DE2008287A1 - Ruckeinrichtung einschließlich Steuerung fur eine Kohlenhobelfuhrung - Google Patents

Ruckeinrichtung einschließlich Steuerung fur eine Kohlenhobelfuhrung

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DE2008287A1
DE2008287A1 DE19702008287 DE2008287A DE2008287A1 DE 2008287 A1 DE2008287 A1 DE 2008287A1 DE 19702008287 DE19702008287 DE 19702008287 DE 2008287 A DE2008287 A DE 2008287A DE 2008287 A1 DE2008287 A1 DE 2008287A1
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stroke
pressure chamber
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DE19702008287
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auf Nichtnennung P Antrag
Original Assignee
Maschinenfabrik Gluckauf Günther Klerner, 4650 Gelsenkirchen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/08Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another
    • E21F13/086Armoured conveyors shifting devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/006Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices
    • E21D23/0073Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices with advancing shifting devices connected therewith

Description

  • Rückeinrichtung einschließlich Steuerung für eine Kohlenhobelführung Die Erfindung betrifft eine Rückeinrichtung eInschließlich Steuerung für eine - gegebenenfalls einein Strebförderer zugeordnete - Kohlenhobelführung. Diese Rückeinrichtung. soll über die Länge der Kohlenhobelführung verteilt mehrere einzeln, gruppenweise bzw. gleichzeitig umsteuerbare, hydraulisch~beaufschlagbare, doppelwirkende, gegen nachziehbare Widerlager abgfëstützte lange Rückzylinder aufweisen. Dabei soll der vorwärts.-gerichtete maximale Hub jedes Rückzylinders in mehrere dem Maß der Vorgabe (Schnittiefe) des Kohlenhobels entsprechende kurze Hubabschnitte aufteilbar sein, indem den Druckraumen dieser Zylinder mittels kleiner, umsteuerbarer, bezüglich der Füllmenge einstellbarer doppelwirkender Zusatzzylinder jeweils periodisch nur eine für den Teilhub ausreichende Flüssigkeitsmenge zugeführt wird. Die Zusatzzylinder sind in die Flüssigkeitszulleitungen eingegliedert und durch den Flüssigkeitsdruck betrieb an.
  • Es ist eine Rückeinrichtung bekannt, bei welcher den Rückzylindern einstellbare doppelwirkende Zusatzzylinder zugeordnet sind, die zwei durch einen kolbenstangenlosen, d.h.
  • fliegend geführten, Kolben voneinander getrennte Druckräume aufwarzen. Beide Druckräume des Zusatzzylinders werden mit Hilfe eines Mehrwegeventils und entsprechend verlegter Verbindungsleitungen in stets wechselnder Folge gefüllt, wobei. aus der der zu füllenden Druckkammer gegenüberliegenden Druck]cammer die einem Teilhub entsprechende Flüssigkeitsmenge verdrängt und deri Rückzylinder zugeführt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wesentlich vereinfachte, mit geringerem wirtschaftlichen Aufwand herstellbare, mit Zusatzzylindern ausgerüstete Steuerung für küc"keinrichtungen zu schaffen, welche Steuerung durch über eine Steuerleitung gegebene Druckmittelimpulse jeweils einen Arbeitshub des Zusatzzylinders regelt und eine ständige Verbindung eines Druckraumes des Zusatzzylinders mit der normalen Druckmittelzuleitung ermöglicht.
  • Die Rückeinrichtung einschließlich Steuerung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß den Rückyzlindern Zusatzzylinder, die vorzugsweise zwei verschieden große, unter schiedlichen Zwecken dienende Druckräume aufweisen, als Hub-Einstellzylinder zugeordnet sind, wobei der eine Druckraum des Zusatzzylinders zur Bestimmung der dem Rückzylinder für einen Teilhub zuzuführenden Füllmenge dient und allein einerseits an die Druckmittelleitung und andererseits an den Rückzylinder angeschlossen ist, während der andere Druckraum nur an eine besondere Steuerleitung angeschlossen und durch diese mit Steuerflüssigkeit beaufschlagbar ist.
