DE20101415U1 - Aufnahmebehälter für Hygieneauflagen für Toilettensitze und blattartige Hygieneauflagen zum Entnehmen aus einem Aufnahmebehälter - Google Patents

Aufnahmebehälter für Hygieneauflagen für Toilettensitze und blattartige Hygieneauflagen zum Entnehmen aus einem Aufnahmebehälter

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/14Protecting covers for closet seats
    • A47K13/16Protecting covers for closet seats of single sheets of paper or plastic foil or film
    • A47K13/165Dispensers therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

Aufnahmebehälter für Hygieneauflagen für Toilettensitze und blattartige Hygieneauflagen zum Entnehmen aus einem
Aufnahmebehälter
Die Erfindung betrifft einen Aufnahmebehälter für Hygieneauflagen für Toilettensitze gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 und blattartige Hygieneauflagen zum Entnehmen aus einem Aufnahmebehälter gemäß Oberbegriff des Anspruches 17.
Es ist schon verschiedentlich vorgeschlagen worden, zur Erhöhung der Hygiene in Toiletten, die von vielen Personen benutzt werden, die Toilettensitze durch Einmalauflagen während der Benutzung abzudecken und damit eine Verschmutzung des Toilettensitzes und der benutzenden Personen sowie die Übertragung von Keimen zu reduzieren. So ist beispielsweise aus der DE 9103362.4 U1, der DE 19908075 A1 und der DE 2990909 U1 die Verwendung derartiger Einmalauflagen bekannt. Problematisch hieran ist insbesondere die Handhabung der Einmalauflagen, da diese üblicherweise aus sehr dünnem Papier oder Folie bestehen und daher beim Ausbreiten auf dem Toilettensitz Probleme bereiten. Auch ist die Bevorratung derartiger Einmalauflagen unzufriedenstellend gelöst.
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Patentanwalt Dipl.-Ing. Uwe-Sc>rweider,«l3««a"·
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Marian Jan Grella Beschreibung Blatt 2
Es ist daher mit der DE-GM 9017241.8 eine Hygieneauflage für Toilettensitze vorgeschlagen worden, die aus einem im rückliegenden Bereich der Toilette angeordneten Behälter herausgezogen werden kann und dann ausgebreitet über den Toilettensitz gespannt wird. So sind die Hygieneauflagen im zusammengefalteten Zustand in dem Behälter bevorratet, wozu der Behälter meist ortsfest im Bereich hinter der Toilettenbrille angeordnet wird. Das Herausziehen und Ausbreiten der Hygieneauflage ist allerdings eher problematisch, darüber hinaus liegt der Behälter sehr wenig geschützt gegen Verschmutzungen und wird daher im Laufe der Zeit ebenfalls sehr unhygienisch werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Benutzung von Toilettensitzen durch Hygieneauflagen zu verbessern und gleichzeitig die Handhabung der Hygieneauflagen und deren Bevorratung wesentlich zu vereinfachen.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich hinsichtlich des Aufnahmebehälters für Hygieneauflagen aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 und hinsichtlich der Hygieneauflagen aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 17 in Zusammenwirken mit den Merkmalen des jeweiligen Oberbegriffes. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Grundgedanke der Erfindung hinsichtlich der Gestaltung des Aufnahmebehälters besteht darin, daß die Hygieneauflagen nicht im gefalteten, sondern im wesentlichen ebenen Zustand in dem Aufnahmebehälter bevorratet werden und und in dem Aufnahmebehälter derart relativ zum Toilettensitz gehalten sind, daß sie durch eine einfache Schwenkbewegung aus ihrer Lage im Aufnahmebehälter in ihre Benutzungslage aufliegend auf dem Toilettensitz verbracht werden können. Hierbei werden in dem Aufnahmebehälter immer eine Anzahl von Hygieneauflagen gleichzeitig bevorratet, so daß die Handhabung bei allen Hygieneauflagen in gleicher Weise einfach auch über einen längeren Zeitraum möglich ist. Der Aufnahmebehälter wird hierbei vorteilhafter Weise so hinter und oberhalb des Toilettensitzes angeordnet, beispielsweise auf den Deckel der Toilette oder eine entsprechende Haltereinrichtung aufgesteckt, daß eine definierte Lage der Hygieneauflagen beim Ausschwenken aus dem Behälter und beim Ablegen auf dem Toilettensitz gewährleistet ist. Hierzu werden die bevorrateten Hygieneauflagen etwa durch Leimungen oder Haltebügel miteinander
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Marian Jan Grella Beschreibung Blatt 3
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verbunden innerhalb des Aufnahmebehälters gehalten und können über Perforationen von einem derart gebildeten Block aus Hygieneauflagen entfernt werden. Das einfache Schwenken der Hygieneauflagen macht eine einfache Bedienung bei der Benutzung möglich, auch wenn die Hygieneauflagen aus einem sehr dünnem Material bestehen.
