DE2009117A1 - Substituierte Harnstoffderivate - Google Patents
Substituierte HarnstoffderivateInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C275/00—Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
- C07C275/64—Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups having nitrogen atoms of urea groups singly-bound to oxygen atoms
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Description
Pitvntanwiite
Mönchen 90, W*1^llfpl«t2 2*3, Τ·»Λ>η 454040 "
zu der Patentanmeldung
V der Firma
PROGIL
77» Bue de Miromesnil, Peris (8e) Frankreichi
betreffend Substituierte Harnstoffderivate
Die Erfindung betrifft neue trisubstituierte Harnstoffe sowie
Algizide und entibakterielle Mittel, die diese Verbindungen
als aktives Prinzip enthslten.
Es ist bekannt, dass zahlreiche, in der Literatur bereits
beschriebene Harnstoffe vor allem als selektive Herbizide
für Nutzpflanzen und/oder Totalherbizide für Böden wirksam eind.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass trisubstituierte Harnstoffderivate ausgezeichnete algizide und antibakteriell« Eigenschaften aufweisen.
— 1 —
Ss sind selbstverständlich bereits Algizidesubstanaen bekennt,
wie Polychlorphenole,Nitrophenole, Kupferderivate,
Organoquecksilberverbindungen und dergleichen· Ebenso ist
bekennt, dass PoIychlorphenole, insbesondre Pentachlorphenol,
gute bakterizide Mittel darstellen. Diese Verbindungen haben Jedoch den Nachteil, stark toxisch zu sain. Im
Gegensatz dazu aeigon die eriindungsgcuäss-axi Produkte neben
einer Wirksamkeit, die dem speziellen Fall entsprechend der
Wirksamkeit der bekannten Produkte mindestens gloich oder aterk überlegen ist, praktisch keine Toxizität gegenüber
Fischen bis zu Mengen, welche die Anwendungsdosen stsrk überschreiten
und eine aussergewÖhnlich geringe Toxizität gegenüber
Säugetieren.
Gegenstand der Erfindung sind neue, trisubstituierte Harnstoffe, die gekennseichnet sind durch eine Struktur der
Formel
KH - CO - NQ (I)
0 - CH0 - 0Ξ0Η
in der X ein Wasserstoff3tom oder ein Chloratom, η eine
ganze Zahl von 1 bis 3, und Y ein Wasserstoffatom oder eine
Methoxygruppe bedeuten.
Als erfindungsgemässe Verbindungen, welche dieser Definition
tntsprechen, können baiaplelsweise folgendeVerblndungen g«~
- 2 -009836/2313 original inspected
nannt werden: NrPhenyl-N'-methyl-N1-propargyl-oxyharnstoff,
N-(4-Chlorphenyl)-K'-methyl-N·-propargyl-oxynarnstoff,. N-(3-Ghlor-4-methoxyphenyl)-N'
-rmethyl-H'-propargyloxyharnstoff,
■ . · . i ■ ■"■"■■■-" "■'.-■
N-(2,4-Dichlorphenyl) -ΪΪ · -methyl-N' -props rsyloxjrharn stoff,
N-(3,4- Dichlorphenyl)-N'-iiiethyl-Kl-proparsyloxyh8rnst?off,
N-(2,4,5-Trichlorphenyl)-Nl-methyl-N'-propargyloxyharnstoff.
Piese Produkte, die als weisse kristalline Peststoffe Vor-·..
liegen und in üblichen organischen Lösungsmitteln löslich aind,
können nach bekannten Methoden hergestellt werden j beispielsweise durch Umsetzunts eines Propsrgylhelogenids
mit' einem in geeigneter Weise substituierten N-Hydroxyh8rnstoff.
Die Umsetzung v/ird im allgemeinen in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie einem aliphatischen Alkohol
und in Gegenwart eines Alkalihydroxyds vorgenommen. Das so
gebildete neue Harnstoffderivat wird danach vom Reaktionsmedium
abgetrennt, dann mit einer Alkalilösung gewaschen und ggfs. 8US einem geeigneten Lösungsmittel umkristallisiert.
Die bei diesem Verfahren als Zwischenprodukt eingesetzten Hydroxyhernstoffe werden ebenfalls nach bekannten Methoden,
beispielsweise durch Umsetzung von N-Methy!hydroxylamin mit
einem geeigneten Ieocyenet hergestellt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht .auf Verbindungen
der Formel I beschränkt, die nach diesem beschriebenen Verfahren
hergestellt wurden. Die Erfindung bezieht sich auf eile Harnstoffe dieser Sutniel, unabhängig von ihrer Herstellung;^methode.
009836/^313
Di· »lgizide Aktivität der erfindungsgeaässen substituierten
Harnstoffe tritt gegenüber den verschiedenartigsten Algen in Erscheinung, wie den in Süsswasser wachsenden Species,
wie Chlorella vulgaris, Scenedesmus crassue, Osoillatöria
etc., ebenso gut wie gegenüber in Salzwasser wachsenden Algen, wie beispielsweise den Algen der Diatomeenfamilie.
