DE2008323C3 - Vielfachlichtquelle eines photographischen Registriergerätes - Google Patents

Vielfachlichtquelle eines photographischen Registriergerätes

Info

Publication number
DE2008323C3
DE2008323C3 DE19702008323 DE2008323A DE2008323C3 DE 2008323 C3 DE2008323 C3 DE 2008323C3 DE 19702008323 DE19702008323 DE 19702008323 DE 2008323 A DE2008323 A DE 2008323A DE 2008323 C3 DE2008323 C3 DE 2008323C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas discharge
light source
multiple light
elongated
trigger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702008323
Other languages
English (en)
Other versions
DE2008323B2 (de
DE2008323A1 (de
Inventor
Joseph M. Riverside Conn. Klockenbrink (V.StA.)
Original Assignee
Uppster Corp., Stamford, Conn. (V.StA.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Uppster Corp., Stamford, Conn. (V.StA.) filed Critical Uppster Corp., Stamford, Conn. (V.StA.)
Publication of DE2008323A1 publication Critical patent/DE2008323A1/de
Publication of DE2008323B2 publication Critical patent/DE2008323B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2008323C3 publication Critical patent/DE2008323C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vielfachlichtquelle eines photographischen Registriergerätes zum Belichten einer photosensiblen Schicht durch eine mit Symbolen versehene Schablone, im wesentlichen bestehend aus in gleichmäßigen Abständen längs einer geraden Linie in Lichtführungsschächten eines gemeinsamen Gehäuses angeordneten Gasentladungslampen mit je zwei selektiv ansteuerbaren Elektroden (Anode und Kathode) sowie je einer zwischen diesen angeordneten Triggerelektrode.
Bei elektronischen Datenverarbeitungs- und Rechnereinrichtungen werden als periphere Geräte Druckvorrichtungen in großem Umfang verwendet. Obwohl die elektronischen Teile von derartigen Datenverarbeitungs- und Rechnereinrichtungen mit sehr hohen Geschwindigkeiten arbeiten, ist die insgesamt erzielbare Arbeitsgeschwindigkeit durch die niedrigen Arbeitsgeschwindigkeiten der Druckvorrichtungen eingeschränkt, die als periphere Geräte verwendet werden. Mit Anschlagkräften arbeitende Drucker, die bis jetzt bei Rechnern und Datenverarbeitungseinrichtungen häufig verwendet werden, haben den Nachteil, daß eine mechanische Bewegung erzeugt werden muß, um zu bewirken, daß die hin- und herbeweglichen Druckhammer mit der nötigen Stoßkraft auf eine Unterlage auftreffen. Diese relativ niedrigen Arbeitsgeschwindigkeiten dieser mechanischen Druckvorrichtungen haben zu der Entwicklung von ohne Anschlagkräfte arbeitenden Druckern geführt. Eine bekannte, ohne mechanische Anschlagkräfte arbeitende Druckvorrichtung (deutsche Patentschrift 971537) verwendet eine mit den darzustellenden Zeichen versehene Schablone, durch die hindurch eine photosensible Schicht mit Hilfe von Blitzlampen beleuchtet wird, die kurzzeitig und selektiv eingeschaltet werden. Als Schablone wird hierbei eine umlaufende Trommel benutzt, auf deren Umfangsfläche mehrere Reihen von Schriftzeichen vorgesehen sind, wobei jede dieser Reihen im wesentlichen parallel zur Längsachse der Trommel verläuft. Ferner sind mehrere Blitzlampen vorgesehen, deren Zahl der Gesamtzahl der Schriftzeichen innerhalb jeder Reihe entspricht, und diese Lampen werden selektiv eingeschaltet, um zu bewirken, daß Licht durch bestimmte Schriftzeichen einer Reihe fällt, um eine kurzzeitige Belichtung der photosensiblen Schicht zu bewirken, welche entweder auf einer Übertragungstrommel vorgesehen oder als Überzug direkt auf dem Papier angeordnet sind, das mit den Schriftzeichen bedruckt werden soll. Damit eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielbar ist, müssen die Lichtblitze von äußerst kurzer Dauer sein. Wenn die photosensible Schicht in einem hinreichenden Ausmaß belichtet werden soll, ist es daher erforderlich, mit genügend intensivem Licht zu arbeiten, um die Kürze der Zeitspanne auszugleichen, während derer das Licht auf die Emulsion fällt. Infolgedessen müssen Lampen verwendet werden, die innerhalb einer möglichst kurzen Zeitspanne die maximale Beleuchtungsstärke erzeugen und die außerdem geeignet sind, innerhalb einer kurzen Zeitspanne häufig betätigt zu werden. Bei der bekannten, ohne Anschlagkräfte arbeitenden Druckvorrichtung wird eine Vielfachlichtquelle verwendet, die mehrere in gleichmäßigen Abständen längs einer geraden Linie in Lichtführungsschächten eines gemeinsamen Gehäuses angeordnete Entladungslampen aufweist. Jede dieser Entladungslampen besteht aus zwei selektiv ansteuerbaren Entladungselektroden