DE2008809A1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2008809A1 DE2008809A1 DE19702008809 DE2008809A DE2008809A1 DE 2008809 A1 DE2008809 A1 DE 2008809A1 DE 19702008809 DE19702008809 DE 19702008809 DE 2008809 A DE2008809 A DE 2008809A DE 2008809 A1 DE2008809 A1 DE 2008809A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compound
- formula
- ethoxy
- mol
- lower alkyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D263/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
- C07D263/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings
- C07D263/30—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D263/34—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D263/36—One oxygen atom
- C07D263/42—One oxygen atom attached in position 5
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
Description
fATENf AN WALTI
2 5. FEB. 1970
RAN 4223/53
Verfahren zur Herstellung von Oxazolderivaten
Die vorliegende Erfindung "betrifft ein neues Verfahren
zur Herstellung von Oxazolderivaten der allgemeinen Formel
N"
CH3 .OR·
worin· R eine niedere Alkylgruppe und R-, Wasserstoff oder
eine niedere Alkylgruppe bedeutet.
Unter niederen Alkylgruppen sind hierbei geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen,
beispielsweise Methyl, Aethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl usw. zu
0 09840/2224
As/30.1.70
As/30.1.70
BAD
verstehen.
Die Verbindungen der Formel I sind bekannte Substanzen. Diejenigen Verbindungen der Formel I, worin R, Wasserstoff
bedeutet, und zwar insbesondere diejenige Verbindung, worin R Aethyl darstellt, sind als Zwischenprodukte in verschiedenen
Verfahren zur Herstellung von Pyridoxin bekannt.
: Die Verbindungen der Formel I wurden bisher durch Cykli-
flfc sierung entsprechender Alaninsäurederivate hergestellt. So wurde
beispielsweise das 4-Methyl-5-äthoxy-oxazol durch Cyklisierung von N-Formyl-d,1-alaninat gewonnen.
Es wurde nunmehr festgestellt, dass die Verbindungen der Formel I in wirtschaftlicherer Weise durch Decarboxylierung
von Oxazolylessigsäureverbindungen zugänglich sind, welch letztere aus einfacher herstellbaren Asparaginsäurederivaten
erhältlich sind.
ir;
j?
j?
W Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin,
dass man auf eine Verbindung der Formel
N"
R2
CH2COOH
OR
OR
worin R die obige Bedeutung hat und R„ Wasserstoff, eine
niedere Alkylgruppe oder die Carboxylgruppe darstellt, eine in Transkonfiguration vorliegende Verbindung der allgemei-
0098A0/222A
BAD ORIGfNAL
nen Formel
A-HC=CH-B III
worin A und B elektronenanziehende Gruppen darstellen,
unter Erhitzen bis zum Abklingen der COp-Entwicklung einwirken
lässt.
Die Verbindungen der Formel III wirken im erfindungsgemaseen
Verfahren somit als Decarboxylierungsmittel, wobei der in Stellung 4 des Oxazolausgangsmaterials der Formel II befindliche
Essigsäurerest in die Methylgruppe übergeführt wird und. eine allfällig vorhandene Carboxylgruppe Rp abgespalten wird.
Die mit A und B bezeichneten elektronenanziehenden Gruppen können beispielsweise Ester-, Ilitril-, Arr.id-, SuIfonylgruppen
oder dergleichen sein. Vorzugsweise werden als Verbindungen der Formel III solche verwendet, worin die Gruppen A und
B Estergruppen, insbesondere niedere Alkylestergruppen, wie
Methyl-, Aethyl-, Propyl-, Butyl- und Amylestereruppen, oder
Nitrilgruppen darstellen. Beispiele von Verbindungen der Formel III sind die folgenden: Diir.ethylfumarat, MUthylf unarat,
Di- η - butylfumarat, Dibenzylfumarat, trans-Ditenzoyläthylen^KVw-Benzalacetophenon,
trans-1,2-Eis(p-tolylsulfonyl)-äthylen und
Fumardinitril. Besonders bevorzugt sind Di-niederalkyl-fuz:arate,
insbesondere das Dimethyl- und das Diäthylfumarat, sowie
Fumardinitril.
Wenn gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des 0098A0/222/.
BAD
erfindungsgemässen Verfahrens als Ausgangsmaterial der Formel II
eine Verbindung verwendet wird, worin R die Aethylgruppe und Rp
Wasserstoff oder die Carboxylgruppe bedeutet, so erhält man das als Zwischenprodukt in der Pyridoxinsynthese besonders
interessante 4-Methyl^-5-äthoxy-oxazol.
Vorzugsweise lässt man die Verbindung der Formel III in Abwesenheit eines Lösungsmittels direkt auf die Verbindung der
Formel II einwirken. Es ist jedoch auch möglich, die Decarboxy lierung in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, beispiels
weise Toluol, Xylol, Paraffinöl, Siliconöl oder dergleichen durchzuführen.
Durch Erhitzen des Reaktionsgemisches wird die Decarboxy
lierung eingeleitet. Sie wird durch die CC^-Entwicklung im
Reaktionsgemisch erkennbar. Das Erhitzen wird hierauf bis zum Abklingen der COp-Entv/icklung fortgesetzt.
Die zur Decarboxylierung erforderlichen Temperaturen liegen ic allgemeinen zwischen etwa 100 und 150 C, insbesondere
bei etwa 140° C.
Für die erfincungsgemUsse Decarboxylierung der Verbindungen
der Forr.el II genügt es, die Verbindungen der Formel III in katalytischen Mengen einzusetzen. Um jedoch einen raschen
Ablauf der Reaktion zu gewährleisten, ict es zwecknässig, die Verbindungen der Formel III in einem Holverhältnis von etwa 1/10
bis 1/2 KoI pro KoI der Verbindungen der Formel II zu verwenden.
0098A0/222A
BAD ORIGfNAL
In einem 250 ml "Hickman"-Kolben, versehen mit einem magnetischen
Rührer, werden 85,5 g 5-Aethoxy-4-oxazolylessigsäure •(0,50 Mol) und 57,07 g Fumarsäure-di-n-butylester (0,25 Mol)
vorgelegt und "bei einem Teilvakuum von 300 mm (Wasserstrahlpumpe mit Regelhahn) in einem Oelbad von 140 C erhitzt. Y/ährend der
Verflüssigung der Reaktionsmischung wird mit Rühren begonnen und es setzt eine starke COp-Entwicklung (Decarboxylierung) ein.
Mit Hilfe des Regelhahns wird das Teilvakuum bei 300 mm gehalten; nach ca. 5 Minuten ist die Decarboxylierung beendet.
Jetzt wird das Teilvakuum auf 150 mm einreguliert und die Temperatur des Oelbades auf 170° G erhöht. Das Produkt beginnt zu
destillieren und nach ca. 40 Minuten ist die Destillation beendet. Man erhält 57,Og Produkt; zum Destillationsrückstand werden
erneut 85,5 g 5-Aethoxy-4-oxazolylessigsäure (0,50 Mol) gegeben und die Decarboxylierung wiederholt. Man erhält 56,5 g Destillat.
Die Decarboxylierung wird noch einmal mit 85,5 g 5-Aethoxy-4-oxazolylessigsäure
(0,50 Mol) wiederholt und man erhält erneut 56,5 g Destillat. Insgesamt werden in den drei Decarboxylierungen
170,0 g Produkt gewonnen, das nach Gaschromatogramm 2 %
Di-n-butylfumarat enthält. Ausbeute an 4-Methyl-5-äthoxy-oxazol:
87 fo.
In einem 200 ml "Hickman"-Kolben, versehen mit einem magnetischen
Rührer, werden 17,1 g 5-Aethoxy-4-oxazolylessigsäure
QQ984Q/2224
(0,10 Mol) und 12,8 g Fumarsäure-diisoamylester (0,050 Mol)
vorgelegt und bei einem Teilvakuum von 300 mm (Wasserstrahlvakuum
mit Regelhahn) in einem Oelbad von 140° erhitzt. Während der Verflüssigung der Reaktionsmischung wird mit Rühren begonnen,
worauf eine starke COp-Entwicklung (Decarboxylierung) einsetzt.
Während der Decarboxylierung, die ca. 5 Minuten dauert, wird das Teilvakuum auf 300 mm gehalten. Anschliessend wird auf 150 mm
Teilvakuum einreguliert und die Temperatur des Oelbades auf 170 erhöht. Während ca. 45 Minuten destilliert das Produkt über.
Man erhält 11,3 g 4-Hethyl-5-äthoxy-oxazol (Q5 Ϋ°), das nach
Gaschromatogramm nur Spuren von Di-isoamylfumarat enthält.
Wie in den Beispielen 1 und 2 beschrieben, werden 17,1 g 5-Aethoxy-4-oxazolylessigsäure (0,10 Mol) mit 7,2 g Eimethylfunarat
(0,050 Mol) decarboxyliert. Es werden 10,7 g 4-Kethyl-5-äthoxyoxazol
erhalten, das gemäss Gaschronatograrnm noch 20 fo
Dimethylfumarat enthält. Ausbeute 67,5 #·
V/ie in den Beispielen 1 und 2 beschrieben, werden 34,2 g 5-Aethoxy-4-oxazolylessigsäure (0,20 Mol) mit 17,2 g Diäthylfumarat
(0,10 Mol) decarboxyliert. Es werden 29,4 g 4-Methyl-5-äthoxy-oxazol erhalten, das gemäss Gaschromatogramin noch 20 ?o
Diäthylfumarat enthält. Ausbeute 92,5 fo.
009840/2224 BAD ORIGINAL
Wie in den Beispielen 1 und 2 beschrieben, werden 34,2 g 5-Aethoxy-4-oxazolylessigsäure (0,20 Mol) mit 8,6 g Diäthylfumarat
(0,050 Mol) decarboxyliert. Es werden 24,4 g 4-Methyl-5-äthoxy-oxazol
erhalten, das gemäss Gaschromatogramm noch 15 %
Diäthylfumarat enthält. Ausbeute 81 fo.
Wie in den Beispielen 1 und 2 beschrieben, werden 17»1 g l
5-Aethoxy-4-oxazolylessigsäure (0,10 Mol) mit 14,8 g Dibenzylfumarat
(0,050 KoI) decarboxyliert. Es werden 11,2 g 4-Kethyl-5-äthoxy-oxazol
erhalten (86 #), das genäss Gaschromatogranun
praktisch rein ist.
Wie in den Beispielen 1 und 2 beschrieten, werden 17,1 g
5-Aethoxy-4-oxazolylessigsäure (0,10 KoI) rait 3,9 g Fucardinitril
(0,050 KoI) decarboxyliert. Es werden 13,3 g 4-Kethvl-5-äthoxy- m
i oxazol erhalten, das gemäss Gaschror.atogranir. noch 15 f« Fur.ar-
dinitril enthält. Ausbeute 69 £.
W"ie in den Beispielen 1 und 2 beschrieben, werden 17,1 g
5-Aethoxy-4-oxar,olvlessigsäure (0,10 KoI) mit 11,8 g trans-DibenzoylKthylen
(0,050 KoI) decarboxyliert. Es werden 10,0 g
4-Kethyl-5-;ithoxy-oxazol erhalten (79 /'), άαε
0C98A0/222A
BAD
gramm praktisch rein ist.
Wie in den Beispielen 1 und 2 beschrieben, werden 17,1 g 5-Aethoxy-4-oxazolylessigsäure (0,10 Mol) mit 10,4 g trans-Benzalacetophenon
(0,050 Mol) decarboxyliert. Es werden 4,5 g 4-Methyl-5-äthoxy-oxazol erhalten (36 %), das gemäss Oaschromatogramm
praktisch rein ist.
Wie in den Beispielen 1 und 2 beschrieben, werden 17,1 g 5-Kethoxy-4-oxazolylessigsäure (0,10 Mol) mit 16,8 g trans-1,2-Bis(p-tolylsulfonyl)-äthylen
(0,050 Hol) decarboxyliert. Bs werden 4,3 g 4-l-iethyl-5-^ethoxy-oxazol erhalten (34 #), das
ge.T.ilss Gaschromatografie praktisch rein ist.
Beispiel 11
φ In einem 100 ml "Hickman"-Kolben, versehen mit einem magnetischen Rührer, werden 15,7 g 5-iiethoxy-4-oxazolylessigsäure (0,10 KoI) und 14,8 g Dibenzylfumarat (0,050 Mol) vorgelegt und bei einem Teilvakuum von 300 mm (Wasserstrahlpumpe mit Regelhahn) in einem Oelbad von 140 erhitzt. Während der Verflüssigung der Reaktionsmischung wird mit Rühren begonnen, worauf eine starke COp-Sntwicklung (Decarboxylierung) einsetzt. Während der Decarboxylierung, die ca. 5 Minuten dauert, wird das Teilvakuum auf ke gehalten. Anschliessend wird auf 150 iun Teilvakuum einregu-
φ In einem 100 ml "Hickman"-Kolben, versehen mit einem magnetischen Rührer, werden 15,7 g 5-iiethoxy-4-oxazolylessigsäure (0,10 KoI) und 14,8 g Dibenzylfumarat (0,050 Mol) vorgelegt und bei einem Teilvakuum von 300 mm (Wasserstrahlpumpe mit Regelhahn) in einem Oelbad von 140 erhitzt. Während der Verflüssigung der Reaktionsmischung wird mit Rühren begonnen, worauf eine starke COp-Sntwicklung (Decarboxylierung) einsetzt. Während der Decarboxylierung, die ca. 5 Minuten dauert, wird das Teilvakuum auf ke gehalten. Anschliessend wird auf 150 iun Teilvakuum einregu-
009840/222/»
BAD ORIGINAL
liert und die Temperatur des Oelbades auf 170° erhöht. Während
ca. 45 Minuten destilliert das Produkt über. Man erhält 9,7 g 4-Methyl-5-methoxy-oxazol (86 %), das gemäss Gaschromatogramm
praktisch rein ist.