  • Diese Zusatzzylinder benötigen nur einen Druckraum, der mindestens eine für einen Teilhub ausreichende Flüssigkeitsmenge aufnimmt, Die Abgabe der in den vorgenannten Druckraum aus der normalen Druckflüssigkeitsleitung unter deren Druck eingeflossenen Flüssigkeitsmenge an den Rückzylinder erfolgt unter de;: Einfluß von Steuerflüssigkeit, die über eine zum entsprechenden Zeitpunkt an einen Druckerzeugar angeschlossene Steuerleitung, nach dem Prinzip eines hydraulischen Gestänges arbeitend, in den zweiten Druckraum hineinsdrückt wird. Siit Hilfe der St euer 1 Citung und der Steuerflüssigkeit läßt sich eine wesentliche Beschleunigung beim Herausdrücken der Druckflüssigkeit aus der anderen Kammer und der Ausführung des Teilhubes beim Rückzylinder erreichen. Ein wesentlicher Vorteil ist der, daß der von der Steuerflüssigkeit beaufschlagte Druckraum des Zusatzzylinders erheblich abweichende Abmessungen, insbesondere ein kleineres Volumen", erhalten -kann, derart, daß mit einer kleinen Menge Steuerflüssigkeit jeweils ein wesentlich größeres Flüssigkeitsvolumen dem Rückzylinder zugeführt wird, Gleichzeitig wird eine Druckübersetzung in einfacher Weise ermöglicht.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß bei unterschiedlich bemessenen Druckräumen der große Druckraum des Zusatzzylinders gegen die Schließkraft eines in der Zuleitung angeordneten Rückschlagventils sowie bei Schließstellung eines in der Leitung zum Rückzylinder angeordneten druckmittelgesteuerten Ventils (insbesondere Rückschlagventil) aus der an sich bekannten, mit den Zylindersteuerungen verbundenen Flüssigkeits-Druckleitung selbsttätig und frühzeitig füllbar ist und der kleiner Druckraum an eine über eine Zweigleitung auch mit dem' Steuerteil des zuvor genannten druckmittelgesteuerten Ventils verbundens, zeitweise beaufschlagte Xmpuls-bzw. Steuerleitung angeschlossen ist.
  • Es wird in einfacher Weise der große Druckraum des Zusatzzylinders sowohl nach der Druckmittelzuleitung hin als auch nach dem Rückzylinder hin abgesichert. Dabei wird die frühzeitige Befüllung nicht behindert; jeaoch wird der Rückfluß in die Flüssigkeit.szüleitung ausgeschlossen. Das gesteuerte Rückschlagventil sperrt zunächst den Zufluß zum Rückzylinder hin, jedoch läßt es. sich mit Hilfe der Steuerflü'ssigkeit gleichzeitig mit der Beaufschlagung des kleinen Druckraumes des Zusatzzylinders öffnen.
