DE20100286U1 - Verpackung für stangenartige Gegenstände - Google Patents

Verpackung für stangenartige Gegenstände

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Description

Dörner & Dörner
Patentanwälte
Stresemannstraße 15 · D-58095 Hagen
Tel. 023 31/9163-0 · Fax 9163-90
Anwaltsakte OO23O/Y/G
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Schmale GmbH. & Co. KG.
Verpackung für stangenartige Gegenstände
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für stangenartige Gegenstände, insbesondere Beschläge.
Der Transport von stangenartigen Gegenständen, insbesondere Beschlägen, sowie deren Lagerung erfolgt üblicherweise in Form von Bündeln. Insbesondere bei dünnen stangenartigen Gegenständen ist diese Art des Transports bzw. der Lagerung recht aufwendig. So werden beispielsweise Scharnierbänder in der Regel in einer Länge zwischen 0,3 und 5 Metern Länge transportiert bzw. gelagert. Um einen Transport bzw. eine Lagerung überhaupt zu ermöglichen, werden die Scharnierbänder zur Erhöhung der Stabilität zunächst geklappt und anschließend gegenläufig auf einem Träger bzw. einer Zwischenablage gestapelt. Die so geklappten Scharnierbänder werden in Bündeln von 25 bis 50 Stück zusammengefasst und durch Kabelbinder bzw. Draht gebunden. Die jeweiligen Kopfseiten der zu Bündeln zusammengefassten Scharnierbänder werden mit Kappen oder Beuteln, die üblicherweise aus Kunststoff hergestellt sind, geschützt. Anschließend werden die Bündel mit Wickelkrepp-Papier umwickelt. Zum Schluss werden die Bündel zusammen mit
einer zur Stabilisierung der Bündel dienenden Holzlatte umreift. Diese Art der Verpackung ist aufwendig und damit kostenintensiv. Darüber hinaus besteht der Nachteil, dass zur Entnahme einzelner Scharnierbänder die Verpackung aufgeschnitten werden muss. Die Bündel verlieren dadurch ihre Stabilität sodass die Scharnierbänder auseinanderfallen. Sie sind dann nicht mehr durch die Verpackung geschützt und sind somit Staub und Schmutz sowie bei Lagerung unter freiem Himmel der Witterung ausgesetzt.
Beim Transport von Scharnierbändern größerer Anzahl, beispielsweise zu hundert Stück, werden diese in Holzkisten verpackt. Die Holzkisten weisen zwar eine hohe Eigenstabilität auf; sie sind jedoch in der Herstellung teuer und in der Handhabung unpraktisch. Darüber hinaus ist es bekannt, große Mengen Scharnierbänder in Wellpappkartons zu verpacken. Diese weisen nur eine geringe Eigenstabilität auf. Darüber hinaus ist der Zusammenbau der Kartons schwierig, da aufgrund der geringen Eigenstabilität des verwendeten Pappmaterials mehrere Personen für den Zusammenbau der Kartons benötigt werden. Zudem neigen die Kartons nach dem Öffnen zur Entnahme von Scharnierbändern zum Auseinanderfallen.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für stangenartige Gegenstände, insbesondere Beschläge, zu schaffen, die in der Herstellung preiswert ist und gleichzeitig eine hohe Eigenstabilität aufweist. Diese Erfindung wird durch eine Verpackung gelöst, bestehend aus einem Unterteil, das von einem U-förmigen Profil gebildet und an seinen Enden jeweils verschlossen ist, und einem Oberteil, das von einem U-förmigen Profil gebildet ist.
Mit der Erfindung ist eine Verpackung für stangenartige Gegenstände, insbesondere Beschläge, geschaffen, die in der Herstellung preiswert ist und eine hohe Eigenstabilität aufweist. Darüber hinaus ist die Verpackung nach der Entnahme von Gegenständen wiederverschließbar, wodurch ein Verschmutzen sowie ein ungeordnetes Herumliegen der Gegenstände vermieden ist. Weiterhin bietet die Verpackung die Möglichkeit, gleichzeitig als Verkaufsverpackung zu dienen. Somit handelt es sich um eine Transport-, Verkaufs- und Lagerverpackung.