Wie in Beispiel 11 beschrieben, werden 18,5 g 5-Isopropoxy-4-oxazolylessigsäure
(0,10 Mol) mit 14,8 g Dibenzylfumarat
(0,050 Mol) decarboxyliert. Es werden 12,0 g 4-Methyl-5-isopropoxy-oxazol
erhalten (85 0A), das gemäss Gaschromatogramm praktisch
rein ist.
In einem 20 ml "Hickman"-Kolben, versehen mit einem magnetischen
Rührer, werden 5,55 g 2-Methyl-5-äthoxy-4-oxazolylessigsäure (0,030 Mol) und 3,42 g Di-n-butylfumarat (0,015 Mol)
vorgelegt und bei einem Teilvakuum von 300 mm (Wasserstrahlpumpe mit Regelhahn) in einem Oelbad von 140° erhitzt. Nach der Verflüssigung
der Reaktionsmischung wird gerührt, worauf eine starke GO„-Entwicklung (Decarboxylierung) einsetzt, die ca. 5
Minuten dauert. Anschliessend wird das Teilvakuum auf 150 mm einreguliert und die Temperatur des Oelbades auf 170 erhöht.
Während 30 Minuten destilliert das Produkt über. Man erhält
2,10 g 2,4-Dimethyl-5-äthoxyoxazol (50 %), das gemäss Gas-
chromatogramm rein ist, n~ = 1,4410.
009840/2224 BAD ORIGINAL
t
In einem 100 ml "Hick:mann"-Kolben werden 21,5 g 2-Carboxy-5-äthoxy-4-oxazolylessigsäure
(0,1 Mol) und 8,6 g Fumarsäurediäthylester (0,05 Mol) vorgelegt. Nun wird in einem Oelbad auf
110 C erhitzt. Während der Verflüssigung der Reaktionsmischung erfolgt die Decarboxylierung, welche ca. 10 Minuten dauert.
Anschliessend wird die Oelbadtemperatur langsam auf 200° C
erhöht, wobei die Decarboxylierung in Stellung 4 zu Ende geht und das 4-Methyl-5-äthoxy-oxazol zu destillieren beginnt. Man
erhält 8,8 g (69 %), das gemäss Gaschromatogramni keine Verunreinigung
enthält.
BAD ORIGiNAL
009840/2224
Claims (7)
- Patentansprüche../Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formelworin R eine niedere Alkylgruppe und R, Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man auf eine Verbindung der Formol-CH COOHworin R die obige Bedeutung hat und R2 Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe'oder die Carboxylgruppe darstellt, eine in Transkonfiguration vorliegende Verbindung der allgemeinen FormelA—HC=CH-B IIIworin A und B elektronenanziehende Gruppen darstellen, unter Erhitzen bis zum Abklingen der CO^-Entwicklung einwirken lässt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindung der Formel III eine solche verwendet,0 0 98^0/2 2 2^6ADworin A und B Ester- oder Nitrilgruppen bedeuten.
- 3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindung der Formel III ein Di-niederalkylfumarat verwendet.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindung der Formel III Dimethyl- W oder Diäthylfumarat verwendet.
