DE20103623U1 - Zudecke in Form einer Steppdecke - Google Patents
Zudecke in Form einer SteppdeckeInfo
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Description
MAUCHER, BORJES & KOLLEGEN
PATENT- UND RECHTSANWALTSSOZIETÄT
Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Maucher · Patent- und Rechtsanwalt H. Börjes-Pestalozza
OBB Dreikönigstraße 13
Oberbadische Bettfedernfabrik GmbH D-79102 Freiburg i. Br.
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G 01 118 M
Mr/hy/ag
Zudecke in Form einer Steppdecke
Die Erfindung betrifft eine Zudecke in Form einer im wesentlichen rechteckigen Steppdecke mit durch Nähte gegeneinander abgesteppten und mit einer isolierenden Füllung, zum Beispiel einer Daunenfüllung, versehenen Feldern.
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Derartige Zudecken oder Steppdecken, häufig auch Einziehdecken genannt, sind beispielsweise als Daunendecken bekannt und haben sich bewährt. Solche Steppdecken haben dabei in der Regel eine
fe Vielzahl gleich großer abgesteppter Felder. Bei diesen abgesteppten Feldern bleibt also die Form des menschlichen Körpers völlig unberücksichtigt, bei welcher das Zudecken von Armen und Beinen eine andere Flexibilität der Zudecke erfordert als das Abdecken des Rumpfes, der seinerseits durch seine Formgebung in der Regel nicht zu den vorgegebenen abgesteppten Feldern paßt.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Zudecke der eingangs genannten Art zu schaffen, die als körpergerechte Steppdecke an die Anatomie des menschlichen Benutzers angepaßt ist beziehungsweise bei der Benutzung angepaßt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Zudecke dadurch
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F:\TEXTE\ANMELDUN\HY000012
gekennzeichnet, daß in der Richtung der größeren Länge der Zudecke wenigstens: drei großflächige Trapezfelder als abgesteppte Felder benachbart zueinander vorgesehen sind, wobei die parallelen Begrenzungen der Trapeze jeweils in Richtung der kürzeren Abmessung der Zudecke orientiert sind, daß die Trapezfelder jeweils mit ihren parallelen Begrenzungen etwa gleicher Länge einander zugewandt sind und sich insbesondere berühren oder an ihren Begrenzungen etwa gleicher Länge eine gemeinsame Steppnaht haben, daß das an dem schulterseitigen kürzeren Rand der Zudecke befindliche Trapezfeld mit seiner größeren Begrenzung an oder
^ nahe diesem schulterseitigen Rand der Zudecke verläuft und daß die schräg verlaufenden, über wenigstens einen Teil der Länge der Zudecke eine Zick-zack- oder Wellenlinie bildenden Begrenzungen der Trapezfelder mit einer ebenfalls gefüllten seitlichen Begradigung verbunden sind.
Auf diese Weise ergibt sich eine Zudecke mit an die menschliche Anatomie besser angepaßten gefüllten und abgesteppten Feldern. Drei über die größere Länge der Zudecke benachbart zueinander angeordnete Trapezfelder können dabei im wesentlichen den zuzudeckenden Körper überdecken, wobei im Schulterbereich ein erstes Trapezfeld eine größere Breite hat, die dann entsprechend
^ dem menschlichen Körper in Richtung zur Taille hin schmaler wird.
Zum Hüftbereich hin verbreitert sich dann das nächste Trapezfeld wieder, während das dritte zum Fußende hin wieder schmaler wird. Somit sind gerade in den breiteren Körperbereichen auch die breiteren Stellen der Trapezfelder angeordnet. Zur Seite hin werden diese Trapezfelder dann von einer gemeinsamen Begradigung begrenzt, so daß insgesamt die rechteckige Steppdecke gebildet ist, die nun aber aufgrund der Trapezfelder besser an die menschliche Anatomie angepaßt ist und sich entsprechend gut bei der Benutzung anschmiegt.
Die gefüllte seitliche Begradigung kann dabei durchgängig gefüllt und frei von einer quer verlaufenden Steppnaht sein. Somit ist
sie sehr flexibel und paßt sich gut an den Übergang von dem zu überdeckenden Körper auf die Liegeunterlage an, so daß das unerwünschte Hochstehen des Randes einer Steppdecke gegenüber der Liegefläche vermieden werden kann.
