Kontaktelemente während des Ladens, und daß der Schlitten und das Hängeglied mit einem Mittel zur festen Verbindung der beiden vorgenannten Kontaktelemente, während des Schwenkens des Schlittens in bezug auf das Hängeglied zusammenwirken, um einen feststehenden Kontakt zwischen diesen beiden Elementen, während des Absenkens des Kastens in das Bad aufrechtzuerhalten, wobei wenigstens das eine der beiden Kontaktelemente in die dem anderen Kontaktelement gegenüberliegende ursprüngliche Betriebsstellung rückgestellt wird, so daß die beiden vorgenannten Elemente den elektrischen Kontakt während einer nachträglichen Ladung herstellen können.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das eine der vorgenannten Kontaktelemente drehbar in bezug auf die Welle, um welche der Schlitten in bezug auf das Hängeglied schwenkt, angeordnet und ist das vorgenannte Mittel zur festen Verbindung ein Mittel zur drehfesten Verbindung der beiden vorgenannten Elemente.
  • Das durch das Hängeglied getragene Kontaktelement ist mit einer drehbar um die Welle zum Verschwenken des Schlittens in bezug auf das Hängeglied angeordneten Muffe fest verbunden, wobei die besagte Muffe zwei Finger aufweist, die fähig sind, mit einem Teil des Schlittens in Berührung zu kommen, um die beiden Kontaktelemente drehfest miteinander zu verbinden. Vorteilhaft ist der vorgenannte Teil des besagten Schlittens das mit dem Schlitten selber fest verbundene elektrische Kontaktelement.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist wenigstens das eine der vorgenannten Kontaktelemente wenigstens einen aus einem elastischen und leitfähigen Werkstoff hergestellten Streifen auf.
  • Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform bestehen die beiden vorgenannten Kontaktelemente, für das erste, aus mehreren Einzelteilen und für das zweite, aus einem Einzelteil, wobei die besagten Einzelteile jeweils wenigstens eine Kante aufweisen, wobei die beiden Kontaktelemente über eine Feder aneinander angelegt werden, wobei die jeweiligen Kanten der Einzelteile des ersten und des zweiten Kontaktelementes während des Ladens des Schlittens auf das Hängeglied durch Reibung aneinander gebeizt werden. Vorteilhaft weisen die Kanten der beiden vorgenannten Kontaktelemente unterschiedliche Neigungen auf.
  • Man wird genauer andeuten, daß die Einzelteile des ersten Kontaktelementes einen mit einem entsprechenden abgefasten Abschnitt des anderen Einzelteiles des zweiten Kontaktelementes zusammenwirkenden, das Einziehen des einen der Kontaktelemente, während des Aufsetzens des Schlittens auf dem Hängeglied begünstigenden abgefasten Abschnitt aufweisen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist das eine der vorgenannten Kontaktelemente an die Stromquelle über ein, die Übertragung des Stromes während des Drehens des Schlittens in bezug auf das Hängeglied gestattendes nachgiebiges Element angeschlossen. Vorteilhaft ist dieses nachgiebige Element ein Geflecht oder ein Kabel.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Feder zur Rückstellung wenigstens eines der Kontaktelemente nach jedem Vorgang durch das eine ihrer Enden mit dem oberen Teil des Hängegliedes und durch ihr anderes Ende mit einem Zwischentragstück, an welchem das durch das Hängeglied getragene Kontaktelement befestigt ist, fest verbunden und stellt das eine der Kontaktelemente in die Stellung des Ineingriffkommens mit dem anderen Kontaktelement vor der Ladung eines Schlittens zurück.