Der Wirkungsgrad dieser Produkte erweist sich allgemein dem von Algiziden des bekannten Tjps überlegen. So erzielt men
tatsächlich eine völlig zufriedenstellende algistatische Aktivität von einer Dosis von einem Teil pro 1 Million Teile
an, bezogen suf daβ zu behandelnde Medium.und bei einer Menge
™ von 5 bis 10 Teilen pro 1 Hillion Teile kann ηίθη keinerlei
Entwicklung von Algen feststellen.
Die Wirksamkeit dieser Verbindungen gegenüber Bakterien let
interessant, weil sie beispielsweise mit der bekannten Wirksamkeit
von Pentachlorphenol vergleichbar ist. Die Verbindung seigt von einer Dosis von IO Teilen pro 1 Million Teile an
ein« ausreichende antibakterielle Wirkung»
m Einer der grosaen Vorteile der erfindungsgemässen substi- ' -7
tuierten Harnstoffe ist ihre Unschädlichkeit gegenüber Fiechen
und Säugetieren. Ee wurde beispielsweise feetgestellt,
date die en Forellen untersuchte Plschtoxlsität von N-(3,4-DiOhiorphenyl)-N'-methyl-N*-propargyloxyharnstoff
bei einen dreistündigen Test in einer Dosis von IO Teilen pro 1 Million
Teile in Wasser gleich KuIl beträgt, während ei* bei
-. 4 ·.
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dee bekannten Type von einer iJösis von einem
pro X Million Teile an bereits stark in Erscheinung tritt· Ausserdem liegt der Wert DLcq (Dosis letalis, entsprechend einer Mortalität von 50 # der" Versuchstiere) dio-.sos Hernstoffe bei der Maus oberhalb von 1000 mg/kg Gewicht
des Tieres. .
Die erfindungsgemässen Verbindungen sind als solche oder
in üblichen Formulierungen, die von dem vorgesehenen Vor-Wendungszweck abhängen, als algizide oder antibaktorielle
Mittel verwendbar. Sie können in Form fein verteilter J?est- ^
stoffe, ggfs. im Gemisch mit festen inerten Trägerstoffen,
oder in flüssiger Form, in wässriger Emulsion oder Suspension oder in Form einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel oder auch in Form von wässrig-organischen Lösungen ;
angewendet werden. In den letzteren Fällen kann man als Lo-eungsmittei übliche Produkte, wie Kohlenwasserstoffe, Aiko-'faü-lef,;■' Ketone und dergleichen einsetzen. Die Formulierungen ..:=
auf Basis dieser aktiven Stoffe können ferner verschiedene H/
- λ ·'·;?■.',= i
Hetzmittel, Bindemitael und dergleichen enthalten. Sie könpen
auseerdem andere Biozide, wie beispielsweise Fungizide umfaasen. Als Algizide eignen sich diese aktiven Stoffe zur Anwendung an jedem Einestzort, dar mit Algen verseucht ist, einschl.
In Industriellen Anlagen, wie Kühltürmen, Austeuaohern und
dergleichen. Als Bakterizide sind die erfindungogemäeaen Verbindungen auf verschiedenen Gebieten anwendbar, wie in Reini-
-S-
OBIGINAL INSPECTED
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gungsmitteln, sanitären Produkten, Pharmezeutika und dergleichen
oder euch zum Sehuts dar verschiedenartigsten Materialien, wie Erdölfraktionen, Herzen und Elöstoaeren,
Pflanzen, Fasern und textilen Geweben und dergleichen.
Die nachstehenden Beispiele verdeutlichen die Erfindung.
Beispiel 1 betrifft die Herstellung von Harnstoffen der
Formel I, Beispiel 2 verdeutlicht die algizide V/irkssmkeit
dieser Harnstoffe und Beispiel 3 bezieht sich auf die antibakterielle Wirksamkeit.
Zu einer am Sieden gehaltenen Lösung von 235 Gev/ichbsteilen
N-(3»4-Dichlorphenyl)-N·-methyl-K·-hydroxyharnstoff und 13P
Gewichtsteilen Propsrgylbromid in 1500 Volumteilen Methanol
wurden im Verlauf von 30 Minuten 110 Volumteile einer wäsö7
rigen Lösung von 10 η Natriumhydroxyd zugesetzt. Danach wur-f
de des Gemisch während einer Stunde am Rückfluss gehalten und denn mit Wasser verdünnt. :
Nach der Filtration wurde der gewonnene Niederschlag mit
einer wässrigen. Lösung von NaOH, dann mit Wasser gewaschen
und getrocknet.
Auf diese Weise wurden 260 Teile N-(3,4-Diohlorphenyl)-N·- .
methyl-N'-prop.orgyloxyharnatoff (neohstehend Harnstoff A
genannt) erhalten, was einer Ausbeute von 95 % der Theorie
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entsprich%i. Dieses Produkt erwies sich bei der Analyse
durch Eürmschichtchronratogrephie als rein. Sein Schmelzpunkt;
betrug 91° C.