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Eine noch bessere Abdichtung des abgedeckten Bereiches und des Benutzers kann erreicht werden, wenn an die seitliche Begradigung eine gesteppte Randrolle angeschlossen ist, wobei zwischen der Begradigung und dieser Randrolle eine in Längsrichtung der Zudecke 0 verlaufende Steppnaht und gegebenenfalls in der Randrolle selbst quer verlaufende Steppnähte vorgesehen sind. Vor allem eine in Längsrichtung der Zudecke verlaufende Steppnaht zwischen der Begradigung und einer Randrolle ergibt eine gute Flexibilität zwischen der Begradigung und der Randrolle und damit auch zwischen den großflächigen Trapezfeldern und dieser Randrolle, so daß diese trotz einer starken Aufwölbung durch einen zugedeckten Körper seitlich dieses Körpers sicher auf der Liegefläche aufliegt und den von dem Benutzer aufgewölbten Bereich seitlich abdichtet.
Eine weitere Verbesserung der Anpassung an die menschliche Anatomie kann darin bestehen, daß das sich von dem schulternahen Rand in Richtung zum Fußende hin verjüngende erste Trapezfeld durch eine
^ parallel zu seinen parallelen Begrenzungen verlaufende Quernaht zusätzlich unterteilt oder abgesteppt ist. Dadurch können innerhalb dieses ersten Trapezfeldes unterschiedliche Füllungen oder Füllungsdichten vorgesehen werden, um im Hals- und Schulterbereich sowie im Brustbereich eines Benutzers eine entsprechende Anpassung an die Anatomie beim Zudecken und beim Abdichten des zugedeckten Körpers nach außen zu erlauben.
Durch die Unterteilung in mehrere Trapezfelder ist es außerdem möglich, daß das fußseitige Trapezfeld eine dickere Füllung als das schulterseitige, insbesondere unterteilte Trapezfeld hat. Dadurch kann dem Umstand Rechnung getragen werden, daß viele Benutzer leichter kalte Füße bekommen, dort also eine bessere
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Wärmeisolierung beim Zudecken erforderlich ist.
Wärmeisolierung beim Zudecken erforderlich ist.
Die Randrolle kann mit einer schwereren und/oder dickeren Füllung als die seitliche Begradigung gefüllt sein. Dies verbessert die Auflage der Randrolle auf der Liegefläche, wobei in der Regel diese Randrolle nicht mehr unmittelbar auf dem Benutzer aufliegt, sondern für die seitliche Abdichtung des zugedeckten Bereiches gegenüber der Liegefläche sorgen soll. Ist dort eine schwerere oder dickere Füllung vorhanden, wird diese seitliche Abdichtung entsprechend verbessert.
™ Eine Ausgestaltung der Erfindung von erheblicher und vorteilhafter Bedeutung kann darin bestehen, daß die Zudecke aus wenigstens zwei durch einen Reißverschluß zusammengehaltenen, trennbaren Teilen besteht, wobei der Reißverschluß parallel zu den kürzeren Rändern und quer zu den längeren Rändern der Zudecke und insbesondere entlang einer Begrenzung zweier aneinander stoßender Trapezfelder verläuft. Dadurch wird es ermöglicht, eine mit solchen Trapezfeldern versehene Steppdecke zu teilen, so daß die einzelnen Teile jeweils in einer Haushaltswaschmaschine gewaschen werden können. Bei Anordnung des oder der trennenden und verbindenden Reißverschlüsse entlang der Begrenzung zweier aneinander stoßender
^ Trapezfelder wird dabei eine zusätzliche Naht vermieden. Es kann praktisch die Naht zum Befestigen der Reißverschlußteile gleichzeitig zum Abschließen der Trapezfelder genutzt werden. Die im Bereich eines Reißverschlusses "aneinander stoßenden" Trapezfelder sind dann in der Praxis durch den Reißverschluß voneinander getrennt, d.h. zwischen ihren eigentlichen Begrenzungen befindet sich der Reißverschluß, der durch eine übergreifende Abdeckung unsichtbar gemacht sein kann.
