DE20103480U1 - Teleskopkrone - Google Patents
TeleskopkroneInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
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Description
Teleskopkrone
I
Die Erfindung betrifft eine Teleskopkrone, bestehend aus einer auf einem Zahnstumpf befestigbaren Primärkrone und einer auf diese aufschiebbaren Sekundärkrone, wobei in einer Ausnehmung der Wandung der Sekundärkrone ein federndes Retentionsteil gehaltert ist, das mit einer über die Wandung zur Außenwandung der Primärkrone vorragenden Raste in eine formgleiche oder formähnliche Rastausnehmung in der Außenwandung der Primärkrone eingreift, wobei ferner die Raste am freien Ende eines Federarmes des Retentionsteils ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine Teleskopkrone, bestehend aus einer auf einem Zahnstumpf befestigbaren Primärkrone und einer auf diese aufschiebbaren Sekundärkrone, wobei in einer Ausnehmung der Wandung der Sekundärkrone ein federndes Retentionsteil gehaltert ist, das mit einer über die Wandung zur Außenwandung der Primärkrone vorragenden Raste in eine formgleiche oder formähnliche Rastausnehmung in der Außenwandung der Primärkrone eingreift, wobei ferner die Raste am freien Ende eines Federarmes des Retentionsteils ausgebildet ist.
Derartige Teleskopkronen sind beispielsweise in der CH 659 383 A 5 beschrieben. Bei der bekannten
Teleskopkrone ist es erforderlich, in der Sekundärkrone eine Ausnehmung mit Hinterschnitt zu erzeugen, so dass das Retentionsteil in diese Ausnehmung eingesetzt und durch den Hinterschnitt in diese Ausnehmung gehalten werden kann. Diese Ausbildung ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig. Schon die Herstellung einer solchen Ausnehmung mit Hinterschnitt ist aufwändig und kompliziert. Entsprechend der Form der Ausnehmung muß auch das Retentionsteil passend ausgebildet sein, so dass auch dessen Herstellung schwierig und damit kostenintensiv ist. Auch das Einsetzen des Retentionsteils in die entsprechende Ausnehmung ist mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass es sich um sehr winzige Teile handelt, die schlecht zu handhaben sind.
Ausgehend von .diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Teleskopkrone gattungsgemäßer Art zu schaffen, die eine einfache und kostengünstige Fertigung sowie eine problemlose Montage ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass das Retentionsteil ein Fußteil aufweist, welches in einen formgleichen ersten Bereich der Ausnehmung in der Wandung der Sekundärkrone reibschlüssig einschiebbar ist, und vom Fußteil der mit Raste versehene Federarm abragt, der in einem an den ersten Bereich der Ausnehmung anschließenden zweiten Bereich der Ausnehmung mit Bewegungsspiel angeordnet ist, wobei die Ausnehmung in Einsteckrichtung des Retentionsteils frei von Hinterschnitten oder dergleichen Rücksprüngen ist.
Gemäß der Erfindung kann die entsprechende Ausnehmung nach Art eines einfachen Sackloches oder dergleichen ausgebildet sein, da keine Hinterschnitte oder dergleichen Rücksprünge vorgesehen sind und auch nicht notwendig sind, um das Retentionsteil in der Ausnehmung zu haltern. Zur Halterung des Retentionsteils in der Ausnehmung ist es lediglich erforderlich, das Retentionsteil mit dem Fußteil in den ersten Bereich der Ausnehmung reibschlüssig einzuschieben. Dies kann problemlos und in einfacher Weise erfolgen, wobei der Sitz des Retentionsteils
allein durch Reibungskräfte aufrechterhalten wird. In der Gebrauchslage, wenn also die Sekundärkrone auf die Primärkrone aufgeschoben ist, ist ohnehin durch den entsprechenden Sitz der Teile eine verliersichere Anordnung des Retentionsteils gewährleistet. Lediglich dann, wenn die Sekundärkrone von der Primärkrone abgenommen wird, um beispielsweise das damit zusammenhängende Prothesenteil zu reinigen, besteht eine gewisse Gefahr, dass das Retentionsteil verlorengeht. Aus diesem Grunde ist die reibschlüssige Anordnung des Fußteiles im ersten Bereich der Ausnehmung vorteilhaft.
