CH687606A5 - Ordner zum Aufbewahren von Papierblaettern. - Google Patents
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren von 5 Papierblättern, abheftbaren Hüllen oder Zeigetaschen, wie Aktenordner, Dokumententaschen oder Blockordner, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei herkömmlichen, gattungsgemässen Ordnern ist die Aufreihvorrichtung, wie beispielsweise eine Bügelmechanik, fest mit einem Wandteil verbunden. Auch in leerem Zustand beanspruchen solche Ordner viel Platz. Die Tatsache, dass der gesamte, an sich geordnete Akteninhalt nicht einfach unabhängig von dem die Aufreihvorrichtung tragenden Teil transferiert werde kann - was beispielsweise im Fall von unansehnlich oder gegebenenfalls zu klein gewordenen Ordnern wünschenswert wäre - ist als ebenso nachteilig anzusehen, wie die Unbequemlichkeit, «tote» oder nicht-aktuelle Aktenstösse als solche aus dem Ordner nicht herausnehmen, ablegen und gegebenenfalls bei neuerlicher Aktivierung in den gleichen oder auch einen anderen Ordner eingliedern zu können.
Es sind unterschiedliche Vorschläge gemacht worden, Aktenordner derart auszubilden, dass sie diesen Erfordernissen entsprechen.
So zeigt beispielsweise die EP-A1 482 354 einen Ordner, der aus drei Teilen besteht, nämlich aus dem eigentlichen Ordner mit seinen Wand-, Rük-ken- und Deckelteilen, aus der Aufreihvorrichtung zur Aufnahme der aufzubewahrenden Papier- oder Schriftstücke mit einer Grundplatte, und aus einer Montageplatte. Montageplatte und Grundplatte sind dabei - in zusammengebautem Zustand - an verschiedenen Seiten des Aktenordners angeordnet, wobei die Montageplatte durch entsprechende Ausnehmungen im Wandteil des Aktenordners durchgreift.
Bei dem in der EP-A2 185 634 geoffenbarten System wird der Aufreihmechanismus über zwei Klettbänder, die einerseits an der Ordnerinnenseite und andererseits am Aufreihmechanismus vorgesehen sind, am Ordner befestigt, kann abgehoben und gegebenenfalls in einen anderen Ordner eingebracht werden.
Bei dem Aktenordner nach der DE-A1 3 013 310 wird die Aufreihvorrichtung am Aktendeckel über am letzteren vorgesehene Rasten und Halterungen gehalten. Zum Lösen der Aufreihvorrichtung müssen die Rasten gelöst werden, erst dann kann die Aufreihvorrichtung aus den Halterungen gedreht und gezogen werden.
Diese Systeme sind an sich sicherlich funktionstüchtig, doch weist jedes gewisse Nachteile auf. So ist beispielsweise bei dem in der EP-A1 482 354 beschriebenen Mechanismus erforderlich, dass drei an sich getrennte Teile genau passend gefertigt werden müssen, wobei die Ausnehmungen im Aktenordner, durch die die zur Befestigung der Grundplatte vorgesehenen Elemente durchgreifen, formidentisch und im wesentlichen ohne Spiel gefertigt werden müssen. Auch müssen diese Ausnehmungen, an denen bei gefüllten, in einem Regal stehenden Aktenordnern ein nicht unbeträchtliches Gewicht zieht, möglichst verstärkt ausgebildet sein.
Auch das in der EP-A2 185 634 beschriebene System wird sich im wesentlichen nur für das Abordnen und Ablegen relativ dünner Papierstapel eignen, da Klettbänder nach mehrmaligem Lösen und Wiederzusammenfügen eine verminderte Haftkraft aufweisen.
Bei dem in der DE-A1 3 013 310 beschriebenen Aktenordner wiederum spielen mehrere Teile unterschiedlicher Wirkungsweise zusammen, weder das Einbringen noch das Lösen der Aufreihvorrichtung ist mit einem Handgriff möglich. Es müssen insbesondere federnd ausgebildete Rasten gelöst, und es muss eine Dreh-Schiebebewegung ausgeführt werden. Dahinter steckt die Idee, das ungewollte Lösen eines Aktenstapels aus dem Ordner zu verhindern.
Keines dieser Systeme aber entspricht einem Konzept, das ökologische Gesichtspunkte, insbesondere die der Entsorgung und des Recyclings, in Erwägung zieht.
Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Aufbewahren von Papierblättern und ähnlichem bereitzustellen, die einfach und ökologisch sinnvoll entsorgt werden kann, die gegenüber den bekannten Systemen eine einfache und sichere Handhabung beim Einführen und Lösen der Aufreihvorrichtung gestattet, gleichzeitig stabile, ermüdungsarme Befestigung auch von dicken und schweren Aktenstapeln ermöglicht und ausserdem fertigungstechnisch interessant ist. Dies gelingt in überraschender Weise durch die Verwirklichung der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Im Hinblick auf die bekannten und einleitend beispielhaft dargestellten Lösungsversuche ist die er-findungsgemässe Ausbildung verblüffend und erstaunlich einfach.
Unter «einstückig» soll im folgenden gleiches, von beispielsweise verstärkendem Fremdmaterial freies Material verstanden werden, um nicht mehr gebrauchte Ordner problemlos entsorgen zu können.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Merkmalen der abhängigen Ansprüche beschrieben.
Wird ein Widerpart vorgesehen, so wird eine eingebrachte Aufreihvorrichtung sicher festgelegt, wodurch insbesondere schwere und dicke Aktenstösse gesichert gehalten werden. Ein solcher Widerpart könnte in an sich bekannter Weise als über an der Halterung der Aufreihvorrichtung vorgesehene Halteleisten übergreifendes, gegebenfalls leicht federndes Profil ausgebildet werden, doch wird sowohl das Einführen als auch das Lösen der Aufreihvorrichtung vereinfacht, wenn dieser Widerpart keilförmig, mit in Einschubrichtung liegender Steigung, ausgebildet ist.
Die mit dem Wandteil einstückig ausgebildeten Schienen können auch als in dem Wandteil eingefräste Nuten ausgebildet sein. Da allerdings allein aus Handhabungsgründen für die wenigsten Benutzer Aktenordner mit relativ dicken Wandstärken von Interesse sind, werden solche, den Ordner schwächende Nuten eher selten in Betracht gezogen werden. Aus diesem Grund werden Schienen in Form von die Halteleisten übergreifenden Führungen bevorzugt werden.
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Damit die Halterung der Aufreihvorrichtung an ihren Halteleisten innerhalb der Führungen einerseits im Klemmsitz festgehalten werden und andererseits das Einschieben bzw. Lösen der Halterung in bzw. aus den Führungen ohne grossen Kraftaufwand vor sich gehen kann, werden die senkrecht zur Einschubrichtung angeordneten Innenflächen der Führungen vorzugsweise uneben, beispielsweise wellig oder mit Noppen versehen, ausgebildet werden. Damit wird einerseits der erwünschte Klemmsitz und andererseits aufgrund der reduzierten Reibung eine erleichterte Bewegung der Halterung möglich.
Wie in bekannten Ordnern auch wird die Aufreihvorrichtung, die beispielsweise eine Bügel- oder Kiemmechanik sein kann, aus Metall bzw. grossteils aus Metall bestehen. Das für Wandteil, Decken-und Rückteil bzw. die damit verbundenen Teile, wie Schienen, Anschlag und Widerpart, vorgesehene Material hingegen ist vorzugsweise Kunststoff, und zwar insbesondere ein Polymerisationsprodukt kurzer Alkene. Darunter fällt beispielsweise Polyäthylen, das an sich zwar in ökonomischer Hinsicht nicht uninteressant ist, das allerdings als Ordnermaterial nur bedingt einsetzbar ist, da es etwas zu weich ist. Bei einem mit dickerem Aktenstapel gefüllten Ordner aus Polyäthylen würden sich mit der Zeit die Kanten durchbiegen oder durchwellen, die Halterung der Aufreihvorrichtung würde in den Schienen nicht genügend fest sitzen.
Ein für einen erfindungsgemässen Ordner besonders geeignetes Alken ist hingegen isotaktisches Polypropylen, das sich durch grosse Festigkeit und gleichzeitig gute elastische Eigenschaften auszeichnet. Durch Verwendung dieses Materials ergibt sich gerade für einen Aktenorder, dessen Wand-, Rük-ken- und Deckelteil über Gelenkrillen miteinander verbunden sind, die einer nicht unbeträchtlichen Beanspruchung ausgesetzt sind, die Möglichkeit der einstückigen Ausbildung. Bekannte Ordner-Decken bestehen demgegenüber im wesentlichen aus Karton, der mit Kunststoff kaschiert sein kann, und der zur Erhöhung der Lebensdauer an Ecken, Ein-griffausnehmungen und Schlitzen mit Rasternocken zum Eingreifen der Bügel mit Metallrändern verstärkt ist.