An ein sich von dem schulterseitigen Rand der Zudecke aus verjüngendes Trapez können wenigstens vier weitere Trapeze angeschlossen sein, von denen jeweils zwei durch ihre gemeinsame Berührstelle und Steppnaht an ihrer jeweils längeren Begrenzungs-
UZ.
seite Sechsecke bilden. Dadurch ergeben sich ebenfalls relativ große gefüllte Felder, die eine gute Anpassung an die Anatomie eines Menschen beim Zudecken ermöglichen, wobei diese sechseckigen Felder dann jeweils durch eine Steppnaht unterbrochen sind.
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Eine weitgehend symmetrische Anordnung ergibt sich, wenn die Zudecke insgesamt sechs Trapezfelder aufweist, deren vom Schulterrand ausgehendes erstes Trapezfeld sich zum Fußende verjüngt, und wenn das am Fußende befindliche Trapez mit seiner längeren Begrenzung an dem fußseitigen Rand angeordnet ist. Bei
^ gleichmäßiger Füllung aller Trapezfelder kann der Benutzer
wahlweise den einen oder den anderen kürzeren Rand der Zudecke im Hals- und Schulterbereich verwenden.
Es sei erwähnt, daß bei sechs Trapezfeldern die mit dem Reißverschluß versehene Trennstelle etwa in der Mitte verlaufen kann, wobei dann jeder Teil der Zudecke drei Trapezfelder aufweist. Somit kann die mit dem Reißverschluß versehene Trennstelle zwischen zwei jeweils durch Quernähte unterteilten Sechsecken hindurch verlaufen.
Diese Trennbarkeit der Zudecke durch Reißverschlüsse erlaubt, wie
fe schon erwähnt, ein Waschen in einer Haushaltswaschmaschine. Darüber hinaus könnten die beiden Teile der Zudecke nach ihrem Trennen auch erforderlichenfalls zumindest provisorisch als Kinderdecken benutzt werden.
Die seitliche Begradigung ist bei einer durch einen Reißverschluß teilbaren Zudecke jeweils an dieser Trennstelle geschlossen. Es ergibt sich somit bei einer Unterteilung mit einem Reißverschluß, daß auch die seitliche Begradigung nicht über die gesamte Länge der Zudecke durchgängig frei verläuft, sondern sie verläuft jeweils bis zu dem Reißverschluß hin durchgängig und ohne Steppnaht.
Die größte Länge der parallelen Begrenzung der Trapezfelder kann
jeweils etwa der Hälfte der Breite der Zudecke oder etwas mehr als der Hälfte dieser Breite und die kürzere Länge eines Trapezfeldes etwa einem Drittel oder etwas mehr als einem Drittel der Breite der Zudecke entsprechen. Dies ergibt, daß auch im Bereich der größten Länge der parallelen Begrenzung eines Trapezfeldes beidseits dieses Trapezfeldes noch jeweils etwa ein Viertel der Gesamtbreite der Zudecke zur Verfügung steht, um den Liegebereich des Benutzers nach der Seite hin gegenüber der Liegefläche abzuschließen und abzudichten.
Die Abmessung der Trapezfelder in Richtung der größeren Länge
^ der Zudecke können jeweils etwa gleich groß sein, wobei das von dem schulternahen Trapezfeld abgeteilte randseitige Trapezteil eine geringere Abmessung oder Breite haben kann. Die Verwendung 5 gleich großer Trapezfelder erleichtert die Fertigung beispielsweise mit Hilfe eines programmierbaren Nährvorganges. Das von dem schulternahen Trapezfeld abgeteilte Trapezteil mit einer geringeren Breite zu versehen, als es der halben Breite dieses Trapezfeldes entspricht, verbessert die Anpassung der Zudecke an den Hals und Schulterbereich eines Benutzers.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vor-
^ beschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine weitgehend körpergerecht gesteppte Zudecke oder Daunendecke, die aufgrund der körpergerecht angepaßten Steppung mit Hilfe vor allem der Trapezfelder und auch der seitlich davon verlaufenden Begradigung einen bestmöglichen Schlafkomfort verspricht. Die trapezförmige Steppung, also die Unterteilung vor allem in Trapezfelder, sorgt für eine gleichförmige Verteilung der Füllung oder Daunen und eine gute Anschmiegsamkeit. Dabei sorgt diese körpergerechte Steppung auch in Problemzonen wie im Schulterbereich aufgrund der Anordnung der größeren Länge des dort vorhandenen Trapezfeldes für optimale Wärme.
