DE2009267A1 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description
AGFA-GEVAERTAKTIENGESELLSCHAFT. 25. Februar 1970
PF 699/MF 1199 _„„
Fotografische Kamera mit einer eingebauten oder ansetzbaren
Blitzlichteinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine fotografische Kamera
mit einer eingebauten oder ansetzbaren Blitzlichteinrichtung, die mittels einer Schaltvorrichtung in Blitzbereitschaft bringbar ist, und mit einer Vorrichtung zur Anzeige des für Blitzlichtaufnahmen
geeigneten Entfernungsbereiches,
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Eine solche Vorrichtung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 955 756 bekannt. Mittels einer mit dem Entfernungseinsteller
gekoppelten Steuerkurve wird über eine Hebelanordnung ein Kontakt derart beeinflußt, daß bei Erreichen des Anfangs oder des
Endes der Steuerkurve die Anzeigeeinrichtung eingeschaltet wird. Eine solche Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß z.B.
die obere und untere zulässige Entfernungsgrenze nicht in Abhängigkeit von der Filmempfindlichkeit veränderbar ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, in einfacher und preisgünstiger Weise unter Vermeidung der vorgenannten
Nachteile eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, die für Blitzlichtaufnahmen den geeigneten Entfernungsbereich anzeigt
und die weiterhin aus elektrischen Bauteilen aufgebaut ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Anzeigevorrichtung
im Ausgangskreis einer Kippstufe vorgesehen ist, deren Eingang mit einem Spannungs - teiler verbunden ist,
^ dessen einer Widerstand mittels des Entfernungsstellers so
veränderbar ist, daß beim Erreichen der oberen und/oder unteren Entfernungsgrenze die Anzeigevorrichtung anspricht, und
dessen anderer Teilerwiderstand je nach dem Wert der Filmempfindlichkeit und/oder der abstrahlbaren Lichtmenge der
Blitzlichteinrichtung entsprechend einstellbar ist. Somit ist weiterhin durch die erfindungsgemäße Vorrichtung der Vorteil
gegeben, daß je nach dem Wert der Filmempfindlichkeit die obere und untere Entfernungsgrenze verschoben wird.
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Gemäß weiterer Ausbildung ist bei nicht in Blitzbereitschaft
befindlicher Blitzlichteinrichtung anstelle des durch den Entfernungssteiler
veränderbaren Widerstandes ein lichtempfindlicher Empfänger in den Spannungsteiler schaltbar. In bekannter Weise
dient als Schalter ein Umschalter, der zweckmäßigerweise durch den Auslöser betätigbar ist. Durch diese weitere Ausbildung der
erfindungsgemäßen Kamera ist der Vorteil gegeben, daß die Anzeigeeinrichtung
doppelt ausgenutzt wird, und zwar bei Tageslichtaufnahmen zur Anzeige unzureichender Lichtverhältnisse und
bei Blitzlichtaufnahmen zur Anzeige des für Aufnahmen geeigneten Entfernungsbereiches. .
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung besteht der Teilerwiderstand
aus einem Festwiderstand und einem veränderbaren Widerstand,
der von einer bestimmten, eine geringste Filmempfindlichkeit und Leitzahl berücksichtigenden Entfernung an veränderbar
ist. Der Ausgangswert des Teilerwiderstandes ist so gewählt,
daß die Teilerspannung unterhalb oder oberhalb der Schwellspannung
der Kippstufe liegt. Hierdurch ist der Vorteil gegeben,
daß der Teilerwiderstand erst von einer bestimmten Einstellung des Entfernungsstellers an vergrößert wird und demzufolge zur
Beeinflussung der Kippstufe eine geeignete Steilheit aufweisen
kann.
Zweckmäßigerweise ist der veränderbare Widerstand mit einem am Entfernungssteller vorgesehenen Schleifer verbunden.