Ein solcher herkömmlicher Ordner besteht demnach aus zwei bis drei verschiedenen, miteinander verbundenen Materialien, und kann nicht ökologisch sinnvoll entsorgt werden.
Biegeversuche, bei denen ein erfindungsgemäs-ser Aktenordner, dessen Wand-, Rücken- und Dek-kelteil aus isotaktischem Polypropylen gefertigt waren, bis zu 100 000 mal auf- und zugeklappt wurde, haben keine Ermüdungsrisse in den Gelenkrillen ergeben. An sich wäre auch normales Polypropylen als Material denkbar; doch hat es den Nachteil, dass es bei tieferen Temperaturen - von unter 0°C - insbesondere an den Gelenkrillen zum Brechen neigt.
Alternativ wären gegebenenfalls auch isotaktisch verknüpfte, andere kurze Alkene verwendbar. Gerade die Venwendung eines so vorteilhaften Materials wie das isotaktische Polypropylen eröffnet weitere Möglichkeiten der vorteilhaften Ausbildung eines erfindungsgemässen Aktenordners. So können
Wand-, Rücken- und/oder Deckelteil mit Durchbrechungen versehen werden, die - unabhängig von einem gegebenenfalls zu erzielenden ästhetischen Effekt - die Möglichkeit geben, einerseits Material einzusparen, den Ordner somit gleichzeitig leichter zu halten, und andererseits Einblick auf den Inhalt des Ordners gestatten.
Die Gesamtfläche der Durchbrechungen muss so bemessen sein, dass keine Schwächung der entsprechenden Teile resultiert. So sollte sie beispielsweise für Aktenordnerwand- bzw. -deckelteile maximal 25% der Wand- bzw. Deckelflächen betragen.
Es versteht sich, dass als Materialien auch Co-polymere mit entsprechenden Anteilen von Polyäthylen, Polypropylen bzw. Polybutylen verwendet werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Teilansicht eines erfindungsgemässen Aktenordners mit eingeschobener Aufreihvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Teil des Aktenordners, der die zur Aufnahme einer Aufreihvorrichtung entsprechend Fig. 1 vorgesehenen Teile aufweist und
Fig. 3a und 3b zwei Schnitte längs A-A und B-B der Fig. 2
Fig. 1 zeigt einen Teil eines aufgeschlagenen Aktenordners, mit einem Wandteil 1, einem Rückenteil 2 und einem Deckelteil 3, die einstückig geformt und über Gelenkrillen 13 miteinander verbunden sind.
Eine als Bügelmechanik ausgebildete Aufreiheinrichtung 4 ist an dem Wandteil 1 festgelegt. Bügel 6 und Kippmechanik 14 sind auf einer als Halterung 5 dienenden Grundplatte angeordnet. Halteleisten 5a, die zueinander parallel an dieser Halterung 5 liegen, werden von Führungsschienen 7 übergriffen. Diese Schienen 7 sind einstückig mit dem Wandteil 1 verbunden. Stege 15 stützen gegen den Wandteil 1 ab und dienen insbesondere zur Erhöhung der Stabilität der Führungsschienen 7. Ein der Kantenform der Halterung entsprechend ausgebildeter Anschlag 8 begrenzt den Einschubweg beim Einschieben der Aufreiheinrichtung 4 in die Schienen 7. Die Einschubrichtung ist durch den Pfeil 10 dargestellt. Der Anschlag 8 ist ebenfalls einstückig mit dem Wandteil 1 ausgebildet und übergreift ebenfalls mit einem abgewinkelten oberen Randabschnitt die als Halteleiste 5b dienende Begrenzung der Halterung 5.
Durchbrechungen 12 in Wand- und Deckelteil 1 bzw. 3 können als Suchhilfe vorgesehen sein und gleichzeitig einem aktuellen Formempfinden entsprechend ausgebildet sein.
Aus Fig. 2 und den beiden zugehörigen Schnitten A-A und B-B, die in den Fig. 3a und 3b dargestellt sind, ist die Ausbildung der zur Aufnahme einer Aufreiheinrichtung vorgesehenen Teile des Ordners zu ersehen.
