DE2008334A1 - Härtbare Formmassen auf der Basis von Polyestern - Google Patents
Härtbare Formmassen auf der Basis von PolyesternInfo
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- C08F283/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
- C08F283/01—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to unsaturated polyesters
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Description
11 Härtbare Formmassen auf der Basis von Polyestern lf
Priorität: 24. Februar I969, 7.St.A., Mr. 801 794
14. November 1969, V.St.A., Nr. 877 040 und 877
Die Herstellung von härtbaren, ungesättigten Polyestern ist in
der Technik bekannt. Derartige Verbindungen werden gewöhnlich durch Umsetzung eines zweiwertigen oder mehrwertigen Alkohols,
wie Glycerin, Äthylenglykol, Biäthylenglykol, Propylenglykol,
Dipropylenglykol, Bisphenol A, Neopentylglykol oder Trimethylpentandiol,
mit einer ungesättigten,·polymerisierbaren Dicarbonsäure
oder Polycarbonsäure oder deren Anhydrid, wie Maleinsäure, Fumarsäure·, Itaconsäure oder Citraconsäure,, hergestellt.
Häufig wird die Polycarbonsäure in Mischung mit einer nicht-polymerisierbaren
Säure oder deren Anhydrid, wie Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Adipinsäure, Azelainsäure,.Sebacinsäure , Hexachlor-endomethylentetrahydrophthalsäure, TetrabrOmphthalsäure,
Tetrachlorphthalsäure, Hexachlor-octahydromethan-naphthalindicarbonsäure
oder dem Diels-Alder-Addukt aus Maleinsäureanhydrid mit'Cyclopentadien, verwendet. Unter gewis-
0098527225t
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sen Umständen kann man andere Säuren ouer Anhydride, einschlie3ülich'anorganischer,
wie Phosphorpentoxid, hinzufügen.
Bei der Umsetzung der vorgenannten Säuren und Hydroxyverbindungen fällt ein Kondensationspolymer mit zahlreichen ungesättigten
Zentren an, die zu einer weiteren Umsetzung durch Aciaitionsmiscnpolymerisation
mit reaktionsfähigen Monomeren in der
Lage sind. Die Polyester werden häufig als Lösungen in solchen Monomeren oder in solche Monomere enthaltenden Verdünnungsmitteln
verkauft. !Typische Monomere sind Styrol, α -Methyl styrol,
Vinyltoluol, Diallylphthalat, Divinylbenzol, Kethylmethacrylat,
Triallylcyanurat und Ghlorstyrol. Zur Vermeidung einer vorzeitigen
Mischpolymerisation wird eine geringe Menge eines Inhibitors, wie Hydrochinon, zugefügt. Wenn ein Polymerisations-Initiator,
gewöhnlich ein Peroxidkatalysator, zugefügt wird, reagieren die ungesättigten Zentren in dem Polyester mit dem
Monomer unter Bildung eines komplexen, dreidimensionalen Polymers, das unlöslich und unschmelzbar ist.
Die in dieser Weise hergestellten ausgehärteten Polyester werden häufig mit einem inerten Verstärkungsmittel oder Füllstoffen,
wie Baumwollflocken, Gelluloseflocken, Holzmehl, Asbestfasern,
Glasfasern, Asbestabfällen, Asbestin, Cellulose, Schiefermehl, Calciumcarbonat oder Papier, verstärkt. Der in zerkleinerter
Form vorliegende Füllstoff wird z.B. zu dem Gemisch aus ungesättigtem Polyester und Monomer zugefügt, das dann zur Bildung
des gewünschten Gegenstandes durch Folienpressen, Zxtrudieren oder dergleichen gehärtet wird. Bei einem zweiten bekannten
Verfahren wird wenigstens ein Teil des Füllstoffes ersetzt- durch
ein reaktionsfähiges Metallsalz oder -hydroxid, wie Calciumhy-
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BAD ORIGINAL
arcxid, Kagnesiumhydr'oxid, Bariumhydroxid oder Zinkhydroxid. Das
Sals 04er Hydroxid setzt sich mit den freien Carboxylgruppen des
ur.jesüt--igten Polyesters unter Bildung einer "eingedickten Hasse
cir., üie-als Harz der 3-Stufe bekannt ist. Dieses Harz wird ciann
^u de::, jewünschter. ?ormkörper ausgehärtet. Nach einem dritten
Verfahren wird ""ein-kontinuierliches oder teilweise kontinuier-Iio:.ec3
Verstärkungsmittel, wie eine Glasfasermatte oder eine :\vji.e.Vi-c:\ior.z oder eine Mehrzahl von Papierschichten, mit der
J'olyea-tt.-.rfor.'r.c-.asse unter Bildung eines Vorpolymerisats, allge-·
::.ein als "prepreg" bezeichnet, imprägniert. Man erzeugt dann
üir.en Schientstoff durch Üoereinanderiegen der gewünschten Annar.i
der prepregs und verpresst sie zur Aushärtung bei einer
verhältnismässig hohen Temperatur.