In Weiterbildung der Erfindung sind Ober- und/oder Unterteil aus Recycling-Material hergestellt. Durch die Herstellung aus Recycling-Material können einerseits die Kosten bei der Herstellung der Verpackung niedrig gehalten werden, andererseits werden dadurch die natürlichen Ressourcen geschont.
In Ausgestaltung der Erfindung sind an den Enden des Unterteils Stopfen vorgesehen. Mit Hilfe der Stopfen ist ein Herausrutschen der stangenartigen Gegenstände aus dem Unterteil verhindert, wodurch einerseits die Beschädigung der stangenartigen Gegenstände verhindert ist, andererseits auch ein Transport in Schräglage der Verpackung problemlos möglich ist.
Vorteilhaft bestehen die Stopfen aus Holz. Die Herstellung der Stopfen aus Holz ist einfach möglich. Dadurch sind die Kosten zusätzlich reduziert. Gleichzeitig ist eine einfache Anpassung der Form der Stopfen an die inneren Abmessungen sowie die Konturen des Unterteils möglich.
Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Unterteils; Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines Oberteils und Figur 3 eine perspektivische Darstellung der Verpackung mit Ober- und Unterteil.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Verpackung besteht aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2. Sie dient insbesondere der Verpackung von stangenartigen Gegenständen wie beispielsweise Beschlägen. Die Beschläge können unter anderem Scharnierbänder, Verschlussbänder, Trägerschienen für Schränke - beispielsweise für Regalböden - und ähnliche Beschläge sein.
Das Unterteil 1 ist von einem U-förmigen Profil 11 gebildet. Das Profil 11 weist einen Boden 111 auf, der zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete
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Schenkel 112 miteinander verbindet. Die Länge des Profils 11 ist im Wesentlichen frei wählbar und abgestimmt auf die Länge der zu verpackenden bzw. zu transportierenden stangenartigen Gegenstände. Das Unterteil ist aus Recycling-Material hergestellt. Im Ausführungsbeispiel ist das Unterteil aus Hartpappe hergestellt.
An den stirnseitigen Enden des Unterteils 1 sind Stopfen 12 vorgesehen. Die Stopfen 1 2 sind im Bereich der stirnseitigen Enden in das Profil 11 eingesetzt. Die Stopfen 12 bilden den Abschluss des Unterteils 1. Im Ausführungsbeispiel sind die Stopfen 12 aus Holz hergestellt. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels können sie auch aus Kunststoff, Metall oder dergleichen hergestellt sein. Die Stopfen 12 sind unverlierbar in das Profil 11 eingesetzt. Im Ausführungsbeispiel sind die aus Holz bestehenden Stopfen 12 mit Klammern 121, die durch die Schenkel 112 des Profils 11 geschossen sind, befestigt. Andere Befestigungsarten, insbesondere bei Verwendung anderer Materialien als Holz für die Stopfen 12 sind möglich.
Das Oberteil 2 ist von einem U-förmigen Profil 21 gebildet. Das Profil 21 weist einen Boden 211 auf, der zwei Schenkel 212 miteinander verbindet. Die Schenkel 212 sind im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Das Oberteil ist aus Recycling-Material hergestellt. Im Ausführungsbeispiel ist das Oberteil aus Hartpappe hergestellt.