Weiterhin werden blattartige Hygieneauflagen vorgeschlagen, die durch eine entsprechende Außenform eine sichere Aufnahme in einem Aufnahmebehälter, insbesondere einem Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, bewirken und eine einfache Entnahme aus dem Aufnahmebehälter zulassen. Auch die Zuordnung der Hygieneauflage zum Toilettensitz kann durch eine krempenartige Ausbildung der Berandung der Öffnung der Hygieneauflagen verbessert werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hygieneauflagen und des Aufnahmebehälters zeigt die Zeichnung.
Es zeigen:
Figur 1 - eine erste vorteilhafte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Auf
nahmebehälters mit darin angeordneten Hygieneauflagen vor der Zuordnung des Aufnahmebehälters zu einer Toilette,
Figur 2 - der erfindungsgemäßen Aufnahmebehälter mit darin angeordneten Hygieneauflagen gemäß Figur 1 nach der Zuordnung zu der Toilette,
Figur 3 - eine schematische Veranschaulichung des Schwenkens der Hygieneauflage gemäß Figuren 1 und 2 aus der Vorratsstellung in die Benutzungsstellung in einer seitlichen Ansicht,
Figur 4 - eine vergrößerte Ansicht des Aufnahmebehälters,
Figur 5 - eine vergrößerte Ansicht einer Hygieneauflage in Benutzungslage auf einer nicht näher dargestellten Toilettenbrille nach dem Schwen
ken,
Figur 6 - ein seitlicher Schnitt durch die Hygieneauflage und die Toilettenbrille
gemäß Figur 5,
Patentanwalt Dipl.-Ing. U\fte*Scnft%Tder, Urfrfa 25. Januar 2001 /...4
Marian Jan Grella Beschreibung Blatt 4 '« »» »« , ...
Figur 7 - eine andere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Aufnahmebehälters angeordnet am Deckel einer Toilette,
Figur 8 - Anordnung einer separaten Halteeinrichtung für einen erfindungsgemäßen Aufnahmebehälter hinter einer Toilette,
Figur 9 - seitliche Ansicht der Halteeinrichtung gemäß Figur 8.
In den Figuren 1 bis 6 sind in verschiedenen Darstellungen vorteilhafte Ausgestaltungen eines ersten erfindungsgemäßen Aufnahmebehälters 4 sowie der erfindungsgemäßen Hygieneauflage 5 dargestellt. Die Figur 7 zeigt eine andere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Aufnahmebehälters 4 und die Figuren 8 und 9 eine andere Art der Festlegung des Aufnahmebehälters 4 im Bereich der Toilette 1. Gleiche Sachnummern bezeichnen hierbei gleiche Sachverhalte und Gegenstände.
In der Figur 1 ist im unteren Teil eine Toilette 1 zu erkennen, auf der in grundsätzlich bekannter Weise eine Toilettenbrille 2 und ein Toilettendeckel 3 über Gelenke 26 gelenkig an der Toilette 1 festgelegt sind. Die Toilettenbrille 2 weist in bekannter Weise eine Öffnung 17 etwa mittig der Schüssel der Toilette 1 auf. Die Toilettenbrille 2 ist hier in im wesentlichen horizontal angeordneten Zustand dargestellt, in der sich ein Benutzer üblicherweise auf die Toilettenbrille 2 aufsetzen kann. Der Toilettendeckel 3 ist im hochgestellten und im wesentlichen senkrecht zur Toilettenbrille 2 angeordneten Zustand dargestellt, beispielsweise lehnt der Toilettendeckel 3 mit einer leichten Neigung nach hinten an einer nicht weiter dargestellten Wand oder sonstigen Begrenzungsfläche.