Nachstehend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in stark schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Zudecke mit drei in Richtung der größeren Länge dieser Zudecke aneinander
grenzenden, abgesteppten Trapezfeldern und beidseitigen
Begradigungen sowie seitlichen, ebenfalls gefüllten
Randrollen,
Fig. 2 eine Ansicht einer abgewandelten erfindungsgemäßen ^ Zudecke, bei welcher insgesamt sechs abgesteppte
Trapezfelder in Längsrichtung der Zudecke einander benachbart sind und die Zudecke etwa in ihrer Mitte einen Reißverschluß aufweist, mittels welchem sie in zwei Teile teilbar ist, sowie
Fig. 3 einen Teilquerschnitt der Zudecke gemäß Fig. 2 im Bereich des Reißverschlusses, wobei zwischen den beiden Teilen der Zudecke eine den Reißverschluß abschirmende Überlappung vorgesehen ist.
Bei der nachfolgenden Beschreibung unterschiedlicher Ausführungsbeife spiele erhalten in ihrer Funktion übereinstimmende Teile oder dergleichen auch bei unterschiedlicher Formgebung übereinstimmende Bezugszahlen.
Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Zudecke ist als insgesamt im wesentlichen rechteckige Steppdecke ausgebildet und weist demgemäß durch Nähte 2 gegeneinander abgesteppte und mit einer isolierenden Füllung, zum Beispiel einer Daunenfüllung, versehene Felder 3 auf, die in Richtung der größeren Länge der Zudecke 1 einander benachbart und trapezförmig ausgebildet sind.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erkennt man drei großflächige derartige Trapezfelder als abgesteppte Felder 3, die benachbart
zueinander vorgesehen sind und sich über die gesamte Länge der Zudecke 1 erstrecken. Die parallelen Begrenzungen 4 und 5 der jeweiligen Trapeze sind dabei in Richtung der kürzeren Abmessung der Zudecke 1 , also parallel zu den kürzeren Rändern 6 und 7 dieser Zudecke 1 orientiert. Demgemäß verlaufen die jeweils schrägen Begrenzungen 8 der Trapezfelder 3 etwa zick-zack-förmig in Richtung der größeren Länge beziehungsweise der Längsränder 9.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind insgesamt sechs Trapezfel- ^ der 3 einander benachbart über die gesamte Länge der Zudecke 1 angeordnet.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, daß die Trapezfelder 3 jeweils mit ihren parallelen Begrenzungen 4 und 5 etwa gleicher Länge einander zugewandt sind und sich berühren oder an ihren Begrenzungen 4 oder 5 etwa gleicher Länge eine gemeinsame Steppnaht 2 haben.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind also zwei Trapezfelder 3 an ihren kürzeren Begrenzungen 4 einander unmittelbar benachbart beziehungsweise mit der gemeinsamen Steppnaht 2 versehen, wobei
^ dann das mittlere Trapezfeld 3 mit seiner längeren Begrenzung 5 mit dem dritten Trapezfeld 3 in gleicher Weise verbunden ist.
Eine analoge gegenseitige Zuordnung der kürzeren und längeren Begrenzungen 4 und 5 ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 vorgesehen.
Dabei ist gleichzeitig vorgesehen, daß das an dem schulterseitigen kürzeren Rand 6 der Zudecke 1 befindliche Trapezfeld 3 mit seiner größeren Begrenzung 5 an diesem schulterseitigen Rand 6 der Zudecke 1 verläuft, was bei einer ungeraden Anzahl von Trapezfeldern 3 dazu führt, daß am fußseitigen kürzeren Rand 7 dann die kürzere Begrenzung 4 eines Trapezfeldes 3 angeordnet ist. Im Ausführungs-
beispiel nach Fig. 2 mit einer geraden Anzahl von Trapezfeldern 3, nämlich insgesamt sechs derartigen Trapezfeldern 3, befindet sich sowohl am kürzeren Rand 6 als auch am kürzeren Rand 7 der Zudecke 1 jeweils eine längere Begrenzung 5.
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In beiden Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, daß die schräg verlaufenden, über wenigstens einen Teil der Länge der Zudecke 1 eine Zick-zack- oder Wellenlinie bildenden Begrenzungen 8 der Trapezfelder 3 mit einer ebenfalls zum Beispiel mit Daunen &Iacgr;0 gefüllten seitlichen Begradigung 10 verbunden sind.
