DE2009350A1 - Rollenabwicklungsvorrichtung für automatischen Wechsel der Rollen bei voller Laufgeschwindigkeit - Google Patents

Rollenabwicklungsvorrichtung für automatischen Wechsel der Rollen bei voller Laufgeschwindigkeit

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DE2009350A1
DE2009350A1 DE19702009350 DE2009350A DE2009350A1 DE 2009350 A1 DE2009350 A1 DE 2009350A1 DE 19702009350 DE19702009350 DE 19702009350 DE 2009350 A DE2009350 A DE 2009350A DE 2009350 A1 DE2009350 A1 DE 2009350A1
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Germany
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roll unwinding
roll
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Application number
DE19702009350
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English (en)
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Tibor Georges Dipl.-Masch.-Ing. Chailly-sur-Clarens Pato (Frankreich)·
Original Assignee
Machinenfabrik Winkler, Fallert & Co Ag, Bern
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    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
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    • B65H2301/41394Supporting means for several rolls moving independently from each other

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Patentanwälte *»· Dipl. Ing. F. Weickmsnn, :
Dipl. Inn. K. Wefr-fcn:f.r r, Dipl. Phys. Dr. K. Fincke Dipl. Ing. F. A. W-3s:kmar.nf'Dipl. Ghem. B. Huber
8 München 27, Möhlstr. 22
!»las chinenf abr ik
Winkler, Fallert & Co. AG
•tfy-1 erringstras.se 39
3 e r η / Schweiz
Rollenabwicklungsvorrichtung für automatischen Wechsel der Rollen bei voller Laufgeschwindigkeit. .
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollenabwicklungsvorrichtung für automatischen, Wechsel der Rollen bei voller Laufgeschwindigkeit, zur kontinuierlichen Abgabe bahnförmigen Gutes von nacheinander ablaufenden Rollen an eine die Bahn abziehende Maschine.
Bei den bekannten Rollenabwicklungsvorrichtungen mit Zentrums bremse, bzw.-Antrieb, dreht sich der Rollenstern intermittierend in einer gewählten Richtung. Dies bedingt eine Drehzufünrung von elektrischem Strom, Hydraulikoel oder komplizierte i/iechanische Kraftübertragungen. Um die Bauhöhe möglichst niedrig zu halten, sind für das Durchdrehen der Rollensterne bogenarmte Rollengruben im Boden notwendigs was aber bei der auf'nteilung der Rollensterne bauliche Schwierigkeiten bereitet. Das Ankleben der Papierbahnen von kleinen Papierrollen int irn.'olge des groaaen Drehwinkels der Rollensterhe mit Schwierigkeiten verbunden.
L.woh. dem deutschen Patent Hr. X 109. 9-98 ist" eine Rollenabwick liiri{!'Bvorrichtun^ bekannt, bei welcher zwei gleichlange Arm-
Ö0Ö638/1$i§ "
paare seitlich versetzt montiert sind. Diese Ausführung könnte im Prinzip so gestaltet werden, dass die Schwenkwinkel jedes Arropaares für sich innerhalb eines Sektors von <360 (relativ z."B· zum Boden) gehalten werden könnten, wobei dann aber der Nachteil besteht, dass die Bahn nicht immer gleich in die Arbeitsmaschine einläuft. Dies ist aber ein unbedingtes Erfordernis bei Bahnen, deren zwei Seiten sehr stark verschieden sind, wie z.B. bei einseitig vorlackierter Folie. Der Absicht nach diesem Patent liegt ,jedoch ein Betrieb zugrunde, welcher einmal die oben angeführten Nachteile vermeidet und zusätzlich den Vorteil bietet, dass die auf einem Armpaar befestigten Rollen stets von der gleichen Seite her an die Abwicklungsvorrichtung herangebracht werden können, was eine erhebliche Platzeinsparung ergibt und für die Bedienung angenehmer ist. Diese Anordnung weist aber den Nachteil auf, dass die Armpaare stets in der gleichen Richtung weiterdrehen müssen, wodurch die Notwendigkeit besteht, für Leitungen die auf die Armpaare führen aufwendige !Einrichtungen vorgesehen werden müssen, wie z.B. Schleifringe für elektrische Leitungen bezw. Drehdurchführungen für Hydraulik- und Pneumatikleitungen.
Die heute üblichste Bauform von solchen Rollenabwicklungsvorrichtungen, deren Prinzip etwa den Fig. 1 und 12 des US-Patentes 3 381 912 entnommen werden kann, ist ebenfalls für ein kontinuierliches Drehen der die Rollen tragenden Arme vorgesehen, weist also ebenfalls den zuletzt genannten Nachteil auf.
Zur Vermeidung der genannten Nachteile der vorbekannten Ausführungen soll erfindungsgemäsB" Abhilfe geschaffen werden dadurch, dass iuif mindestens einer, in den Seitenwänden (l) gelagerten Tragwclle {c) zwei ungleich lange Armpaare (3 und 4) seitlich versetzt iuunt i ort sind, wobei diene Armpaare zur Aufnahme der abwickelnden. .Hoilen bestimmt eind und zum Verschwenken der Rollen (5 und 6) Hydraulikzylinder (7) angeordnet sind, welche je nn einem .binde (8 und 9) an den Armpaaren (3 und 4) einerseits und ns :U-n t. '■y-^-es^-hnu.en (1) anderseits befestigt
009839/1385 "bad original
sind, womit für die Armpaare (5 und 4) nur beschränkte Schwenkwinkel gegenüber den Seitenwänden ermöglicht werden, und schwenkbare Arme (10) mit einer Klebe- und SchneidvOrriehtung (ll) sowie eine TJmlenkwalze (12) zugeordnet ist.
Die Zeichnungen veranschaulichen schematisch zwei-Ausführungsbeispiele der Erfindung,
Es zeigeni-