Oberhalb der Toilette 1 und auch noch oberhalb des Toilettendeckels 3 ist ein erfindungsgemäßer Aufnahmebehälter 4 zu erkennen, der noch näher erläuterte erfindungsgemäße Hygieneauflagen 5 beinhaltet, die zur Ablage auf der Toilettenbrille 2 bei der Benutzung der Toilette 1 gedacht sind. Hierzu wird der Aufnahmebehälter 4 in Aufsteckrichtung 28 mit einer hier nicht weiter zu erkennenden Einstecköffnung 11 auf den Toilettendeckel 3 aufgesteckt, so daß er, wie in Figur 2 besser zu erkennen, den Toilettendeckel 3 im wesentlichen in sich aufnimmt und auf der der Toilettenbrille 2 zugewandten Innenseite das Toilettendeckels 3, die Hygieneauflagen 5 bevorratend, anliegt.
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Marian Jan Grella Beschreibung Blatt 5
Der Aufnahmebehälter 4 ist hierbei im wesentlichen aus einer schachtelähnlichen Umhüllung gebildet, die etwa die Abmessungen der Toilettenbrille 2 bzw. der Hygieneauflagen 5 aufweist und in Dickenrichtung in zwei ebene Kammern aufgeteilt ist. Eine der Kammern dient hierbei zur Aufnahme des Toilettendeckels 3 nach dem Aufstecken in Aufsteckrichtung 28, die andere Kammer nimmt die Hygieneauflagen 5 in noch näher dargestellter Weise auf. Die Kammer zur Aufnahme des Toilettendeckels 3 weist hierbei die Einstecköffnung 11 unterseitig des Aufnahmebehälters 4 in der dargestellten Konfiguration auf.
Die Kammer zur Aufnahme der Hygieneauflagen 5 ist durch eine Berandung 8 einer Entnahmeöffnung umgeben, durch die die Hygieneauflagen 5 vorderseitig in Richtung auf die Toilettenbrille 2 zu entnommen werden können. Zur Halterung umgibt die Berandung 8 die Hygieneauflagen 5 derart, daß sie die Hygieneauflagen 5 rundherum stützt. Hierzu ist die Öffnung in dem Aufnahmebehälter 4 ein wenig kleiner als die Außenabmessungen der Hygieneauflagen 5, so daß diese nur gegen einen geringen mechanischen Widerstand aus dem Aufnahmebehälter 4 entnommen werden können.
Die Hygieneauflagen 5 weisen weiterhin oberseitig angeformte Griffbereiche 9 auf, die eine oberseitige Öffnung 27 in dem Aufnahmebehälter 4 durchtreten. Mit diesen Griffbereichen 9 kann ein Benutzer jeweils eine einzelne Hygieneauflage 5 ergreifen und diese in noch beschriebener Weise auf den Toilettensitz 2 auflegen.
Die Hygieneauflagen 5 sind weiterhin hinter Haltelaschen 10 an den Griffbereichen 9 gehalten, wozu die Haltelaschen 10 abgekantete Bereiche aufweisen, von denen ein Schenkel in Ausnehmungen 13 der Hygieneauflage 5 eingreift. Die zum Toilettensitz 2 hin zeigenden Schenkel der Haltelaschen 10 verhindern hierbei einen Herunterrutsehen der seitlichen Endbereiche des Griffbereiches 9, so daß sich eine Hygieneauflage 5 nicht versehentlich aus dem Aufnahmebehälter 4 lösen kann.