Es ist aber auch in vorteilhafter Weise .möglich.," daß der veränderbare Widerstand einen unter der Wirkung einer Feder
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stehenden Schleifer aufweist, der zweckmäßigerweise gegen
einen Anschlag gedrückt wirds und mittels eines am Entfernungssteller
vorgesehenen Mitnahmeansatzes entgegen der Federkraft bewegbar ist»
Weiterhin ist es aber auch denkbar, daß der Festwiderstand
und der veränderbare Widerstand Bestandteile eines einzigen Widerstandes sind, wobei der Widerstandschleifer erst ab
einer bestimmten Stellung des Entfernungsstellers veränderbar ist.
Zweckmäßigerweise ist der veränderbare Widerstand kreisbogenförmig
um den Entfernungssteiler angeordnet»
Gemäß einer weiteren Ausbildungsmoglichkeit weist der veränderbare
Widerstand zwei veränderbare Teilwiderstände mit jeweils einem durch einen Ansatz des Entfernungsstellers bewegbaren
Schleifer auf, wobei der eine Teilerwiderstand dem untersten Stellbereich des Entfernungsstellers zugeordnet ist und mit
zunehmender Entfernung verringert wird und wobei der andere Teilwiderstand dem oberen Entfernungsbereich zugeordnet ist
und mit zunehmender Entfernung vergrößert wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung sind der veränderbare Widerstand und die Anzeigeeinrichtung Bestandteil einer elektronischen
Belichtungssteuereinrichtung,, Als Kippstufe kann z„ B.
ein steuerbarer Gleichrichter, ein Thyristor, Unijunctiontransistor oder eine aus mehreren Transistoren bestehende
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Kippstufe verwendet werden.
Zweckmäßigerweise ist der veränderbare Widerstand bei in Blitzbereitschaft befindlicher Blitzlichteinrichtung mittels
eines durch den Auslöser betätigbaren Umschalters von der
Kippstufe abschaltbar und an seine Stelle der zur Zeitbildung dienende Festwiderstand schaltbar.
Der besagte Umschalter ist zusammen mit einem weiteren Umschalter durch den Auslöser oder durch ein Verschlußglied
betätigbar, wobei durch den weiteren Umschalter der Indikatorwiderstand
des Spannungsteilers durch den Zeitbildungskondensator ersetzt wird.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Kamera anhand mehrerer,
in den Figuren 1 bis 4 schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen
Fig. la die Entfernungsbereichsanzeigeeinrichtung,
Fig. Ib die Kennlinie des veränderbaren Widerstandes
in Abhängigkeit von der Entfernungseinstellung,
Fig. 2 das Zusammenwirken des Entfernungseinstellers mit dem veränderbaren Widerstand,
Fig. 3 eine elektronische Belichtungssteuereinrichtung, deren Elemente zur Anzeige des Entfernungsbereiches
ausgenutzt werden und
Fig. 4 den veränderbaren Widerstand zur Anzeige der"
unteren und oberen Entfernungsgrenze.
Gemäß Figur la ist auf einem nur andeutungsweise dargestellten Kameraoberteil 1 ein Aufsteckschuh 2 für eine Blitzlichtein-
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richtung angebracht. Durch eine im Bereich des Aufsteckschuhs
vorgesehene Öffnung 3 greift ein Hebel 4, der unter der Wirkung einer Feder 5 steht. Mittels des Hebels 4 ist ein Kontakt 6
betätigbar, durch den eine Spannungsquelle 7 an eine Kippstufe anschaltbar ist. Die Kippstufe weist einen Transistor 8 auf,
dessen Basis an einen Spannungsteiler, bestehend aus einem veränderbaren Widerstand 9,einem ebenfalls veränderbaren Widerstand
10 und einem Festwiderstand 11, angeschlossen ist.
Parallel zum Festwiderstand 11 ist ein weiterer Widerstand mittels eines Umschalters 13 schaltbar. Bei abgeschaltetem
Widerstand 12 ist eine Filmempfindlichkeit berücksichtigt, die größer als die bei eingeschaltetem Widerstand 12 gegebene Filmempfindlichkeit
ist. Gemäß Fig. la ist die größere Filmempfindlichkeit mit DIN 1 die geringere Filmempfindlichkeit mit DIN
bezeichnet. Mittels des Widerstandes 9 kann z. B. die Blitzleistung der aufsteckbaren Blitzlichteinrichtung berücksichtigt
werden.