und aus einer zwischen diesen angeordneten Triggerelektrode. Die Lichtausbeute dieser Vielfachlichtquelle ist gering, da nur ein geringer Teil des von dem Entladungsblitz ausgehenden Lichtes durch die Schablone auf die photosensible Schicht geleitet wird. Die Anordnung der Lichtführungsschächte hat im wesentlichen den Zweck, das Licht des jeweiligen Entladungsblitzes von den benachbarten Symbolen in der Schablone fernzuhalten. Wegen der geringen Lichtausbeute ist es erforderlich, mit äußerst hellen Entladungsblitzen zu arbeiten, um eine genügende Belichtung der photosensiblen Schicht zu erhalten. Je heller die Entladungsblitze, desto kürzer ist jedoch die Lebensdauer der einzelnen Entladungslampen. Dies ergibt sich insbesondere daraus, daß bei einer Entladung sehr viel Wärme entsteht und die Entladungen kurzzeitig aufeinanderfolgen, so daß sich in der Vielfachlichtquelle ein Wärmestau bilden kann, der die Lebensdauer der Vielfachlichtquelle sehr stark verkürzt. Weiterhin ist der Bauaufwand sehr groß, da jede der Entladungslampen eine getrennte Triggerelektrode aufweisen muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Entladung in der Umgebungsluft erfolgt und nicht in einer
Edelgasatmosphäre, so daß die Elektroden rasch zerstört werden, was eine weitere Verkürzung der Lebensdauer der Vielfachlichtquelle ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vielfachlichtquelle der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen einfachen Aufbau und eine erhöhte Lebensdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Triggerelektroden in einem gemeinsamen langgestreckten Bauteil aus leitfähigem Werkstoff zusammengefaßt sind, das längs einer Seite jedes Lampenkolbens anliegt und dessen innere, dem Lampenkolben zugewandte Seite als Reflexionsfläche ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Vielfachlichtqufclle erfüllen die in einem gemeinsamen Bauteil zusammengefaßten Triggerelektroden somit außer derTriggerung der Gasentladung zwei weitere Aufgaben, nämlich die von den Entladungsblitzen ausgehende Wärme rasch abzuleiten und das von den Entladungsblitzen ausgehende Licht in Richtung auf die Schablone und die photosensible Schicht zu bündeln. Durch die Anordnung der Elektroden in mit ionisierbarem Gas gefüllten Lampenkolben sowie durch die verbesserte Wärmeabfuhr und die erhöhte Lichtausbeute vergrößert sich die Lebensdauer der Gasentladungslampe beträchtlich. Der Bauaufwand ist wesentlich verringert, weil die Triggerelektroden i^ einem gemeinsamen Bauteil zusammengefaßt sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das langgestreckte Bauteil parallel nebeneinander angeordnete kreisbogenförmig gekrümmte Nuten zur Aufnahme je eines Lampenkolbens auf.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Lampenkolben sämtlicher Gasentladungslampen zu einer langgestreckten hohlzylindrischen Umschließung zusammengefaßt, die durch Trennwände aus einem isolierenden lichtundurchlässigen Werkstoff, die in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, in Einzelkammern, in die je eine Anode und Kathode geführt ist, unterteilt ist, und das langgestreckte, die Triggerelektroden bildende Bauteil weist einen kreisbogenförmigen Querschnitt auf, dessen konkave Innenseite gut lichtreflektierend ist und längs einer Seite der Umschließung anhegt.
Durch die Zusammenfassung der Triggerelektroden zu einem gemeinsamen Bauteil ist es weiterhin möglich, eine zweckmäßige Schaltungsanordnung zur Verwendung mit der erfindungsgemäßen Vielfachlichtquelle zu schaffen, die sich durch besonders große Einfachheit auszeichnet und die trotz der Zusammenfassung der Triggerelektroden zu einem gemeinsamen elektrischen Bauteil eine selektive Zündung der einzelnen Gasentladungslampen ermöglicht. Hierbei ist vorgesehen, daß die in dem langgestreckten Bauteil zusammengefaßten Triggerelektroden an eine erste Spannungsquelle über einen ersten normal sperrenden Schalter angeordnet sind, der eine Steuerelektrode aufweist und eine Spannung an die Triggerelektroden nur dann anlegt, wenn der Steuerelektrode ein Triggersignal zugeführt wird, wobei die Elektroden (Anode und Kathode) sämtlicher Gasentladungslampen an eine gemeinsame Gleichspannungsquelle und an je einen parallel dazu geschalteten Speicher angeschlossen sind und in einer Reihe zu jedem Speicher p und zweite Elektrode zweiter normal sperrender Schalter angeordnet ist und wobei jedem dieser zweiten Schalter eine Steuerelektrode zugeordnet ist, der von einer Steuereinrichtung selektiv ein kurzzeitiger Impuls zugeführt werden kann, um den Schalter leitend zu machen, wenn die zugeordnete Gasentladungslampe gezündet werden soll, wobei der angesteuerte Schalter erst in seine Sperrstelfung zurückkehrt, wenn die zugeordnete Gasentladungslampe den Speicher entladen hat.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer be-1S kannten Blitzlampe sowie der zugehörigen Betätigungsschaltung,