Die Hygieneauflagen 5 sind hierbei aufeinander gestapelt in dem Aufnahmebehälter 4 bevorratet, wobei die Hygieneauflagen 5 in einem Verbindungsbereich 6 am unteren Ende des Aufnahmebehälters 4 miteinander verbunden sind. Für die Verbindung der Hygieneauflagen 5 kommen verschiedene Möglichkeiten in Betracht, wobei in der Figur 1 dargestellt ist, daß die Hygieneauflagen 5 über Bügel einer Klappmecha-
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Marian Jan Grella Beschreibung Blatt 6
nik 12 ähnlich wie bei einem Aktenordner gebündelt und eingehängt sind. Darüber hinaus können die Hygieneauflagen 5 im Verbindungsbereich 6 etwa auch miteinander verklebt sein oder im Kantenbereich gebunden sein wie beispielsweise bei verleimten Buchblocks oder dergleichen. Oberhalb des Verbindungsbereiches 6 ist eine Perforation 7 angedeutet, die dazu dient, eine benutzte Hygieneauflage 5 von dem Block der Hygieneauflagen 5 trennen zu können, in dem einfach an der Perforation 7 abgerissen und damit eine einzelne Hygieneauflage 5 abgetrennt wird.
Durch die Anordnung und Halterung der Hygieneauflagen 5 in dem Aufnahmebehälter 4 sowie im aufgesteckten Zustand des Aufnahmebehälters 4 auf dem Toilettendeckel 3 ist es einfach, eine zu benutzende Hygieneauflage 5 aus dem Aufnahmebehälter 4 dadurch zu entnehmen, daß sie in Richtung auf die Toilettenbrille 2 um eine Achse herunter geschwenkt wird, die etwa parallel zur Perforation 7 im Bereich des Verbindungsbereiches 6 verläuft. Soll also die Toilettenbrille 2 aus hygienischen Gründen abgedeckt werden, so kann der Benutzer im Griffbereich 9 eine einzelne Hygieneauflage 5 ergreifen und diese über die Haltelaschen 10 hinweg ziehen, so daß der etwa ringförmige Bereich der Hygieneauflage 5, der auf der Toilettenbrille 2 zu liegen kommen soll, aus dem Aufnahmebehälter 4 frei wird. Da die Hygieneauflage 5 im Verbindungsbereich 6 weiterhin mit denen anderen Hygieneauflagen 5 verbunden ist, kommt es automatisch zu einem Verschwenken der herausgenommen Hygieneauflage 5, wobei diese in etwa ebener Konfiguration und ohne die Neigung zu knittern oder sich zu falten auf die Toilettenbrille 2 aufgelegt werden kann. Hierdurch ist die Benutzung besonders einfach, wobei der Benutzer auch nur die tatsächlich zu benutzende Hygieneauflage 5 berühren muß. Dies trägt zu einer weiteren Verbesserung der Hygiene bei.
Eine Hygieneauflage 5 in der benutzten Stellung ist in der Figur 2 an einer Toilette 1 nach dem Herunterschwenken um den Verbindungsbereich 6 dargestellt. Die nicht benutzten Hygieneauflagen 5 verbleiben dabei weiterhin innerhalb des Aufnahmebehälters 4, wohingegen der ringförmige Bereich der abgezogenen Hygieneauflage 5 die Toilettenbrille 2 im wesentlichen vollflächig abdeckt. Die Öffnung 18 der Hygieneauflage 5 und die Öffnung 17 der Toilettenbrille 2 kommen hierbei im wesentlichen zur Deckung. Der Griffbereich 9 ragt vorderseitig über die Toilette 1 hervor und kann
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Marian Jan Grella Beschreibung Blatt 7
beispielsweise auch zum Abreißen der benutzten Hygieneauflage 5 und einem Entsorgen dienen.
In der Figur 3 ist in schematischer Weise noch einmal der Vorgang des Herunterklappens einer Hygieneauflage 5 mit vorderseitig angeordneten Griffbereichen 9 in einer seitlichen Ansicht dargestellt, aus der auch die beiden Kammern des Aufnahmebehälters 4 zu erkennen sind. Hierbei ist der Toilettendeckel 3 in einer von der Toilette 1 abgewandt angeordneten Kammer des Aufnahmebehälters 4 zu erkennen, wohingegen der Block der Hygieneauflagen 5 auf der zur Toilettenbrille 2 hin gewandten Seite des Aufnahmebehälters 4 zu erkennen ist. Das Verschwenken der Hygieneauflage 5 erfolgt hierbei in Schwenkrichtung 14 wie schon beschrieben um eine Achse etwa parallel zum Verbindungsbereich 6 bzw. der Perforation 7.
