DE2008323C3 - Vielfachlichtquelle eines photographischen Registriergerätes - Google Patents
Vielfachlichtquelle eines photographischen RegistriergerätesInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vielfachlichtquelle eines photographischen Registriergerätes zum
Belichten einer photosensiblen Schicht durch eine mit Symbolen versehene Schablone, im wesentlichen bestehend
aus in gleichmäßigen Abständen längs einer geraden Linie in Lichtführungsschächten eines gemeinsamen
Gehäuses angeordneten Gasentladungslampen mit je zwei selektiv ansteuerbaren Elektroden
(Anode und Kathode) sowie je einer zwischen diesen angeordneten Triggerelektrode.
Bei elektronischen Datenverarbeitungs- und Rechnereinrichtungen werden als periphere Geräte
Druckvorrichtungen in großem Umfang verwendet. Obwohl die elektronischen Teile von derartigen Datenverarbeitungs-
und Rechnereinrichtungen mit sehr hohen Geschwindigkeiten arbeiten, ist die insgesamt
erzielbare Arbeitsgeschwindigkeit durch die niedrigen Arbeitsgeschwindigkeiten der Druckvorrichtungen
eingeschränkt, die als periphere Geräte verwendet werden. Mit Anschlagkräften arbeitende Drucker, die
bis jetzt bei Rechnern und Datenverarbeitungseinrichtungen häufig verwendet werden, haben den
Nachteil, daß eine mechanische Bewegung erzeugt werden muß, um zu bewirken, daß die hin- und herbeweglichen
Druckhammer mit der nötigen Stoßkraft auf eine Unterlage auftreffen. Diese relativ niedrigen
Arbeitsgeschwindigkeiten dieser mechanischen Druckvorrichtungen haben zu der Entwicklung von
ohne Anschlagkräfte arbeitenden Druckern geführt. Eine bekannte, ohne mechanische Anschlagkräfte
arbeitende Druckvorrichtung (deutsche Patentschrift 971537) verwendet eine mit den darzustellenden Zeichen
versehene Schablone, durch die hindurch eine photosensible Schicht mit Hilfe von Blitzlampen beleuchtet
wird, die kurzzeitig und selektiv eingeschaltet werden. Als Schablone wird hierbei eine umlaufende
Trommel benutzt, auf deren Umfangsfläche mehrere Reihen von Schriftzeichen vorgesehen sind, wobei
jede dieser Reihen im wesentlichen parallel zur Längsachse der Trommel verläuft. Ferner sind mehrere
Blitzlampen vorgesehen, deren Zahl der Gesamtzahl der Schriftzeichen innerhalb jeder Reihe entspricht,
und diese Lampen werden selektiv eingeschaltet, um zu bewirken, daß Licht durch bestimmte
Schriftzeichen einer Reihe fällt, um eine kurzzeitige Belichtung der photosensiblen Schicht zu bewirken,
welche entweder auf einer Übertragungstrommel vorgesehen oder als Überzug direkt auf dem Papier angeordnet
sind, das mit den Schriftzeichen bedruckt werden soll. Damit eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit
erzielbar ist, müssen die Lichtblitze von äußerst kurzer Dauer sein. Wenn die photosensible Schicht in einem
hinreichenden Ausmaß belichtet werden soll, ist es daher erforderlich, mit genügend intensivem Licht zu
arbeiten, um die Kürze der Zeitspanne auszugleichen, während derer das Licht auf die Emulsion fällt. Infolgedessen
müssen Lampen verwendet werden, die innerhalb einer möglichst kurzen Zeitspanne die maximale
Beleuchtungsstärke erzeugen und die außerdem geeignet sind, innerhalb einer kurzen Zeitspanne häufig
betätigt zu werden. Bei der bekannten, ohne Anschlagkräfte arbeitenden Druckvorrichtung wird eine
Vielfachlichtquelle verwendet, die mehrere in gleichmäßigen Abständen längs einer geraden Linie in
Lichtführungsschächten eines gemeinsamen Gehäuses angeordnete Entladungslampen aufweist. Jede
dieser Entladungslampen besteht aus zwei selektiv ansteuerbaren Entladungselektroden und aus einer
zwischen diesen angeordneten Triggerelektrode. Die Lichtausbeute dieser Vielfachlichtquelle ist gering, da
nur ein geringer Teil des von dem Entladungsblitz ausgehenden Lichtes durch die Schablone auf die
photosensible Schicht geleitet wird. Die Anordnung der Lichtführungsschächte hat im wesentlichen den
Zweck, das Licht des jeweiligen Entladungsblitzes von den benachbarten Symbolen in der Schablone fernzuhalten.