Entweder durch Vermischen oder durch prepreg-Bildung hergestellte
glasfaserverstärkte Polyester werden in grossem Umfange beim
Kraftfahrzeug- oder Bootsbau,' bei Flugzeugteilen, Bauteilen, Ver—
brauchsgeger.ständen, wie Haushaltsgegenstände und Badewannen,
bei elektrischen Isolierungen, bei korrosionsbeständigen Bottichen, Rohren, Kanälen und dergleichen, verwendet. Papierverstärkte
Polyester kann man zur Bildung von prepregs verwenden, die -in Schichtstoffe für Bauzwecke oder dekorative Zwecke umgewandelt
werden können. .
Viele der üblichen Vernetzungsmittel, insbesondere Diallylphthalat,
bilden klebrige prepregs, deren Oberflächen beim Übereinanderstapeln
aneinander haften. Diese Erscheinung ist als 'Bloc-ken pekannti Dieses Blocken beeinträchtigt die Handhabungseigenschaften der prepregs - und macht ein Arbeiten mit ihnen
äusserst schwierig und häufig sogar unmöglich.
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Aufgabe der Erfindung war es daher, härtbare Polyesterfοrraraas-
son mit verbesserten Eigenschaften zu schaffen, die zu nicht
klebrigen, leicht zu handhabenden Vormischungen und prepregs verarbeitet
werden können, und die sich zu harten, beständigen Formkörpern aushärten lassen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung
gelöst.
Gegenstand aer Erfindung sind somit neue härtbare Formmassen auf
der Basis von ungesättigten Polyestern, die (A) etwa 30 bis 100 Gew.-^ eines monomeren, am Stickstoffatom durch einen
3-Cxokohlenwasserstoff substituierten Acrylamide der allgemeinen Formel I
0 R2R4" O
Il I* I Il
R^C-C-C-N-C-C=CH9 (1^
III I C
R3R5K R6
12 3 4 5
in der R , R , R , R und R Wasserstoffatome oder einen Kohlenwasserstoff
rest bedeuten und R ein Wasserstoffatom oder eine
niedere Alkylgruppe ist, und (B) etwa 0 bis 70 Gew.-^ eines
zweiten, zur Vernetzung des Polyesters geeigneten Vernetzungsmittels enthalten.
Die zur Verwendung in den Polyeste.rformmassen der Erfindung geeigneten
ungesättigten Polyester sind in der Technik bekannt und vorstehend beschrieben. In allgemeinen werden etwa 2,0 bis
2.5 Mol eines zweiwertigen oder mehrwertigen Alkohols mit etwa
0,4 bis 2,0 Mol der ungesättigten Dicarbonsäure und etwa 0 bis
1.6 KoI einer gesättigten Carbonsäure ungesetzt. Durch Zusatz
der gesättigten Carbonsäure erhält das Endprodukt verbesserte * *
physikalische Eigenschaften; vergl. "Modem Plastics Encyclo-·
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pedia" (1968) Seite 229-231. . · . ·
Ein wichtiger Bestandteil der Polyesterformmassen der Erfindungist
das Vernetzungsmittel, das wenigstens .zum Teil aus dem substituierten
Acrylamid der allgemeinen Formel I'"besteht".