Der zweite Bereich der Ausnehmung dient zur Aufnahme des Federarmes, der nahe seines freien Endes die entsprechend vorragende Raste trägt, wobei die Ausnehmung so bemessen ist, dass eine ausreichende Federung des Federarmes gewährleistet ist. Beim Aufschieben der Sekundärkrone auf die Primärkrone wird der Federarm und insbesondere die daran befindliche Raste in die Ausnehmung zurückgedrängt, so dass die Sollage erreicht wird. In der Sollage federt der Federarm dann auf, so dass die Raste in die
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entsprechende Rastausnehmung in der Außenwandung der Primärkrone zur Lagesicherung eingreift.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass das Fußteil in Einsteckrichtung eine größere Abmessung aufweist als der Federarm, wobei das Fußteil bündig in die Ausnehmung einschiebbar ist und der Federarm mit seiner die Raste aufweisenden Fläche im unbetätigten Zustand fluchtend an die freiliegende Stirnfläche des Fußteiles anschließt und ferner der Federarm in die Ausnehmung bis in eine Lage federnd einschwenkbar ist, in der die Raste in der Flucht mit der freiliegenden Stirnfläche des Fußteiles liegt.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass das Fußteil mit ausreichenden Reibungskräften im ersten Bereich der Ausnehmung anzuordnen ist, wozu entsprechende Flächen zur Verfügung stehen. Andererseits ist es durch diese Ausbildung auch möglich, das Einfedern des Federarmes in den zweiten Bereich der Ausnehmung zu ermöglichen, da der Federarm relativ zum Fußteil relativ schlank ausgebildet und an dessen Stirnfläche bündig anschließend ausgebildet ist. Der Federarm kann
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somit samt Raste in den dahinter liegenden Freiraum der Ausnehmung ausweichen. Die Ausnehmung weist insgesamt über ihre gesamte Länge, also über den ersten und den zweiten Bereich gleichbleibende Tiefe auf, wobei die Gesamttiefe durch die Einstecktiefe des in Einsteckrichtung größer bemessenen Fußteiles bestimmt ist.
Um eine gute Federung zu ermöglichen und zudem den sicheren Sitz des Fußteiles im ersten Bereich der Ausnehmung zu gewährleisten, ist zudem vorgesehen, dass das Fußteil breiter als der anschließende Federarm ausgebildet ist.
Die in ihrer Kontur dem Retentionsteil formähnlich oder formgleich angepasste Ausnehmung ist im Bereich des Fußteiles entsprechend der Bemessung des Fußteiles breiter ausgebildet. Bei eingestecktem Fußteil ist es also nicht möglich, das Retentionsteil quer zur Einsteckrichtung in der Ausnehmung zu verschieben, wobei durch diese Ausbildung das Fußteil nicht nur reibschlüssig, sondern auch formschlüssig
unverschieblich quer zur Einsteckrichtung gehaltert ist.
Vorzugsweise ist zudem vorgesehen, dass das Fußteil quaderähnlich mit gerundeten Seitenenden ausgebildet ist.
Auch kann bevorzugt sein, dass das Retentionsteil aus Kunststoff besteht.
Dabei kann bevorzugt sein, dass die Raste durch ein mit dem Federarm bleibend verbundenes Teil aus hochverschleißfestem Material, insbesondere aus Metall, gebildet ist.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass die Raste halbkugelartig ausgebildet ist.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass die Raste aus einem Material besteht, welches weicher als das Material der Primärkrone ist.
Hierdurch wird erreicht, dass beim Aufsetzen der
Sekundärkrone auf die Primärkrone keine Riefen oder dergleichen durch die Raste an der Außenfläche der Primärkrone erzeugt werden. Vielmehr kann allenfalls die Raste geringfügig verschleißen, wobei aber in diesem Falle gegebenenfalls ein leichtes Auswechseln des Retentionsteils ermöglicht ist.