Fig. la eine Stirnansicht der Blitzlampe nach Fig. 1,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Ausführungsform der Vielfachlichtquelle,
Fig. 2a eine Stirnansicht der Vielfachlichtquelle nach Fig. 2,
Fig. 2b einen Teil der Vielfachlichtquelle nach Fig. 2 im Grundriß,
Fig. 2c eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Vielfachlichtquelle,
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Schaltung zum Einschalten gewählter Lichtquellen bei der Vielfachlichtquelle nach Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Bildtrommel mit einer Vielfachlichtquelle nach Fig. 2, F i g. 5 a bis 5 d eine Ansicht der Wabenkonstruktion nach Fig. 4 in einer Seitenansicht bzw. einer Stirnansieht bzw. im Grundriß bzw. in einer auseinandergezogenen Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Einschaltkreis für eine Miniatur-Gasentladungslampe 11 mit einem Glaskolben 12 gezeigt, in den eine Anode 13 und eine Kathode 14 eingeschlossen sind, die teilweise aus dem Glaskolben herausragen, um mit einer elektrischen Schaltung verbunden zu werden. Der Glaskolben der Lampe enthält ein Gas, das ionisiert wird, wenn eine Spannung an die Anode und die Kathode angelegt wird und gleichzeitig einer Triggerelektrode 15 der Lampe ein Hochspannungsimpuls zugeführt wird. Die Triggerelektrode 15 besteht aus mindestens einer den Glasko'ben 12 umschließenden Drahtschleife, die im wesentlichen in der Mitte zwischen den inneren Enden der Anode 13 und der Kathode 14 angeordnet ist. Eine Spannung F0 wird an die Eingangsklemmen des Einschaltkreises angelegt, so daß im wesentlichen die gleiche Spannung K0 an einem zwischen der Anode und der Kathode angeschlossenen Kondensator C-erscheint. Normalerweise liegt die Spannung V0 an den Eingangsklemmen, wenn sich die Lampe im Ruhezustand befindet Wenn die Lampe aufleuchten soll, wird die an der Eingangsklemmen liegende Spannung V0 beseitig und die Eingangsklemmen werden dadurch praktiscl kurzgeschlossen, daß ein siliziumgesteuerter Gleich richter leitfähig gemacht wird, so daß sich der Kon densator C über die Gasentladungslampe 11 entlädl Wenn gleichzeitig eine hohe Triggerspannung in Forn eines Impulses der Triggerelektrode 15 zugefühi wird, wird das Gas in dem Glaskolben 12 ionisier worauf es Licht nach allen Seiten abgibt, wie es i Fig. la durch Pfeile 17 angedeutet ist.
Die Lebensdauer einer Miniaturlampe der in F i g.
gezeigten Art richtet sich nach der bei jedem Lichtblitz verbrauchten Energiemenge und der Anzahl der in jeder Sekunde erzeugten Lichtblitze. Ein Teil der in der Lampe vernichteten Energie wird in elektromagnetische Strahlung verwandelt, die sowohl im sichtbaren als auch im unsichtbaren Bereich des Spektrums liegt. Die spektrale Energieabgabe richtet sich nach den Eigenschaften des verwendeten Gases, dem Gasdruck und der Durchlässigkeit des zur Herstellung des Lampenkolbens verwendeten Glases. Gemäß Fig. la wird die Strahlungsenergie nach allen Seiten ausgesandt, so daß die Energie, die zu einem Punkt P gelangt, der von der Lampe 11 durch einen Abstand d getrennt ist, eine Funktion der Lichtbogenlänge L der Oberflächenintensität /des Lichtbogens und des Abstandes d zwischen der Lampe 11 und dem Punkt P ist. Die Beleuchtungsintensität E an dem Punkt P kann durch die Gleichung E k (LI/d) ausgedrückt werden, in der k eine Proportionalitätskonstante ist.
Bei der bekannten Anordnung nach den Fig. 1 und la wird die Intensität der Beleuchtung an dem Punkt P dadurch erheblich verringert, daß die Lampe 11 das Licht in allen Richtungen abgibt, so daß ein großer Teil des Lichtes verlorengeht. Außerdem bewirkt die um den Glaskolben 12 herumgelegte Elektrode 15 in Form einer Drahtschleife, daß ein erheblicher Teil des ausgesandten Lichtes zurückgehalten wird, wodurch die Lichtintensität an dem Punkt P weiter verringert wird. Ferner läßt sich die beim Erzeugen der Lichtblitze entstehende Wärme nicht so schnell abführen, so daß alle Teile der Lampe sehr stark und während einer langen Zeit erhitzt werden. Hierdurch wird die Lampe geschädigt, ihre nutzbare Lebensdauer wird erheblich verkürzt, und es besteht die Gefahr, daß ein unstabiler Lichtbogen erzeugt wird.
Diese Nachteile werden bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung durch die Verwendung eines neuartigen Reflektors aus einem elektrisch leitenden Werkstoff vermieden. Die in den Fig. 2, 2a und 2b dargestellte Ausführungsform der Vielfachlichtquelle weist eine allen Gasentladungslampen gemeinsame Triggerelektrode in Form eines gemeinsamen langgestreckten Bauteils 20 aus einem leitfähigen Werkstoff auf, das so bearbeitet oder auf andere Weise geformt ist, daß das Bauteil längs einer Fläche parallel nebeneinander angeordnete kreisbogenförmig gekrümmte Nuten 21 zur Aufnahme je eines Lampenkolbens 12 aufweist. Die Wände dieser Nuten 21 sind mit einem stark reflektierenden Material überzogen, das außerdem auf Hochglanz poliert ist, so daß es eine Fläche mit hervorragendem Reflexionsvermögen bildet. Alternativ hierzu kann das langgestreckte Bauteil 20 auch aus einem leitfähigen Metall hergestellt sein, das sich auf Hochglanz polieren läßt, so daß das Bauteil selbst hervorragende Reflexionseigenschaften aufweist. In jeder der kreisbogenförmig gekrümmten Nuten 21 ist eine Gasentladungslampe 11 in Miniaturbauart angeordnet; der Einfachheit halber sind in Fig. 2 nur drei dieser Gasentladungslampen dargestellt. Das langgestreckte leitfähige Bauteil ist gemäß Fig. 2 b mit einer Zuleitung 22 verbunden, die an eine nicht dargestellte Quelle für Hochspannungs-Triggerimpulse angeschlossen ist, damit ein Triggerimpuls dem Bauteil 20 zugeführt werden kann, während gleichzeitig eine Anodenspannung an gewählte einzelne Gasentladungslampen der Vielfachlichtquelle angelegt wird.
Gemäß F ig. 2 b werden die Lichtstrahlen in einer einzigen Gasentladungslampe zwar in allen Richtunger ausgesandt, doch bewirkt das hohe Reflexionsvermögen der die Gasentladungslampe 11 aufnehmender kreisbogenförmig gekrümmten Nut 21 gemäß Fig. 2b. daß die auf die reflektierende Fläche treffender Strahlen zurückgeworfen und im wesentlichen ir Richtung auf den zu beleuchtenden Punkt P konzentriert werden, wodurch die Beleuchtungsintensität ar
ίο dem Punkt P erheblich gesteigert wird, und zwar auch dann, wenn angenommen wird, daß die Triggerspannungen, die Anodenspannungen und die Gasentladungslampen-Charakteristiken die gleichen sind wie bei der an Hand der Fig. 1 und 1 a beschriebener Art. Als Alternative liegt es nahe, die gleiche Beleuchtungsintensivität wie bei den bekannten Vielfachlichtquellen dadurch zu erzielen, daß die Triggerspannung und die Anodenspannung erheblich verringert wird, wodurch die Gasentladungslampe einei kleineren Wärmemenge ausgesetzt wird, während ar dem zu beleuchtenden Punkt P die gleiche Lichtintensität aufrechterhalten wird. Außerdem stehen die kreisbogenförmig gekrümmten Nuten 21 im Vergleich zu der durch eine einzige Schleife gebildeten Trigger-
elektrode 15 nach Fig. 1 in Berührung mit einem erheblichen Teil der Außenfläche jeder Gasentladungslampe, wodurch die Wirkung der an das gemeinsame langgestreckte Bauteil 20 angelegten Triggerspannung erheblich verstärkt wird. Weiterhin wird infolge der hohen Wärmeleitfähigkeit des gemeinsamen Bauteils 20 die durch jede Gasentladungslampe beim Erzeugen eines Lichtblitzes erzeugte Wärme durch das Bauteil 20 schnell von den Gasentladungslampen abgeführt und im Vergleich zur Oberfläche jeder einzel-
nen Gasentladungslampe durch eine außerordentlich große Fläche abgestrahlt, und diese Tatsache trägt ir einem erheblichen Ausmaß zur Verlängerung der Lebensdauer der Gasentladungslampen bei. Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal des gemeinsamen Bauteils 20 besteht darin, daß es im Gegensatz zu der Drahtschleife 15 die Gasentladungslampe nicht vollständig umschließt, so daß eine weitere Erhöhung der Beleuchrungsintensität an dem Punkt P erzielt wird während die Drahtschleife 15 einen Teil des in Richtung auf den Punkt P ausgestrahlten Lichts zurückhält.
Die vorstehend beschriebenen Merkmale tragen zu einer Verstärkung der Beleuchtungsflußdichte bei, se daß es möglich ist, die elektrische Energiemenge, die dem Kondensator C nach Fig. 1 zugeführt wird, zu verkleinern und außerdem die Impulsfrequenz zu erhöhen, die im Vergleich zu den bis jetzt üblichen Impulsfrequenzen auf mehr als das Doppelte gesteigeri werden kann, ohne daß sich die Betriebstemperattu
erhöht. Daher ist es möglich, eine große Anzahl vor in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise nebeneinandei angeordneten Gasentladungslampen selektiv zu triggern und das Zünden einer großen Anzahl von Gasentladungslampen innerhalb der Vielfachlichtquelle
mit Hilfe einer einfachen Triggerelektrode von relath einfacher Konstruktion zu bewirken.
Fig. 2c zeigt eine weitere Ausführungsform einei Vielfachlichtquelle ähnlich derjenigen nach Fig. 2. Diese Vielfachlichtquelle umfaßt eine langgestreckte
hohlzylindrische Umschließung 150 aus einem durchsichtigen Werkstoff, z.B. Glas. Die Enden 150a und 1506 der Umschließung sind hermetisch abgedichtet, und die Umschließung enthält ein ionisierbares Gas.
1- 1QJv
z.B. Xenon. Im Inneren der Umschließung 150 sind Jede der Gasentladungslampen 1Γ ist mit einer Schalmehrere scheibenförmige Trennwände 151 aus einem tung zum Anlegen einer Spannung an die Anode und isolierenden Werkstoff parallel zueinander und in die Kathode versehenen Fig. 3 ist zur Vereinfachung gleichmäßigen Abständen längs der Umschließung nur eine derartige Schaltung dargestellt. Diese Schalangeordnet. Diese Trennwände können entweder po- 5 tung ähnelt allgemein derjenigen nach Fig. 1, und rös oder mit Öffnungen versehen sein, damit das in wenn sich die Gasentladungslampe im Ruhezustand der Umschließung enthaltene Gas zu allen durch je befindet, so liegt eine Spannung von 400 Volt an den zwei Trennwände 151 abgegrenzten Kammern gelan- Klemmen 16, so daß sich der Kondensator C ebenfalls gen kann. Alternativ können die scheibenförmigen auf einer Spannung von etwa 400 Volt befindet. In Trennwände aus einem massiven porenfreien isolie- io dem Augenblick, in dem irgendeine Gasentladungsrenden Werkstoff bestehen, so daß sie jeweils die in lampe eingeschaltet werdensoll, wird die Spannungseiner Kammer enthaltene Gasmenge einschließen. quelle für die Spannung von 400 Volt dadurch kurzge-Mehrere Anoden 152, die eine erste Gruppe von schlossen, daß ein mit der Gasentladungslampe 11' Elektroden bilden, sind so angeordnet, daß sich je eine in Reihe geschalteter gesteuerter Siliziumgleichrichter Anode in eine ihr zugeordnete Kammer hinein er- 15 getriggert wird, um ihn leitfähig zu machen. Wird der streckt und außerdem durch die Wand der Umschlie- Gleichrichter getriggert, so entlädt sich der Kondenßung 150 nach außen ragt, damit sie mit einer äußeren satorC über den zugehörigen Gleichrichter und die Ladeschaltung verbunden werden kann. Die Anoden daran angeschlossene Gasentladungslampe. Gleich-
152 sind parallel zueinander angeordnet, durch zeitig hiermit wird ein Triggerimpuls 25, dessen gleichmäßige Abstände getrennt und in radialer Rieh- 20 Schwingungsform in Fig. 3 dargestellt ist, der Trigtung gegenüber der zylindrischen Umschließung 150 gerelektrode 27 eines gesteuerten Siliziumgleichrichausgenchtet. Auf ähnliche Weise sind mehrere eine ters 26 zugeführt, dessen Anode 28 und Kathode 29 zweite Gruppe von Elektroden bildende Kathoden zwischen einer Quelle für eine Gleichspannung von
153 vorgesehen, die ebenfalls jeweils in die zugehörige 100 bis 200 Volt und einer Erdungsleitung von 30 Kammer hineinragen und sich durch die Wand der 25 angeschlossen sind. Der durch die Schwingungsform Umschließung 150 nach außen erstrecken, um an die 25 dargestellte Triggerimpuls schaltet den gesteuerten elektrische Ladeschaltung angeschlossen zu werden. Siliziumgleichrichter 26 ein und bewirkt, daß die in Auch die Kathoden 153 sind parallel zueinander an- dem Kondensator C1 gespeicherte Energie entladen geordnet, durch gleichmäßige Längsabstände getrennt wird, wodurch in der Primärwicklung 32 eines Transund auf die gleiche radiale Ebene ausgerichtet wie die 30 formators 31 ein Impuls erzeugt wird, der zu einem Anoden 152. Spannungsimpuls von größerer Amplitude aufwärts
Die Triggerelektrode für sämtliche Gasentladungs- transformiert wird, da die Sekundärwicklung 33 eine lampen ist durch ein langgestrecktes Bauteil 154 mit größere Windungszahl aufweist als die Primärwickkreisbogenförmigem Querschnitt gebildet, das aus ei- lung 32, so daß ein Hochspannungsimpuls gleichzeitig nem Metall mit guter Leitfähigkeit besteht. Das Bau- 35 an die gemeinsame Triggerelektrode 20 aller Gasentteil 154 steht im Gegensatz zu der aus Klarheitsgrün- ladungslampen der Vielfachlichtquelle angelegt wird, den gewählten Darstellung in Fig. 2c in Flächenbe- Zwar z.eigt Fig. 3 die Triggerelektrode 30 in Form running mit der Rückseite der Umschließung 150. einer Halbschleife aus dünnem Draht, doch dient dies Somit ist das Bauteil 154 in unmittelbarer Nähe samt- nur zur Vereinfachung der Darstellung. Die Triggerlicher längs der Umschließung 150 verteilter Gasent- 40 elektrode hat tatsächlich die in den Fig. 2 bis 2c geladungslampen angeordnet, und es kann die drei wei- zeigte Form.