Der Ausdruck "Kohlenwasserstoffrest" bei dem Substituenten des
Acrylamide (I) umfasst aliphatisch^, .cycloaliphatische und' aromatische,
einschliesslich aliphatisch substituierte aromatische und aromatisch substituierte aliphatische Reste. Substituierte
Kohlenwasserstoff-, Alkyl-, Aryl- usw. -reste werden als in vollem
Umfange äquivalent .den Kohlenwasserstoff-, Alkyl-, Aryl- usw.
-resten betrachtet und werden von vorliegender Erfindung ebenfalls mit umfasst. Der Ausdruck "substituiert" umfasst besonders
solche Reste, die yerhaltnismässig inerte Substituenten enthal— .(
ten, wie Äther- (insbesondere niedere Alkoxygruppen), Ester-(insbesondere
niedere Carbalkoxygruppen), Keto-, Nitrogruppen
oder Haiogenatome, soweit diese Substituenten den Charakter
oder die Reaktionsfähigkeit der Reste nicht in. bemerkenswerter
Weise verändern«, Im allgemeinen sollen nicht mehr als etwa 3 derartiger Substituenten für jeweils 10 Kohlenstoffatome in den*
Rest anwesend sein0
Beispiele für Kohlenwasserstoff- und substituierte Kohlenwasserstoffreste sind: ; \ ■
"•CHpCH^ . ■ - " -
. -CH2CH2CH3
-CHCH, ' . '
CH3 "
00-8862/2261 ■■
-D-
-(CH2)6CHCH2CH:
CHv CHv "•C—CH ρ C-CHv
j 3
CH3 CH
-CH=CK
-CH=CK
-CH2CH=CH2
"C6K5
.CH2C6H5
-C6H3(C2H5)2 -C6H4(CH )u
-C6H3(C2H5)2 -C6H4(CH )u
-CHoCH
-CH=CHC6H5
-C6H4C=CH2
CH,
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-GH9CH-CH2Br
-] p
-CK2CH=CHC-C4H9
Vorzugsweise stellen die Reste R1 bis R5 Kohlenwasserstoffreste
rr.it nicht mehr als 12 C-Atomen dar. !loch bevorzugter sind die
Reste niederer Alkyl- oaer Arylreste, am häufigsten Alkylreste. .
H° bedeutet vorzugsweise ein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe,
gewöhnlich ein Wasserstoffatom.
Geeignete substituierte Acrylamide der allgemeinen Formel I sind in den USAo-P^tentschriften 3 277 C5>.6. und 3 425 942 beschrieben« Spezielle Beispiele sind N-(l,l-Dimethyl-3-oxcbutyl)-acrylamid
oder Diacetonacrylamid, N-(l,l-Limethyl-3-oxobutyl)-meth-;
acrylamid oder Diacetonmethacrylamid und lT-(l,,3-I)iphenyl-l-methyl
-3-oxoprOpyl>-acrylamid oder Diacetophenonacrylamid. Ve gen seiner
leichten Verfügbarkeit wird Diacetonacrylamid bevorzugt. In der Beschreibung wird daher auf diese Verbindung speziell Bezug
- genommen, doch ist es" klar, dass auch andere am Stickstoff durch
3-Oxokohlenwasserstoffe substituierte Acrylamide eingesetzt wer-
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BAD ORIGINAL
der. können.
Sin zweiter und wahlweise einzusetzender Bestandteil dos Vernetzungsmittels
ist ein übliches vernetzendes Monoraeres der
vorstehend genannten Art, wie Styrol oder Diallylphthalat. Die Anwesenheit dieses Monomers und sein Anteil, falls es anwesend
ist, hängt von den gewünschten Eigenschaften der Polyest'erformir.aose
ab. Zur Herstellung von prepregs verwenaet. man häufig Diallylphthalat
in Verbindung mit Diacetonacrylamid, v/eil das erstere sowohl als Weichmacher für aen ausgehärteten Polyester
aio auch als Vernetzer dient. Jedocii nimmt die Klebrigkeit des
harzes mit steigender Diallylphthalat-Konzentration zu. Das
Mengenverhältnis von Diallylphthalat zu Diacetonacrylamid für prepregs kann von O bis wenigstens 7 J 5 betragene Besonders
vorteilnafte Formmassen erhält man bei einem Mengenverhältnis von O oder 1:1.