Diese seitliche Begradigung 10 ist durchgängig gefüllt und frei von einer quer verlaufenden Steppnaht 2. Somit ergibt sich über den Längsverlauf der Zudecke 1 beidseits der Trapezfelder 3 ein sehr weicher, flexibler und anpaßbarer Bereich dieser Zudecke 1 .
Lediglich bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, welches nachstehend noch zusätzlich erläutert wird, sind die seitlichen 0 Begradigungen 10 durch einen Reißverschluß 11 unterbrochen beziehungsweise in ihrem Längsverlauf unterteilt.
^ An die seitliche Begradigung 10 ist an beiden Längsrändern 9 jeweils eine gesteppte Randrolle 12 angeschlossen, wobei zwischen der Begradigung 10 und dieser Randrolle 12 eine in Längsrichtung der Zudecke verlaufende Steppnaht 2 und gegebenenfalls in der Randrolle 12 selbst, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erkennbar, quer verlaufende Steppnähte 2 vorgesehen sind. Die Randrollen 12 können mit einer schwereren und/oder dickeren Füllung als die seitlichen Begradigungen 10 gefüllt sein, so daß die Zudecke 1 im Bereich dieser Randrollen 12 ein etwas größeres Gewicht hat und entsprechend gut auch bei Verformungen durch den Benutzer auf der Liegefläche aufliegt und für einen dichten Abschluß gegenüber einer Liegefläche sorgt.
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Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erkennt man noch, daß das sich von dem schulternahen Rand 6 in Richtung zum Fußende 7 verjüngende erste Trapezfeld 3 durch eine parallel zu seinen parallelen Begrenzungen 4 und 5 verlaufende Quernaht 13 zusätzlich unterteilt 5 oder abgesteppt ist. Dadurch ergibt sich eine noch bessere Anpassung an die Anatomie eines Benutzers in dessen Hals- und Schulterbereich. Dabei kann das fußseitige Trapezfeld 3 eine dickere Füllung als das schulterseitige, in diesem Ausführungsbeispiel unterteilte Trapezfeld 3 haben, um im Bereich der Füße eine bessere Wärmeisolierung zu erzielen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 zeigt eine Zudecke 10, die aus zwei durch den schon erwähnten Reißverschluß 1 1 zusammengehaltenen, trennbaren Teilen 1a und 1b besteht. Der Reißverschluß 11 ist dabei parallel zu den kürzeren Rändern 6 und 7 und quer zu den längeren Rändern 9 der Zudecke 1 orientiert und verläuft im Ausführungsbeispiel entlang einer kürzeren Begrenzung 4 zweier aneinander stoßender Trapezfelder 3.
Diese Zudecke 1 gemäß Fig. 2 und 3 kann also in zwei im wesentlichen gleich große Teile 1a und 1b aufgeteilt werden, so daß jedes dieser Teile in eine Waschmaschine paßt. Somit wird
^ der eventuell etwas größere Herstellungsaufwand durch das Anbringen eines Reißverschlusses 1 1 durch die spätere Vereinfachung der ständigen Pflege kompensiert.
Dabei erkennt man in Fig. 3, daß der Reißverschluß 11 in diesem Falle die beiden Begrenzungen 4 der beidseits des Reißverschlusses 11 angeordneten Trapezfelder 3 etwas auf Abstand hält. Dieser Abstand und der Reißverschluß 1 1 ist zumindest optisch durch eine Überlappung 14 abgedeckt. Gleichzeitig wird dadurch der Reißverschluß 11 geschützt.
In diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind an ein sich von dem schulterseitigen kurzen Rand 6 aus verjüngendes Trapezfeld
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3 vier weitere Trapezfelder 3 angeschlossen, von denen jeweils zwei durch ihre gemeinsame Berührstelle und Steppnaht 2 an ihrer jeweils längeren Begrenzungsseite 5 zwei Sechsecke bilden, was in Fig. 2 deutlich erkennbar ist. Dabei wäre dies auch bei einer Zudecke 1 ohne Reißverschluß 11 in gleicher Weise möglich.
