DE20103604U1 - Tragevorrichtung - Google Patents

Tragevorrichtung

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DE20103604U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0208Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like
    • A47G23/0216Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like for one glass or cup
    • A47G23/0225Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like for one glass or cup attachable to a plate, table, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/0503Holders, support devices for receptacles, e.g. for drainage or urine bags

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Description

Patentanwaltsbüro Brambauec; <s0li63.lieu·
-1-
Tragevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung zum Ablegen und/oder Einhängen leichterer Gegenstände, insbesondere für Tassen oder Becher als auch Flaschen, und ist bevorzugt von Erkrankten, deren Bewegungsmöglichkeit nur durch das der Hände und Arme gegeben ist, anwendbar.
In dem Schutzrecht DE-GM 80 24 972 ist eine Tragevorrichtung beschrieben, die aus Befestigungsteilen mit mindestens einem Befestigungsschenkel besteht.
Nachteilig an deren Lösung ist, dass mittels des mindestens einem Befestigungsschekels ein stabiles Halten dieser Vorrichtung nicht gegeben ist, da diese Tragevorrichtung speziell für einen Einsatz in Kraftfahrzeugen gedacht ist.
Deshalb macht sich die Erfindung zur Aufgabe, speziell für Bettlägrige, die nur noch die oberen Gliedmaße, wie Arme und Hände gebrauchen können, eine schnell auswechselbare und stabile Halterung für Kleinteile, wie Trinkgefäße oder ähnlichem, ablegen oder entnehmen zu können.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Tragevorrichtung weist am oberen Ende eine Aufhängung auf, welche den Querschnitt einer
Patentanwaltsbüro Brambauer; (SrO &Pgr;6 3 lieu· ·* · · j
-2-
Gegenaufnahme annimmt. Hierbei ist es unerheblich, ob es sich um eine abgerundete, ballige oder eckige Form der Aufhängung handelt. Die Tragevorrichtung selbst weist unterhalb der Aufhängung einen senkrecht nach unten auslaufende Schaft auf, über dessen gesamte Länge eine höhenverstellbare Aufnahme für Trinkgefäße und eine Auflage anzubringen sind. Diese Auflage ist entweder nur als Steg zur unterstützenden Haltung des Trinkgefäßes oder als Form eines Tellers bzw. Tablett mit einer geschlossenen Fläche anzuordnen. Diese höhenverstellbare Aufnahme ist getrennt von der Auflage oder gemeinsam mit der Auflage höhenverstellbar anzubringen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, je nach Art der Gefäße, die Auflage mit einer wenig erhöhten Umrandung zu versehen, um ein Verrutschen der Gefäße zu vermeiden.
Die Aufnahme über dieser Auflage ist bevorzugt in Form eines breitere Ringes zu fertigen und dient somit zur besseren Stabilisierung, besonders für höhere Trinkgefäße.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Tragevorrichtung zeigt als Schnittdarstellung in
Figur 1 die Auflage als einen Steg gefertigt und in
Figur 2 die Auflage als ein Tablett gefertigt.
Diese Tragevorrichtung ist generell überall dort einzuhängen,
Patentanwaltsbüro Brambauec; 6&thgr;&Igr;·63#.ljfeu· \ . J ! I
-3-
wo eine Gegenaufnahme vorhanden ist. Hier im Ausführungsbeispiel ist diese Tragevorrichtung an einem mit einem Seitengitter versehenem Krankenbett einzuhängen, um besonders Bettlägrigen das Trinken und Essen ohne weitere fremde Hilfe zu ermöglichen. Auf einem querlaufenden Holm als Gegenaufnahme 2 - hier ein Seitengitter eines Krankenbettes - ist die Tragevorrichtung mit seiner Aufhängung 1 aufgesetzt. Die Form der Aufhängung 1 ist in der Form der Gegenaufnahme 2, also der des Querholmes, angefertigt. An der Innenseite und parallel zum Gitter des Krankenbettes verläuft senkrecht der Schaft 3 der Tragevorrichtung, welcher fest mit der Aufhängung 1 verbunden ist. Dabei ist es unerheblich, ob die Aufhängung 1 und der Schaft 3 lösbar oder unlösbar miteinander zu verbinden sind.
Die Figur 1 zeigt, dass an diesem Schaft 3 durch Verschraubung eine Auflage 4 in Form eines einfachen Steges anzubringen ist. Die Verschraubung an der Auflage 4 ist insofern von Vorteil, dass diese in entsprechender Höhe als Unterstützung des in der Aufnahme 5 befindlichen Gefäßes 7 hier eine Schnabeltasse - dient oder dieses Gefäß 7 nicht zu tief in die Aufnahme 5 hineinrutscht, um somit auch leichter aus der Aufnahme 5 entnehmen zu können. Diese ringförmig gefertigte Aufnahme 5 befindet sich demzufolge über die Auflage 4 und ist ebenfalls, um dessen jeweilige Höhe selbst besimmen zu können, durch Verschraubung an dem Schaft 3 der Tragevorrichtung befestigt. Das Trinkgefäß 7 weist nunmehr einen sicheren Halt in der Aufnahme 5 und der zusätzlichen Auflage 4 auf.
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-4-
Nach Figur 2 ist anstelle des Steges ein Tablett als Auflage 4 mit einer Umrandung 6 ebenfalls unter der Aufnahme 5 angebracht. Denkbar ist auch, Trinkgefäße 7 dieser Art auch nur in diese ringförmige Aufnahme 5 einzulassen und die Auflage 4 als ein Tablett zum Ablegen, wie Arzneimittel, zu nutzen. Um ein Verrutschen und Entgleiten dieser Dinge zu vermeiden, ist eine Umrandung 6 von geringer Höhe an der Aussenkante der Auflage 4 anzufertigen.
Um eventuell ein Gefäß 7 in der Aufnahme 5 und bei Bedarf noch eine zusätzliche Auflage 4 zu schaffen und somit den Abstand zwischen beidem 4 und 5 groß genug zu halten, ist es auch von Vorteil, Auflage 4 und Aufnahme 5 getrennt an den Schaft 3 der Tragevorrichtung durch Verschraubungen anzubringen.
Dennoch kann unter der Aufnahme 5 eine zusätzliche Auflage, wie in Figur 1 mit der Bezeichnung 4 dargestellt, angeordnet sein. Diese Auflage ist in Figur 2 nicht weiter dargestellt worden. Sie dient zur Stabilisierung des Trinkgefäßes 7 und kann beweglich als auch starr angeordnet sein.
Eine untergeordnete Rolle spielt hierbei das Material der erfindungsgemäßen Tragevorrichtung. Denkbar ist die Fertigung aus einem Kunststoff oder aus einem Edelstahl oder deren Kombination. Nicht weiter dargestellt ist, dass die Unterseite der Aufhängung 1 beispielsweise mit einem Flies zu versehen ist, um die Querholmen des Gitters am Krankenbett als Gegenaufnahme 2 vor Beschädigungen zu
schützen.

