DE20101476U1 - Uhr - Google Patents

Uhr

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DE20101476U1
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B47/00Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece
    • G04B47/04Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece with attached ornaments or amusement apparatus
    • G04B47/046Changeable decorations and parts thereof, decorations for the case which change the external appearance of the clockwork

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Description

INOTEC Gesellschaft für Verkaufsförderung, Innovation und Technik mbH - „Uhr"
Bezeichnung:
Uhr
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Uhr, die - in bekannter Weise wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ein Gehäuse, ein Uhrwerk, das in dem Gehäuse aufgenommen ist, sowie eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Uhrzeit, die der Sichtseite des Gehäuses zugeordnet ist, umfasst.
Der Erfindung liegt nun die Idee zugrunde, mit einem geringen technischen Aufwand das äussere Erscheinungsbild der Uhr zu verändern.
Dazu wird - wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegeben - ein Aufsatz vorgeschlagen, der die Sichtseite des Gehäuses zumindest teilweise abdeckt und der an dem Gehäuse auswechselbar befestigt ist.
Somit kann durch Auswechseln des Aufsatzes eine „neue" Uhr auf einfache und kostengünstige Weise hergestellt werden. Denn die die Kosten der Uhr massgeblich bestimmenden Bestandteile wie das Uhrwerk und die Anzeigevorrichtung werden beibehalten. Da demgegenüber die Kosten für den Aufsatz verhältnismässig niedrig sind, ist es im Sinne der Endkunden sich eine Basisuhr anzuschaffen, deren Aussehen sie durch Zukaufen
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verschiedener Wechselcover (Aufsätze) beliebig verändern können, um dem derzeitigen Trend im Uhrenbereich zu folgen. Dazu können Aufsätze mit verschiedenartiger Form- und Farbgestaltung, z.B. rund oder eckig, uni oder bunt, eingesetzt werden. Weil die Form- und Farbgestaltung des Aufsatzes frei wählbar ist, kann die Uhr an andere Artikel, Marken usw. angepasst werden, so dass sie sich idealerweise als Werbeartikel eignet.
Um die Uhr gegen Eindringen von Schmutz, Wasser usw. zu schützen, kann die Anzeigevorrichtung unter einer Abdeckung angeordnet sein, die zumindest teilweise durchsichtig ist und mit dem Gehäuse verbunden ist.
Idealerweise handelt es sich bei der Abdeckung um ein Uhrglas, das mit dem Gehäuse wasserdicht verbunden ist.
Desweiteren kann vorgesehen sein, dass die Anzeigevorrichtung unter einer weiteren Abdeckung angeordnet ist, die zumindest teilweise durchsichtig ist und mit dem Aufsatz verbunden ist. Auch bei der weiteren Abdeckung kann es sich idealerweise um ein Uhrglas handeln. Da die weitere Abdeckung mit dem an dem Gehäuse auswechselbar befestigten Aufsatz verbunden ist, ergibt sich der Vorteil, dass sich durch Form- und Farbgebung der weiteren Abdeckung weitere Ausgestaltungsformen der Uhr möglich werden. Dazu kann die Oberflächenform, die Farbe oder Farbeffekte, z.B. gewölbt oder eben, uni oder bunt, schattierend oder schimmernd variiert werden. Ebenso kann die weitere
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Abdeckung das Zifferblatt oder zumindest Teile dessen umfassen.
Wegen der weiteren Abdeckung kann die mit dem Gehäuse verbundene Abdeckung eingespart werden, so dass sich Kostenvorteile ergeben. Allerdings ist dann darauf zu achten, dass nicht nur die Verbindung der weiteren Abdeckung mit dem Aufsatz, sondern auch die Befestigung des Aufsatzes an dem Gehäuse so erfolgt, dass ein Eindringen von Schmutz und Wasser verhindert wird. Dazu ist/sind vorteilhafterweise zwischen dem Aufsatz und dem Gehäuse Dichtungsmittel vorgesehen.
Eine zuverlässige Befestigung des Aufsatzes an dem Gehäuse lässt sich mittels einer Klemm-, Klipp-, Steckoder Schraubverbindung oder einer Kombination solcher Verbindungen herstellen. Dabei kann als Schraubverbindung beispielsweise in Betracht kommen, dass der Aufsatz und das Gehäuse unmittelbar miteinander verschraubt werden, oder dass der Aufsatz und das Gehäuse mittels separater Verschraubungselemente miteinander verbunden werden. Ebenso kann bei einer Klemm- oder Steckverbindung der Aufsatz in einem Pressitz auf dem Gehäuse gehalten werden, oder es können bei einer Steckverbindung separate und/oder einstückig am Aufsatz bzw. Gehäuse ausgebildete Steckelemente (Stecker und/oder Buchsen) eingesetzt werden.
Alternativ oder zusätzlich kann der Aufsatz an dem Gehäuse mittels einer magnetischen Verbindungen
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befestigt sein. Beispielsweise durch magnetische Elemente die in das Material des Gehäuse oder des Aufsatz eingebettet werden. Idealerweise wird hierbei das eine Teil, z.B. das Gehäuse, aus einem magnetischen Material (Metall) und das andere Teil, z.B. der Aufsatz, aus einem nichtmagnetischen Material (Kunststoff), in das magentische Elemente eingebettet sind, hergestellt.