Insgesamt weist die Zudecke 1 gemäß Fig. 2 sechs Trapezfelder 3 auf, deren vom Schulterrand 6 ausgehendes erstes Trapezfeld sich zum Fußende 7 verjüngt. Das am Fußende 7 befindliche Trapezfeld 3 ist ebenfalls mit seiner längeren Begrenzung 5 an dem fußseitigen Rand 7 angeordnet.
Die Trapezfelder 3 bilden also jeweils mehr oder weniger deutlich einen zu überdeckenden Körper und dabei unterschiedlich starke Körperpartien nach, die entsprechend gut zugedeckt werden.
Es sei noch erwähnt, daß bei sechs Trapezfeldern 3 gemäß Fig. 2 die mit dem Reißverschluß 11 versehene Trennstelle etwa in der Mitte verläuft und jedes der beiden Teile der Zudecke 1 somit drei Trapezfelder 3 aufweist. Die seitliche Begradigung 10 ist bei einer durch einen Reißverschluß 1 1 zusammengehaltenen und teilbaren Zudecke 1 jeweils an dieser Trennstelle geschlossen.
Günstige Abmessungsverhältnisse ergeben sich, wenn die größte Länge der parallelen Begrenzung 5 der Trapezfelder 3 jeweils etwa der Hälfte der Breite der Zudecke 1 oder etwas mehr oder weniger als die Hälfte dieser Breite und die kürzere Länge eines Trapezfeldes etwa einem Drittel oder etwas mehr oder weniger als einem Drittel der Breite der Zudecke 1 entspricht. Die Trapezfelder 3 nehmen also den größten Teil der Breite der Zudecke 1 ein, jedoch weist die Zudecke 1 beidseits der Trapezfelder 3 noch genügend Breitebereiche auf, um eine Person mit seitlichem Überstand zu überdecken und bis auf die Liegefläche reichen zu können, so daß der Benutzer vor kalter Luft geschützt wird, die andernfalls unter einem Rand einer Zudecke unter diese gelangen könnte.
Die Abmessung der Trapezfelder 3 in Richtung der größeren Länge der Zudecke 1 ist jeweils etwa gleich groß. Das von dem schulternahen Trapezfeld 3 gemäß Fig. 1 abgeteilte randseitige Trapezteil hat hingegen eine geringere Abmessung oder Breite, wobei seine Breite auch geringer als die halbe Breite eines solchen randseitigen Trapezfeldes 3 ist. Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die beiden Trapezfelder 3, die an die Querränder 6 und 7 unmittelbar angeschlossen sind, in ihrer Breite etwas geringer als die übrigen Trapezfelder 3 im Mittelbereich der 0 Zudecke 1.
Insgesamt ergibt sich durch diese Anordnung der Steppnähte und die Ausformung von trapezförmigen Feldern mit entsprechenden Begradigungen und der schon erwähnten Randrolle 12 eine körpergerecht geformte Steppdecke, die sehr anschmiegsam an den Körper ist und somit gut dazu geeignet ist, den Benutzer warm zu halten.
/Ansprüche
"si» Of· I &Ggr;·":
Claims (13)
1. Zudecke (1) in Form einer im wesentlichen rechteckigen Steppdecke mit durch Nähte (2) gegeneinander abgesteppten und mit einer isolierenden Füllung, z. B. einer Daunenfüllung, versehenen Feldern (3), dadurch gekennzeichnet, daß in der Richtung der größeren Länge der Zudecke (1) wenigsten drei großflächige Trapezfelder als abgesteppte Felder (3) benachbart zueinander vorgesehen sind, wobei die parallelen Begrenzungen (4, 5) der Trapeze jeweils in Richtung der kürzeren Abmessung der Zudecke (1) orientiert sind, daß die Trapezfelder (3) jeweils mit ihren parallelen Begrenzungen (4, 5) etwa gleicher Länge einander zugewandt sind und sich insbesondere berühren oder an ihren Begrenzungen (4, 5) etwa gleicher Länge eine gemeinsame Steppnaht (2) haben, daß das an dem schulterseitigen kürzeren Rand (6) der Zudecke (1) befindliche Trapezfeld (3) mit seiner größeren Begrenzung (5) an oder nahe diesem schulterseitigen Rand (6) der Zudecke (1) verläuft und daß die schräg verlaufenden, über wenigstens einen Teil der Länge der Zudecke (1) eine Zickzack- oder Wellenlinie bildenden Begrenzungen (8) der Trapezfelder (3) mit einer ebenfalls gefüllten seitlichen Begradigung (10) verbunden sind.
2. Zudecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Begradigung (10) durchgängig gefüllt und frei von einer querverlaufenden Steppnaht (2) ist.
3. Zudecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die seitliche Begradigung (10) eine gesteppte Randrolle (12) angeschlossen ist, wobei zwischen der Begradigung (10) und dieser Randrolle (12) eine in Längsrichtung der Zudecke verlaufende Steppnaht (2) und gegebenenfalls in der Randrolle (12) selbst querverlaufende Steppnähte (2) vorgesehen sind.
4. Zudecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das sich von dem schulternahen Rand (6) in Richtung zum Fußende (7) hin verjüngende erste Trapezfeld (3) durch eine parallel zu seinen parallelen Begrenzungen (4, 5) verlaufende Quernaht zusätzlich unterteilt oder abgesteppt ist.
5. Zudecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das fußseitige Trapezfeld (3) eine dickere Füllung als das schulterseitige, insbesondere unterteilte Trapezfeld (3) hat.
6. Zudecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randrolle (12) mit einer schwereren und/oder dickeren Füllung als die seitliche Begradigung (10) gefüllt ist.
7. Zudecke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens zwei durch einen Reißverschluß (11) zusammengehaltenen, trennbaren Teilen besteht, wobei der Reißverschluß (11) parallel zu den kürzeren Rändern (6, 7) und quer zu den längeren Rändern (9) der Zudecke (1) und insbesondere entlang einer Begrenzung (4) zweier aneinander stoßender Trapezfelder (3) verläuft.
8. Zudecke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an ein sich von dem schulterseitigen Rand (6) aus verjüngendes Trapezfeld (3) wenigstens vier weitere Trapezfelder (3) angeschlossen sind, von denen jeweils zwei durch ihre gemeinsame Berührstelle und Steppnaht (2) an ihrer jeweils längeren Begrenzungsseite (5) Sechsecke bilden.
9. Zudecke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie insgesamt sechs Trapezfelder (3) aufweist, deren vom Schulterrand (6) ausgehendes erstes Trapezfeld sich zum Fußende (7) verjüngt, und daß das am Fußende (7) befindliche Trapezfeld (3) mit seiner längeren Begrenzung (5) an dem fußseitigen Rand (7) angeordnet ist.
10. Zudecke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei sechs Trapezfeldern (3) die mit dem Reißverschluß (11) versehene Trennstelle etwa in der Mitte verläuft und jedes der Teile der Zudecke (1) drei Trapezfelder (3) aufweist.
11. Zudecke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Begradigung (10) bei einer durch einen Reißverschluß (11) teilbaren Zudecke (1) jeweils an dieser Trennstelle geschlossen ist.
12. Zudecke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Länge der parallelen Begrenzung (5) der Trapezfelder (3) jeweils etwa der Hälfte der Breite der Zudecke (1) oder etwas mehr oder weniger als der Hälfte dieser Breite und die kürzere Länge eines Trapezfeldes etwa einem Drittel oder etwas mehr oder weniger als einem Drittel der Breite der Zudecke (1) entspricht.
13. Zudecke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der Trapezfelder (3) in Richtung der größeren Länge der Zudecke (1) jeweils etwa gleich groß ist und daß das von dem schulternahen Trapezfeld (3) abgeteilte randseitige Trapezteil eine geringere Abmessung oder Breite hat.
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Cited By (3)
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DE20306520U1 (de) | 2003-04-28 | 2003-09-18 | Kaul, Jürgen, Dr., 91161 Hilpoltstein | Funktions- und Reisedecke |
DE102004004196B4 (de) * | 2004-01-27 | 2006-05-04 | diamona Hermann Koch GmbH & Co. KG Fabrik für Wohn- und Schlafkomfort | Steppdecke |
DE102007006132A1 (de) | 2007-02-02 | 2008-08-07 | diamona Hermann Koch GmbH & Co. KG Fabrik für Wohn- und Schlafkomfort | Steppdecke |
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2001
- 2001-03-01 DE DE20103623U patent/DE20103623U1/de not_active Expired - Lifetime
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