In der Figur 4 ist in einer vergrößerten Darstellung noch einmal der Aufnahmebehälter 4 zu erkennen, wobei weiterhin zu sehen ist, daß die Berandung der Öffnung 18 der Hygieneauflage 5 in Form einer Krempe 15 aus einzelnen Papierabschnitten 16 ausgebildet ist. Die Krempe 15 besteht hierbei aus einzelnen Papierabschnitten 16, die durch Einschnitte voneinander getrennt sind und in Form eines Kragens oder einer Krempe 15 ein wenig aus der Ebene der Hygieneauflage 5 hervor stehen. Dies ist besser noch in den Figuren 5 und 6 zu erkennen, wobei ebenfalls zu erkennen ist, daß die Krempe 15 dazu dient, die Hygieneauflage 5 beim Auflegen auf dem Toilettensitz 2 im Bereich der Öffnungen 17 bzw. 18 besser zu stabilisieren, um ein Verrutschen der Hygieneauflage 5 auf dem Toilettensitz 2 zu verhindern. Hierzu sind die Papierabschnitte 16 ein wenig aus der Ebene der Hygieneauflage 5 heraus gestellt, so daß diese Krempe 15 tiefer als die Hygieneauflage 5 in die Öffnung 17 der Toilettenbrille 2 eintreten können und damit ein Verrutschen erschweren.
In der Figur 7 ist eine andere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Aufnahmebehälters 4 zu erkennen, wobei die Außenform des Aufnahmebehälters 4 an die Form des Toilettendeckels 3 angepaßt ist. Hierzu ist der Rand des Aufnahmebehälters 4 ein wenig größer als der Außenrand des Toilettendeckels 3 und weist im wesentlichen die gleiche Außenform wie der Toilettendeckel 3 auf. Zur Halterung der Hygieneauflagen 5 dienen Umgreiflaschen 19 und eine Aufhängelasche 20 oberhalb der Öffnung 18, die in schon beschriebener Weise die Hygieneauflagen 5 ein wenig überkragen und damit haltern. Eine zusätzliche Abstützung der Hygieneauflagen 5
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Marian Jan Grella Beschreibung Blatt 8
erfolgt an der innenseitig der Berandung der Öffnung 18 angeordneten Aufhängelasche 20, auf der sich das Gewicht der Hygieneauflagen 5 abstützen kann, ohne daß die Hygieneauflagen 5 in der dargestellten Position und Lage zusammen sacken. Ansonsten entsprechen Hygieneauflagen 5 und Aufnahmebehälter 4 gemäß Figur 7 im wesentlichen dem schon vorstehend beschriebenen.
In der Figur 8 und in einer Seitenansicht in der Figur 9 ist eine andere Festlegung des Aufnahmebehälters 4 an Toiletten 1 dargestellt, die wie etwa Toiletten 1 in Toilettenanlagen ohne Toilettendeckel 3 ausgerüstet sind. Hierzu wird beispielsweise an der Einbaustelle an einer Wand ein Halter 21 befestigt, der aus einer Wandplatte 24 und einem daran angeordneten Winkel 25 sowie einem abgekanteten Abschnitt 22 mit einem Einsteckbereich 23 versehen ist. Der Winkel 25 sorgt dafür, daß der abgewickelte Bereich 22 von der Wandplatte 24 beabstandet so oberhalb der Toilette 1 angeordnet ist, daß der Einsteckbereich 23 für eine nicht weiter dargestellte Ausführung eines Aufnahmebehälters 4 ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Figuren 1 bis 6 hinter den Gelenken 26 der Toilettenbrille 2 zu liegen kommt. Hierdurch ist beispielsweise eine Nachrüstung von Toiletten 1 möglich, die keine Toilettendekkel 3 aufweisen.