  • Die vorgenannte Bauart wird weiterhin dadurch verbessert, daß von den dem Rückzylinder zugeordneten, als Hub-Einstellzylinder ausgebildeten doppelwirkenden Zusatzzylindern, die differenziert bemessene Druckraume aufweisen, der größere Druckraum erstens: über eine Verbindungsleitung an die normalerweise zwischen der Steuerung anoden Rüç¢zyXlindern und einem Hauptventil am Steuerstand der Hobelanlage vorgesehene Flüssigkeitszulitung (Druckleitung) ständig angeschlossen ist1 - wobei in der Verbindungsleitung ein den Rückfluß verhinderndes Ventil angeordnet ist - und zweitens: über einen zusätzlichen Leitungsabschnitt an den einen Druckraum des Rückzylinders über ein in diesem Leitungsabschnitt angeordnet es druckmittelgesteuertes Rückschlagventil anschließbar ist; und daß für die Beaufschlagung des kleinen Druckraumes des Zusatzzylinders zwischen diesem und dem Hauptsteuerventil am Hauptsteuerstand der Hobelanlage eine Impuls- bzw. Steuerleitung vorgesehen ist, die zugleich an das druckmittelgesteuerte Rückschlagventil hinter dem großen Druckraum angeschlossen ist. itit verhältnismäßig einfachen Mitteln" ist in diesem Fall der Teilhub der Rückzylinder zentral von dem Hauptsteuerventil am Steuerstand der Hobelanlage zu regeln.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Zusatzzylinders besteht darin, daß in dem Zylinder ein Kolben geführt ist, der mit einem langen zylindrischen Fortsatz in einer Büchse oder Bohrung des den kleinen Druckraum begrenzenden Zylinders deckels geführt ist und daß in einer den Fortsatz und den Kolben durchsetzenden Bohrung eine axialverschieblich einstellbare Hub-Einstellstange gelagert ist. Der Kolben hat die Form eines Differentialkolbens, wobei die Länge des Fortsatzes größer ist als der maximale Hub. Diese Ausbildung des Kolbens führt in verhältnismäßig einfacher Weise zur Bildung der unterschiedlich großen Druckräume in diesem Zusatzzylinder. Außerdem läßt sich mit Hilfe der im Kolben axialverschieblichen Einstellstange eine schnelle änderung des Kolbenhubes einregeln.
  • Eine weitere Verbesserung bei den Hubzylindern besteht darin, daß die Hub-Einstellstange an dem durch den Fortsatz des Kolbens geführten Endabschnitt mehrere in Abständen voneinander angeordnete Ringnuten besitzt, in die eine Sperre (z.B. ein Zapfen oder ein Bügelglied) eingreift, die in quergerichteten Ausnehmungen des Fortsatzes eingesetzt ist. Es genügt in der Praxis eine stufenweise abgestimmte Einstellung des Kolbenhubes.
  • Illit Hilfe der umsteckbaren Zapfen und Bügelglieder ist eine genaue Schnellverstellung der den Rückzylindern zuzuführenden Flüssigkeitsmenge möglich.
  • Der Verbesserung der Bauart des Zusatzzylinders dient ferner das Merkmal, daß in dem den großen Druckraum des Hub-Einstellzylinders begranzanden Zylinderdeckel sowohl das Rückschlagventil der Verbindungsleitung als auch das druckmittalgesteuerte Rückschlagventil- für den zum Rückzylinder führenden Leitungsabschnitt angeordnet sind.
  • Intmanchen Fällen ist es für den Einsatz der Steuervorrichtung' vorteilhaft, wenn sie mit dem Rückzylinder eine Vorrichtungseinheit bildet. Es ist daher gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Hub-Einstallzylinder an einem stirnseitigen Ende des Rückzylindsrs- angeordnet ist. Dabei kann der Hub-Einstellzylinder an dem Kopfende des Rückzylinders zwischen diesem und der Hobel führung angeordnet sein.
  • Um unter Beibehaltung"der vorgenannten grundsätzlichen baulichen Ausgestaltung'die Rückzylinder nach Wunsch ohne oder mit dem Zusatzzylinder verwenden zu können, ist vorgesehen, daß der Hub-Einstellzylinder mit dem stirnseitigen Deckel des. Hubzylinders eine-lösbar befestigte Vorsatzeinheit bildet, Dabei kann dieser Hub-Einstellzylinder gleichzeitig mit dem Gehäuse für die bei-Rückzylindern vorgesehenen Steuerventile ausgerüstet sein. -Bei Nicht verwendung des Zusatzzylindsrs wird ein normaler Zylinderdeckel mit die Steuerventile enthaltendem Steuergehäuse vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist die Rückeinrichtung einschließlich Steuerung gemäß der Erfindung beispielsweise-veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt in Draufsicht und weitestgehend schematisch einen in eine Strecke ausmündenden Abschnitt des Strebs einschließlich Strebförderer, Kohlenhobel, Rückzylinder und eine für diese bestimmte Steuerung; Fig. 2 veranschaulicht die Steuerung eines Rückzylinders und die Arbeitsweise des Zusatzzylinders; Fig. 3 zeigt die Ausführungsform eines Zusatzzylinders im Längsschnitt; Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 zeigt die besondere Ausbildung eines Rückzylinders mit kopfseitig vorgesetztem Zusatzzylinder.