Wegen der geringen Lichtausbeute ist es erforderlich, mit äußerst hellen Entladungsblitzen zu arbeiten,
um eine genügende Belichtung der photosensiblen Schicht zu erhalten. Je heller die Entladungsblitze, desto kürzer ist jedoch die Lebensdauer der
einzelnen Entladungslampen. Dies ergibt sich insbesondere daraus, daß bei einer Entladung sehr viel
Wärme entsteht und die Entladungen kurzzeitig aufeinanderfolgen, so daß sich in der Vielfachlichtquelle
ein Wärmestau bilden kann, der die Lebensdauer der Vielfachlichtquelle sehr stark verkürzt. Weiterhin ist
der Bauaufwand sehr groß, da jede der Entladungslampen eine getrennte Triggerelektrode aufweisen
muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Entladung in der Umgebungsluft erfolgt und nicht in einer
Edelgasatmosphäre, so daß die Elektroden rasch zerstört werden, was eine weitere Verkürzung der Lebensdauer
der Vielfachlichtquelle ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vielfachlichtquelle der eingangs genannten Art zu
schaffen, die einen einfachen Aufbau und eine erhöhte Lebensdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Triggerelektroden in einem gemeinsamen
langgestreckten Bauteil aus leitfähigem Werkstoff zusammengefaßt sind, das längs einer Seite jedes Lampenkolbens
anliegt und dessen innere, dem Lampenkolben zugewandte Seite als Reflexionsfläche ausgebildet
ist.
Bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Vielfachlichtqufclle
erfüllen die in einem gemeinsamen Bauteil zusammengefaßten Triggerelektroden somit außer
derTriggerung der Gasentladung zwei weitere Aufgaben, nämlich die von den Entladungsblitzen ausgehende
Wärme rasch abzuleiten und das von den Entladungsblitzen ausgehende Licht in Richtung auf die
Schablone und die photosensible Schicht zu bündeln. Durch die Anordnung der Elektroden in mit ionisierbarem
Gas gefüllten Lampenkolben sowie durch die verbesserte Wärmeabfuhr und die erhöhte Lichtausbeute
vergrößert sich die Lebensdauer der Gasentladungslampe beträchtlich. Der Bauaufwand ist wesentlich
verringert, weil die Triggerelektroden i^ einem gemeinsamen Bauteil zusammengefaßt sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das langgestreckte Bauteil parallel nebeneinander
angeordnete kreisbogenförmig gekrümmte Nuten zur Aufnahme je eines Lampenkolbens
auf.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Lampenkolben sämtlicher
Gasentladungslampen zu einer langgestreckten hohlzylindrischen Umschließung zusammengefaßt,
die durch Trennwände aus einem isolierenden lichtundurchlässigen Werkstoff, die in gleichmäßigen Abständen
angeordnet sind, in Einzelkammern, in die je eine Anode und Kathode geführt ist, unterteilt ist,
und das langgestreckte, die Triggerelektroden bildende Bauteil weist einen kreisbogenförmigen Querschnitt
auf, dessen konkave Innenseite gut lichtreflektierend ist und längs einer Seite der Umschließung
anhegt.
Durch die Zusammenfassung der Triggerelektroden zu einem gemeinsamen Bauteil ist es weiterhin
möglich, eine zweckmäßige Schaltungsanordnung zur Verwendung mit der erfindungsgemäßen Vielfachlichtquelle
zu schaffen, die sich durch besonders große Einfachheit auszeichnet und die trotz der Zusammenfassung
der Triggerelektroden zu einem gemeinsamen elektrischen Bauteil eine selektive Zündung der einzelnen
Gasentladungslampen ermöglicht. Hierbei ist vorgesehen, daß die in dem langgestreckten Bauteil
zusammengefaßten Triggerelektroden an eine erste Spannungsquelle über einen ersten normal sperrenden
Schalter angeordnet sind, der eine Steuerelektrode aufweist und eine Spannung an die Triggerelektroden
nur dann anlegt, wenn der Steuerelektrode ein Triggersignal zugeführt wird, wobei die Elektroden
(Anode und Kathode) sämtlicher Gasentladungslampen an eine gemeinsame Gleichspannungsquelle und
an je einen parallel dazu geschalteten Speicher angeschlossen sind und in einer Reihe zu jedem Speicher
p und zweite Elektrode zweiter normal sperrender Schalter angeordnet ist und wobei jedem dieser
zweiten Schalter eine Steuerelektrode zugeordnet ist, der von einer Steuereinrichtung selektiv ein kurzzeitiger
Impuls zugeführt werden kann, um den Schalter leitend zu machen, wenn die zugeordnete Gasentladungslampe
gezündet werden soll, wobei der angesteuerte Schalter erst in seine Sperrstelfung zurückkehrt,
wenn die zugeordnete Gasentladungslampe den Speicher entladen hat.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer be-1S
kannten Blitzlampe sowie der zugehörigen Betätigungsschaltung,
Fig. la eine Stirnansicht der Blitzlampe nach Fig. 1,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils
einer Ausführungsform der Vielfachlichtquelle,
Fig. 2a eine Stirnansicht der Vielfachlichtquelle nach Fig. 2,
Fig. 2b einen Teil der Vielfachlichtquelle nach Fig. 2 im Grundriß,
Fig. 2c eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der
Vielfachlichtquelle,
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Schaltung zum Einschalten gewählter Lichtquellen bei der Vielfachlichtquelle
nach Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Bildtrommel
mit einer Vielfachlichtquelle nach Fig. 2, F i g. 5 a bis 5 d eine Ansicht der Wabenkonstruktion
nach Fig. 4 in einer Seitenansicht bzw. einer Stirnansieht
bzw. im Grundriß bzw. in einer auseinandergezogenen Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Einschaltkreis für eine Miniatur-Gasentladungslampe
11 mit einem Glaskolben 12 gezeigt, in den eine Anode 13 und eine Kathode 14 eingeschlossen
sind, die teilweise aus dem Glaskolben herausragen, um mit einer elektrischen Schaltung verbunden
zu werden. Der Glaskolben der Lampe enthält ein Gas, das ionisiert wird, wenn eine Spannung an
die Anode und die Kathode angelegt wird und gleichzeitig einer Triggerelektrode 15 der Lampe ein Hochspannungsimpuls
zugeführt wird. Die Triggerelektrode 15 besteht aus mindestens einer den Glasko'ben
12 umschließenden Drahtschleife, die im wesentlichen in der Mitte zwischen den inneren Enden der Anode
13 und der Kathode 14 angeordnet ist. Eine Spannung F0 wird an die Eingangsklemmen des Einschaltkreises
angelegt, so daß im wesentlichen die gleiche Spannung K0 an einem zwischen der Anode und der Kathode
angeschlossenen Kondensator C-erscheint. Normalerweise
liegt die Spannung V0 an den Eingangsklemmen, wenn sich die Lampe im Ruhezustand befindet
Wenn die Lampe aufleuchten soll, wird die an der Eingangsklemmen liegende Spannung V0 beseitig
und die Eingangsklemmen werden dadurch praktiscl kurzgeschlossen, daß ein siliziumgesteuerter Gleich
richter leitfähig gemacht wird, so daß sich der Kon densator C über die Gasentladungslampe 11 entlädl
Wenn gleichzeitig eine hohe Triggerspannung in Forn eines Impulses der Triggerelektrode 15 zugefühi
wird, wird das Gas in dem Glaskolben 12 ionisier worauf es Licht nach allen Seiten abgibt, wie es i
Fig. la durch Pfeile 17 angedeutet ist.
Die Lebensdauer einer Miniaturlampe der in F i g.
gezeigten Art richtet sich nach der bei jedem Lichtblitz verbrauchten Energiemenge und der Anzahl der in
jeder Sekunde erzeugten Lichtblitze. Ein Teil der in der Lampe vernichteten Energie wird in elektromagnetische
Strahlung verwandelt, die sowohl im sichtbaren als auch im unsichtbaren Bereich des Spektrums
liegt. Die spektrale Energieabgabe richtet sich nach den Eigenschaften des verwendeten Gases, dem Gasdruck
und der Durchlässigkeit des zur Herstellung des Lampenkolbens verwendeten Glases. Gemäß Fig. la
wird die Strahlungsenergie nach allen Seiten ausgesandt, so daß die Energie, die zu einem Punkt P gelangt,
der von der Lampe 11 durch einen Abstand d getrennt ist, eine Funktion der Lichtbogenlänge L der
Oberflächenintensität /des Lichtbogens und des Abstandes d zwischen der Lampe 11 und dem Punkt P
ist. Die Beleuchtungsintensität E an dem Punkt P kann durch die Gleichung E — k (LI/d) ausgedrückt
werden, in der k eine Proportionalitätskonstante ist.
Bei der bekannten Anordnung nach den Fig. 1 und la wird die Intensität der Beleuchtung an dem
Punkt P dadurch erheblich verringert, daß die Lampe 11 das Licht in allen Richtungen abgibt, so daß ein
großer Teil des Lichtes verlorengeht. Außerdem bewirkt die um den Glaskolben 12 herumgelegte Elektrode
15 in Form einer Drahtschleife, daß ein erheblicher Teil des ausgesandten Lichtes zurückgehalten
wird, wodurch die Lichtintensität an dem Punkt P weiter verringert wird. Ferner läßt sich die beim Erzeugen
der Lichtblitze entstehende Wärme nicht so schnell abführen, so daß alle Teile der Lampe sehr
stark und während einer langen Zeit erhitzt werden. Hierdurch wird die Lampe geschädigt, ihre nutzbare
Lebensdauer wird erheblich verkürzt, und es besteht die Gefahr, daß ein unstabiler Lichtbogen erzeugt
wird.