Patentanwalt Dipl.-Ing. Uwe S§hneider,«Wtwia 25. Januar 2001 /...9
Marian JanGrella .». .· , Toilette Beschreibung Blatt 9 •
Toilettenbrille
Sachnummernliste Toilettendeckel
1 Aufnahmebehälter
2 Hygieneauflage
3 Verbindungsbereich
4 Perforation
5 Berandung
6 Griffbereich
7 Haltelaschen
8 Einstecköffnung
9 Klappmechanik
10 Ausnehmungen
11 Schwenkrichtung
12 krempenartige Abkantung
13 Papierabschnitte
14 Öffnung Toilettenbrille
15 Öffnung Hygieneauflagen
16 Umgreiflaschen
17 Aufhängelaschen
18 Halter
19 abgekanteter Abschnitt
20 Einsteckbereich
21 Wandplatte
22 Winkel
23 Gelenke
24 Öffnung Aufnahmebehälter
25 Aufsteckrichtung
26
27
28
Patentanwalt Dipl.-Ing. Uv»e Sehfieider,«WMna 25. Januar 2001

Claims (22)

1. Aufnahmebehälter (4) für blattartige Hygieneauflagen (5) an Toilettensitzen (2), wobei die Hygieneauflagen (5) im wesentlichen der Größe und Form eines Toilettensitzes (2) angepaßt sind, nach Auflegen auf den Toilettensitz (2) diesen zumindestens weitgehend abdecken und der Aufnahmebehälter (4) nahe dem Toilettensitz (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die blattartigen Hygieneauflagen (5) aufeinander geschichtet in dem Aufnahmebehälter (4) bevorratet sind, wobei der Aufnahmebehälter (4) so relativ zu dem Toilettensitz (2) angeordnet ist und eine derartige Öffnung (8) zum Entnehmen der Hygieneauflagen (5) aufweist, daß jeweils eine einzelne Hygieneauflage (5) durch eine Schwenkbewegung (14) aus ihrer Lage im Aufnahmebehälter (4) in ihre Benutzungslage aufliegend auf dem Toilettensitz (2) verbracht werden kann.
2. Aufnahmebehälter (4) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die blattartigen Hygieneauflagen (5) zumindestens an Teilbereichen (6) miteinander trennbar verbunden sind.
3. Aufnahmebehälter (4) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die blattartigen Hygieneauflagen (5) derart in dem Aufnahmebehälter (4) angeordnet und miteinander verbunden sind, daß das Schwenken der Hygieneauflagen (5) um eine unterseitig des Aufnahmebehälters (4) im Bereich der Verbindung (6) der Hygieneauflagen (5) angeordnete Schwenkachse (14) erfolgt.
4. Aufnahmebehälter (4) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (4) oberhalb und hinter dem Toilettensitz (2) bezogen auf die Benutzungslage der Toilette (1) angeordnet ist.
5. Aufnahmebehälter (4) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (4) mit der Ebene seiner größten Erstreckung im wesentlichen senkrecht zu der Ebene des Toilettensitzes (2) in der Benutzungslage angeordnet ist.
6. Aufnahmebehälter (4) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (4) über einen senkrecht zur Ebene des Toilettensitzes (2) in seiner Ruhestellung hoch geklappten Deckel (3) der Toilette (1) steckbar ist.
7. Aufnahmebehälter (4) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (4) auf oder über einen im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Toilettensitzes (2) wirkenden Halter (21) oder dgl. steckbar ist.
8. Aufnahmebehälter (4) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Toilettensitzes (2) wirkende Halter (21) an einer hinter dem Toilettensitz (2) angeordneten Wand oder dgl. Befestigungsfläche festlegbar ist.
9. Aufnahmebehälter (4) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (4) eine derartig vertiefte Grundform aufweist, daß die Hygieneauflagen (5) in ihm vertieft liegend aufnehmbar und randseitig von Seitenwandungen (8, 19) des Aufnahmebehälters (4) zumindestens abschnittsweise umgriffen sind.
10. Aufnahmebehälter (4) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (4) die Grundform einer flachen Schachtel aufweist, die mit einer zugeordneten Öffnung (11) im Randbereich über den Deckel (3) einer Toilette (1) gestülpt werden kann.