  • Entsprechend dem Ausführungsbeispiel wird bei der Gewinnung-von Kohle mittels Kohlenhobels i der Strebförderer, z.B.
  • Kratzerförderer 2, gegen Rückzylinder 3 abgestützt, die über die Länge des Förderers verteilt angeordnet sind. Die Rückzylinder besitzen an sich bekannte nachziehbare Stützstempel 4 als Widorlager. Der Strebförderer kann als Kohlenhobelführung dienen, Es ist aber auch bekannt, vor dem Strebförderer eine besondere Führungsschiene vorzusehen oder rückseitig des Förderers geeignete Führungen anzubringen. In letzterem Falle untergreift der Kohlsnhobel den Förderer mit einem Schwert. Mit Hilfe der über die Streblänge verteilt angeordneten und in besonderer Weise gesteuerten Rückzylinder 3 kann der Förderer in zusammengebautem Zustand und unter Aufrechterhaltung des Betriebezustandes auf ganzer Länge gleichzeitig oder fortlaufend abschnittsweise vorgerückt werden.
  • Die maximale Hublänge eines solchen Rückzylinders 3 beträgt jeweils nach Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten zwischen 600 und 1100 mm. Dabei kann der Zylinder getrennt vom Ausbau oder aber bei Ausbaugestellen an diesen befestigt bzw. abgestützt sein. Die Vorgabe bzw. Schnittiefe des Kohlanhobels betrugt je nach Härte der Kohle beispielsweise 10 bis 100 mm, Diese auf praktische Erfahrungen gestützten Werte können naturgemäß aucb geändert werden. Aus der Vorgabe des Hobels und dem beim Rückzylinder erreichbaren maximalen Hub ist abzuleiten, daß der Hub des Rückzylinders in Teilbübe gegliedert werden muß.
  • Bei Annahme einer Vorgabe von 10 cm würde man entsprechend den angegebenen Längen für den Maximalhub sedhs bis elf Teilhübe ausführen können, ehe der Rückzylinder um die Gesamtlänge seines Hubes nachgeholt werden muß. Dieses Nachholen des Rückzylinders um einen großen Hub trägt erfahrungsgemäß zur Schonung des Hangenden, jedoch auch zur exakten Bestimmung und Ausnutzung der Teilhübe bei.
  • Die Rückzylinder sind meistens doppelwirkend, d.h. es sind beiderseits des im Rückzylinder geführten Kolbens Druckräume 6 bzw. 7- gebildet, die mit Hilfe der nachstehend beschriebenen Steuerung und Leitungsanschlüsse mit Druckflüssigkeit beaufschlagt oder ent1a-tet werden. Jedem Rückzylinder sind in an sich bekannter Weise Strventile 8 zugeordnet. Es können Drei-bzw. Vierwegeventile vorgesehen sein, die das direkte Füllen der Druckräume des Zylinders aus der im Streb verlegten DruckflUssigkeitsleitung 9 sowie das Entlasten der Druckräume nach der Rück flußl;tung 10 hin ermoglichen. Die Steuerventile 8 können ferngesteuert sein, jedoch auch einzeln manuell betätigt werden.
