DE2008342A1 - Mehrpolige Steckvorrichtung fur elek trische Leitungsverbindungen - Google Patents

Mehrpolige Steckvorrichtung fur elek trische Leitungsverbindungen

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DE2008342A1
DE2008342A1 DE19702008342 DE2008342A DE2008342A1 DE 2008342 A1 DE2008342 A1 DE 2008342A1 DE 19702008342 DE19702008342 DE 19702008342 DE 2008342 A DE2008342 A DE 2008342A DE 2008342 A1 DE2008342 A1 DE 2008342A1
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Heinz 7100 Heilbronn Veszehk Josef 7102 Weinsberg Knitter
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Amphenol Tuchel Electronics GmbH
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Amphenol Tuchel Electronics GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/60Means for supporting coupling part when not engaged

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Mehrpolige Steckvorrichtung für elektrisch© IteitungsverMnäunsen
Dia Erfindung betrifit eins mehrpolige Steckvorrichtung für elektrische IiSitungs^erbindunsea, mit einem elektrisch isolierenden 'Irägerkörper für über, wenige teas eine dessen äußeren Wandflachet. freila,»ag.ond nacli einer festgesetzten Kontaktanordnung achaparallel zueinander voi^steheade Pfosten "baw· Hesserodsr -Stiftkoatsicte- . die jeweils über einen bestimmten Einsteckbereich der fi79.ikrageaden Länge in eine angeordnete Eii&schuboffmmg eines weiteren .elektrisch, isolierenden -Kontakt« Tasaj. Leitungsträgers, beispielsweise einer Stsckerkupplung, Steckdose, gedruckten Söhaltungy Buohaenleiste o.dgl., einsteckbar sind«
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BAD ORIGINAL
Die von der Industrie derasit für elektrische oder elektronische Apparaturen ge .fortritten Steckvorriohtimger. dar genannten Art weisen sehr häufig sine Yieisahl von Pfosten auf, die aus Gründen einer raumsparendes. Ausbildung des zugsordneten Trägerkörpers am letzteren nicht nur mit einem sehr kleinen gegenseitigen Abstand angeordnet sondern jeweils auch mit einem sehr kleinen Querschnitt ausgebildet sind. Dies bedingt, daß insbesondere lange Pfosten nicht nur beim Verschalten mit zugeordneten Leitereleraenten und während des Hsndhabena der Steckvorrichtung sondern auch währ©2iä des Versandes selbst dann sehr häufig verböge» werden. vrsm-AÜr de:·! letatsren auflandige Spezialverpfioki5j?fj#cn vsriron&eu irsriir^u Ms i^rbogenen Pfosten sind dann nicht mehr :L?i die /."J.^earf3r;oton Öf.i'r».vjigen des weiteren Kontaktfc'ägorej.ements Bi-rüVv^^ü'hscc imcl siüsssn in zeitraubender Arbeit mit 3per:-ial3fwiss« ^.Gohjustiorv werden, wodurch das Herstellen der elektrischen L-iitu^ssvorebindujisen in unwix-tschai'tlicher Weia*> verzögert; wird.
Ue'i? Erfindung liege die AvA'-^aoo Eiigrimäe, eine Steckvorrichtung der eingangs gonar\·):<;en Art ~?it einfachen konstruktiven Mitteln sio Tißr."!;.;:V'aubild(;"int äa.ö clic Pioatsn btävr. Heaser- bzw. Stiftkonhakte In optinaler ν/ΰΐώ^ Sößen "Je.^lriogen gesichert sind. Dies
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.3 -
daß die Pfosten bzw. Messer- oder Stiftkontakte jeweils zumindest mit dem Bereich äess freien Endes im Schiebesitz durch eine zugeordnete von entsprechend der Kontaktanordnungacli&blonenartig an wenigstens einer iFixierplabte aus Isoliermaterial angeordneten Durchsatzöffnungen hindurchgeführt sowie mit einer zumindest der Dicke der Fixierplätte zuzuglich des bestimmten Einsteckbereichs entsprechenden freitragenden Länge ausgebildet sind» wobei der Scbiebesita wenigstens eines der Pfosten bzw. Hesser- oder Stiftkontakte in der lixierpiatte bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung mit einer nachgiebigen Fresspassung ausgebildet ist.