Bei der Herstellung der Polyesterformmassen der Erfindung löst can den ungesättigten Polyester in einem geeigneten Lösungsmittel,
wie Aceton, Methylethylketon oder Ä'thylenglykolaimethyläther.
Dann fügt man einen Polymerisationsinhibitor, wie Hydrochinon,
hinzu, anschliessend das Vernetzungsmittel und einen freie Radikale lieferncen Polymerisationskatalysator, gewöhnlich
ein Peroxid, wie Benzoylperoxid oder tert.—Butylperoxid. Das Vernetzungsmittel macht gewöhnlich ungefähr 5 bis 50 Gew.-^
des nicht-flüchtigen Anteils der Mischung aus, (dfh. Mischung
ohne Lösungsmittel), während aer Inhibitor und' der Polymerisationskatalysator
gewöhnlich in Mengen von ungefähr O,C5 bis 1,0 j6 bzw. 0,05 bis 5,0 i» verwendet werden.
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BADORtQlHAt- ·'
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Zur Herstellung eines prepregs wird ein· Verstärkungsmittel, wie
Gewebe, Glasfaser oder Papier* in die Harzlösung getaucht und ·
bei einer Temperatur von höchstens 850C getrocknet. Durch Übereinanderstapeln
einer gewünschten Anzahl von verstärkten, prepreg-Schichten
und Verpressen bei höherer Temperatur, im aligemeinen
bei etwa 125 bis 2.5OQC, kann man dann daraus SohiQhtstof.fe bilden. " . . . .' ■--","■ , ■.;;". ■■".■■■-■■"-■ .·■■-'
■ Die Herstellung von prepregs aus Polyesterfarmraassen der Erfindung
und ihre Verwendung; wirdih den folgenden Beispielen beschrieben, in denen ein handeislibliDher, aus Hexachlprendoraethy-•len-tetrahydrophthalsäure,
Ma|eihsäureanhydrid und einem aiipha·-
tischen ölykol hergestellter 3?olyesi1;er in MÄthyläthyllciitön unte*
Bildung einer 75 ^-igen^^ lösung gelb'öt wird. JCntei^Le dieser Harz-?
lösung werden dann mit Diacetönacrylamid, Diallylphthalat und
Mischungen dieser beiden Verbindungen in verschiedenen Mengen Verhältnissen
vereinigt. Man fügt ausreichend Methylethylketon
unter Bildung einer 80 f» nicht-flüchtige Anteile enthaltenden
Lösung und darauf 0,1 i» Hydrochinon, bezogen auf die nicht- . ;
flüchtigen Anteile, hinzu. Im aHgemeinen muss man Diaceton- .
acrylamid enthaltende Giessharze erhitzen, da die Anfangsreäktion
von Diacetönacrylamid mit dem Polyester endotherm· ist.
Schliesslich gibt man zu der homogenen Lösung nach 2 56 tert,-Butylperbenzoat
zu, bezogen auf die nicht-flüchtigen Anteile.
Die sogenannten'prepregs werden durch Eintauchen eines Glasfasergewebes
in"eine Polyesterformmasse, durch 6-minütiges' Trocknen
bei einer Temperatur von höchstens 800C und durch Kühlen auf
Raumtemperatur in Umwälzluft hergestellt. -
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- IC -
Die Tatelle I zeigt die Zusammensetzung verschiedener untersuchter
Polyesterformmassen. Die Beispiele 1, 4 und 7 sina Kontrollbeispiele,
bei denen Diallylphthalat (DA?) verwendet worden^ ist. Die anderen Beispiele sind Formmassen nach vorliegender Erfindung,
wobei Diacetonacrylamid oder DAP-Diacetonacrylaniid-Mischungtn
verwendet worden sind. Alle Prozent- und Verhältnisangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel Vernetzungamittel Verhältnis Harz :
1 100 Ji DAP 60 ί 40
2 50 ?6 DAP, 50 i» Diaceton-acrylamid 60 t 40
3 XOO f Diaceton-acrylaaid 60 t 40
4 100 Ji DAP 70 ί 30
5 50 # DAP, 50 £ Diaceton-acrylamid 70 ι 30
6 ' 100 $ Diaceton-acrylamid 70 : 30
7 100 ί DAP 80 f 20
8 50 1» DAP, 50 # Diaceton-Acrylamid 80 t 20
9 100 i» Diaceton-Acrylamid 80 t 20
Aus den prepregs stellt man durch Übereinanderlegen von 17 Schichten imprägnierten Gewebes, wobei die Pasern in benachbarten
Schichten senkrecht zueinander angeordnet sind, und durch 5-, 10- bzw. 15-minütiges Verpressen bei 1500C und 21 kg/cm Schichtstoffe
her. Di^ Schichtstoffe werden dann unter Druck schnell gekühlt.