Unter den gleichen Verfshrensbedingungen wurde bei Verwendung
von N-(3-Chlor-4-raethoxyphen7l)-Nl-met;hyl-Nl-nydroxyharnstoff
und Proporgylbromid als Ausgangsstoffe, 5J-(3-Ghlor-4-methoxyphenyl)-Nf
-methyl-N' -propargyloxyhsrnstoff (nachstehend als Harnstoff E bezeichnet) erhalten, dessen Schmelz-,
punkt 121° C betrug. ' .
Es wurden Lösungen' ^edes der in Beispiel 1 beschriebenen
Harnstoffe hergestellt, indem diese Harnstoffe zunächst in
dem Äther eines Polyalkohole gelöst wurden, der unter der Bezeichnung "Polyglykol 400" bekennt ist» Danach wurde mit s
Waseer bis zu einer Konzentration des aktiven Stoffea zwischen
1 und 100 Teilen pro 1 Million Teile verdünnt- Diese Lösungen wurden snschliessend mit Suspensionen eines Gemi-, ,.
sches aus,grünen einzelligen Algen angeimpft,das aus" Scene- I
desmus cressus und Chlorella vulg3ris bestand. Dann wurden
den erhaltenen Gemischen Nährextrakte zugesetzt und Jede Probe während einer Dauer von 10 Tagen bei 25° 0 während 12
von 24- Stunden mit künstlichen! Licht belichtet.
Zu Vergleichszwecken ,'.-urden dieselben Zubereitungen hergestellt und denselben Verauchsbedingungen unterworfen. Dabei
—' 7 — " 0098^36-/2313
wurde jedoch Harnstoff durch Pentθchlorphenol ersetzt.
Danach wurde die algizide Wirksamkeit bestimmt, die nach
folgender Einteilung bewertet wurde:
0 Keinerlei Algenwachstum
1 Kaum sichtbares oder geringes Wachstum (Grenzwert einer praktisch geeigneten Inhibitorwirkung)
2 Mittleres Wachstum
3 Starkes Wachstum
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 zusammengefasst.
Tabelle | I | 1 |
Wirksamkeit τοπ
Penteohlorphenol |
|
Anvendungedosis
der aktiven Sub stanz in Teilen pro 1 Million Teile |
algizide
erfindungege- ■äseen. Harn stoffen A B |
1 | • 3 | |
1 | X | 0 | IV) | |
5 | O . | 0 | 2 | |
10 | 0 | 0 | 2 | |
20 | 0 | 0 | 1 | |
30 | 0 | 0 | ||
IOD | 0 ' |
QQft«3*/2l13
■V h' f'}
In Proben eines Nährraediums wurden verschiedene Dosen des
Hernstoffs A gemäss Beispiel 1 eingeführt und die Proben dann mit dem 38kterium Staphylococcus aüreus inokuliert
und unter optimalen Vfechstumsbedingungen wahrend einer- normalerweise
zum V/achstjum von Bakterien ausreichenden Dsuer
bebrütet.
Zu Vergleichszwecken wurde der gleiche Versuch durchgeführt, in dem der erfindungsgemässe Harnstoff durch Pentachlorphenol
ersetzt wurde.
Danach wurden die Proben entsprechend einem Wachstum des
B8kteriuos (+), einer Inhibierung des Wachstums (-) oder
einem teilweisen Wachstum (£) bewertet· Die erhaltenen Ergebnisse
sind in der nachstehenden Tabelle 2 angegeben.
• · '■ κ,
Dosis der aktiven Substanz Bakterienwachstum in Gegenwart von j
in Teilen pro 1 Hillion erfindungsgemässeni Pentachlor-Teile
Harnstoff phenol
5" + -♦■
10 + ±
■ BAD ORIGINAL
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Es kenn festgestellt v/erden, d8ss die erfindungsgemässe
Verbindung eine ebenso gute entibekterielle Aktivität wie
Pentachlorphenol zeigt, was dieses Produkt aufgrund des Torteile seiner geringen Toxizität sehr wertvoll macht·
- 10 -
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Claims (3)
- Pa t en t a η s ρ r ü c h eTrisubstituiertθ Harnstoff«, g e k e η η ζ e i c h η θ t durch eine .Struktur der Formel- CO - iin der X ein Wasser stoffe toni oder ein Ohloratoin, η eine ganze Zahl von 1 bis 3 und. Ϊ ein Wasserstoffatorn oder eine Hethoxygruppe bedeuten. ·
- 2. Verwendung von trisubatituierten Harnstoffen gemäss Anspruch 1 als Algizide.
- 3. Verwendung von trisubstituierten Harnstoffen gemäss Anspruch 1 βίε antibakteriellθ Mittel.- 110 0 98 3 6/2313
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6905517A FR2033637A5 (de) | 1969-02-28 | 1969-02-28 | |
FR6905517 | 1969-02-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2009117A1 true DE2009117A1 (de) | 1970-09-03 |
DE2009117C DE2009117C (de) | 1973-05-24 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2033637A5 (de) | 1970-12-04 |
GB1236536A (en) | 1971-06-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |