DE2009117A1 - Substituierte Harnstoffderivate - Google Patents

Substituierte Harnstoffderivate

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DE2009117A1
DE2009117A1 DE19702009117 DE2009117A DE2009117A1 DE 2009117 A1 DE2009117 A1 DE 2009117A1 DE 19702009117 DE19702009117 DE 19702009117 DE 2009117 A DE2009117 A DE 2009117A DE 2009117 A1 DE2009117 A1 DE 2009117A1
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Andre" Lyon; Mocotte Jacques Didier au Mont d'Or; Gonthier Beatrice Caluire; Disdier (Frankreich). P C07c 129-16
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Progil, Paris
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C275/00Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C275/64Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups having nitrogen atoms of urea groups singly-bound to oxygen atoms

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Description

Ur4 O. Oittiiwnn K. L Schiff Dr. A, ν, Füner Dipl. Ing. P. Strahl -2009 T-I 7
Pitvntanwiite Mönchen 90, W*1^llfpl«t2 2*3, Τ·»Λ>η 454040 "
Be a ch re j bun κ
zu der Patentanmeldung V der Firma
PROGIL 77» Bue de Miromesnil, Peris (8e) Frankreichi
betreffend Substituierte Harnstoffderivate
Priorität vom 28. Febr. 1969, Nr* PV 69/05517» Frankreich
Die Erfindung betrifft neue trisubstituierte Harnstoffe sowie Algizide und entibakterielle Mittel, die diese Verbindungen als aktives Prinzip enthslten.
Es ist bekannt, dass zahlreiche, in der Literatur bereits beschriebene Harnstoffe vor allem als selektive Herbizide für Nutzpflanzen und/oder Totalherbizide für Böden wirksam eind.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass trisubstituierte Harnstoffderivate ausgezeichnete algizide und antibakteriell« Eigenschaften aufweisen.
— 1 —
Ss sind selbstverständlich bereits Algizidesubstanaen bekennt, wie Polychlorphenole,Nitrophenole, Kupferderivate, Organoquecksilberverbindungen und dergleichen· Ebenso ist bekennt, dass PoIychlorphenole, insbesondre Pentachlorphenol, gute bakterizide Mittel darstellen. Diese Verbindungen haben Jedoch den Nachteil, stark toxisch zu sain. Im Gegensatz dazu aeigon die eriindungsgcuäss-axi Produkte neben einer Wirksamkeit, die dem speziellen Fall entsprechend der Wirksamkeit der bekannten Produkte mindestens gloich oder aterk überlegen ist, praktisch keine Toxizität gegenüber Fischen bis zu Mengen, welche die Anwendungsdosen stsrk überschreiten und eine aussergewÖhnlich geringe Toxizität gegenüber Säugetieren.
Gegenstand der Erfindung sind neue, trisubstituierte Harnstoffe, die gekennseichnet sind durch eine Struktur der Formel
KH - CO - NQ (I)
0 - CH0 - 0Ξ0Η
in der X ein Wasserstoff3tom oder ein Chloratom, η eine ganze Zahl von 1 bis 3, und Y ein Wasserstoffatom oder eine Methoxygruppe bedeuten.
Als erfindungsgemässe Verbindungen, welche dieser Definition tntsprechen, können baiaplelsweise folgendeVerblndungen g«~
- 2 -009836/2313 original inspected
nannt werden: NrPhenyl-N'-methyl-N1-propargyl-oxyharnstoff, N-(4-Chlorphenyl)-K'-methyl-N·-propargyl-oxynarnstoff,. N-(3-Ghlor-4-methoxyphenyl)-N' -rmethyl-H'-propargyloxyharnstoff,
■ . · . i ■ ■"■"■■■-" "■'.-■