Es wurde festgestellt, dass insbesondere bei hohen Monbmerverhältnissan,
wie 40 #, die prepregs mit 100 $6 DAP ein starkes
Blocken zeigen und extrem klebrig sind. Der Ersatz eines Teils oder des gesamten DAPfs durch Diacetonacrylamid setzt die
Block-Neigung herab* Das lediglich Diacetonacrylamid enthaltende
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- u - 2QQB334
iiara is« vollständig nichtklebrig."" Bs wurde weiter gefunden, dass
die erforuerliche Härtungszeit für einen Diacetonacrylamid enthaltenden
prepreg wesentlich geringer als für einen prepreg ist, in den: nur LA? verwendet wird. .
Bei aen verpressxen SchichtsxOffen untersuchte man die folgenden
physikalischen Eigenscnaften: ·
BarcoL-närte (ASTM D 2535), die prozentuale V/asserabsorption
(ASTM Ii 570), die Kerbschlagzähigkeit nach Izod (ASTM D 256), ·
die Biegefestigkeit und den Modul (ASTM D 790) und die Zerreissfestigkeit
(ASTM D 638). Die Ergebnisse sind.in der Tabelle II ■
angegeben.
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Die Wirkung des Vernetzungsmittels auf die physikalischen Eigen-,
schäften ist offensichtlich.. Die lediglich DAP enthaltenden
Schichtstoffe härten langsam und v/eisen daher nach 5-iainütiger
Härtungszeit schlechtere physikalische Eigenschaften auf, während
jene mit einem Gehalt an Diacetonacrylamid nach 5 Minuten vollständig ausgehärtet sind und ausgezeichnete Eigenschaften
besitzen«
Ein Vergleich der elektrischen Eigenschaften (spezifischer Oberflächenwiderstand
und spezifischer Widerstand, dielektrische Festigkeit, Dielektrizitätskonstante und dielektrischer Verlustfaktor)
der Schichtstoffe der Beispiele l'bis 9 zeigt, dass jene
mit einem Gehalt an Diacetonacrylamid sowohl unter trockenen
als auch unter feuchten Bedingungen mit denjenigen vergleichbar sind, die DAP enthalten. - " '
Man kann auch Diacetonacrylamid durch Styrol oder Methylmeth—
acrylat in den Polyesterformmassen ersetzen. Versuche mit verlängertem
Aussetzen zeigen, dass die Vergilbungsgeschwindigkeit der mit Diacetonacrylamid vernetzten Schichtstoffe beträchtlich
niedriger als bei denjenigen mit Methylmethacrylat vernetzten
ist.
■ ·
Ähnliche Vorteile erhält man bei der Verwendung von Diacetonacrylamid
oder anderen am Stickstoffatom durch einen 3-Oxokoh- #lenwasserstoff substituierte Acrylamide bei papierverstärkten
Schichtstoffen und jenen mit einem Gehalt an anderen Vexsträrkungsmitteln.
■
Man kann auch Diacetonacrylamid in Polyesterformmassen anstelle
;von vernetzenden Monomeren, wie Styrol, Diallylphthalat oder
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Methylaiethacrylat, verwenden. Bei physikalischen Vermischungen
der vorstehend bescnriebenen Art werden der Polyester, das Monomere,
der Polymerisationskatalysator und der Inhibitor mit einem feinteiligen Füllstoff vermischt.