  • Gemäß einem anderen Merkmal weist die Anlage Mittel zu Überprüfung des Vorhandenseins der Feder auf. Diese Mittel umfassen einen Fühler zur Feststellung des Vorhandenseins des Hängegliedes und einen Fühler zur Feststellung des Vorhandenseins der Feder und Mittel zur Prüfung der Synchronisierung der durch die besagten am Anfang der Schaltung zum Rücklauf des Hängegliedes in Betrieb gesetzten Fühler ausgesandten Signale.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist die Anlage außerdem ein Mittel zur Kontrolle der Kontinuität des Durchfließens des Stromes zwischen zwei Hängeglieder auf. Dieses Mittel umfaßt eine zusätzliche Schiene mit welcher das eine der hinteren Hängeglieder in Eingriff kommt, wenn das eine der vorderen Hängeglieder mit einer an die Stromquelle angeschlossenen vorderen Schiene in geführter Berührung ist, eine Vorrichtung, um die zusätzliche Schiene einer Gleichstromspannung zu unterwerfen und eine die Prüfung des Durchfließens des Stromes in den somit geschaffenen Kreislauf gestattende Vorrichtung.
  • Aber weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser in der ausführlichen Beschreibung, die folgt und sich auf die beigefügten nur beispielsweise angegebenen Zeichnungen bezieht, erscheinen und in welchen:
  • Die Fig. 1 eine die elektrolytische Anlage gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zum Farbanstrich eines Kraftfahrzeugkastens veranschaulichende Teilansicht im Aufriß und im Schnitt ist;
  • Die Fig. 2 eine das Hängeglied ohne den Schlitten veranschaulichende Ansicht im Schnitt entlang II-II der vorangehenden Figur ist;
  • Die Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche, aber eine zweite Ausführungsform des Mittels zur Übertragung des elektrischen Stromes zwischen Hängeglied und Schlitten veranschaulichende Ansicht ist;
  • Die Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche, aber eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung zur Übertragung des Stromes zwischen Hängeglied und Schlitten veranschaulichende Ansicht im Schnitt entlang IV-IV der Fig. 3 ist;
  • Die Fig. 5 und 6 Seitenansichten der elektrischen Kontaktelemente gemäß der auf den Fig. 3 und 4 veranschaulichten Ausführungsform sind, während die Fig. 7 und 8 jeweils Vorderansichten sind;
  • Die Fig. 9 eine schematische Teilansicht eines Hängegliedes einer elektrolytischen Anlage ist, die mit einer Vorrichtung zur Überprüfung des Vorhandenseins der Feder zur Rückstellung des Kontaktelementes in die ursprüngliche Stellung ausgerüstet ist;
  • Die Fig. 10 eine zwei entlang der Führungsschienen bewegten Hängeglieder und ein System zur Kontrolle der Kontinuität des Durchflusses des Stromes veranschaulichende schematische Darstellung ist.
  • Auf den Fig. 1 und 2 sieht man einen Teil der elektrolytischen Anlage 1 der Erfindung für die Beförderung eines Fahrzeugkastens in eine (auf diesen Figuren nicht dargestellte) Wanne, um den Farbanstrich des besagten Kastens durch Galvanostegie durchzuführen. Diese Anlage 1 umfaßt für jeden Vorgang einerseits vier Hängeglieder 1 (von denen nur eines auf diesen Figuren dargestellt ist), die sich mit ihren oberen Enden auf Führungsschienen, wenn sie durch einen (nicht dargestellten) Förderer mitgenommen werden, bewegen und einen auf den vorgenannten Hängegliedern aufgehängten Schlitten 2 (die Bewegung des Hängegliedes erfolgt senkrecht zu der Ebene der Figur).