Es ist auch vorteilhaft, wenn der Aufsatz an dem Gehäuse verdrehbar befestigt ist, wodurch sich weitere Gestaltungsmöglichkeiten ergeben - ähnlich des von Taucheruhren oder Chronographen bekannten Drehrings.
Eine interessante Möglichkeit ergibt die Alternative, wenn der Aufsatz beidseitig, d.h. mit seiner Ober- oder Unterseite, an dem Gehäuse befestigbar ist. Somit ist der Aufsatz durch einfaches Wenden bzw. Umdrehen beidseitig verwendbar und kann auf seiner Ober- und Unterseite jeweils unterschiedlich ausgestaltet sein, weshalb sich mittels nur eines Aufsatzes zwei verschiedene Gestaltungen der Uhr erzielen lassen.
Wunschgemäss oder dem Einsatzzweck der Uhr angepasst kann die Anzeigevorrichtung so gewählt werden, dass die Uhrzeit in analoger oder digitaler Darstellung oder als Kombination dieser Darstellungen anzeigt wird.
Auch kann die Uhr durch einfache Massnahmen vielfältig verwendet werden:
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Als Armbanduhr, wenn das Gehäuse und/oder der Aufsatz Mittel zur Befestigung zumindest eines Armbandes umfassen. Alternativ kann zumindest ein Armband einstückig an dem Gehäuse und/oder dem Aufsatz ausgebildet sein.
Als Taschenuhr, wenn das Gehäuse und/oder der Aufsatz Mittel zur Befestigung zumindest einer Schnur bzw. Kette umfassen. Alternativ kann zumindest eine Schnur bzw. Kette einstückig an dem Gehäuse und/oder dem Aufsatz ausgebildet sein.
Als Wanduhr, wenn das Gehäuse und/oder der Aufsatz Mittel zum Aufhängen der Uhr umfassen. 15
Als Stand- oder Tischuhr, wenn das Gehäuse und/oder der Aufsatz Mittel zum Aufstellen der Uhr umfassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Dazu zeigen:
Fig. la eine als Armbanduhr ausgeführte erfindungsgemässe Uhr ohne Aufsatz, 25
Fig. Ib eine als Armbanduhr ausgeführte erfindungsgemässe Uhr mit Aufsatz,
Fig. 2a bis 2c unterschiedlich gestaltete Aufsätze, 30
Fig. 3 einen beidseitig befestigbaren Aufsatz,
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Fig. 4a bis 4c in Draufsicht Armbanduhren mit unterschiedlich gestalteten Aufsätzen,
- Fig. 5 eine als Armbanduhr ausgeführte erfindungsgemässe Uhr mit einem als Mobiltelefon ausgestalteten Aufsatz.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im einzelnen: 1 = Gehäuse, 3 = Anzeigevorrichtung, 4 = Sichtseite und 5 = Aufsatz.
In Fig. la und Ib ist eine Armbanduhr dargestellt, die ein Gehäuse (1) aufweist, in dem ein Uhrwerk (nicht näher dargestellt) aufgenommen ist, sowie eine Anzeigevorrichtung (3) zur Anzeige der Uhrzeit, die der Sichtseite (4) des Gehäuses (1) zugeordnet ist. Hierbei erfolgt die Anzeige der Uhrzeit in analoger Darstellung. Übicherweise ist die Anzeigevorrichtung
(3) unter einer als Uhrglas bekannten Abdeckung (nicht näher dargestellt) angeordnet, um die Uhr gegen Eindringen von Schmutz, Wasser usw. zu schützen. Gegenüber Fig. la ist in Fig. Ib die Armbanduhr erfindungsgemäss mit einem Aufsatz (5) dargestellt, der
(5) die Sichtseite (4) des Gehäuses (1) zumindest teilweise abdeckt, so dass die Uhrzeit auf der Anzeigevorrichtung (3) noch frei einsehbar ist. Erfindungsgemäss ist der Aufsatz (5) an dem Gehäuse (1) auswechselbar befestigt, so dass das äussere Erscheinungsbild der Uhr durch einfaches Auswechseln
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des Aufsatzes (5) veränderbar ist, weil die Form- und Farbgestaltung des Aufsatzes frei wählbar ist.
Dafür sind in Fig. 2a bis 2c Beispiele unterschiedlich gestalteter Aufsätze (5\ 5&Lgr;&KHgr;, 5&lgr;&lgr;&lgr;) dargestellt - ein ringförmiger Aufsatz (5&lgr;)> ein blattförmiger Aufsatz (5XV) und ein rechteckiger Aufsatz (5&lgr;&lgr;&lgr;).
Zur besseren Veranschaulichung sind in Fig. 4a und 4b Armbanduhren mit den Aufsätzen (5&Lgr;, 5&lgr;&ngr;) nach Fig. 2a und 2b jeweils in Draufsicht gezeigt. In Fig. 4c ist eine Armbanduhr mit einem herzförmigen Aufsatz (5&lgr;&lgr;&lgr;&ngr;) in Draufsicht gezeigt.
In Fig. 3 ist das Beispiel eines beidseitig befestigbaren Aufsatzes (5) dargestellt, d.h. der Aufsatz (5) ist durch einfaches Wenden bzw. Umdrehen mit seiner Ober- oder Unterseite an dem Gehäuse (1) befestigbar. Da die Ober- und Unterseite hierbei (farblich) unterschiedlich gestaltbar sind, ergeben sich mittels nur eines Aufsatzes zwei verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten der Uhr.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 dargestellt. Dort ist eine als Armbanduhr mit einem als Mobiltelefon ausgestalteten Aufsatz (5) dargestellt, wobei der Aufsatz (5) auswechselbar an dem Gehäuse (1) befestigt und eine Anzeigevorrichtung (3) mit digitaler Darstellung der Uhrzeit vorgesehen ist. Da hier der Aufsatz (5) unmittelbar mit einem anderen Produkt, nämlich einem Mobiltelefon, identifizierbar
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ist, wobei insbesondere die Farbgestaltung des Aufsatzes frei wähl- bzw. veränderbar ist, ist die erfindungsgemässe Uhr idealerweise als Werbeartikel verwendbar. Es versteht sich von selbst, dass diese Verwendung bzw. Werbekonzept nicht auf Mobiltelefone beschränkt ist, sondern universell auf viele andere Produkte übertragen werden kann.
• · ■