Fig. 1 eine Seitenansicht ,der Rollenabwieklungsvorriehtung mit gemeinsamer Tragwelle,
Fig. 2 eine Teilansicht entsprechend der Ausführung nach Fig. 1, .
Fig. 3 eine Seitenansicht der Rollenabwicklungsvorrichtung· mit getrennten Tragwellen,
Fig, 4 eine Teilansicht entsprechend der Ausführung nach Fig. 3* -.
Fig.-5 bis 13 zeigen den Bewegungsablauf.
Hach dem ersten Beispiel sind auf einer in den Seitenwänden gelagerten Tragwelle 2 zwei ungleich lange Armpaare 3 und 4 seitlich versetzt montiert, zwischen denen die Rollen 5 und β gelagert sind. Zum Verschwenken der Rollen sind Hydraulikzylinder 7 angeordnet, welche je an einem Ende 8 und 9 der Armpaare 3 und 4 und anderseits am Maschinengestell 1 befestigt sind und schwenkbare Arme 10 mit einer Klebe- und Schneidvorrichtung 11 sowie eine Umlenkwalze 12 zugeordnet sind.
Das zweite Beispiel unterscheidet sich vom ersten dadurch, dass jedes Armpaar 3 und 4 um eine Tragwelle 13 bezw. 14 schwenkbar gelagert ist.
An Stelle der Hydraulikzylinder können nichtgezeichnete mechanische Mittel als Antrieb fur das Verschwenken der,Rollen verwendet werden. Hierzu-eignet sich die Ausführuhg: nach Fig.3 mit getrennten Tragwellen besser, weal dieArmpaare 3 und 4
BAD ORIGINAL
mit den sich drehenden Tragwellen 13 und 14 fest verbunden werden können und bei mechanischem Antrieb die Kraftübertragung über die Tragwellen erfolgen kann.
Die Arbeitsweise der Rollenabwicklungsvorrichtung erfolgt derart, dass bekannte, im Rollenzentrum wirkende hydraulische oder elektrische Bremsantriebe vorhanden sind, welche die auf den Armpaaren 3 und 4 befindlichen Rollen 5 und 6 steuern. Die schwenkbaren Armpaare führen jede Rolle durch eine Verbindungsstellung, in welcher die Rolle auf Betriebsdrehzahl beschleunigt, die Bahn dieser Rolle mit der ablaufenden Bahn der auslaufenden Rolle verbunden und nach Herstellung der Verbindung der Bahnen beider Rollen, der Bahnrest der auslaufenden Rolle abgeschnitten wird. Automatisch wird die abgeschnittene Restrolle abgebremst und entfernt. Die neu ablaufende Rolle wird in die normale Ablaufsteilung geführt und das leere Armpaar in die Aufnahmeposition für eine neue Rolle geschwenkt. Bei Aufnahme einer neuen Rolle bleibt die ablaufende Rolle in der normalen Ablaufposition. Es schwenken nur die leeren Arme um die neue Rolle aufzunehmen.
Zur Klebung werden nicht die Rollen bewegt, sondern die ablaufende Bahn wird mit einem schwenkbaren Arm 10, enthaltend eine Klebe- und Schneidvorrichtung 11 sowie eine Umlenkwalze 12 in die Nähe der neuen Rolle, d.h. in die strichpunktierte Stellung 15 geführt.
Ein Ankleben von Rollen kleinerer Durchmesser ist mit dem erfindungsgemässen System ohne weiteres möglich.
Um gegenüber dem Vorbekannten die grundsätzlichen Neuerungen der Erfindung besser erkennen zu können, wird der Bewegungsablauf anhand von Skizzen erläutert.
J?ig. 5 Der kurze Arm I steht in ungefähr senkrechter Lage. Die auf ihm befindliche Holle Rl wird abgewickelt. Der lan<.,e
009839/1385 ADirlNAL
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Arm II steht ungefähr horizontal und ist bereit zur Aufnahme der neuen Rolle R2. , -
j?ig. 6 Die Rolle Rl ist beinahe abgelaufen. Durch Schwenken des Armes II ist die Rolle R2 angehoben worden und wird nun in Drehung versetzt, um das Ankleben zu ermöglichen,
Pig, 7 Durch eine Verschiebung der Walze W wird die von Rl ablauf ende Bahn mit der Rolle R2 in Berührung gebracht, wodurch der Anfang der Rolle R2 an die laufende Bahn angeklebt wird·
Fig. 8 Die von Rl ablaufende Bahn ist abgetrennt worden, so
■ dass nur noch die.von R2 ablaufende Bahn über die Walze W in die Arbeitsmaschine läuft. Die Walze W ist in ihre ursprüngliche Position zurückgebracht-worden. Der von der Rolle Rl verbliebene Rest wird vom Arm I entfernt.
Pig. 9 Zuerst wird der leere Arm Ϊ im Uhrzeigersinn in eine annähernd horizontale lage geschwenkt; in dieser Lage wird die Aufnahme der Rolle R3 möglich sein. Anschlieasend wird der Arm II mit der Rolle R2 im Gegenuhrzeigersinn weitergc-schwsnkt. Bei den S.chwenkbewegungen des Armes I und II bewegen sich die zwei Arme aneinander vorbei.
Fig.10 Die Rolle R2 ist beinahe abgelaufen. Duroh Schwenken des Armes I wird die Rolle R3 in die Nähe der ablaufenden Bahn gebracht und in Drehung versetzt, um das Ankleben zu ermöglichen.
Fig.11 Durch eine Verschiebung der Walze W wird die von R2 ablaufende Bahn mit der Rolle R3 in Berührung gebracht, wodurch der Anfang der Rolle R3 an die laufende Bahn angeklebt wird.
Pig.12 Die von R2 ablaufende Bahn ist abgetrennt worden, eo dass nur noch die von R3 ablaufende Bahn über die Walze W in die Arbeitsmasohine läuft. Die Walze W ist in ihre ursprüngliche Position zurückgebracht worden. Der von der Rolle R2 verbliebene Rest wird vom Arm II entfernt.
J?i£vl3 Zuerst wird der leere Arm II im Uhrzeigersinn in eine annähernd horizontale Lage geeohwenktj in dieser Lage
wird die Aufnahme der Rolle R4 möglich sein. Anschliessend wird der Arm I mit der Rolle R3 im G-egenuhrzeigersinn weitergeschwenkt in annähernd vertikale lage. Damit ist wieder die Ausgangssituation nach Fig. 5 erreicht.
Die Rollenabwicklungsvorrichtung kann zur Abgabe von Papier, Textilien, Folien oder dergleichen dienen.