Die Schienen 7 mit ihrem oberen, abgewinkelt ausgebildeten Randteil 7a, weisen einenends einen geschwungenen Steg auf, der als Einführhilfe 16
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für die Aufreiheinrichtung dient. Der dem anderen Ende der Schienen 7 benachbarte Anschlag 8 wirkt aufgrund seines abgewinkelten Randes, mit dem die Halteleiste 5b übergriffen und festgelegt wird, in dieser Ausbildung nicht nur als Anschlag, sondern ebenso wie die Schienen 7 auch als Rückhalt. Diese Ausbildung ist insbesondere für die Aufnahme von Bügelmechaniken von Vorteil, die gegebenenfalls schwere und/oder voluminöse Stapel enthalten und die somit auch bei eher nachlässigem Umgang mit dem Ordner nicht herausfallen können.
Es ist aber möglich, auch am Ende der Schienen 7 einen Anschlag vorzusehen, indem diese beispielsweise an einem Ende geschlossen ausgebildet sind.
Als zusätzliche Vorkehr gegen ungewolltes Lösen der Aufreiheinrichtung wird vorteilhafterweise ein Widerpart 9 vorzusehen sein, der ebenfalls einstük-kig mit dem Wandteil 1 ausgebildet ist und der bei voll eingeschobener Aufreiheinrichtung 4 (Fig. 1) die Halterung 5 (in Fig. 3b strichliert angedeutet) mit seiner Stirnfläche 17 abstützt. Zum Lösen der Aufreiheinrichtung 4 muss diese nur leicht über diese Stirnfläche 17 angehoben werden, damit sie dann aus den Schienen 7 herausgezogen werden kann.
Wie aus Fig. 3a zu entnehmen ist, ist die Innenfläche 11 der Schiene 7 nicht als ebene Fläche ausgebildet. Wie strichliert angedeutet, ragt sie unterschiedlich weit vor, ist insbesondere wellenförmig ausgebildet, wodurch das Einführen und das Lösen der Aufreiheinrichtung aus den Führungsschienen 7 erleichert wird. Trotzdem ist ein genügend guter Klemmsitz der Halterung 5 der Aufreiheinrichtung 4 (Fig. 1) gewährleistet.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Aufbewahren von Papierblät-tem, abheftbaren Hüllen oder Zeigetaschen, mit einem Wandteil (1), und einer an dem Wandteil (1) lösbar befestigbaren Aufreiheinrichtung (4), und mit einer wenigstens zwei Halteleisten (5a, 5b) aufweisenden Halterung (5) für eine Festhaltemechanik, wobei wenigstens zwei erste (5a) dieser wenigstens zwei Halteleisten zueinander parallel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandteil (1) zwei, mit dem Wandteil (1) einstückig geformte Schienen (7) aufweist, in die die zwei ersten Halteleisten (5a) einschiebbar bzw. einsteckbar sind, und dass der Wandteil (1) wenigstens einen mit dem Wandteil (1) einstückig geformten Anschlag (8) zur Begrenzung des Einschubs der Halterung (5) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein - insbesondere keilförmig ausgebildeter - Widerpart (9) vorgesehen ist, zur Festlegung der Halterung (5) an dem Wandteil (1) nach Anschub derselben, wobei der Widerpart (9) einstückig mit dem Wandteil (1) geformt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (7) als die ersten Halteleisten (5a) übergreifende Führungen ausgebildet sind, wobei insbesondere deren senkrecht zur Einschubrichtung (10) angeordnete Innenflächen (11) uneben, vorzugsweise wellen- bzw. noppenartig, ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Wandteils (1) und damit die mit diesem einstückig ausgebildeten Teile aus einem Polymerisationsprodukt kurzer Alkene besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Wandteils (1) und damit die mit diesem einstückig ausgebildeten Teile aus Polyäthylen bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Wandteils (1) und damit die mit diesem einstückig ausgebildeten Teile aus einem - insbesondere isotaktischen - Polypropylen oder Polybutylen bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandteil (1) und/oder gegebenenfalls vorgesehene-ne Deckel- (3) oder Rückenteile (2) Durchbrechungen (12) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlag (8) und/oder gegebenfalls Widerpart (9) mit wenigstens einer an der Halterung (5) vorgesehenen, zweiten Halteleiste (5b) in Eingriff bringbar sind.
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NV | New agent |
Representative=s name: PATENTANWAELTE SCHAAD, BALASS, MENZL & PARTNER AG |
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PL | Patent ceased |