N-(2,4-Dichlorphenyl) -ΪΪ · -methyl-N' -props rsyloxjrharn stoff, N-(3,4- Dichlorphenyl)-N'-iiiethyl-Kl-proparsyloxyh8rnst?off, N-(2,4,5-Trichlorphenyl)-Nl-methyl-N'-propargyloxyharnstoff.
Piese Produkte, die als weisse kristalline Peststoffe Vor-·.. liegen und in üblichen organischen Lösungsmitteln löslich aind, können nach bekannten Methoden hergestellt werden j beispielsweise durch Umsetzunts eines Propsrgylhelogenids mit' einem in geeigneter Weise substituierten N-Hydroxyh8rnstoff. Die Umsetzung v/ird im allgemeinen in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie einem aliphatischen Alkohol und in Gegenwart eines Alkalihydroxyds vorgenommen. Das so gebildete neue Harnstoffderivat wird danach vom Reaktionsmedium abgetrennt, dann mit einer Alkalilösung gewaschen und ggfs. 8US einem geeigneten Lösungsmittel umkristallisiert. Die bei diesem Verfahren als Zwischenprodukt eingesetzten Hydroxyhernstoffe werden ebenfalls nach bekannten Methoden, beispielsweise durch Umsetzung von N-Methy!hydroxylamin mit einem geeigneten Ieocyenet hergestellt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht .auf Verbindungen der Formel I beschränkt, die nach diesem beschriebenen Verfahren hergestellt wurden. Die Erfindung bezieht sich auf eile Harnstoffe dieser Sutniel, unabhängig von ihrer Herstellung;^methode.
009836/^313
Di· »lgizide Aktivität der erfindungsgeaässen substituierten Harnstoffe tritt gegenüber den verschiedenartigsten Algen in Erscheinung, wie den in Süsswasser wachsenden Species, wie Chlorella vulgaris, Scenedesmus crassue, Osoillatöria etc., ebenso gut wie gegenüber in Salzwasser wachsenden Algen, wie beispielsweise den Algen der Diatomeenfamilie. Der Wirkungsgrad dieser Produkte erweist sich allgemein dem von Algiziden des bekannten Tjps überlegen. So erzielt men tatsächlich eine völlig zufriedenstellende algistatische Aktivität von einer Dosis von einem Teil pro 1 Million Teile an, bezogen suf daβ zu behandelnde Medium.und bei einer Menge ™ von 5 bis 10 Teilen pro 1 Hillion Teile kann ηίθη keinerlei Entwicklung von Algen feststellen.
Die Wirksamkeit dieser Verbindungen gegenüber Bakterien let interessant, weil sie beispielsweise mit der bekannten Wirksamkeit von Pentachlorphenol vergleichbar ist. Die Verbindung seigt von einer Dosis von IO Teilen pro 1 Million Teile an ein« ausreichende antibakterielle Wirkung»
m Einer der grosaen Vorteile der erfindungsgemässen substi- ' -7 tuierten Harnstoffe ist ihre Unschädlichkeit gegenüber Fiechen und Säugetieren. Ee wurde beispielsweise feetgestellt, date die en Forellen untersuchte Plschtoxlsität von N-(3,4-DiOhiorphenyl)-N'-methyl-N*-propargyloxyharnstoff bei einen dreistündigen Test in einer Dosis von IO Teilen pro 1 Million Teile in Wasser gleich KuIl beträgt, während ei* bei
-. 4 ·.
009836/2313
dee bekannten Type von einer iJösis von einem pro X Million Teile an bereits stark in Erscheinung tritt· Ausserdem liegt der Wert DLcq (Dosis letalis, entsprechend einer Mortalität von 50 # der" Versuchstiere) dio-.sos Hernstoffe bei der Maus oberhalb von 1000 mg/kg Gewicht des Tieres. .