  • Jedes vorgenannte Hängeglied 1 umfaßt ein senkrechtes Element 10 und ein einen Gelenkbolzen bildendes waagerechtes Element 11, an welchem Bolzen 11 der besagte Schlitten schwenkbar angeordnet ist. Am oberen Teil des Hängegliedes 10 ist ein Tragstück 12 befestigt, mit welchem eines der Enden 30 eines Geflechtes 3 mittels einer Schrauben 120- und -Mutter 121-Anordnung senkrecht verbunden ist und dessen andere Ende 31 mit einem Winkelband 4 zur Verbindung des besagten Geflechtes 3 mit einem Zwischentragstück eines Kontaktelementes 7 ebenfalls mittels eines Schrauben 43- und -Mutter 42-Systems fest verbunden ist, wobei das besagte Zwischenstück 5 mit einer Muffe 8, die an einer anderen mit dem den Bolzen 11 des Hängegliedes 1 bildenden Teil fest verbundenen Muffe 111 drehbar angeordnet ist, fest verbunden ist. Anstatt eines Geflechtes kann man vorteilhaft ein biegsames Kabel mit metallischen Kabelschuhen verwenden. Was die Stücke 5 und 8 anbetrifft, sollen sie aus einem isolierenden Werkstoff sein. Das von dem Hängeglied 1 getragene vorgenannte Kontaktelement 7 wird gemäß dieser besonderen Ausführungsform durch vier an einem metallischen Stück 5b durch von außen eingesetzte Bolzen 79 bzw. Schrauben befestigte Federblätter 70 gebildet, wobei das Stück 5b selber an dem Stück 5 durch Schrauben 5a befestigt ist, wobei der obere Teil des Zwischenstückes 5 außerdem über ein zweites Winkelband 40 mit einer Rückstellfeder 41 verbunden ist, deren Funktion später erläutert werden wird und deren eine Ende 411 in einer in dem besagten Winkelband 40 vorgesehenen Öffnung eingeführt ist, während das andere Ende 412 an dem am oberen Teil des Hängegliedes 1 befestigten Tragstück 12 aufgehängt ist. Die Feder kann auch durch Haltestifte an den Stücken 5 und 12 gehalten werden. Die an dem einen Gelenkbolzen 11 bildenden Teil des Hängegliedes 1 befestigte und diesen Teil umgebende Muffe 111 besteht aus drei Teilen mit unterschiedlichen Durchmessern 111a, 111b, 111c; die Muffe 8 ist schwenkbar um den mittleren Teil 111b mit dem kleinsten Durchmesser angeordnet und weist auf ihrer dem Schlitten 2 zugewandten Seite zwei eingegliederte und beiderseits der vorgenannten Muffe 111 angeordnete Finger auf. Demzufolge sind in der Einsatzstellung der Gesamtanordnung, das Zwischentragstück 5, das elektrische Kontaktelement 7 und die drehbare Muffe 8 und ihre eingegliederten Finger 80 drehfest um der feststehenden Muffe 111 und des Bolzens 11 des Hängegliedes 1 herum verbunden.
  • Der den Bolzen 11 des Hängegliedes 1 gebildete Teil ist bestimmt, wie dies bereits erwähnt worden ist, den Schlitten 2, auf welchem der Kasten des Fahrzeuges aufgelegt wird, zu tragen.
  • Dieser Schlitten 2 wird durch eine um die Bolzen des Hängegliedes 1 herum schwenkbare Ladepritsche gebildet, die auf der einen ihrer Seiten zwei elektrische Kontaktplatten 9 aufweist, die bestimmt sind, mit den vorgenannten dieser Seite des Schlittens 2 gegenüberliegenden Blättern 70 der beiden Hängeglieder 1 zusammenzuwirken.
  • Gemäß einer zweiten auf den Fig. 3, 4, 5 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung besteht das durch das Hängeglied 1 getragene elektrische Kontaktelement 7 (siehe ebenfalls die Fig. 5, 6, 7 und 8) aus vier Stücken 71, 72, 73, 74 mit etwa trapezförmigem Querschnitt, die mit einem Zwischentragstück mit ihrer Seite größter Länge in Berührung sind und entgegen einer sie an das andere mit dem Schlitten 2 fest verbundene Kontaktelement 94 anlegenden (nicht dargestellte) Feder angeordnet sind. Auf der dem Zwischenhalter entgegengesetzten Seite weisen diese vier Stücke miteinander parallele und in bezug auf den unteren Teil der besagten Stücke geneigte Kanten 75 bildende vorspringende Elemente auf. Das zur Halterung durch den Schlitten 2 bestimmte Kontaktelement (Fig. 6 und Fig. 8) besteht seinerseits aus einem an dem Schlitten 2 befestigten etwa quaderförmigen Stück 94, das auf seiner dem Schlitten 2 entgegengesetzten Fläche ebenfalls Kanten 91 bildende vorspringende Elemente aufweist.