Diese Nachteile werden bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung durch
die Verwendung eines neuartigen Reflektors aus einem elektrisch leitenden Werkstoff vermieden. Die
in den Fig. 2, 2a und 2b dargestellte Ausführungsform der Vielfachlichtquelle weist eine allen Gasentladungslampen
gemeinsame Triggerelektrode in Form eines gemeinsamen langgestreckten Bauteils 20 aus
einem leitfähigen Werkstoff auf, das so bearbeitet oder auf andere Weise geformt ist, daß das Bauteil
längs einer Fläche parallel nebeneinander angeordnete kreisbogenförmig gekrümmte Nuten 21 zur Aufnahme
je eines Lampenkolbens 12 aufweist. Die Wände dieser Nuten 21 sind mit einem stark reflektierenden
Material überzogen, das außerdem auf Hochglanz poliert ist, so daß es eine Fläche mit hervorragendem
Reflexionsvermögen bildet. Alternativ hierzu kann das langgestreckte Bauteil 20 auch aus
einem leitfähigen Metall hergestellt sein, das sich auf Hochglanz polieren läßt, so daß das Bauteil selbst hervorragende
Reflexionseigenschaften aufweist. In jeder der kreisbogenförmig gekrümmten Nuten 21 ist
eine Gasentladungslampe 11 in Miniaturbauart angeordnet; der Einfachheit halber sind in Fig. 2 nur drei
dieser Gasentladungslampen dargestellt. Das langgestreckte leitfähige Bauteil ist gemäß Fig. 2 b mit einer
Zuleitung 22 verbunden, die an eine nicht dargestellte Quelle für Hochspannungs-Triggerimpulse angeschlossen
ist, damit ein Triggerimpuls dem Bauteil 20 zugeführt werden kann, während gleichzeitig eine
Anodenspannung an gewählte einzelne Gasentladungslampen der Vielfachlichtquelle angelegt wird.
Gemäß F ig. 2 b werden die Lichtstrahlen in einer einzigen
Gasentladungslampe zwar in allen Richtunger ausgesandt, doch bewirkt das hohe Reflexionsvermögen
der die Gasentladungslampe 11 aufnehmender kreisbogenförmig gekrümmten Nut 21 gemäß Fig. 2b.
daß die auf die reflektierende Fläche treffender Strahlen zurückgeworfen und im wesentlichen ir
Richtung auf den zu beleuchtenden Punkt P konzentriert werden, wodurch die Beleuchtungsintensität ar
ίο dem Punkt P erheblich gesteigert wird, und zwar auch
dann, wenn angenommen wird, daß die Triggerspannungen, die Anodenspannungen und die Gasentladungslampen-Charakteristiken
die gleichen sind wie bei der an Hand der Fig. 1 und 1 a beschriebener Art. Als Alternative liegt es nahe, die gleiche Beleuchtungsintensivität
wie bei den bekannten Vielfachlichtquellen dadurch zu erzielen, daß die Triggerspannung
und die Anodenspannung erheblich verringert wird, wodurch die Gasentladungslampe einei
kleineren Wärmemenge ausgesetzt wird, während ar dem zu beleuchtenden Punkt P die gleiche Lichtintensität
aufrechterhalten wird. Außerdem stehen die kreisbogenförmig gekrümmten Nuten 21 im Vergleich
zu der durch eine einzige Schleife gebildeten Trigger-
elektrode 15 nach Fig. 1 in Berührung mit einem erheblichen Teil der Außenfläche jeder Gasentladungslampe,
wodurch die Wirkung der an das gemeinsame langgestreckte Bauteil 20 angelegten Triggerspannung
erheblich verstärkt wird. Weiterhin wird infolge der hohen Wärmeleitfähigkeit des gemeinsamen Bauteils
20 die durch jede Gasentladungslampe beim Erzeugen eines Lichtblitzes erzeugte Wärme durch das
Bauteil 20 schnell von den Gasentladungslampen abgeführt und im Vergleich zur Oberfläche jeder einzel-
nen Gasentladungslampe durch eine außerordentlich große Fläche abgestrahlt, und diese Tatsache trägt ir
einem erheblichen Ausmaß zur Verlängerung der Lebensdauer der Gasentladungslampen bei. Ein weiteres
bemerkenswertes Merkmal des gemeinsamen Bauteils 20 besteht darin, daß es im Gegensatz zu der Drahtschleife
15 die Gasentladungslampe nicht vollständig umschließt, so daß eine weitere Erhöhung der Beleuchrungsintensität
an dem Punkt P erzielt wird während die Drahtschleife 15 einen Teil des in Richtung
auf den Punkt P ausgestrahlten Lichts zurückhält.