Claims (6)

1. Tragevorrichtung mit einer Aufhängung, gekennzeichnet dadurch, dass am oberen Ende der Tragevorrichtung die Aufhängung (1) so zu fertigen ist, dass diese den Querschnitt einer Gegenaufnahme (2) annimmt, und dass an der Tragevorrichtung über die gesamte Länge eines nach unten auslaufenden Schaftes (3) mindestens eine höhenverstellbare Auflage (4) und/oder eine Aufnahme (5) anzubringen ist.
2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Querschnitt der Aufhängung (1) in einer abgerundeten oder balligen oder eckigen Form anzufertigen ist.
3. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Höhe der Auflage (4) und der Aufnahme (5) gemeinsam oder getrennt mit dem Schaft (3) über eine lösbare oder unlösbare Verbindung zu fertigen sind.
4. Tragevorrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Auflage (4) als eine geschlossene Fläche zu fertigen ist, um Gefäße (7) jeder Art aufsetzen zu können.
5. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, gekennzeichnet dadurch, dass die Auflage (4) je nach Bedarf mit einer wenig erhöhten Umrandung (6) zu versehen ist, um ein Verrutschen der Gefäße (7) oder Kleinteile zu vermeiden.
6. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, 3, 4 und 5 gekennzeichnet dadurch, dass über der höhenverstellbaren Auflage (4) die Aufnahme (5) als ein Ring zum Aufnehmen von höheren Gefäßen (7) anzuordnen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT5742U3 (de) * 2002-08-02 2004-01-26 Agnes Herzog Schalenhaltevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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