  • Außerdem ist der obere Teil des das vorgenannte erste Kontaktelement 7 bildenden Stückes abgefast (a), um mit einer an dem unteren Teil des anderen Kontaktelementes 94 vorgesehenen anderen Abfassung (b) in derjenigen Weise, die weiterhin im Laufe der Beschreibung beschrieben werden wird, zusammenzuwirken.
  • Es wird jetzt tatsächlich mittels der folgenden Darlegung eine Beschreibung der Arbeitsweise der Anlage 1 ganz zuerst in ihrer ersten Ausführungsform beschrieben werden.
  • Der Schlitten 2, auf welchem der Kasten des Fahrzeuges gestellt wird, wird in einem ersten Arbeitstakt bis oberhalb der den Bolzen 11 der vier Hängeglieder 1 bildenden Teile befördert so dann senkt eine die Beförderung des besagten Schlittens 2 gewährleistende (nicht dargestellte) Bühne den Schlitten auf die Hängeglieder herab mit der Wirkung, den besagten Schlitten an dem besagte Hängeglied aufzuhängen. Während dieses Absenkens des Schlittens 2 drückt die elektrische Kontaktplatte 9 des Schlittens 2 die elastischen Blattstreifen 7 zusammen, wodurch der elektrische Kontakt mit der von dem Kabel geführten Masse, das entlang des oberen Teiles der Hängeglieder 1 verläuft und jeweils durch die Schrauben und Muttern 120, 121, 43, 42, das Geflecht 3, das Winkelband 4, die Schrauben 5a und das Stück 5b führt. Bei diesem Schritt werden die Hängeglieder 1 durch einen Förderer entlang Führungsschienen 50 (siehe Fig. 10), welche sich im Bereich der das Farbanstrichbad enthaltenden Wanne krümmen, bewegt, um die Einführung des Kastens in das besagte Bad gemäß einer Neigung von 45º zu gestatten. Wenn nun die beiden ersten Hängeglieder 1 sich entlang des krummen Teiles 51 der Führungsschienen 50 bewegen, wird der Schlitten 2 veranlaßt, um die durch die unteren Teile der Hängeglieder 1 gebildeten Bolzen 11 zu schwenken diese Drehung der elektrischen Kontaktplatte 9 des Schlittens 2 hat die Drehung der beiden Finger 80 und also der Muffe 8, in welcher diese eingegliedert sind und die mit dem Kontaktblattstreifen 7 fest verbunden ist, zur Folge, welche Blattstreifen in dieser Weise mit der Bewegung des Schlittens 2 gekoppelt sind.
  • Es ergibt sich daraus, die Herstellung eines feststehenden elektrischen Kontaktes zwischen den vorgenannten Blattstreifen 70 und der Kontaktplatte 90, was vorteilhaft gestattet, die Lichtbögen, die erzeugt werden, wenn die Stücke in bezug aufeinander gleiten, zu vermeiden, was um so mehr notwendig ist, als der Mechanismus in der Farbe eingetaucht ist wobei die Herstellung eines elastischen elektrischen Kontaktes ebenfalls zu der Beseitigung der Lichtbögen beiträgt und es gestattet, einen elektrischen Kontakt guter Qualität, unabhängig von den Änderungen in der Größe der Schlitten zum Beispiel, von den Dimensionsstreuungen der Ausrüstungen im allgemeinen und von dem Verschleiß des Mechanismus mit der Zeit im Laufe der Zeit aufrechtzuerhalten. Das Beizen der elektrischen Kontaktelemente wird beim Herabsenken des Schlittens 2 durchgeführt, wobei der Farbanstrich durch Reibung der Blattstreifen 70 an der Platte 90 entfernt wird. Was die Entladung des Schlittens 2 von den Hängegliedern 1 anbetrifft, wird sie durch das Heben des Schlittens 2 mittels der Hebebühne erzielt, wodurch die Entspannung der Blattstreifen 70 von der Platte 90 verursacht wird, wobei die Gesamtheit aus Muffe 8, Zwischenstück 5, Blattstreifen 70, Geflecht 3 in die senkrechte Stellung durch die Feder 41 mit der Aussicht einer neuen Ladung rückgestellt wird. Es ist zu bemerken, daß bei dieser Ausführungsform, das Beizen automatisch nur auf den Blattstreifen 70 während der Ladung durchgeführt wird, wobei die mit dem Schlitten 2 fest verbundene Platte 9 ein Beizen durch Stahlkiestrahlen erfordert. Die Blattstreifen 70 werden vorzugsweise aus vergütetem rostfreiem Stahl hergestellt um eine schwache Elastizität und also ein leichtes selbsttätiges Beizen aufzuweisen.