Bei der Bildung von chemisch verdickten Vormischungen wird die
Polyester-Monomeren-Mischung mit einem Metallsalz oaer -hydroxid in Anteilen von ungefähr 10 bis 40 Gew.-teilen pro ICO Teile der
Mischungen unter Bildung eines Harzes der B-Stufe umgesetzt. A:ach dem Einsetzen der Vernetzungsreaktion wird dann dieses Harz
der B-Stufe unter bildung eines unschmelzbaren Produktes genärtet.
Das Metallsalz oder -hydroxid leitet sich gewöhnlich von einem Metall der Gruppe II des Periodensystems ab, wie Calcium, Kagnesium,
Barium oder Zink. Die Hydroxide, insbesondere Calciumhydroxid, werden bevorzugt und können in fester Form verwendet
werden. Jedoch ist es häufig vorteilhaft, sie in einem geeigneten Weichmacher, wie Diallylphthalat oder einem Dialkylphthalat,
wie Diäthylphthalat, zu suspendieren. Man kann eine geringe
Menge einer dispergierenden Säure, beispielsweise Ölsäure, zur Aufrechterhaltung der Homogenität der Salz-Weichmacher-Mischung
verwenden.
Die Bildung des Harzes der B-Stufe wird durch Diacetonacrylamid
gehemmt. Daher dauert die Aushärtung unter gewöhnlicnen Bedingungen mehrere Tage, wenn als Vernetzer Diacetonacrylamid verwendet
wird. Es wurde gefunden, dass die für die Bildung der , Br-Stufe des Harzes erforderliche Zeit durch Zugabe einer Säur^
in verschiedenen Anteilen zur Reaktionsmischung gesteuert we.-
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BAD
cc:. Kann.» Mar. kann schwache anorganische und einfache organische
oaurer., wie Phosphorsäure, Essigsäure, Propionsäure oder Ölsäure,
Vv.rwer.uen. Vorzugsweise verwendet man im allgemeinen eine poly-
::.urisiürDare, ungesättigte Carbonsäure, wie Acrylsäure, Methacrylsäure
oder Maleinsäure, weil diese Säuren in das Harz ein-· ce^eite: weraen und nicht als Verunreinigung, darin verbleiben.
Jie Mer.£e aer bevorzugt verwendeten Carbonsäure beträgt etwa
biö 35 Gow.'-Teiie ■ pro 100 Teile Polyester-Monomeren-Mischung.
Zie Herstellung, chemisch verdickter Vormischungen nach der Erfindung
erfolgt z.2. foigendermassen: Sin Polyester wird durch
3C—minütige umsetzung von 9 Mol Keopentylglykol mit 2,5 Mol
Phthalsäureanhydrid und 5 Mol Maleinsäureanhydrid bei" 85 bis
C unter Stlckstoffatinosphäre und destillativer Entfernung
aes Wassers hergestellt. Dieser Polyester wird etwa 60 Minuten
mit 1 Mol Phosphorpentoxid bei IOC bis 2000C unter Stickstoffat:nosphäre
umgesetzt. Das erhaltene Produkt wira mit 0,183 Teilen Srenzkatechin als Polymerisationsinhibitor und anschliessenc
mit 122C Teilen (7,2 Mol) Diacetonacrylamid versetzt.
5C Gew.-'2eile des erhaltenen Polyesters werden^ mit 50 Teilen
einer Mischung^aus 50 $ Calciumhydroxid, 47 $ Diallylphtnalat
und 3 $o ölsäure vermischt. Die erhaltene Mischung ist flüssig
und verdickt mehrere Tage nicht zur B-Stufe. Die Zugabe von
5 Teilen Methacrylsäure jedoch verursacht eine sofortige exotherme Reaktion unter Verdickung und Bildung eines Harzes der
B-Stufe innerhalb weniger Tage.
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bad original
Eine Kisenung von 50 !Teilen des erhaltenen Polyesters, 2C Teilen
eines Calciumhydraxid-L'iallylphthalt-Ölsäure-Gemisches una 9 'Teilen Methacrylsäure bildet innerhalb 5 bis 10 Minuten ein Harz der ü—Stufe.
eines Calciumhydraxid-L'iallylphthalt-Ölsäure-Gemisches una 9 'Teilen Methacrylsäure bildet innerhalb 5 bis 10 Minuten ein Harz der ü—Stufe.