Die vorstehend beschriebenen Merkmale tragen zu einer Verstärkung der Beleuchtungsflußdichte bei, se
daß es möglich ist, die elektrische Energiemenge, die dem Kondensator C nach Fig. 1 zugeführt wird, zu
verkleinern und außerdem die Impulsfrequenz zu erhöhen, die im Vergleich zu den bis jetzt üblichen Impulsfrequenzen
auf mehr als das Doppelte gesteigeri werden kann, ohne daß sich die Betriebstemperattu
erhöht. Daher ist es möglich, eine große Anzahl vor in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise nebeneinandei
angeordneten Gasentladungslampen selektiv zu triggern und das Zünden einer großen Anzahl von Gasentladungslampen
innerhalb der Vielfachlichtquelle
mit Hilfe einer einfachen Triggerelektrode von relath
einfacher Konstruktion zu bewirken.
Fig. 2c zeigt eine weitere Ausführungsform einei Vielfachlichtquelle ähnlich derjenigen nach Fig. 2.
Diese Vielfachlichtquelle umfaßt eine langgestreckte
hohlzylindrische Umschließung 150 aus einem durchsichtigen Werkstoff, z.B. Glas. Die Enden 150a und
1506 der Umschließung sind hermetisch abgedichtet, und die Umschließung enthält ein ionisierbares Gas.
1- 1QJv
z.B. Xenon. Im Inneren der Umschließung 150 sind Jede der Gasentladungslampen 1Γ ist mit einer Schalmehrere
scheibenförmige Trennwände 151 aus einem tung zum Anlegen einer Spannung an die Anode und
isolierenden Werkstoff parallel zueinander und in die Kathode versehenen Fig. 3 ist zur Vereinfachung
gleichmäßigen Abständen längs der Umschließung nur eine derartige Schaltung dargestellt. Diese Schalangeordnet.
Diese Trennwände können entweder po- 5 tung ähnelt allgemein derjenigen nach Fig. 1, und
rös oder mit Öffnungen versehen sein, damit das in wenn sich die Gasentladungslampe im Ruhezustand
der Umschließung enthaltene Gas zu allen durch je befindet, so liegt eine Spannung von 400 Volt an den
zwei Trennwände 151 abgegrenzten Kammern gelan- Klemmen 16, so daß sich der Kondensator C ebenfalls
gen kann. Alternativ können die scheibenförmigen auf einer Spannung von etwa 400 Volt befindet. In
Trennwände aus einem massiven porenfreien isolie- io dem Augenblick, in dem irgendeine Gasentladungsrenden
Werkstoff bestehen, so daß sie jeweils die in lampe eingeschaltet werdensoll, wird die Spannungseiner Kammer enthaltene Gasmenge einschließen. quelle für die Spannung von 400 Volt dadurch kurzge-Mehrere
Anoden 152, die eine erste Gruppe von schlossen, daß ein mit der Gasentladungslampe 11'
Elektroden bilden, sind so angeordnet, daß sich je eine in Reihe geschalteter gesteuerter Siliziumgleichrichter
Anode in eine ihr zugeordnete Kammer hinein er- 15 getriggert wird, um ihn leitfähig zu machen. Wird der
streckt und außerdem durch die Wand der Umschlie- Gleichrichter getriggert, so entlädt sich der Kondenßung
150 nach außen ragt, damit sie mit einer äußeren satorC über den zugehörigen Gleichrichter und die
Ladeschaltung verbunden werden kann. Die Anoden daran angeschlossene Gasentladungslampe. Gleich-
152 sind parallel zueinander angeordnet, durch zeitig hiermit wird ein Triggerimpuls 25, dessen
gleichmäßige Abstände getrennt und in radialer Rieh- 20 Schwingungsform in Fig. 3 dargestellt ist, der Trigtung
gegenüber der zylindrischen Umschließung 150 gerelektrode 27 eines gesteuerten Siliziumgleichrichausgenchtet.