ter oben genannten Aufgaben erfüllen, d.h. es wirkt Fig. 4 zeigt eine Bildtrommelbaugruppe mit einer als Triggerelektrode für die Gasentladungslampen, es Vielfachlichtquelle der in den Fig. 2 bis 2 c dargestellkonzentriert die Lichtstrahlen in der in Fig. 2c durch ten Art. Die Trommel 41 besteht vorzugsweise aus strichpunktierte Linien 155 und 156 angedeuteten 45 einem durchsichtigen Werkstoff, damit Licht im we-Weise jeweils auf eine bestimmte Zone innerhalb ei- sentlichen ungehindert durch die Trommelwand faller ner zu belichtenden Fläche 157 und es dient schließ- kann. Um die Außenflächen der Trommel 41 ist ein lieh dazu, die Wärme abzuführen, welche jeweils in Filmnegativ 42 herumgelegt. Dieses Filmnegativ isi den Gasentladungslampen erzeugt wird, in denen sich im wesentlichen vollständig, jedoch mit Ausnahme eine Entladung abspielt, so daß die gesamte Vielfach- 5° vo" durchsichtigen Schriftzeichen, schwarz, d. h. licht lichtquelle auf einer niedrigen Betriebstemperatur ge- undurchlässig. Der Einfachheit halber ist das Filmne halten wird. Die Ausführungsform nach Fig. 2c ist gativ in Fig. 4 als weiß und mit schwarzen Zeicher im Vergleich zu der Ausführungsform nach Fig. 2 versehen dargestellt, doch sei bemerkt, daß das Nega vorteilhafter, wenn die Vielfachlichtquelle in einem tiv tatsächlich schwarz ist, während die Zeichei engen Raum untergebracht werden muß. 55 durchsichtig bzw. weiß sind. Die Zeichen sind in Forn
Fig. 3 zeigt schematisch eine Schaltung, mit der die von Zeilen angeordnet, die in Fig. 4 z.B. durch dii
Gasentladungslampen der Vielfachlichtquelle selektiv Zeilen 43 bis 48 dargestellt sind. In Fig. 4 sind nu
eingeschaltet werden können, wobei in Fig. 3 der einige solcher Zeilen dargestellt, um die Zeichnunj
Einfachheit halber nur drei Gasentladungslampen übersichtlicher zu machen, doch sind in der Praxi
dargestellt sind. 5o derartige Zeilen über den ganzen Umfang der Trom
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, umfaßt jede der mel 41 in gleich großen Umfangsabständen verteili
Gasentladungslampen 11' eine Anode 13, die über Jede Zeile enthält eine größere Anzahl von gleicharti
ihre ganze Lange im wesentlichen den gleichen gen Zeichen und gemäß Fig. 4 enthalten die Zeilei
Durchmesser hat. Die Kathode 14 ist an ihrem freien 43 bis 48 jeweils die gleichartigen Zeichen 8, 9, A
Ende mit einer Verdickung 14α versehen, durch die 65 B, C, D und E. Weiterhin sei bemerkt, daß die Zei
die Gasentladung unterstützt wird. Die Umschließung chen innerhalb jeder Zeile über die ganze Länge de
ist zwar vorzugsweise mit Xenon gefüllt, doch kann Trommel verteilt sind und daß jede Zeile 100 odc
auch ein anderes ionisierbares Gas verwendet werden mehr Zeichen enthalten kann.
ίο
Eine Vielfachlichtquelle nach Fig. 2 ist gemäß Fig. 4 im Inneren der Trommel 41 ortsfest angeordnet. Das die Triggerelektrode bildende leitfähige Bauteil 20 ist zwischen zwei langgestreckten flachen Bauteilen 60 und 61 angeordnet und an ihnen so befestigt, daß die kreisbogenförmig gekrümmten Nuten des Bauteils in Fig. 4 senkrecht nach unten gerichtet sind. Eine an ihren Enden fest mit Tragstücken verbundene und daher nicht drehbare Trommelachse 48 ist mit einem mit ihr starr verbundenen und sie umschließenden Bundteil versehen. Dieses Bundteil trägt zwei sich nach unten erstreckende Flansche 63, 64, die entweder mit dem Bundteil durch beliebige Befestigungsmittel starr verbunden sind oder Bestandteile des Bundteils bilden. Ein langgestrecktes Bauteil 65, dessen oberer Abschnitt zwischen den Flanschen 63 und 64 liegt, ist mit diesen Flanschen durch Befestigungsmittel starr verbunden. Ferner sind zwei Platten 67 und 68 vorgesehen, deren obere Randabschnitte durch Befestigungsmittel 69 mit dem Bauteil 65 verbundensind und deren untere Abschnitte mit Befestigungsmitteln 70 zusammenarbeiten, durch die gemäß F i g. 4 die beiden Platten 60 und 61 in ihrer parallelen Lage mit Abstand voneinander gehalten werden.