Der Widerstand 10 ist mittels eines Schleifers 14 veränderbar, der auf dem Entf ernungssteller 15 angebracht ist«. Mit 16 ist
eine Markierung auf dem Entfernungssteller und mit 17 eine Entfernungsskala bezeichnet. Bei der Schleiferstellung gemäß
Fig. la weist der Widerstand 10 als Ausgangswert den Wert Null auf. Diesem Widerstandswert ist die Entfernung 1, zugeordnet.
Im Kollektorkreis des Transistors 8 befindet sich ein Widerstand 18. Weiterhin ist der Kollektor des Transistors 8 mit
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der Basis eines weiteren Transistors 19 verbunden. Im gemeinsamen
Emitterkreis der Transistoren 8 und 19 befindet sich ein Widerstand 20. Im Kollektorkreis des Transistors
19 ist als Anzeigeeinrichtung ein Lämpchen 21 vorgesehen.
Die Funktionsweise ist nun folgende:
Zur Durchführung von Blitzlichtaufnahmen wird in nicht dargestellter Weise ein Blitzlichtgerät in den Aufsteckschuh 2 geschoben. Hierbei wird der Hebel 4"in Pfeilrichtung a ver-
schwenkt und der Kontakt 6 geschlossen» Es wird angenommen,
daß die mit DIN 1 bezeichnete Filmempfindliehkeit eingestellt
ist, daß also der Kontakt 13 geöffnet ist.
Wird nun der Entfernungssteiler 15 ausgehend von seiner
Ausgangsstellung in äie in Fig. la gezeigte Stellung bewegt, so verändert sich der Widerstandswert des Widerstandes
10 zunächst nicht, da derselbe den Wert Null aufweist. Zu diesem Zweck ist z. B. die mit 22 bezeichnete Kontaktbahn
vorgesehen. |
Das Teilerverhältnis des Spannungsteilers 9, 10 und 11 ist also zunächst nur durch den Wert des Widerstandes 9 und des
Widerstandes 11 bestimmt. Der Fig. Ib ist zu entnehmen, daß
der Widerstand innerhalb des Entfernungsbereiches 0 bis 1
den Betrag R 9 aufweist.
Das Teilerverhältnis ist weiterhin so gewählt, daß der Transistor 8 durchgesteuert ist und demzufolge der Transistor
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gesperrt ist. Das Lämpchen 21 leuchtet daher nicht auf. Wird nun
der Entfernungssteller 15 in Pfeilrichtung b über die Markierung 1 hinausbewegt, so addiert sich zu dem Wert des Widerstandes 9
ein der Stellung des Entfernungsstellers entsprechender Wert des Widerstandes 10. Bei Erreichen des Entfernungswertes 3*1, ist
der Widerstandswert R 9 + 10 der beiden Widerstände 9 und 10 so groß, daß der Transistor 8 gesperrt wird und demzufolge der
Transistor 19 leitend wird. Das Lämpchen 21 leuchtet auf und
zeigt dem Benutzer der Kamera an, daß unter Berücksichtigung der Blitzleistung und der gewählten Filmempfindlichkeit die
obere Entfernungsgrenze erreicht ist, bis zu der noch richtig belichtete Aufnahmen gemacht werden können.
Ist nun der Schalter 13 betätigt und demzufolge parallel zum Widerstand 11 der Widerstand 12 geschaltet worden, so ist die
Filmempfindlichkeit DIN 2 eingestellt, die kleiner ist als die zuvor eingestellte Filmempfindlichkeit. Da der Gesamtwiderstand
der beiden parallel geschalteten Widerstände 11 und 12 kleiner ist als der zuvor wirksame Widerstand 11, so wird die Schwell-Spannung
der Kippstufe schon bei einem geringeren Widerstandswert R 9 + 10 der Widerstände 9 und 10 erreicht. Im Moment
des Aufleuchtens des Lämpchens 21 ist also eine Entfernung 12 eingestellt, die kleiner als die Entfernung I^ ist. Es ist
also die obere Entfernungsgrenze bei der geringeren Filmempfindlichkeit DIN 2 niedriger als bei der zuvor gewählten höheren
Filmempfindlichkeit DIN I.