Claims (16)

1. Uhr mit
- einem Gehäuse (1),
- einem Uhrwerk, das in dem Gehäuse (1) aufgenommen ist,
- einer Anzeigevorrichtung (3) zur Anzeige der Uhrzeit, die der Sichtseite (4) des Gehäuses (1) zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
- ein Aufsatz (5) die Sichtseite (4) des Gehäuses (1) zumindest teilweise abdeckt,
- der Aufsatz (5) an dem Gehäuse (1) auswechselbar befestigt ist.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Anzeigevorrichtung (3) unter einer Abdeckung angeordnet ist, die zumindest teilweise durchsichtig ist und mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Anzeigevorrichtung (3) unter einer weiteren Abdeckung angeordnet ist, die zumindest teilweise durchsichtig ist und mit dem Aufsatz (5) verbunden ist.
4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
- zwischen dem Aufsatz (5) und dem Gehäuse (1) Dichtungsmittel vorgesehen ist/sind.
5. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
- der Aufsatz (5) an dem Gehäuse (1) mittels einer Klemm-, Klipp-, Steck- oder Schraubverbindung oder einer Kombination solcher Verbindungen befestigt ist.
6. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
- der Aufsatz (5) an dem Gehäuse (1) mittels einer magnetischen Verbindungen befestigt ist.
7. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
- der Aufsatz (5) an dem Gehäuse (1) verdrehbar befestigt ist.
8. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
- der Aufsatz (5) an dem Gehäuse (1) beidseitig befestigbar ist.
9. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Anzeigevorrichtung (3) die Uhrzeit in analoger oder digitaler Darstellung oder als Kombination dieser Darstellungen anzeigt.
10. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
- das Gehäuse (1) und/oder der Aufsatz (5) Mittel zur Befestigung zumindest eines Armbandes umfassen.
11. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
- zumindest ein Armband einstückig an dem Gehäuse (1) und/oder dem Aufsatz (5) ausgebildet ist.
12. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
- das Gehäuse (1) und/oder der Aufsatz (5) Mittel zur Befestigung zumindest einer Schnur bzw. Kette umfassen.
13. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
- zumindest eine Schnur bzw. Kette einstückig an dem Gehäuse (1) und/oder dem Aufsatz (5) ausgebildet ist.
14. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
- das Gehäuse (1) und/oder der Aufsatz (5) Mittel zum Aufhängen der Uhr umfassen.
15. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
- das Gehäuse (1) und/oder der Aufsatz (5) Mittel zum Aufstellen der Uhr umfassen.
16. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass
- der Aufsatz (5) als Mobiltelefon ausgestaltet ist (Fig. 5).
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