Die erfindungsgemässen Verbindungen sind als solche oder in üblichen Formulierungen, die von dem vorgesehenen Vor-Wendungszweck abhängen, als algizide oder antibaktorielle Mittel verwendbar. Sie können in Form fein verteilter J?est- ^ stoffe, ggfs. im Gemisch mit festen inerten Trägerstoffen, oder in flüssiger Form, in wässriger Emulsion oder Suspension oder in Form einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel oder auch in Form von wässrig-organischen Lösungen ; angewendet werden. In den letzteren Fällen kann man als Lo-eungsmittei übliche Produkte, wie Kohlenwasserstoffe, Aiko-'faü-lef,;■' Ketone und dergleichen einsetzen. Die Formulierungen ..:= auf Basis dieser aktiven Stoffe können ferner verschiedene H/
Zusataetoffe, wie löslichmechende Mittel, Dispergiermittel.^^■'.'
- λ ·'·;?■.',= i Hetzmittel, Bindemitael und dergleichen enthalten. Sie könpen auseerdem andere Biozide, wie beispielsweise Fungizide umfaasen. Als Algizide eignen sich diese aktiven Stoffe zur Anwendung an jedem Einestzort, dar mit Algen verseucht ist, einschl. In Industriellen Anlagen, wie Kühltürmen, Austeuaohern und dergleichen. Als Bakterizide sind die erfindungogemäeaen Verbindungen auf verschiedenen Gebieten anwendbar, wie in Reini-
-S-
OBIGINAL INSPECTED
00β·3β/2313
gungsmitteln, sanitären Produkten, Pharmezeutika und dergleichen oder euch zum Sehuts dar verschiedenartigsten Materialien, wie Erdölfraktionen, Herzen und Elöstoaeren, Pflanzen, Fasern und textilen Geweben und dergleichen.
Die nachstehenden Beispiele verdeutlichen die Erfindung. Beispiel 1 betrifft die Herstellung von Harnstoffen der Formel I, Beispiel 2 verdeutlicht die algizide V/irkssmkeit dieser Harnstoffe und Beispiel 3 bezieht sich auf die antibakterielle Wirksamkeit.
Beispiel 1
Zu einer am Sieden gehaltenen Lösung von 235 Gev/ichbsteilen N-(3»4-Dichlorphenyl)-N·-methyl-K·-hydroxyharnstoff und 13P Gewichtsteilen Propsrgylbromid in 1500 Volumteilen Methanol wurden im Verlauf von 30 Minuten 110 Volumteile einer wäsö7 rigen Lösung von 10 η Natriumhydroxyd zugesetzt. Danach wur-f de des Gemisch während einer Stunde am Rückfluss gehalten und denn mit Wasser verdünnt. :
Nach der Filtration wurde der gewonnene Niederschlag mit einer wässrigen. Lösung von NaOH, dann mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Auf diese Weise wurden 260 Teile N-(3,4-Diohlorphenyl)-N·- . methyl-N'-prop.orgyloxyharnatoff (neohstehend Harnstoff A genannt) erhalten, was einer Ausbeute von 95 % der Theorie
- 6 009836/2313
entsprich%i. Dieses Produkt erwies sich bei der Analyse durch Eürmschichtchronratogrephie als rein. Sein Schmelzpunkt; betrug 91° C.
Unter den gleichen Verfshrensbedingungen wurde bei Verwendung von N-(3-Chlor-4-raethoxyphen7l)-Nl-met;hyl-Nl-nydroxyharnstoff und Proporgylbromid als Ausgangsstoffe, 5J-(3-Ghlor-4-methoxyphenyl)-Nf -methyl-N' -propargyloxyhsrnstoff (nachstehend als Harnstoff E bezeichnet) erhalten, dessen Schmelz-, punkt 121° C betrug. ' .
Beispiel 2