Auf ähnliche Weise sind mehrere eine ters 26 zugeführt, dessen Anode 28 und Kathode 29
zweite Gruppe von Elektroden bildende Kathoden zwischen einer Quelle für eine Gleichspannung von
153 vorgesehen, die ebenfalls jeweils in die zugehörige 100 bis 200 Volt und einer Erdungsleitung von 30
Kammer hineinragen und sich durch die Wand der 25 angeschlossen sind. Der durch die Schwingungsform
Umschließung 150 nach außen erstrecken, um an die 25 dargestellte Triggerimpuls schaltet den gesteuerten
elektrische Ladeschaltung angeschlossen zu werden. Siliziumgleichrichter 26 ein und bewirkt, daß die in
Auch die Kathoden 153 sind parallel zueinander an- dem Kondensator C1 gespeicherte Energie entladen
geordnet, durch gleichmäßige Längsabstände getrennt wird, wodurch in der Primärwicklung 32 eines Transund
auf die gleiche radiale Ebene ausgerichtet wie die 30 formators 31 ein Impuls erzeugt wird, der zu einem
Anoden 152. Spannungsimpuls von größerer Amplitude aufwärts
Die Triggerelektrode für sämtliche Gasentladungs- transformiert wird, da die Sekundärwicklung 33 eine
lampen ist durch ein langgestrecktes Bauteil 154 mit größere Windungszahl aufweist als die Primärwickkreisbogenförmigem
Querschnitt gebildet, das aus ei- lung 32, so daß ein Hochspannungsimpuls gleichzeitig
nem Metall mit guter Leitfähigkeit besteht. Das Bau- 35 an die gemeinsame Triggerelektrode 20 aller Gasentteil
154 steht im Gegensatz zu der aus Klarheitsgrün- ladungslampen der Vielfachlichtquelle angelegt wird,
den gewählten Darstellung in Fig. 2c in Flächenbe- Zwar z.eigt Fig. 3 die Triggerelektrode 30 in Form
running mit der Rückseite der Umschließung 150. einer Halbschleife aus dünnem Draht, doch dient dies
Somit ist das Bauteil 154 in unmittelbarer Nähe samt- nur zur Vereinfachung der Darstellung. Die Triggerlicher
längs der Umschließung 150 verteilter Gasent- 40 elektrode hat tatsächlich die in den Fig. 2 bis 2c geladungslampen
angeordnet, und es kann die drei wei- zeigte Form.
ter oben genannten Aufgaben erfüllen, d.h. es wirkt Fig. 4 zeigt eine Bildtrommelbaugruppe mit einer
als Triggerelektrode für die Gasentladungslampen, es Vielfachlichtquelle der in den Fig. 2 bis 2 c dargestellkonzentriert
die Lichtstrahlen in der in Fig. 2c durch ten Art. Die Trommel 41 besteht vorzugsweise aus
strichpunktierte Linien 155 und 156 angedeuteten 45 einem durchsichtigen Werkstoff, damit Licht im we-Weise
jeweils auf eine bestimmte Zone innerhalb ei- sentlichen ungehindert durch die Trommelwand faller
ner zu belichtenden Fläche 157 und es dient schließ- kann. Um die Außenflächen der Trommel 41 ist ein
lieh dazu, die Wärme abzuführen, welche jeweils in Filmnegativ 42 herumgelegt. Dieses Filmnegativ isi
den Gasentladungslampen erzeugt wird, in denen sich im wesentlichen vollständig, jedoch mit Ausnahme
eine Entladung abspielt, so daß die gesamte Vielfach- 5° vo" durchsichtigen Schriftzeichen, schwarz, d. h. licht
lichtquelle auf einer niedrigen Betriebstemperatur ge- undurchlässig. Der Einfachheit halber ist das Filmne
halten wird. Die Ausführungsform nach Fig. 2c ist gativ in Fig. 4 als weiß und mit schwarzen Zeicher
im Vergleich zu der Ausführungsform nach Fig. 2 versehen dargestellt, doch sei bemerkt, daß das Nega
vorteilhafter, wenn die Vielfachlichtquelle in einem tiv tatsächlich schwarz ist, während die Zeichei
engen Raum untergebracht werden muß. 55 durchsichtig bzw. weiß sind. Die Zeichen sind in Forn
Fig. 3 zeigt schematisch eine Schaltung, mit der die von Zeilen angeordnet, die in Fig. 4 z.B. durch dii
Gasentladungslampen der Vielfachlichtquelle selektiv Zeilen 43 bis 48 dargestellt sind. In Fig. 4 sind nu
eingeschaltet werden können, wobei in Fig. 3 der einige solcher Zeilen dargestellt, um die Zeichnunj
Einfachheit halber nur drei Gasentladungslampen übersichtlicher zu machen, doch sind in der Praxi
dargestellt sind. 5o derartige Zeilen über den ganzen Umfang der Trom
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, umfaßt jede der mel 41 in gleich großen Umfangsabständen verteili
Gasentladungslampen 11' eine Anode 13, die über Jede Zeile enthält eine größere Anzahl von gleicharti
ihre ganze Lange im wesentlichen den gleichen gen Zeichen und gemäß Fig. 4 enthalten die Zeilei
Durchmesser hat. Die Kathode 14 ist an ihrem freien 43 bis 48 jeweils die gleichartigen Zeichen 8, 9, A
Ende mit einer Verdickung 14α versehen, durch die 65 B, C, D und E. Weiterhin sei bemerkt, daß die Zei
die Gasentladung unterstützt wird. Die Umschließung chen innerhalb jeder Zeile über die ganze Länge de
ist zwar vorzugsweise mit Xenon gefüllt, doch kann Trommel verteilt sind und daß jede Zeile 100 odc
auch ein anderes ionisierbares Gas verwendet werden mehr Zeichen enthalten kann.