.Die verdickten Harze kann man in üblicher Weise aushärten, ähnliche
Ergebnisse erhält man, wenn man Methacrylsäure durch Acrylsäure
oder Maleinsäure ersetzt.
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Claims (11)
1. · Härtbare Formmassen auf der Basis eines ungesättigten Polyesters, gekennzeichnet durch einen Gehalt von
(A) etwa 30 bis 100 Gew.-cß>
eines monomeren, am Stickstoffatom durch einen 3-Oxokohlenwasserstoff substituierten Acrylamide
der allgemeinen Formel I '
0 R2R4 0 . ..■-■-
Il » I Il
R1^C-G-C-N-C-C=CH2 (I)
R5R5H R6 . ■
in der R , R , R-, R und R Wasserst off atome oder einen
Kohlenwasserstoffrest bedeuten und R ein Wasserstoffatom
oder eine niedere Alky!gruppe ist, und - _■■ - '
(B) etwa 0 bis 70 Gew.-ji eines zweiten Monomers als Vernetzungsmittel.
"".-■■
2. Formmassen nach Anspruch 1, g e k e η n.z e i c h η e t
durch einen Gehalt an N-(l,l-Dimethyl-3-oxobutyl^acrylamid'als
Vernetzungsmittel., ■ . . '
3. Formmassen nach Anspruch 2, g e k e η η ζ e i c h'n e t
durch einen zusätzlichen Gehalt an einem freie Radikale liefernden
Polymerisationskatalysator. " ■
4. ■ Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekenn-'zeichnet,
dass der Bestandteil B Styrol oder Diallylphthalat ist. . ' .
- lö -
5. formmassen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e kennze
ichne t, dass der Polyester eurer* Umsetzung vor.
e;wa 2,0 bis 2,5 I1IoI eines zweiwertigen ouer mehrwertigen Aikohols
mit etwa 0,4 bis 2,0 Mol einer ungesättigten, poly::.eri~ior-"oaren
Dicarbonsäure oder Polycarbonsäure oder deren Anhyarid
und etwa 0 bis 1,6 Mol einer nicht-polymerisierbaren Dicarbonsäure
ouer Polycarbonsäure oder deren Anhydrid hergestellt ist.
6. Formmassen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das Vernetzungsmittel zu IOC i> aus aer
Komponente A besteht*
7. Formmassen nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt eines inerten Verstärkungsmittels
.
8. Formmassen nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet
durch einen zusätzlichen Gehalt von etwa 10 bis
40 Gew.-Teilen eines Metalisalzes oder -hydroxide und etwa IG
bis 35 Gew*-Tt;ilen einer schwachen Säure, bezogen auf ICO Teile
P ungesättigter Polyester plus Vernetzungsmittel.
9. Formmassen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet," dass die schwache Säure eine polymerisierbar,
ungesättigte Carbonsäure ist.
10. Formmassen nach Anspruch 9» dadurch gekenn-r
zeichnet, dass die polymerisierbar, ungesättigte Carbonsäure
Acrylsäure, Maleinsäure oder vorzugsweise Methacrylsäure ist.
008852/2251 —
BADORlGlNAt
11. ■ Formmassen nach Anspruch 8 bis IG, dadurch g e ;■:
e ix η ζ e-i c h η e t, dass das Metallsalz oder -hydroxid
Oaiciur..r..;yuroxid ist. . . . ' "/ .
BAD
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2037121B1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10125494B4 (de) * | 2001-05-23 | 2006-11-09 | Polystal Composites Gmbh | Unidirektional faserverstärktes Prepreg mit duroplastisch aushärtender Matrix und Verfahren zu seiner Herstellung |
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1970
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- 1970-02-24 GB GB8823/70A patent/GB1274816A/en not_active Expired
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---|---|---|---|---|
DE10125494B4 (de) * | 2001-05-23 | 2006-11-09 | Polystal Composites Gmbh | Unidirektional faserverstärktes Prepreg mit duroplastisch aushärtender Matrix und Verfahren zu seiner Herstellung |
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