Wird das nicht dargestellte Blitzlichtgerät von der Kamera abgenommen, so bewegt sich der Hebel 4 in seine Ausgangslage
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zurück, wodurch der Kontakt 6 öffnet und die Spannungsquelle
abgeschaltet wird.
In Fig. 2 ist eine andere Einstellmöglichkeit des veränderbaren Widerstandes gezeigt. In Fig. 2 sind die den Teilen nach Fig.
entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Mit seinen mit c und d bezeichneten Anschlußstellen ist der veränderbare Widerstand an die Schaltungsanordnung nach der Fig. la
anschaltbar. Der veränderbare Widerstand ist mit 30 und ein Kontaktschleifer mit 31 bezeichnet. Der Schleifer 31 steht '
unter der Wirkung einer Feder 32, die den Schleifer 31 gegen einen kamerafesten Anschlag 33 drückt. Der Schleifer 31 weist
einen Ansatz 34 auf, Über den der Schleifer 31 durch einen am Entfernungssteller 15 vorgesehenen Mitnahmeansatz 35 in Pfeilrichtung
b bewegbar ist. In der gezeigten Stellung des Entfernungsstellers 15 ist der Ansatz 35 außer Eingriff mit dem
Schleifer 31. Erst beim Erreichen der Markierung 1 kommt der
Ansatz 35 mit dem Ansatz 34 in Berührung. Bei weiterem Verdrehen
des Entfemungsstellers 15 in Pfeilrichtung b wird der λ
Schleifer 31 entgegen der Kraft der Feder 32 mitgenommen und
demzufolge der zuvor konstante Wert des Widerstandes 30 stetig vergrößert. Der Widerstand 30 ersetzt demnach die in der Fig.
la vorhandenen beiden Widerstände 9 und 10. In nicht dargestellter Weise ist der Anschlag 33 verstellbar ausgebildet,
so daß der Anfangswert des Widerstandes 30 verändert werden
kann.
Auch in Fig. 3 sind die den Einzelteilen gemäß Flg. la ent-
f-· ,'·. r ί
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ο rvfi qogn
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sprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Durch den im Bereich des Aufsteckschuhs 2 vorgesehenen Hebel 4 ist
ein Umschalter 40, 41 betätigbar, durch den anstelle eines Fotowiderstandes 41 die Widerstände 9 und 10 in den Spannungsteilerkreis
einschaltbar sind. Der Fotowiderstand 41 ist über den Kontakt 40 des Umschalters 40, 41 mit der Basis des Transistors
43 verbunden. Seine Basis ist weiterhin über den Kontakt 44 eines weiteren Umschalters 44, 45 mit dem Teilerwiderstand
verbunden. Über den Kontakt 45 des Umschalters 44, 45 ist anstelle des Widerstandes 11 ein Ladekondensator 46 einschaltbar.
Mit 47 ist ein den Kondensator 46 überbrückender Kontakt bezeichnet. Der Widerstand 10 ist über den Kontakt 48 eines
dritten Umschalters 48, 49 mit dem Kontakt 41 des ersten Umschalters
40, 41 verbunden.
Über den Kontakt 49 des dritten Umschalters 48, 49 ist ein Widerstand 50, der zur Zeitbildung bei Blitzaufnahmen dient,
mit dem ersten Umschalter 40, 41 verbindbar. Die beiden Umschalter 44, 45 und 48, 49 sind mit einem Steg 50 verbunden
und demzufolge gemeinsam betätigbar, und zwar durch einen mit 52 bezeichneten Auslöser. Der Auslöser steht unter der Wirkung
einer Feder 53. Weiterhin ist mittels des Auslösers 52 eine Spannungsquelle 54 über einen Kontakt 55 an die Schaltungsanordnung
anschaltbar. Mit 56 ist ein weiterer Kontakt bezeichnet, der nach einer bestimmten Verzögerung ebenfalls durch
den Auslöser 52 betätigbar ist.