Zudem kann vorgesehen sein, dass die Ausnehmung durch ein in die Wandung der Sekundärkrone eingebettetes Präzisionsformteil, vorzugsweise aus Metall, gebildet ist.
Auch kann vorgesehen sein, dass das die Ausnehmung bildende Teil ein Metallgußteil als Bestandteil des Metallskeletts der Sekundärkrone oder ein an das Metallskelett angegossenes Formteil aus Metall ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1
eine erfindungsgemäße Teleskopkrone im Schnitt gesehen;
• ·
• ♦
• ·
Figur 2 ein Detail der Teleskopkrone in
Ansicht gesehen.
Insbesondere aus Figur 1 ersichtlich, besteht die Teleskopkrone aus einer auf einem Zahnstumpf befestigbaren Primärkrone 1 und einer auf diese aufschiebbaren Sekundärkrone 2, die Bestandteil eines Prothesenteils sein kann. In einer Ausnehmung 3 in der Wandung der Sekundärkrone 2 ist ein federndes Retentionsteil 4 gehaltert, das mit einer über die Fläche der Wandung zur Außenwandung der Primärkrone 1 hin vorragenden Raste 5 in eine formgleiche oder formähnliche Rastausnehmung 6 in der Außenwandung der Primärkrone 1 in Sollage eingreift. Die Raste 5 ist am freien Ende eines Federarmes 7 des Retentionsteils 4 ausgebildet.
Das Retentionsteil 4 weist ein Fußteil 8 auf, welches in einen formgleichen ersten Bereich 9 der Ausnehmung 3 in der Wandung der Sekundärkrone 2 reibschlüssig einschiebbar ist. Vom Fußteil 8 ragt der mit der Raste 5 versehene Federarm 7 ab, der in einem an den ersten Bereich 9 der Ausnehmung 3 anschließenden zweiten
-10-
Bereich 10 der Ausnehmung mit Bewegungsspiel angeordnet ist. Die Ausnehmung 3 ist in Einsteckrichtung des Retentionsteils 4, die durch den Pfeil 11 verdeutlicht ist, frei von Hinterschnitten oder dergleichen Rücksprüngen.
Das Fußteil 8 weist in Einsteckrichtung (11) eine größere Abmessung auf, als der Federarm 7, wobei in der Sollage, die in Figur 1 verdeutlicht ist, das Fußteil 8 bündig in die Ausnehmung 3 eingeschoben ist und der Federarm 7 mit seiner die Raste 5 aufweisenden Fläche in unbetätigtem Zustand fluchtend an die freiliegende Stirnfläche des Fußteiles 8 anschließt. Der Federarm 7 ist in die Ausnehmung 3, insbesondere in dem Bereich 10, bis in eine Lage federnd einschwenkbar, in der die Raste 5 in der Flucht mit der freiliegenden Stirnfläche des Fußteiles 8 liegt, wie das in Figur 1 verdeutlicht ist. Der zweite Bereich 10 der Ausnehmung 3 bietet einen entsprechenden Freiraum zum Einfedern des Federarmes 7.
Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, ist das
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Fußteil 8 auch breiter ausgebildet, als der anschließende Federarm 7, wobei die Ausnehmung 3 ebenfalls im ersten Bereich 9 breiter ausgebildet ist als im zweiten Bereich 10. Hierdurch wird über die reibschlüssige Anordnung des Retentionsteiles durch Einstecken in Einsteckrichtung auch eine formschlüssige Halterung erreicht, so dass sich das Teil entsprechend der Darstellung in Figur 2 nicht nach oben oder unten entlang der Zeichnungsebene bewegen kann.
Das Fußteil 8 ist im Grunde quaderförmig mit gerundeten Seitenenden ausgebildet.