  • Das Mittel zur Übertragung der Masse auf den Schlitten 2 gemäß der zweiten Ausführungsform arbeitet in derselben Weise, wie vorangehend beschrieben. Das Laden des Schlittens 2 auf dem Hängeglied 1 verursacht den Eingriff der beiden jeweils an den oberen Teilen der Kontaktstücke 71, 72, 73 und 74 und an dem unteren Abschnitt des anderen Stückes 94 vorgesehenen Abfassungen (a), (b), wobei dies die Verschiebung der vorgenannten Stücke 71, 72, 73, 74 entgegen der vorgenannten Feder zum Ergebnis hat, was die Schaffung eines Andrückens der Stücke 71, 72, 73, 74 an dem Stück 94 gestattet.
  • Es ist zu bemerken, daß in diesem letzten Fall, die Kontaktstücke 71, 72, 73, 74 aus Wolframkarbid hergestellt sind, um dem Schaben der gebackenen Kataphorese und der bedeutenden Stärke (750 A maxi) des Galvanostegiestromes standzuhalten.
  • Die Kontrolle des kontinuierlichen Durchflusses des Stromes zwischen dem Hängeglied und dem Schlitten wird wie folgt durchgeführt. Wenn das Hängeglied 14 die Krümmung der Schienen, die dem Schlitten das Einfahren in die Wanne gestattet, erreicht, fährt es auf eine Erdungsschiene 52 auf, während die hinteren Hängeglieder 13 auf einer Kontrollschiene 53, deren Spannung man mißt (Fig. 10), auffahren. Diese Kontrolle erfolgt über eine stabilisierte Versorgung U, zum Beispiel von 24 V bei Gleichstrom und ein Spannungsrelais R mit Schwelle. Der Zustand des Relais R wird während der ganzen Dauer der Kontrolle durch einen Automat A untersucht. Jeder ermittelte Fehler löst das Einspeichern M des Bildes der Nummer des beschuldigten hinteren Hängegliedes 13 aus; diese Nummer wird dann in der Steuerwarte sichtbar gemacht (E), wo sie einen Alarm auslöst, der einen Wartungstrupp benachrichtigt.
  • Vor dem Kataphoresevorgang und vor der Ladung des Schlittens 2 auf dem Hängeglied 1 unternimmt man die Überprüfung des Vorhandenseins der Feder 41, welches unentbehrlich ist, damit das Anschlagen in zufriedenstellender Weise erfolgt.
  • Diese Kontrolle wird über zwei Fühler 16, 15 mit Blättern im Anfang der Rückkehrschaltung der Hängeglieder 1 zum Einsatz gebracht, welche Hängeglieder mit Erdungssystemen ausgestattet sind und sich in der senkrechten Stellung bewegen können. Das Schwenken der Blätter 15, 16 beim Vorbeifahren der Feder 41 und des oberen Teiles des Hangegliedes erzeugt ein Signal, wobei jedes Aussertrittfallen zwischen dem Zustand der beiden Fühler 16, 15 einen eingespeicherten Alarm in der Steuerwarte auslöst, der bestimmt ist, einen Instandhaltungstrupp in Kenntnis zu setzen.