Im Kollektorkreis des Transistors 43 ist ein Widerstand 47 ange-
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ordnet. Der Quitter des Transistors 43 ist mit einer Anschlußstelle
zwischen zwei Widerständen 58 und 59 verbunden, die im Emitterkreis eines weiteren Transistors 60 liegen. Der
Kollektor des Transistors 43 ist mit der Basis des Transistors 60 verbunden, in dessen Kollektorkreis sich ein Magnet 61 befindet,
durch den ein nicht dargestelltes Versehlußglied zum Abdecken der Verschlußöffnung betätigbar ist. Über den Kontakt
56 ist parallel zum Hagnet 61 ein Lämpchen 62 geschaltet.
Die Funktionsweise ist nun folgende:
Es wird angenommen, daß die größere der beiden Filmempfindlichkeiten,
nämlich DIN 1, eingestellt ist. Weiterhin Wird angenommen, daß die Lichtverhältnisse für Tageslicht-Aufnahmen ausreichend
sind. Der Hebel 4 weist die in der Fig. 3 gezeigte Stellung auf. Demzufolge ist der Fotowiderstand 42 mit der
Basis des Transistors 43 verbunden. Die Widerstände 9, 10 und 50 sind aus dem Spannungsteilerkreis geschaltet. Der Auslöser
52 wird in Pfeilrichtung e betätigt und der Kontakt 55 geschlossen. Da der Fotowiderstand 42 einen bei der angenommenen |
Helligkeit relativ geringen Widerstandswert aufweist, ist die
Basis des Transistors 43 infolge des Teilerverhältnisses des Spannungsteilers 42, IX positiv gegenüber dem Emitter des
Transistors 43. Demzufolge ist der Transistor 43 durchgesteuert . Der Transistor 60 ist daher gesperrt, so daß das
Lämpchen 62 nicht aufleuchten kann.
Bei weiterer Betätigung des Auslösers 52 wird der Kontakt 56
geöffnet und demzufolge das Lämpchen 62 aus dem Stromkreis
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abgeschaltet. Weiterhin wird der Kontakt 48 geöffnet und der Kontakt 49 geschlossen. Dies zeitigtjedoch keine Wirkung. Gleichzeitig
wird der Kontakt 44 geöffnet und der Kontakt 45 geschlossen. Anstelle des Widerstandes 11 wird demzufolge der Kondensator
46 in Reihe zum Fotowiderstand 42 geschaltet. Da der Kondensator 46 noch über den Kontakt 47 kurzgeschlossen ist, wird der
Transistor 43 in bekannter Weise gesperrt und der Transistor 60 durchgesteuert. In nicht dargestellter Weise wird nun beim
Öffnen des Verschlusses der Kontakt 47 geöffnet, so daß sich der W Kondensator 46 aufladen kann. Nach einer durch die Helligkeit
gegebenen Verzögerungszeit wird der Transistor 60 gesperrt und der Magnet 61 aberregt.
Ist nun die Helligkeit für Aufnahmen aus der Hand nicht mehr ausreichend, so leuchtet das Lämpchen 62 auf, da das Teilerverhältnis
der Widerstände 42 und 11 infolge des nun großen Widerstandswertes des Fotowiderstandes 42 so verändert ist,
daß der Transistor 43 gesperrt und der Transistor 60 durchge- ^ steuert ist. Es wird also dem Benutzer der Kamera angezeigt,
zur Durchführung einer richtig belichteten Aufnahme ein Blitzlichtgerät zu verwenden. Wird nun in nicht dargestellter Weise
ein solches Blitzlichtgerät auf die Kamera aufgebracht, so wird durch das Blitzlichtgerät der Hebel 4 in Pfeilrichtung a verschwenkt
und der Kontakt 41 des Umschalters 40, 41 geschlossen. Demzufolge ist der Fotowiderstand 42 abgeschaltet. An seine
Stelle ist Über den Kontakt 44 des Umschalters 44, 45 sowie über den Kontakt 48 des Umschalters 48, 49 der Widerstand 10
sowie der Widerstand 9 in den Stromkreis eingeschleift. Die
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Basis des Transistors 43 ist also mit dem Spannungsteiler 9,
10 und 11 verbunden.
10 und 11 verbunden.