11. Aufnahmebehälter (4) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (4) derart gestaltet ist, daß neue Hygieneauflage (5) in den Aufnahmebehälter (4) einlegbar sind.
12. Aufnahmebehälter (4) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (8) des Aufnahmebehälters (4) ein wenig kleiner im Umfang als der Außenumfang der Hygieneauflagen (5) ist.
13. Aufnahmebehälter (4) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (4) in seiner Benutzungslage oberseitig eine Öffnung (27) aufweist, aus der Abschnitte (9) der eingelegten Hygieneauflagen (5) derart hervorragen, daß die Hygieneauflagen (5) hier leicht zu ergreifen und einzeln aus dem Aufnahmebehälter (4) heraus zu schwenken sind.
14. Aufnahmebehälter (4) gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (4) im Bereich der oberseitigen Öffnung (27) Formelemente (10) aufweist, die mit den hier herausragenden Abschnitten (9) der Hygieneauflagen (5) derart wechselwirken, daß die Hygieneauflagen (5) im Bereich der oberseitigen Öffnung (27) sicher von dem Aufnahmebehälter (4) festgehalten werden.
15. Aufnahmebehälter (4) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (4) aus Pappe, Papier oder dgl. leicht entsorgbaren Materialien hergestellt ist.
16. Aufnahmebehälter (4) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (4) nach dem Verbrauchen der Hygieneauflagen (5) auswechselbar ist.
17. Blattartige Hygieneauflagen (5) zum Entnehmen aus einem Aufnahmebehälter (4) mit einer im wesentlichen der Form eines Toilettensitzes (2) angepaßten Außenform sowie einer zentralen Öffnung (17) entsprechend der Öffnung (18) des Toilettensitzes (2), insbesondere zur Benutzung mit einem Aufnahmebehälter (4) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von blattartigen Hygieneauflagen (5) in zumindestens einem Bereich (6) nahe der Außenform miteinander verbunden aneinander lösbar festgelegt sind und in anderen Bereichen der Außenform Abschnitte (13) vorgesehen sind, die mit entsprechend geformten Abschnitten (10, 19, 20) des Aufnahmebehälters (4) eine Festlegung der blattartigen Hygieneauflagen (5) an dem Aufnahmebehälter (4) bewirken.
18. Blattartige Hygieneauflagen (5) gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die blattartigen Hygieneauflagen (5) ähnlich wie bei einem Schreibblock durch seitliches Kleben der einzelnen Blätter der Hygieneauflagen (5) miteinander verbunden sind.
19. Blattartige Hygieneauflagen (5) gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die blattartigen Hygieneauflagen (5) ähnlich wie bei einem Ordner durch Einhängen von Löchern der Hygieneauflagen (5) auf Aufnahmedorne (12) oder dgl. separate Halteeinrichtungen aneinander festgelegt sind.
20. Blattartige Hygieneauflagen (5) gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die blattartigen Hygieneauflagen (5) in einem Abschnitt (6) flächig miteinander verklebt sind, wobei benachbart zu dem Abschnitt (6) eine Perforation (7) ein einfaches Abreißen jeder einzelnen Hygieneauflage (5) erlaubt.
21. Blattartige Hygieneauflagen (5) gemäß einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der zentralen Öffnung (18) der blattartigen Hygieneauflage (5) eine krempenartige Abkantung (15) aufweist, mit der sich die Hygieneauflage (5) an dem Rand der zentralen Öffnung (17) des Toilettensitzes (2) verankern kann.
22. Blattartige Hygieneauflagen (5) gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der krempenartige Rand (15) der zentralen Öffnung (18) der blattartigen Hygieneauflage (5) abschnittsweise hochgekantete, voneinander durch Einschnitte getrennte Papierabschnitte (16) bildet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2846543A1 (fr) * 2002-10-31 2004-05-07 Franck Stephane Fotso Dispositif hygienique adaptable pour la protection de la lunette des wc
DE102007003793A1 (de) * 2007-01-19 2008-07-24 Wittenstein Ag Vorrichtung mit Spreizbandantrieb und deren Verwendung im Flugzeugbau

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