  • Es wird ebenfalls bemerkt werden einerseits, daß die Stücke 8, 111, 12 vorteilhaft aus einem Kunststoff hergestellt werden, um zu vermeiden, daß das Hängeglied geerdet wird, andererseits, daß die Kontaktelemente vorzugsweise auf einer einzigen Seite der Schlitten angeordnet werden, um das Instellungbringen zu erleichtern und daß die mit dem Bad in Berührung stehenden leitfähigen Flächen durch einen Auftrag von gebackener Kataphorese geschützt werden.
  • Dank der Erfindung hat man also eine elektrolytische Anlage insbesondere, um einen Kraftfahrzeugkasten durch Kataphorese anzustreichen, geschaffen, welche Anlage die Gefahren der Erzeugung von Lichtbögen zwischen den jeweiligen Kontaktelementen des Hängegliedes und des Schlittens beseitigt, dank eines beständigen Kontaktes während der ganzen Dauer der Galvanostegie wegen der elastischen Verbindung und der drehfesten Verbindung, welcher Kontakt keine besondere Oberflächenzustandsgüte, wie dies mit dem Magneten der Fall ist, bei Ausgleichung der Abmessungsänderungen der Schlitten, benötigt und nicht die Einrichtung von eine Wartung benötigenden Stationen zum chemischen Beizen, eine Verwendung und eine Behandlung von zwangsläufigen und teueren chemischen Erzeugnissen erfordert.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich keinesfalls auf die beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsformen, die nur als Beispiele angegeben worden sind, beschränkt.
  • Außerdem ist sie nicht ausschließlich an Kraftfahrzeugkästen anwendbar, aber kann zur Behandlung eines Korbes für Ersatzteile zum Beispiel verwendet werden.

Claims (14)

1. Elektrolytische Anlage insbesondere zum Anstreichen eines Kraftfahrzeugkastens durch Kataphorese, derjenigen Gattung mit einem Schlitten, auf welchem ein Kraftfahrzeugkasten in elektrischem Kontakt mit dem besagten Schlitten befördert wird, wenigstens einem Hängeglied, an welchem der besagte Schlitten in angelenkter Weise aufgehängt werden kann, wobei das besagte Hängeglied durch einen Förderer bewegt wird, um den besagten Schlitten zu einer Station hin zu befördern, in deren Bereich er mit einer bestimmten Neigung in ein Kataphoresebad unter Schwenkung um das Hängeglied herum eindringt, wobei der besagte Schlitten mit dem einen der Pole einer Stromquelle durch die Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen zwei jeweils mit dem Schlitten verbundene und durch das Hängeglied in der beladenen Stellung des Schlittens an dem Hängeglied getragenen elektrischen Kontaktelementen verbunden ist, wobei das eine der beiden vorgenannten Elemente sich einzieht, um das Laden des Schlittens auf dem Hängeglied zu gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das eine der beiden vorgenannten Kontaktelemente (7, 9) eine elastisches Mittel umfaßt, das die beiden Kontaktelemente (7, 9) ständig aneinander anlegt in der beladenen Stellung des Schlittens (2) unter Zurückdrängen wenigstens des einen der besagten Kontaktelemente (7, 9) während des Ladens, und daß das eine der vorgenannten Kontaktelemente (7, 9) drehbar in bezug auf die Welle (11), um welcher der Schlitten (2) in bezug auf das Hängeglied (1) schwenkt, angeordnet ist, wobei der Schlitten (2) und das Hängeglied (1) mit einem Mittel zur drehfesten Verbindung der beiden vorgenannten Kontaktelemente (7, 9) während des Schwenkens des Schlittens (2) in bezug auf das Hängeglied (1) zusammenwirkt, um einen feststehenden Kontakt zwischen diesen beiden Elementen, während des Absenkens des Kastens in das Bad aufrechtzuerhalten, wobei wenigstens das eine der beiden Kontaktelemente (7, 9) in die dem anderen Kontaktelement gegenüber liegende ursprüngliche Betriebsstellung nach jedem Vorgang rückgestellt wird.
2. Anlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch das Hängeglied (1) getragene Kontaktelement (7) mit einer drehbar um die Welle (11) zum Verschwenken des Schlittens (2) in bezug auf das Hängeglied (1) angeordneten Muffe (8) fest verbunden ist, wobei die besagte Muffe (8) zwei Finger (80) aufweist, die fähig sind, mit einem Teil des Schlittens (2) in Berührung zu kommen, um die beiden Kontaktelemente (7, 9), während des Verschwenkens des Schlittens, drehfest miteinander zu verbinden.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgenannte Teil des besagten Schlittens das mit dem Schlitten (2) selber fest verbundene elektrische Kontaktelement (9) ist.
4. Anlage gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das eine der vorgenannten Kontaktelemente (7, 9) wenigstens einen aus einem elastischen und leitfähigen Werkstoff hergestellten Streifen (70) aufweist.
5. Anlage nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorgenannten Kontaktelemente (7, 9) für das erste, aus mehreren Einzelteilen (71, 72, 73, 74) und für das zweite aus einem Einzelteil (94) bestehen, wobei die besagten Einzelteile jeweils wenigstens eine Kante (75, 91) aufweisen, wobei die beiden Kontaktelemente (7, 9) über eine Feder gegeneinander rückgestellt werden und wobei die jeweiligen Kanten (75, 91) der Einzelteile des ersten Kontaktelementes (7) und des Einzelteiles des zweiten Kontaktelementes (9) während des Ladens des Schlittens (2) auf das Hängeglied (1) durch Reibung aneinander gebeizt werden.
6. Anlage gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (75, 91) der beiden vorgenannten Kontaktelemente (7, 9) unterschiedliche Neigungen aufweisen.
7. Anlage gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (71, 72, 73, 74) des ersten Kontaktelementes (7) einen mit einem entsprechenden abgefasten Abschnitt (b) des anderen das zweite Kontaktelement (90) bildenden Einzelteiles (90) zusammenwirkenden, das Einziehen des einen der Kontaktelemente (7, 9), während des Aufsetzens des Schlittens (2) auf dem Hängeglied (1) begünstigenden abgefasten Abschnitt (a) auf weisen.
8. Anlage gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der vorgenannten Kontaktelemente (7, 9) an die Stromquelle über ein, die Übertragung des Stromes während des Drehens des Schlittens (2) in bezug auf das Hängeglied (1) gestattendes nachgiebiges Element (3) angeschlossen ist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgenannte nachgiebige Element ein Geflecht (3) oder ein Kabel ist.
10. Anlage nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (41) zur Rückstellung wenigstens eines der Kontaktelemente nach jedem Vorgang durch das eine ihrer Enden (412) mit dem oberen Teil des Hängegliedes (1) und durch ihr anderes Ende (411) mit einem Zwischentragstück (5), an welchem das durch das Hängeglied (1) getragene Kontaktelement (7) befestigt ist, fest verbunden ist.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Überprüfung des Vorhandenseins der Feder (41) aufweist.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel einen Fühler (16) zur Feststellung des Vorhandenseins des Hängegliedes (1) und einen Fühler (15) zur Feststellung des Vorhandenseins der Feder (41) und Mittel zur Prüfung der Synchronisierung der durch die beiden am Anfang der Schaltung zum Rücklauf des Hängegliedes (1) in Betrieb gesetzten Fühler (15, 16) ausgesandten Signale umfassen.
13. Anlage gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein Mittel zur Kontrolle der Kontinuität des Durchfließens des Stromes zwischen zwei Hängeglieder (1) aufweist.
14. Anlage gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mittel eine zusätzliche Schiene (53) mit welcher das eine der hinteren Hängeglieder (13) in Eingriff kommt, wenn das eine der vorderen Hängeglieder (14) mit einer an die Stromquelle angeschlossenen vorderen Schiene (52) in geführter Berührung ist, eine Vorrichtung, um die zusätzliche Schiene (53) einer kontinuierlichen Spannung zu unterwerfen und eine die Prüfung des Durchfließens des Stromes in dem somit geschaffenen Kreislauf gestattende Vorrichtung aufweist.
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