Der Entfernungssteller 15 befindet sich mit seiner Markierung
vor der Entfernungsmarkierung 1 . Der Widerstand 10 weist den
Wert Null auf.
Wird nun der Auslöser 52 in Pfeilrichtung e betätigt, so wird
in schon beschriebener Weise die Spannungsquelle 54 an die
Schaltungsanordnung geschaltet. Der Spannungsteiler ist somit | durch die Widerstandswerte der Widerstände 9 und 11 bestimmt. An der Basis des Transistors 43 liegt ein solches Potential,
daß der Transistor 43 durchgesteuert ist. Demzufolge ist der
Transistor 60 gesperrt und das Lämpehen 62 ausgeschaltet.
Wird nun der Entfernungssteller 15 in Pfeilrichtung b gedreht, so addiert sich zum Widerstand 9 der entsprechend eingestellte Widerstand 10. Beim Erreichen einer Entfernung 1 1
weist der Widerstand 10 einen solchen Wert auf, daß das
Potential an der Basis des Transistors 43 gleich oder kleiner dem Potential an seinem Emitter ist. Demzufolge wird der
Transistor 43 gesperrt und der Transistor 60 durchgeschaltet. Das Lämpehen 62 leuchtet auf und zeigt dem Benutzer der Kamera an, daß bei der gewählten Filmerapfindlichkeit DIN 1 die obere EntfernungsgreJize erreicht ist, bis zu der richtige Aufnahmen durchgeführt werden können·
Schaltungsanordnung geschaltet. Der Spannungsteiler ist somit | durch die Widerstandswerte der Widerstände 9 und 11 bestimmt. An der Basis des Transistors 43 liegt ein solches Potential,
daß der Transistor 43 durchgesteuert ist. Demzufolge ist der
Transistor 60 gesperrt und das Lämpehen 62 ausgeschaltet.
Wird nun der Entfernungssteller 15 in Pfeilrichtung b gedreht, so addiert sich zum Widerstand 9 der entsprechend eingestellte Widerstand 10. Beim Erreichen einer Entfernung 1 1
weist der Widerstand 10 einen solchen Wert auf, daß das
Potential an der Basis des Transistors 43 gleich oder kleiner dem Potential an seinem Emitter ist. Demzufolge wird der
Transistor 43 gesperrt und der Transistor 60 durchgeschaltet. Das Lämpehen 62 leuchtet auf und zeigt dem Benutzer der Kamera an, daß bei der gewählten Filmerapfindlichkeit DIN 1 die obere EntfernungsgreJize erreicht ist, bis zu der richtige Aufnahmen durchgeführt werden können·
Ist eine Entfernung eingestellt, die innerhalb: des" zulässigen -. :. ;
Entfernungsbereiches^lfegtv so kann der Auslöser 52.weiter ■
betätigt werden. In schon beschriebener Weise wird das Lämpehen
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abgeschaltet und der Kontakt 45 zur Anschaltung des Ladekondensators
46 geschlossen. Gleichzeitig wird der Kontakt 48 geöffnet und der Kontakt 49 geschlossen. Anstelle der Widerstände
9 und 10 wird demnach der zur Belichtungszeitbildung bei Blitzlichtaufnahmen dienende Widerstand 50 in Reihe zu dem
Kondensator 46 geschaltet. Die Belichtungszeitbildung erfolgt in bekannter Weise.
Gemäß Fig. 4 ist eine Widerstandsanordnung vorgesehen, bei der anstelle des Widerstandes 10 in Abhängigkeit von der eingestellten
Entfernung innerhalb eines unteren Entfernungsbereiches ein Widerstand 70 und innerhalb eines oberen Entfernungsbereiches
ein Widerstand 71 eingeschaltet ist. Innerhalb eines mittleren Entfernungsbereiches ist keiner der beiden Widerstände 70 und
71 wirksam, sondern lediglich der Widerstand 9. Mit 11 ist wiederum der weitere Teilerwiderstand bezeichnet. Wie bei
Fig. la oder 3 ist in nicht dargestellter Weise der Spannungsteiler mit der Kippstufe verbunden. Die Widerstände 70 und 71
sind kreisbogenförmig angeordnet. Dem Widerstand 70 ist ein ) Schleifkontakt 72 und dem Widerstand 71 ein Schleifkontakt 73
zugeordnet. Die Schleifer 72 und 73 stehen unter der Wirkung einer gemeinsamen Feder. 74, die den Schleifer 72 gegen einen Anschlag
75 und den Schleifer 73 gegen einen Anschlag 76 drückt.