Aufgrund dieser einfachen Ko2istr?jl£tionsaaSn^men sind die Pfosten des Srägerfcörpers sowohl während des Versands als mä&h während · des Verschaltens mit: augeordneten Änschlußleitungen oder sonstigen Kontakt elementen durch die schablonenartige Fixierplatte in der Nähe der freien finden in eiaer gemäß der festgelegten Kontaktanordnung definierte» Lage gegeneinander abgestützt. Dadurch wird dem gesamten Pfostenkomplex selbst bei kleinem Querschnitt und langer Ausbildung der einseinen Pfosten ein® große Biegesteifigkeit verliehen. Diese gewährleistet, daß die Pfosten auch nach vorangegangenen Stoß- oder Druckeinwirkungen mit den die schablonen-
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artige Fixierplatto auf der dem Trägerkörper abgesandten Seite überragenden freien Enden rasch und mühelos in die angeordneten Öffnungen dee weiteren Leitunge~ bzw. Kontaktträger« eintohiebbar sind. Während der Einschubbewegung gelangt die echablonenartige Fixierplatte nifc dem weiteren Kontakt- bzw. LeitungetrÄger in Anlage und wird durch diesen unter Überwindung der Gleitreibung auf den Pfosten länge diesen in Richtung sun Tr&gerkörper, gegebenenfalls bis zur Anlage am letzteren, verschoben und verbleibt nach den Heimeilen der ordnungsgemäßen Steckverbindung in dieser Lage. Trots der nach dem Herstellen der Steckverbindung swischün dem weiteren Kontakt- "bzw. Leitungeträger und dem Trägerkörper der Pfosten verbleibenden 2IxL erplatte gewährleistet die um deren Dielte vergrößerte, freikragende Länge der Pfosten deren vorherbestimmte Eindringtiafe in den weiteren Kontakt- bzw. Leitungaträger. Hacnd»SQ eventuellen Trennen der Steckverbindung kenn die echablonenartw; Fiscierplatte als Biegeeicherung der Pfosten wieder bis in die N£he der freien Pfostenenden vereonoben werden und 1st auf deft letzteren durch die Fresdpaeaung dee SoMebeaitsefi gegen unbeabeichtigijes Verschieben baw. Herabgleiten gesichert. Die echEbitmenartlge Piriörplatte wird sweok*- mäßigerweise bereits w.Shroud der Fertigung *r Steokrorrichtung
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fabrikeeitig; auf ciiediirch geeignete Montagelehren entsprechend der vorherbestiiaaten Kontaktanordnung in ihrer Lage definierten Pfosten aufgeschoben und gewahrleistet die "bereite vorherbeschriebene Biegesteifigkeit dee gesamten Pfostenkouiplexee der Steckvcrrichtung auea während deren fersands, so daß für den letzteren in wirtschaftlicher Weiso einfache und daher preisgünstige Verpackungen vorwendet werden können.
Die bereite vorerwähnte bevorzugte Aus führung^ form der Steckvorrichtung ist aum Hera teilen elektrischer ieitunge verbindungen mit gedruckten Schaltungen ausgebildet, die derzeit bei der fertigung van elektrischen oder elektronischen Geräten in ständig steigendam IJfeafang verwandet werden. Bei dieser Ausführung;s^ffrö der Steckvorriohtnag besteht der weitere isolierende Leitungsträger aus einer ©ntöpreühaad cte?ji Durchsatzöffnungen der ^ixierplatte schablonesaartis ßit Einsohuböffnungen für die Pfosten des !'ragarkarpers aiißgöbil-döten Sochplattü der gedruckten Schaltung, mit deren gedruckten Scfea'ltbahnan öle Pfosten das Trägerkörpers bildende Anschlußdrähte verlötbar aind. irots deren geringen Biegeeteifigkeit gewährlreietet die im Bereich dor freien Drahtenden deren gegensöitigs Lage definieroncLe Fixlerplatte auch
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BAD
sehr hoher Ffostenzabl ein leichtes sowie raechea Herstellen der Leitungsverbindung mit der gedruckten Schaltung.
Ausfüiiru/igtibeißploT'· ä&v Srfifiayng £ind in der Zeichnung dargestellt. Xa dieeer ^ei
PIg. 1 sine achematisch sowie echaubildlloh
dargestellte Aasioht einer Ijeimraugten
r Steokvorrichtuag, und
. 2 eine QcOiematiaoh aovie schaubildiich dargestellte Ansicht einer abgeänderten luBführtaagsform einer
Steo&voroichtung.