Die Fig. 5 a bis 5d zeigen verschiedene Ansichten der Platten 60 und 61 und die Fig. 5a bis 5c zeigen z.B. in einer Seitenansicht bzw. in einer Stirnansicht bzw. im Grundrl3 die Platte 60, die im wesentlichen die gleiche Form hat wie die Platte 61. Abgesehen von den Fig. 5b und 5d, in denen die Platte 61 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, ist die Platte 61 der Deutlichkeit halber fortgelassen. Die folgende Beschreibung der Platte 60 gilt somit in jeder Beziehung auch für die Platte 61.
Die Platte 60 hat eine langgestreckte, im wesentlichen rechteckige Form, sie ist mit einer schmalen langgestreckten öffnung 72 versehen, und sie weist nahe ihren vier Ecken mehrere kleine Öffnungen 73 auf, die gemäß Fig. 4 Befestigungsmittel 70 aufnehmen. Eine Flachseite der Platte 60 ist maschinell bearbeitet oder auf andere Wise mit zahlreichen «chmalen langgestreckten Nuten 74 versehen, die sich über die ganze Breite der Platte erstrecken und nahezu über die ganze Länge der Platte in gleichmäßigen Abständen verteilt sind. Die Nuten 74 haben eine äußererdentlichgeringe Breite und Tiefe, d.h. ihre Breite liegt in der Größenordnung von 0,35 bis 0,40 mm, während ihre Tiefe in der Größenordnung von 0,25 bis 0,50 liegt, und sie sind in Abständen in der Größenordnung von 2,5 mm verteilt.
Wenn die Platten 60 und 61 in der aus Fig. 4 und 5 d ersichtlichen Weise parallel zueinander angeordnet sind und durch Abstandhalter, von denen einei in Fig. 4 zu erkennen ist, in einem Abstand voneinan der gehalten sind, sind die langgestreckten Nuten ge nau einander gegenüber angeordnet. Gemäß Fig. 5 c sind in den einander zugeordneten Nuten der Plattet 60 und 61 langgestreckte dünne Streifen 75 aus einen starren und praktisch undurchsichtigen Werkstoff an geordnet, die sich von der Unterkante 76 der Plattet gemäß F i g. 5 a und 5 b nach oben bis zu einer gedach ten Linie 77 erstrecken.
Die einzelnen Gasentladungslampen 11 sind gemäl Fig. 5a und 5b in den Längsschlitzen 72 der beidei Platten so angeordnet, daß ihre Anoden 13 und ihn Kathoden 14 an den Außenflächen der Platten 61 unc 60 nach außen ragen. Das die Triggerlektrode bil dende Bauteil 20 ist über den Gasentladungslampe! in der aus Fig. 5a und 5b ersichtlichen Weise ange ordnet, so daß die kreisbogenförmig gekrümmten Nu ten die verschiedenen Gasentladungslampen jeweil: an ihrer Oberseite umschließen und sich nach untei bis zu einem Punkt erstrecken, an dem gemäß Fig. : die schmalen rechteckigen Flächen 21a zwischen be nachbarten Nuten 21 im wesentlichen auf der gedach ten Linie 77 in Fig. 5a liegen. Die Oberkanten de dünnen langgestreckten Streifen 75 berühren die FIa chen 21a, so daß jede der verschiedenen Gasentla dungslampen im wesentlichen vollständig einge schlossen ist und daß das durch jede Gasentladungs lampe erzeugte Licht gemäß Fig. 5d nur in di< zugehörigen Kanäle 78 fallen kann, die jeweil; durch die einander zugewandten Flächen der Plat ten 60 und 61 und die einander zugewandten Fla chen 79 benachbarter langgestreckter Streifen abge grenzt sind.