Wie Figur 3 zu entnehmen ist, entspricht der Abstand der Schenkel 212 zueinander im Wesentlichen der Breite des Unterteils 1. Folglich können die Schenkel 212 des Oberteils 2 die Schenkel 112 des Unterteils 1 umfassen. Die Abmessungen sind so gewählt, dass zwischen den Schenkeln 112 und 212 ein leichter Presssitz besteht. Das Oberteil 2 ist daher ohne weitere Hilfsmittel auf dem Unterteil 1 sicher gehalten. Es übernimmt dabei die Funktion eines Deckels. Wie in Figur 3 dargestellt besteht zur zusätzlichen Sicherung die Möglichkeit, Unterteil 1 und Oberteil 2 mit Hilfe eines Umreifungsbandes 3 zusätzlich zu sichern. Das Umreifungsband 3 ist um den Umfang von Unterteil 1 und Oberteil 2 angebracht. In Abhängigkeit von der Länge der Verpackung, die in Abhängigkeit von der Länge der zu verpackenden Gegenstände gewählt ist, sind zwei oder mehr Umreifungsbänder 3 anbringbar. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Kunststoffumreifungsband. In Abwand-
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lung des Ausführungsbeispiels ist es darüber hinaus möglich, als Umreifungsband Klebeband oder Metallband zur zusätzlichen Sicherung des Oberteils 2 auf dem Unterteil 1 zu verwenden.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Verpackung werden zunächst Unterteil 1 und Oberteil 2 in der erforderlichen Länge gefertigt/abgeschnitten, die in Abhängigkeit von der Länge zu verpackenden stangenartigen Gegenstände frei wählbar ist. In das Profil 11 werden danach die Stopfen 12 eingesetzt und befestigt. Sodann wird das Unterteil 1 an den Auswurf der die stangenartigen Gegenstände produzierenden Maschine gestellt. Die Gegenstände fallen in einfacher Weise in den von den Schenkeln 112 und den Stopfen 12 umgebenden Raum. Dabei sind keine zusätzlichen Stützvorrichtungen erforderlich, da das Unterteil 1 die zur Lagerung und zum Transport erforderliche Eigenstabilität aufweist. Ist das Unterteil 1 mit stangenartigen Gegenständen gefüllt, wird das Oberteil 2 aufgesetzt. Die Anbringung des Umreifungsbandes 3 ist optional.
Mit der Verpackung ist ein sicherer Transport der stangenartigen Gegenstände möglich, bei dem die Gegenstände zum einen vor Beschädigung zum anderen vor Schmutz geschützt sind. Darüber hinaus ist die Entnahme einfach, da allein das Oberteil 2 vom Unterteil abgenommen werden muss. Ein wesentlicher Vorteil ist darüber hinaus, dass die erfindungsgemäße Verpackung wiederverschließbar ist, sodass nach der Entnahme eines Teils der Gegenstände die übrigen, in der Verpackung verbliebenen Gegenstände vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt sind. Sind alle Gegenstände der Verpackung entnommen, besteht die Möglichkeit, die Verpackung zum Hersteller der stangenförmigen Gegenstände zurückzusenden, sodass eine umweltfreundliche Mehrfachverpackung geschaffen ist. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Verpackung gleichzeitig als Verkaufsverpackung zu verwenden, indem nach dem Transport das Oberteil abgenommen und allein das Unterteil mit stangenartigen Gegenständen gefüllt zum Verkauf der Gegenstände ausgestellt wird.

Claims (7)

1. Verpackung für stangenartige Gegenstände, insbesondere Beschläge, bestehend aus einem Unterteil (1), das von einem U-förmigen Profil (11) gebildet und an seinen Enden jeweils verschlossen ist, und einem Oberteil (2), das von einem U-förmigen Profil (21) gebildet ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Unter- und/oder Oberteil (1, 2) aus Recycling-Material hergestellt sind.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Unter- und/oder Oberteil (1, 2) aus Hartpappe hergestellt sind.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden des Unterteils (1) Stopfen (12) vorgesehen sind.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfen (12) aus Holz bestehen.
6. Verpackung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfen (12) mit Klammern (121) an dem Unterteil (1) befestigt sind.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass um Unter- und Oberteil (1, 2) ein Umreifungsband (3) angebracht ist.
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