Mittels eines am Entfernungssteller 15 vorgesehenen Ansatzes
ist der eine oder andere Schleifer 72 oder 73 bewegbar. In der gezeigten Stellung befindet sich die Markierung 16 des Entfernungsstellers
15 vor einer mittleren Entfernungsmarkierung Im.
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Wird,der Entfernungssteller in Pfeilrichtnng f gedreht, so
nimmt er ab einer bestimmten, einer kleineren Entfernung zugeordneten Stellung den Schleifer 72 in Pfeilrichtung mit. Von
dem in seiner Anfangsstellung gegebenen Widerstandswert Null
wächst der Widerstand 70 mit zunehmender Verstellung des Ent-,
fernungsstellers zu kleineren Entfernungswerten hin. Dem Widerstand 70 ist der Widerstand 71 in Reihe geschaltet, der bei in
Ausgangslage befindlichem Schleifer 73 ebenfalls den Wert Null
aufweist.
nimmt er ab einer bestimmten, einer kleineren Entfernung zugeordneten Stellung den Schleifer 72 in Pfeilrichtung mit. Von
dem in seiner Anfangsstellung gegebenen Widerstandswert Null
wächst der Widerstand 70 mit zunehmender Verstellung des Ent-,
fernungsstellers zu kleineren Entfernungswerten hin. Dem Widerstand 70 ist der Widerstand 71 in Reihe geschaltet, der bei in
Ausgangslage befindlichem Schleifer 73 ebenfalls den Wert Null
aufweist.
Bei einer bestimmten, von der gewählten Filmempfindlichkeit und der Leitstahl des Blitzlichtgerätes abhängigen Stellung des Entfernungsstellers
wird in schon oben beschriebener Weise das
Lämpchen 21 bzw. 62 eingeschaltete Der Benutzer der Kamera weiß demnach, daß er seine Kamera unterhalb einer bestimmten Entfernung nicht benutzen darf.
Lämpchen 21 bzw. 62 eingeschaltete Der Benutzer der Kamera weiß demnach, daß er seine Kamera unterhalb einer bestimmten Entfernung nicht benutzen darf.
Wird nun der Entfernungssteller 15 entgegen der Pfeilrichtung f
bewegt, so wird ab einer bestimmten Entfernung der Widerstand
wirksam, während der Widerstand 70 dann den Wert Null aufweist. Bei einer bestimmten oberen Entfernungsgrenze leuchtet in schon
oben beschriebener Weise das Anzeigelampehen 21 bzw. 62 auf.
Bei sämtlichen beschriebenen Ausführungsbeispielen ist in nicht
dargestellter Weise bei Blitzlichtaufnahmen der Entfernungssteller
15 mit den Blendenstellgliedern verbunden.
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Claims (10)
- 25. Februar 1970 Ansprüche/Ij, Fotografische Kamera mit einer eingebauten oder ansetzbaren Blitzlichteinrichtung, die mittels einer Schältvorrichtung in Blitzbereitschaft bringbar ist, und mit einer Vorrichtung zur Anzeige des für Blitzlichtaufnahmen geeigneten Entfernungsbereiches, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung im Ausgangskreis einer Kippstufe (8, 19) angeordnet ist, deren Eingang mit einem Spannungsteiler (9„ 1O5, 11, 12) k verbunden ist, dessen einer Teilerwiderstand (10) mittels des Entfernungsstellers (15) so veränderbar ist, daß beim Erreichen der oberen und/oder unteren Entfernungsgrenze die Anzeigevorrichtung (21) anspricht und dessen anderer Teilerwiderstand (11, 12) je nach der gewählten Filmempfindlichkeit und/oder der abstrahlbaren Lichtmenge der Blitzlichteinrichtung entsprechend einstellbar ist.