Claims (1)

  1. - >■- .. ■ ■■
    P A T EM T A 3>f SP RU EC H E :
    (1/ Rollenabwicklungsvorrichtung für automatischen Wechsel der ■-. , Rollen bei voller Laufgeschwindigkeit, zur kontinuierlichen ■ - Abgabe bahnförmigem Gutes von nacheinander ablaufenden Eöl-■ len an eine die Bahn abziehende Maschine, dadurch gekenn- -.·."' zeichnet, dass auf mindestens einer, in den Seitenwänden (l) gelagerten Tragwelle (2) zwei ungleich lange Armpaare (3 und 4) seitlich versetzt montiert, sind, wobei diese Armpaare zur Aufnahme der abzuwickelnden Rollen bestimmt sind und zum Verschwenken der Rollen (5 und 6) Hydraulikzylinder (7) ange-· ordnet sind, welche je an einem Ende (8 und 9) an den Armpaaren (3 und 4) einerseits und an den Seitenwänden Cl) anderseits befestigt sind, womit für die Armpaare (5 und 4) nur beschränkte Schwenkwinkel gegenüber den Seitenwänden ermöglicht werden, und schwenkbare Arme (10) mit einer Klebe- und Schneidvorrichtung (11) sowie eine Umlenkwalze (12) zugeordnet 1st·
    .2. Rollenabwicklungsvorrichtung nach Patentanspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, dass als Antrieb für das Verschwenken der Rollen (5 und 6) anstelle der Hydraulikzylinder mechanische Mittel vorhanden sind, wobei jedoch die Einschränkung auf Schwenkwinkel.kleiner als 360° erhalten bleibt.
    3. Rollenabwicklungsvorrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die langen und kurzen Armpaare (3 und 4) auf getrennten Tragwellen (13 und 14) schwenkbar gelagert sind·
    VIMLER, FALLERT & 00.
    009839/1385
DE19702009350 1969-03-05 1970-02-27 Rollenabwicklungsvorrichtung für automatischen Wechsel der Rollen bei voller Laufgeschwindigkeit Pending DE2009350A1 (de)

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