ίο
Eine Vielfachlichtquelle nach Fig. 2 ist gemäß Fig. 4 im Inneren der Trommel 41 ortsfest angeordnet.
Das die Triggerelektrode bildende leitfähige Bauteil 20 ist zwischen zwei langgestreckten flachen
Bauteilen 60 und 61 angeordnet und an ihnen so befestigt, daß die kreisbogenförmig gekrümmten Nuten
des Bauteils in Fig. 4 senkrecht nach unten gerichtet sind. Eine an ihren Enden fest mit Tragstücken verbundene
und daher nicht drehbare Trommelachse 48 ist mit einem mit ihr starr verbundenen und sie umschließenden
Bundteil versehen. Dieses Bundteil trägt zwei sich nach unten erstreckende Flansche 63, 64,
die entweder mit dem Bundteil durch beliebige Befestigungsmittel starr verbunden sind oder Bestandteile
des Bundteils bilden. Ein langgestrecktes Bauteil 65, dessen oberer Abschnitt zwischen den Flanschen 63
und 64 liegt, ist mit diesen Flanschen durch Befestigungsmittel starr verbunden. Ferner sind zwei Platten
67 und 68 vorgesehen, deren obere Randabschnitte durch Befestigungsmittel 69 mit dem Bauteil 65 verbundensind
und deren untere Abschnitte mit Befestigungsmitteln 70 zusammenarbeiten, durch die gemäß
F i g. 4 die beiden Platten 60 und 61 in ihrer parallelen Lage mit Abstand voneinander gehalten werden.
Die Fig. 5 a bis 5d zeigen verschiedene Ansichten
der Platten 60 und 61 und die Fig. 5a bis 5c zeigen z.B. in einer Seitenansicht bzw. in einer Stirnansicht
bzw. im Grundrl3 die Platte 60, die im wesentlichen die gleiche Form hat wie die Platte 61. Abgesehen
von den Fig. 5b und 5d, in denen die Platte 61 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, ist die Platte
61 der Deutlichkeit halber fortgelassen. Die folgende Beschreibung der Platte 60 gilt somit in jeder Beziehung
auch für die Platte 61.
Die Platte 60 hat eine langgestreckte, im wesentlichen rechteckige Form, sie ist mit einer schmalen
langgestreckten öffnung 72 versehen, und sie weist nahe ihren vier Ecken mehrere kleine Öffnungen 73
auf, die gemäß Fig. 4 Befestigungsmittel 70 aufnehmen. Eine Flachseite der Platte 60 ist maschinell bearbeitet
oder auf andere Wise mit zahlreichen «chmalen langgestreckten Nuten 74 versehen, die sich über die
ganze Breite der Platte erstrecken und nahezu über die ganze Länge der Platte in gleichmäßigen Abständen
verteilt sind. Die Nuten 74 haben eine äußererdentlichgeringe
Breite und Tiefe, d.h. ihre Breite liegt in der Größenordnung von 0,35 bis 0,40 mm, während
ihre Tiefe in der Größenordnung von 0,25 bis 0,50 liegt, und sie sind in Abständen in der Größenordnung
von 2,5 mm verteilt.
Wenn die Platten 60 und 61 in der aus Fig. 4 und 5 d ersichtlichen Weise parallel zueinander angeordnet sind und durch Abstandhalter, von denen einei
in Fig. 4 zu erkennen ist, in einem Abstand voneinan der gehalten sind, sind die langgestreckten Nuten ge
nau einander gegenüber angeordnet. Gemäß Fig. 5 c sind in den einander zugeordneten Nuten der Plattet
60 und 61 langgestreckte dünne Streifen 75 aus einen starren und praktisch undurchsichtigen Werkstoff an
geordnet, die sich von der Unterkante 76 der Plattet gemäß F i g. 5 a und 5 b nach oben bis zu einer gedach
ten Linie 77 erstrecken.
Die einzelnen Gasentladungslampen 11 sind gemäl Fig. 5a und 5b in den Längsschlitzen 72 der beidei
Platten so angeordnet, daß ihre Anoden 13 und ihn Kathoden 14 an den Außenflächen der Platten 61 unc
60 nach außen ragen. Das die Triggerlektrode bil dende Bauteil 20 ist über den Gasentladungslampe!
in der aus Fig. 5a und 5b ersichtlichen Weise ange ordnet, so daß die kreisbogenförmig gekrümmten Nu
ten die verschiedenen Gasentladungslampen jeweil: an ihrer Oberseite umschließen und sich nach untei
bis zu einem Punkt erstrecken, an dem gemäß Fig. : die schmalen rechteckigen Flächen 21a zwischen be
nachbarten Nuten 21 im wesentlichen auf der gedach ten Linie 77 in Fig. 5a liegen. Die Oberkanten de
dünnen langgestreckten Streifen 75 berühren die FIa chen 21a, so daß jede der verschiedenen Gasentla
dungslampen im wesentlichen vollständig einge schlossen ist und daß das durch jede Gasentladungs
lampe erzeugte Licht gemäß Fig. 5d nur in di< zugehörigen Kanäle 78 fallen kann, die jeweil;
durch die einander zugewandten Flächen der Plat ten 60 und 61 und die einander zugewandten Fla
chen 79 benachbarter langgestreckter Streifen abge grenzt sind.
Gemäß Fig. 4 sind die Platten 67 und 68 mit nich dargestellten Öffnungen und Führungen zum Auf
nehmen der Anoden und Kathoden der Gasentla dungslampen versehen, damit diese Gasentladungs
lampen an der Deutlichkeit halber nicht dargestellte Leitungen angeschlossen werden können, um sie mi
Schaltkreisen der in Fig. 3 gezeigten Art zu verbin den, die als gedruckte Schaltungen auf in Fig. 4 ge
zeigten Platten 80 angeordnet sind. Die Platten 8( tragen für jede Gasentladungslampe die zugehörigei
Schaltungselemente wie Widerstände, Kondensate ren, Transistoren, gesteuerte Siliziumgleichrichte:
u. dgl. Diese einzelnen Schaltungen sind in Fig. 4 je weils insgesamt mit 81 bezeichnet. Von den Gasentla
dungslampen aus erstrecken sich die Verbindungei zu den auf Platten 80 vorgesehenen Schaltungen durcl
nicht dargestellte öffnungen der Stangen oder Füh
rungsteile 67 und 68.
Claims (3)
1. Vielfachlichtquelle eines photographischen
Registriergerätes zum Belichten einer photosensiblen Schicht durch eine mit Symbolen versehene
Schablone, im wesentlichen bestehend aus in gleichmäßigen Abständen längs einer geraden Linie
in Lichtführungsschächten eines gemeinsamen Gehäuses angeordneten Gasentladungslampen
mit je zwei selektiv ansteuerbaren Elektroden (Anode und Kathode) sowie je einer zwischen
diesen angeordneten Triggerelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerelehtroden
in einem gemeinsamen langgestreckten Bauteil (20,154) aus leitfähigem Werkstoff zusammengefaßt
sind, das längs einer Seite jedes Lampenkolbens (12) anliegt, und dessen innere, dem Lampenkolben
zugewandte Seite als Reflexionsfläche (21, 154a) ausgebildet ist.
2. Vielfachlichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte
Bauteil (20) parallel nebeneinander angeordnete, kreisbogenförmig gekrümmte Nuten (21) zur
Aufnahme je eines Lampenkolbens (12) aufweist (Fig. 2, 2a, 2b).
3. Vielfachlichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenkolben
sämtlicher Gasentladungslampen zu einer langgestreckten, hohlzylindrischen Umschließung (150)
zusammengefaßt sind, die durch Trennwände (151) aus einem isolierenden, lichtundurchlässigen
Werkstoff, die in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, in Einzelkammern, in die je eine
Anode (152) und Kathode (153) geführt sind, unterteilt ist, und das langgestreckte, die Triggerelektroden
bildende Bauteil (154) kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist, dessen konkave Innenseite gut lichtreflektierend ist und längs einer
Seite der Umschließung (150) anliegt. (Fig. 2c)
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US80163569A | 1969-02-24 | 1969-02-24 | |
US80163569 | 1969-02-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2008323A1 DE2008323A1 (de) | 1970-09-03 |
DE2008323B2 DE2008323B2 (de) | 1976-05-06 |
DE2008323C3 true DE2008323C3 (de) | 1977-01-27 |
Family
ID=
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