Eine uehrpcilae Steckvorriclitung für elektrische Iieitrungs- \rörbindungeri wföiot gemäß de.i» SßiciMiimg einen elektrieoh isolioroaden Träg©rkörper 1 für von einsr dessen äuSeren Wandilächeti ireikragfeiid nach einer fsEfcgeaetzten FfoatenanOrdnung
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B^D Original
achsparallel zueinander abstehende Pfosten bzw. Stiftkontakte 1a auf, die jeweils Woev einen bestimmten Binsteekhereieh EB ihrer freitragenden Länge WL in eine an einem weiteren elektrisch isolierenden Kontakt- bzw. Leitungsträger, beispielsweise der Trägerplatte einer gedruckten Schaltung 2, zugeordnete Öffnung 2a einsteckbar sind.
Den Pfosten la des Trägerkorpers 1 ist eine Filterplatte aus Isoliermaterial, vorzugsweise Kunststoffplatte 3, zugeordnet, die entsprechend der Kontaktanordnung schablonenartig mit Durchsatzöffnungen 3a für die Pfosten 1a ausgebildet 1st» Jeder Pfosten 1a ist zumindest mit dem Bereich des freien Endes im Schiebeaitz durch die zugeordnete Durchsatzöffnusg 3a der schäblonenartigen/Pixierplätte 3 hinäurcageführt und mit einer zumindest deren Dicke PD zuzüglich des bestimmten Binsteckbereichs EB entsprechenden freikragenden--Länge EEL ausgebildet.
Die Fixierplatte 3 wird bereits fabrikseitig auf den Pfosten la angeordnet und gegen unböabsichtigtes Verschieben gesichert, indem beispielsweise der Schiebesita zumindest eines der Pfosten 1a, vorzugsweise jedoch der Schiebesitz mehrerer oder sämtlicher der
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letzteren, unter Hutsung der Elastizität des Kunststoffmateriale der Fixierplatte 3 mit einer nachgiebigen Preßpassung ausgebildet
Beim Ausfübrungebeispiel der Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist die (Trägerplatte der gedruckten Schaltung 2 entsprechend der Anordnung der Durchsatζ öffnungen 3a auf der Fixierplatte 3 schablonenartig mit den Einschuböffnungen 2a für die Pfosten 1a des Trägerkörpers 1 ausgebildet. Beim Einschieben der Pfosten 1a in die zugeordneten Einschuböffnungen 2a der gedruckten Schaltung 2 kommt deren Trägerplatte mit der Fixierplatte 3 in Anlage und verschiebt diese längs der Pfosten 1a aus der in Fig. 1 mit vollen Linien eingezeichneten Stellung in die mit gestrichelten Linien eingezeichnete Anlagestellung am (Prägerkörper 1.
Die Pfosten 1a sind bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung durch Anschlußdrähte für im Trägerkörper 1 angeordnete Steckdosenkontakte 1b ausgebildet und nach dem Hindurchschieben durch die gedruckte Schaltung 2 mit deren aufgedruckten Schaltbahnen 2b verlötbar.
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BAD ORIGfNAL
In der fig» 2 1st eine Steckvorrichtung mit einem Trägerkörper 1' dargestellt, dessen Pfosten durch Hesserkontakte la' gebildet und mit den Adern eines mehrpoligen Kabels 4 leitend verbunden sind. Die gegenseitige Lage der Pfosten la* wird im Bereich deren freien Enden gleichfalls durch eine Fixierplatte y definiert, die entsprechend der Kontaktanordnung echablonenartig mit Durchsatsöffnungen 3a1 für die Pfosten la1 ausgebildet ist.
Bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung ist der weitere elektrisch isolierende Kontaktträger durch eine Steckdose 2* gebildet.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen begrenzt. So xfäre ee beispielsweise möglich, insbesondere bei der Ausfiihru&gs form der Vorrichtung gemäß Fig. 2, die Fiscierplatte 31 gegen unbeabsichtigtes Verschieben längs der Pfosten 1a1 dadurch au sichern, daß an wenigstens einem der letzteren, TsraugsWeise ^e^ocli an mehreren oder sämtlichen Pfosten 1a% in der Nähe des freien Endes einö Hastrille ausgespart wird * in die das elastisch© Künstetoffmaterial der Fixierplatte 5' nachgiebig eingreift. Ebenso iwive es denkbar, dem
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BAD
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isolierenden Trägerkörper 1' an zwei oder mehr Wandungen mit Pfosten, beispielsweise zum Herstellen elektrischer Leitungßverbindungen mit einer Steckdose bzw* einer gedruckten Schaltung oder wenigstens einer Steckerkupplung auszustatten. Weiterhin könnte es, insbesondere bei sehr langen Pfosten, vorteilhaft sein, zwei oder mehrere entsprechend der Eontaktanordnung mit Surchsatzöffnungen für die Pfosten ausgebildete Fixierplatten 3 bzw. 5' im gegenseitigen Abstand auf den Pfosten anzuordnen» Für die industrielle Fertigung der Vorrichtung ist auch vorgesehen, die Fixierplatte 3 bzw. 3' mit gegenüber dem Trägerkörper 1 bzw. 1' kleineren Außenumrissen auszubilden. Die Trägerkörper 1 bzw. 1* werden dann jeweils mit einer außerhalb der umrisse der FiadLerplatte 3 bzw. 3* über die von den Pfosten 1a bzw. 1a1 freitragend überragte äußere Trägerflache mit der Picke PD der Fixierplatte 3 bsw. 3' vorspringenden Umrandung ausgebildet. In der mit gestrichelten Linien in der Zeichnung angedeuteten Anlagestellung der Fixierplatte 3 bzw. 3* am Trägerkörper 1 baw. 1* fluchtet die freie Stirnfläche der Umrandung mit der Außenfläche der Fixierplatte, so daß diese randseitig vollkommen abgedeckt ist. Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß die in der vorhergehenden Beschreibung gewählte Bezeichnung Pfosten 1a bzw. la* nicht nur für wire-wrap-Pfoaten, Stift- oder Messerkontakte sondern auch für Lötpins und dergl. Geltung haben soll.
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Claims (4)

  1. P'a tenta η Sprüche
    J Mehrpolige Steckvorrichtung für elektrische Leitungs- ^*"verbindungen,mit einem elektrisch isolierenden Träger^- körper für über wenigstens eine dessen äußeren Wandflächen freitragend nach einer festgelegten Kontaktanordnung abstandsparallel zueinander vorstehenden Pfosten bzw. Messeroder Stiftkontakte, die jeweils über einen bestimmten Einsteckbereich der freikrapenden Länge in eine zugeordnete Einschuböffnung eines weiteren elektrisch isolierenden Kontakt- bzw, ' Lettunesträgers, , beispielsweise einer Steckerkupplung» Steckdose, gedruckten Schaltung, Buchsenleiste o.dgl.,einsteckbar sind, dadurch e e k en η ζ e i c h η e t v daß die Pfosten bzw. Messer- oder Stiftkontakte (la1 oder 1a) jeweils zumindest mit dem Bereich des freien Endes im Schiebesitz durch eine zugeordnete von entsprechend der Kontaktanordnung schablonenartig an wenigstens einer Fixierplatte ( 3 bzw. /$■'■) aus Isoliermaterial angeordneten Durchs at zöffnuagen (Ja bzw. 3a1) hindurchgeführt sowie mit einer zumindest der Dicke (PD) der Fixierplatte zuzüglich des bestimmten Einschubbereiche (EB) entsprechenden freikragenden Länge (FKL) ausgebildet sind.
    ■ ■ - 2 - . ; -· - '■' 109836/Q75A
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schiebesitz wenigstens eines der Pfosten bzw. Messer- oder Stiftkontakte (1a1 oder 1a) in der Fixierplatte (3 bzw. 3') mit einer nachgiebigen Preßpaseung ausgebildet ist«
  3. 3* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der weitere isolierende Leitungsträger (2a) aus einer entsprechend den Durchsatzöffnungen (3a) der Fixierplatte (3) schablonenartig mit den Einachuböffnungen (2a) für die Pfosten (1a) des Trägerkörpera (1) ausgebildeten Trägerplatte der gedruckten Schaltung (2) besteht, mit deren aufgedruckten Schaltbahnen (2c)die Pfosten des Trägerkörpere bildende Anechlußdrahte verlötbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz β i c hn e t , daß die Fixierplatte (3 baw.31) gegenüber dem Trägerkörper (1 bzw. 1f) mit kleineren Außenumrissen ausgebildet und in einer Anlagestellung an der von dem Pfosten (1a bzw. 1a') freikragend überragten Wandfläche des Trägerkörpers randseitig durch eine am. letzteren über die von dem Pfosten überragte Wandfläche mit der Dicke (PD) der Fixiörplatte vorspringend ordnete Umrandung abgedeckt ist*
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    L e e r s e 11 e
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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