- 2. Fotografische Kamera mit einer eingebauten oder ansetzbaren Blitzlichteinrichtung nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet,* daß bei nicht in Blitzbereitschaft befindlicher Blitzlichteinrichtung anstelle des durch den Entfernungssteller veränderbaren Widerstandes (10 bzw. 30) ein lichtempfindlicher Empfänger (42) in den Spannungsteiler schaltbar ist.
- 3. Fotografische Kamera mit einer eingebauten oder ansetzbaren Blitzlichteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilerwiderstand aus einem Festwiderstand (9) und einem veränderbaren Widerstand (10) besteht, der von einer bestimmten, eine geringste Leitzahl109836/1291 _17_PF 699/MF 1199 - 17 -und eine geringste Filmempfindlichkeit berücksichtigenden Entfernung an veränderbar ist, und daß der Ausgangswert des Teilerwiderstandes (9, 10) so gewählt ist, daß die Teilerspannung unterhalb oder oberhalb der Schwellspannung der Kippstufe liegt.
- 4. Fotografische kamera mit einer eingebauten oder ansetzbaren Blitzlichteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderbare Widerstand (10) mit einem am Entfernungssteller (15) vorgesehenen Schleifer (14) verbunden ist. J
- 5. Fotografische Kamera mit einer eingebauten oder ansetzbaren Blitzlichteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderbare Widerstand (30) einen unter der Wirkung einer Feder (32) stehenden Schleifer (31) aufweist, der mittels eines am Entfernungssteiler (15) vorgesehenen Ansatzes (35) bewegbar ist«
- 6. Fotografische Kamera mit einer eingebauten, oder ansetzbaren ■ Blitzlichteinrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Festwiderstand und der veränderbare Widerstand Bestandteile eines einzigen Widerstandes (30) sind, wobei der Widerstandsschleifer (31) erst ab einer bestimmten Stellung des Entfernungsstellers (15) veränderbar ist"." ""
- 7. Fotografische Kamera'-mit"einer ei ngebauten oder ansetzbar eh Blitzlichteinfichtüng nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch geicennzercnnet', daß der veränderbare Widerstand10983S7 12 91-18-PF 699/MF 1199 - 18 -zwei veränderbare Teilwiderstände (7On 71) mit jeweils einem durch einen Ansatz (77) des Entfernungsstellers (15) bewegbaren Schleifer (72 bzw. 73) aufweist daß der eine Teilwiderstand (70) dem unteren Stellbereich des Entfernungsstellers (15) zugeordnet ist und mit zunehmender Entfernung verringert wird und daß der andere Teilwiderstand (71) dem oberen Entfernungsbereich zugeordnet ist und mit zunehmender Entfernung vergrößert wird,,P
- 8. Fotografische Kamera mit einer eingebauten oder ansetzbaren Blitzlichteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderbare Widerstand (10) und die Anzeigevorrichtung (62) Bestandteile einer elektronischen Belichtungssteuereinrichtung (42, 46, 43, 60? 61) sind.
- 9. Fotografische Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderbare Widerstand (10) bei in Blitzbereitschaft ^ befindlicher Blitzlichteinrichtung mittels eines durch den Auslöser (52) betätigbaren Umschalters (48, 49) von der Kippstufe abschaltbar und an seine Stelle der zur Zeitbildung dienende Festwiderstand (50) schaltbar ist-
- 10. Fotografische Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (48, 49) zusammen mit einem weiteren Umschalter (44, 45) betätigbar ist, der anstelle eines Indikatorwiderstandes (11) des Spannungsteilers den Zeitbildungskondensator (46) an die Kippstufe schaltet.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 109836/1291
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DE19702009267 DE2009267C (de) | 1970-02-27 | Fotografische Kamera mit einer eingebauten oder ansetzbaren Blitzlichteinrichtung | |
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GB2272171A GB1348711A (en) | 1970-02-27 | 1971-04-19 | Camera which has built in or attachable flash apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19702009267 DE2009267C (de) | 1970-02-27 | Fotografische Kamera mit einer eingebauten oder ansetzbaren Blitzlichteinrichtung |
Publications (2)
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DE2009267C DE2009267C (de) | 1973-01-25 |
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