- 5· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindung der Formel III Fumardinitril verwendet.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche I-5, dadurch gekenn zeichnet, dass man als Ausgangsmaterial der Formel II eineÄ Verbindung verwendet, worin R die Aethylgruppe und JL· Wasser- ^ stoff bedeutet.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung bei einer Temperatur zwischen etwa 100 und 150°c, insbesondere bei etwa l40°C,.durchführt.009840/2224
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH446469A CH505131A (de) | 1969-03-25 | 1969-03-25 | Verfahren zur Herstellung von heterocyklischen Verbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2008809A1 true DE2008809A1 (de) | 1970-10-01 |
Family
ID=4276583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702008809 Pending DE2008809A1 (de) | 1969-03-25 | 1970-02-25 |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3669984A (de) |
BE (1) | BE747825A (de) |
CH (1) | CH505131A (de) |
DE (1) | DE2008809A1 (de) |
DK (1) | DK125023B (de) |
FR (1) | FR2039903A5 (de) |
GB (1) | GB1295906A (de) |
NL (1) | NL7002657A (de) |
SE (1) | SE366547B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5699461A (en) * | 1980-01-11 | 1981-08-10 | Takeda Chem Ind Ltd | Preparation of pyridine derivative |
BR112017015615B1 (pt) | 2015-01-21 | 2022-09-20 | Arch Chemicals, Inc. | Método para tratar um corpo de água de recreação com uma composição biocida |
WO2016183571A1 (en) | 2015-05-14 | 2016-11-17 | Arch Chemicals, Inc. | Slow dissolving hypochlorite containing tablet |
US20180208488A1 (en) | 2017-01-20 | 2018-07-26 | Arch Chemicals, Inc. | Low reactivity calcium hypochlorite shaped article |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3413297A (en) * | 1964-09-02 | 1968-11-26 | Takeda Chemical Industries Ltd | Process for the preparation of 2-methyl-3 - hydroxy - 4,5 - disubstituted-pyridines via 5 - lower alkoxyoxazolyl-(4)-acetic acid esters |
DE1645987A1 (de) * | 1966-08-08 | 1971-01-21 | Ajinomoto Kk | Oxalzolderivate und Verfahren zu deren Herstellung |
-
1969
- 1969-03-25 CH CH446469A patent/CH505131A/de not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-02-25 NL NL7002657A patent/NL7002657A/xx unknown
- 1970-02-25 DE DE19702008809 patent/DE2008809A1/de active Pending
- 1970-03-12 US US19110A patent/US3669984A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-03-19 GB GB1295906D patent/GB1295906A/en not_active Expired
- 1970-03-23 BE BE747825D patent/BE747825A/xx unknown
- 1970-03-24 DK DK150470AA patent/DK125023B/da unknown
- 1970-03-24 FR FR7010500A patent/FR2039903A5/fr not_active Expired
- 1970-03-25 SE SE04219/70A patent/SE366547B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK125023B (da) | 1972-12-18 |
BE747825A (fr) | 1970-09-23 |
GB1295906A (de) | 1972-11-08 |
CH505131A (de) | 1971-03-31 |
US3669984A (en) | 1972-06-13 |
FR2039903A5 (de) | 1971-01-15 |
NL7002657A (de) | 1970-09-29 |
SE366547B (de) | 1974-04-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1695753C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 6,6disubstituierten 2,2-Dimethyl-4-oxopiperidinen | |
DE1001980B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2, 2-Bis-(p-carboxyphenyl)-propan sowie dessen Dimethylester | |
DE2008809A1 (de) | ||
DE890792C (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern | |
DE1695594A1 (de) | In 2-Stellung substituierte delta1-Pyrrolinverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3314029C2 (de) | ||
DE1941227A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Estern polycyclischer Verbindungen | |
CH634811A5 (en) | Process for the oxidation of alkaryl compounds | |
EP0027890A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cobalt(II)-acetylacetonat | |
DE2323543C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonyl-1-essigsäure und deren Estern | |
EP0269046A2 (de) | Verfahren zur Isomerisierung von 2-Pentensäureestern zu 3-Pentensäureestern | |
DE1643281C (de) | Verfahren zur Herstellung von Zearalan | |
DE3009604A1 (de) | Verfahren zur herstellung von butyrolactonen | |
DE1919504C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1- Thiacyclo-A3 -hexenal (3) | |
AT230877B (de) | Verfahren zur Herstellung aromatischer Carbonsäuren | |
DE2521895A1 (de) | Alpha-amino-2-adamantylessigsaeure und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3220852C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Methyl-3-(o-methoxyphenoxy)-benzo-2,4-dioxacyclohexanon | |
DE1543995C (de) | Verfahren zur Herstellung von 5 (3 see AminoalkyhdenH0,11 dihydro 5H dibenzo eckige Klammer auf a,d ecki ge Klammer zu cycloheptenen | |
DE2619321A1 (de) | Verfahren zur herstellung von oxalsaeurederivaten | |
DE1643281B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zearalan | |
DE2166727A1 (de) | Cyclopropanderivate | |
DE1217364B (de) | ||
DE1443716A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sorbinsaeure | |
DE4025076A1 (de) | Verfahren zur herstellung von estern der 5-alkylpyridin-2,3-dicarbonsaeure | |
DE2130300A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fumarsaeureestern |