Es wurden Lösungen' ^edes der in Beispiel 1 beschriebenen Harnstoffe hergestellt, indem diese Harnstoffe zunächst in dem Äther eines Polyalkohole gelöst wurden, der unter der Bezeichnung "Polyglykol 400" bekennt ist» Danach wurde mit s Waseer bis zu einer Konzentration des aktiven Stoffea zwischen 1 und 100 Teilen pro 1 Million Teile verdünnt- Diese Lösungen wurden snschliessend mit Suspensionen eines Gemi-, ,. sches aus,grünen einzelligen Algen angeimpft,das aus" Scene- I desmus cressus und Chlorella vulg3ris bestand. Dann wurden den erhaltenen Gemischen Nährextrakte zugesetzt und Jede Probe während einer Dauer von 10 Tagen bei 25° 0 während 12 von 24- Stunden mit künstlichen! Licht belichtet.
Zu Vergleichszwecken ,'.-urden dieselben Zubereitungen hergestellt und denselben Verauchsbedingungen unterworfen. Dabei
—' 7 — " 0098^36-/2313
wurde jedoch Harnstoff durch Pentθchlorphenol ersetzt.
Danach wurde die algizide Wirksamkeit bestimmt, die nach folgender Einteilung bewertet wurde:
0 Keinerlei Algenwachstum
1 Kaum sichtbares oder geringes Wachstum (Grenzwert einer praktisch geeigneten Inhibitorwirkung)
2 Mittleres Wachstum
3 Starkes Wachstum
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 zusammengefasst.
Tabelle I 1 Wirksamkeit τοπ
Penteohlorphenol
Anvendungedosis
der aktiven Sub
stanz in Teilen
pro 1
Million Teile
algizide
erfindungege-
■äseen. Harn
stoffen
A B
1 • 3
1 X 0 IV)
5 O . 0 2
10 0 0 2
20 0 0 1
30 0 0
IOD 0 '
QQft«3*/2l13
■V h' f'}
In Proben eines Nährraediums wurden verschiedene Dosen des Hernstoffs A gemäss Beispiel 1 eingeführt und die Proben dann mit dem 38kterium Staphylococcus aüreus inokuliert und unter optimalen Vfechstumsbedingungen wahrend einer- normalerweise zum V/achstjum von Bakterien ausreichenden Dsuer bebrütet.
Zu Vergleichszwecken wurde der gleiche Versuch durchgeführt, in dem der erfindungsgemässe Harnstoff durch Pentachlorphenol ersetzt wurde.
Danach wurden die Proben entsprechend einem Wachstum des B8kteriuos (+), einer Inhibierung des Wachstums (-) oder einem teilweisen Wachstum (£) bewertet· Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 2 angegeben.
• · '■ κ,
Tabelle 2
Dosis der aktiven Substanz Bakterienwachstum in Gegenwart von j in Teilen pro 1 Hillion erfindungsgemässeni Pentachlor-Teile Harnstoff phenol
5" + -♦■
10 + ±
■ BAD ORIGINAL
009836/2313
Es kenn festgestellt v/erden, d8ss die erfindungsgemässe Verbindung eine ebenso gute entibekterielle Aktivität wie Pentachlorphenol zeigt, was dieses Produkt aufgrund des Torteile seiner geringen Toxizität sehr wertvoll macht·
Patentansprüche
- 10 -
009831/2313

Claims (3)

  1. Pa t en t a η s ρ r ü c h e
    Trisubstituiertθ Harnstoff«, g e k e η η ζ e i c h η θ t durch eine .Struktur der Formel
    - CO - i
    in der X ein Wasser stoffe toni oder ein Ohloratoin, η eine ganze Zahl von 1 bis 3 und. Ϊ ein Wasserstoffatorn oder eine Hethoxygruppe bedeuten. ·
  2. 2. Verwendung von trisubatituierten Harnstoffen gemäss Anspruch 1 als Algizide.
  3. 3. Verwendung von trisubstituierten Harnstoffen gemäss Anspruch 1 βίε antibakteriellθ Mittel.
    - 11
    0 0 98 3 6/2313
DE19702009117 1969-02-28 1970-02-26 Substituierte N Phenyl NT methyl NP propargyloxyharnstofle Expired DE2009117C (de)

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FR6905517 1969-02-28

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DE2009117C DE2009117C (de) 1973-05-24

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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