Gemäß Fig. 4 sind die Platten 67 und 68 mit nich dargestellten Öffnungen und Führungen zum Auf nehmen der Anoden und Kathoden der Gasentla dungslampen versehen, damit diese Gasentladungs lampen an der Deutlichkeit halber nicht dargestellte Leitungen angeschlossen werden können, um sie mi Schaltkreisen der in Fig. 3 gezeigten Art zu verbin den, die als gedruckte Schaltungen auf in Fig. 4 ge zeigten Platten 80 angeordnet sind. Die Platten 8( tragen für jede Gasentladungslampe die zugehörigei Schaltungselemente wie Widerstände, Kondensate ren, Transistoren, gesteuerte Siliziumgleichrichte: u. dgl. Diese einzelnen Schaltungen sind in Fig. 4 je weils insgesamt mit 81 bezeichnet. Von den Gasentla dungslampen aus erstrecken sich die Verbindungei zu den auf Platten 80 vorgesehenen Schaltungen durcl nicht dargestellte öffnungen der Stangen oder Füh rungsteile 67 und 68.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vielfachlichtquelle eines photographischen Registriergerätes zum Belichten einer photosensiblen Schicht durch eine mit Symbolen versehene Schablone, im wesentlichen bestehend aus in gleichmäßigen Abständen längs einer geraden Linie in Lichtführungsschächten eines gemeinsamen Gehäuses angeordneten Gasentladungslampen mit je zwei selektiv ansteuerbaren Elektroden (Anode und Kathode) sowie je einer zwischen diesen angeordneten Triggerelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerelehtroden in einem gemeinsamen langgestreckten Bauteil (20,154) aus leitfähigem Werkstoff zusammengefaßt sind, das längs einer Seite jedes Lampenkolbens (12) anliegt, und dessen innere, dem Lampenkolben zugewandte Seite als Reflexionsfläche (21, 154a) ausgebildet ist.
2. Vielfachlichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Bauteil (20) parallel nebeneinander angeordnete, kreisbogenförmig gekrümmte Nuten (21) zur Aufnahme je eines Lampenkolbens (12) aufweist (Fig. 2, 2a, 2b).
3. Vielfachlichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenkolben sämtlicher Gasentladungslampen zu einer langgestreckten, hohlzylindrischen Umschließung (150) zusammengefaßt sind, die durch Trennwände (151) aus einem isolierenden, lichtundurchlässigen Werkstoff, die in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, in Einzelkammern, in die je eine Anode (152) und Kathode (153) geführt sind, unterteilt ist, und das langgestreckte, die Triggerelektroden bildende Bauteil (154) kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist, dessen konkave Innenseite gut lichtreflektierend ist und längs einer Seite der Umschließung (150) anliegt. (Fig. 2c)
DE19702008323 1969-02-24 1970-02-23 Vielfachlichtquelle eines photographischen Registriergerätes Expired DE2008323C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US80163569A 1969-02-24 1969-02-24
US80163569 1969-02-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2008323A1 DE2008323A1 (de) 1970-09-03
DE2008323B2 DE2008323B2 (de) 1976-05-06
DE2008323C3 true DE2008323C3 (de) 1977-01-27

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3626922A1 (de) Mit mikrowellen gespeiste elektrodenlose lichtquelle
DE3333203C2 (de)
DE19628925B4 (de) Entladungslampe mit einer Füllung, die Deuterium, Wasserstoff, Quecksilber, ein Metallhalogenid oder Edelgas aufweist
DE3827511A1 (de) Roentgenstrahlquelle mit selektiver erzeugung punktfokussierter und linienfokussierter roentgenstrahlen
DE2060110A1 (de) Sichtanzeige-Umsetzungs- und Speicher-System
DE3008518C2 (de) Elektrode für eine Entladungslampe
DE2016737A1 (de) Elektronenröhre
DE2008323C3 (de) Vielfachlichtquelle eines photographischen Registriergerätes
DE2745029A1 (de) Vakuumfluoreszenz-darstellungsvorrichtung
DE4036122A1 (de) Koronaentladungs-lichtquellenzelle
DE2008323B2 (de) Vielfachlichtquelle eines photographischen registriergeraetes
DE2101935A1 (de) Darstellungsvorrichtung
DE3140839A1 (de) Flaechenfoermige quecksilberdampf-niederdruckentladungslampe
DE3011295C2 (de) Anzeigevorrichtung
DE2403348A1 (de) Zeichendarstellungsroehre
DE703695C (de) Sekundaerelektronenvervielfacher
DE1589818A1 (de) Anzeigeroehre mit lumineszierender Flaeche
DE1497112A1 (de) Ein elektrophotographisches Verfahren zur Erzeugung von Positiv- oder Negativbildern durch Farbaenderungen von in eine photoleitende Schicht eingearbeiteten Farbstoffen
CH186601A (de) Apparat zum Betrachten von Gegenständen mit Hilfe der von den Gegenständen ausgehenden infraroten Strahlen.
DE3517551A1 (de) Duennschichtschalter
DE2447537A1 (de) Flaches plattenfoermiges, mittels gleichstromentladung wirkendes anzeigeelement
DE2065120C3 (de) Vorrichtung zur Darstellung und/oder Aufzeichnung von Zeichen
DE2105387C3 (de) Datenumsetzungs- und Speichervorrichtung, insbesondere Gasentladungspaneel
DE1589270C3 (de) Vorrichtung mit einer Glimmentladungsstrecke zur Darstellung von aus leuchtenden Segmenten bestehenden Zeichen
DE1564031A1 (de) Anzeigevorrichtung