Das Retentionsteil 4 kann insgesamt aus Kunststoff bestehen, wobei vorzugsweise die Raste 5 durch ein mit dem Federarm 7 dauerhaft verbundenes Teil aus verschleißfestem Material gebildet ist. Die Raste 5 ist vorzugsweise halbkugelartig ausgebildet, wie in der Zeichnung dargestellt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht eine einfache Ausbildung und Anordnung der Ausnehmung 10
-12-
sowie eine einfache Montage und Demontage des Retentionsteils 4 in der Ausnehmung 10. Beispielsweise kann der Verwender mit einer in Figur 2 dargestellten Pinzette 12 das Retentionsteil 4 handhaben und in die Ausnehmung lagegerecht einsetzen oder auch entsprechend aus der Ausnehmung entfernen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (10)
1. Teleskopkrone, bestehend aus einer auf einem Zahnstumpf befestigbaren Primärkrone (1) und einer auf diese aufschiebbaren Sekundärkrone (2), wobei in einer Ausnehmung (3) der Wandung der Sekundärkrone (2) ein federndes Retentionsteil (4) gehaltert ist, das mit einer über die Wandung zur Außenwandung der Primärkrone (1) vorragenden Raste (5) in eine formgleiche oder formähnliche Rastausnehmung (6) in der Außenwandung der Primärkrone (1) eingreift, wobei ferner die Raste (5) am freien Ende eines Federarmes (7) des Retentionsteils (4) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Retentionsteil (4) ein Fußteil (8) aufweist, welches in einen formgleichen ersten Bereich (9) der Ausnehmung (3) in der Wandung der Sekundärkrone (2) reibschlüssig einschiebbar ist, und vom Fußteil (8) der mit Raste (5) versehene Federarm (7) abragt, der in einem an den ersten Bereich (9) der Ausnehmung (3) anschließenden zweiten Bereich (10) der Ausnehmung (3) mit Bewegungsspiel angeordnet ist, wobei die Ausnehmung (3) in Einsteckrichtung des Retentionsteils (4) frei von Hinterschnitten oder dergleichen Rücksprüngen ist.
2. Teleskopkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (8) in Einsteckrichtung eine größere Abmessung aufweist als der Federarm (7), wobei das Fußteil (8) bündig in die Ausnehmung (3) einschiebbar ist und der Federarm (7) mit seiner die Raste (5) aufweisenden Fläche im unbetätigten Zustand fluchtend an die freiliegende Stirnfläche des Fußteiles (8) anschließt und ferner der Federarm (7) in die Ausnehmung (3) bis in eine Lage federnd einschwenkbar ist, in der die Raste (5) in der Flucht mit der freiliegenden Stirnfläche des Fußteiles (8) liegt.
3. Teleskopkrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (8) breiter als der anschließende Federarm (7) ausgebildet ist.
4. Teleskopkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (8) quaderähnlich mit gerundeten Seitenenden ausgebildet ist.
5. Teleskopkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Retentionsteil (4) aus Kunststoff besteht.
6. Teleskopkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (5) durch ein mit dem Federarm (7) bleibend verbundenes Teil aus hochverschleißfestem Material, insbesondere aus Metall, gebildet ist.
7. Teleskopkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste halbkugelartig ausgebildet ist.
8. Teleskopkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (5) aus einem Material besteht, welches weicher als das Material der Primärkrone (1) ist.
9. Teleskopkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (3) durch ein in die Wandung der Sekundärkrone (2) eingebettetes Präzisionsformteil, vorzugsweise aus Metall, gebildet ist.
10. Teleskopkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das die Ausnehmung (3) bildende Teil ein Metallgußteil als Bestandteil des Metallskeletts der Sekundärkrone (2) oder ein an das Metallskelett angegossenes Formteil aus Metall ist.
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Cited By (5)
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DE102007012880A1 (de) | 2007-03-17 | 2008-09-18 | Rainer Hamann | Zahntechnisches Halteelment und Verankerung im/am Zahnersatz |
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WO2012163466A1 (de) | 2011-06-01 | 2012-12-06 | Josef Schweiger | Verbundkrone/verbundbrücke und verfahren zu deren herstellung |
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2001
- 2001-02-28 DE DE20103480U patent/DE20103480U1/de not_active Expired - Lifetime
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