  • Zur Unterteilung des Hubes des Rückzylinders in Teilhübe ist jedem Rückzylinder ein Zusatzzylinder als Hub-Einstellzylinder 11 zugeordnet. Dieser Zusatzzylinder 11 ist in einer nachstehend beschriebenen Weise einerseits mit der Druckflüssigkeitsleitung 9, andererseits mit dem Druckraum 7 des Rtekzylinders verbunden. Außerdem ist der Zusatzzylinder an eine Steuer-bzw. Impulsleitung 12 angeschlossen. Die Leitungen 9, 10 und 12 gehen von einem am Strebende bzw. in der Strecke vorgesehenen Steuerstand und einem dort aufgestellten Pumpenaggregat aus, das in'bekannter Weise einen Sammelbehälter für die Flüssigkeit und mindestens eine motorisch angetriebene, die Flüssigkeit unter Betriebsdruck haltende Pumpe 13 aufweist. Beim Steuerstand der Hobelanlage befindet sich auch ein Hauptschaltventil 14, durch welches entweder sämtliche Leitungen oder mindestens die Leitungen 9 und 12 hindurchgeführt sind. Das Hauptschaltventil kann von Hand betätigt sein, es kann auch vom Hobel umgesteuert werden undals ein durch iiagnetschalter gesteuertes Elektro-itagnet-Ventil ausgebildet sein, Es handelt sich um ein Drei- bis Vierwegeventil oder einen Drei- bzw. Mehrwegehahn, jedoch kann auch eine andere Ventilform verwendet werden, sofern dies die Steuervorgänge zulassen, Der den Hub-Einstellzylinder bildende Zusatzzylinder 11 besitzt zwei vorzugsweise verschieden große, unterschiedlichen Zwecken dienende Druckräume 15 und 16. Der große Druckraum 15 dient zur Bestimmung der dem Rückzylinder für einen Teilhub zuzuführenden Füllmenge und ist über eine Verbindungsleitung 17 ständig an die Druckflüssigkeitsleitung 9 angeschlossen. In der Verbindungsleitung ist ein Rückschlagventil 18 angeordnet, das den Rückfluß der Flüssigkeit in die Leitung 9 ausschließt. Der Druckraum 15 ist außerdem über eine Verbindungsleitung 19 an den Druckraum 7 des Rückzylinders 3 angeschlossen. In dieser Leitung 19 ist ein gesteuertes Ventil 20, insbesondere Rückschlagventil, vorgesehen, das in Durchflußrichtung schließt und deswegen während des Füllens des Raumes 15 die Leitung zum Rückzylinder selbsttätig und sicher sperrt.
  • Die kleine Druckkammer 16 des Zusatzzylinders 11 ist über die Verbindungsleitung 21 an die Steuerleitung 12 angeschlossen, die periodisch bzw, zu gewünschten oder vorbestimmten Zeiträumen über das Hauptschaltventil 14 mit Druckflüssigkeit versorgt wird, während die Druckflüssigkeitsleitung 9 gesperrt ist. Die Verbindungsleitung 21 ist durch einen weiteren Leitungsabschnitt 22 an den Steuerteil des Ventils 20 angeschlossen. Es werden dadurch gleichzeitig der Druckraum 16 des Zylinders 11 und das Steuerteil des Ventils 20 von der Steuerflüssigkeit beaufschlagt. Der Kolben 23 wird durch die Steuerflüssigkeit im Zusatzzylinder axial verschoben und drückt entsprechend dem eingestellten Hub die vorbestimmte Fltssigkeitsmenge aus dem Raum 15 über die Leitung 19 in den Druckraum 7 des Rückzylinders 3, Der gegenüber dem Raum 15 wesentlich kleiner bemessene Raum" 16 er-'fordert zum Ausdrücken der dem Rückzylinder für den Teilhub zuzuführenden Flüssigkeitsmenge eine entsprechend geringe Menge an Steuerflüssigkeit, gl'eichzeitig erfolgt eine Druck'übersetzung.
  • -Infolge schneller Arbeitsweise des Zusatzzylinders 11 wird' auch der Teilhub im Rückzylinder beschleunigt ausgeführt.
  • Die aus dem Raum 6 des Rückzylinders verdrängte Flüssigkeit gelangt über die Leitung-24 und das entsprechend eingestellte Steuerventil 8 des Rückzylinders in die Rückflußleitung 10 und von dort in den:Sammelbehälter 25, Nach Umsteuern des Hauptschaltventils 14 wird von der Pumpe 13 die- Druckfldssigkeit der Leitung 9 zugeführt. Der große Raum 15 des Zusatzzylinders 11 wird dabei über Leitung 17 und Rückschlagventil 18 ohne zusätzliche Steuerungsnotwendigkeiten sofort gefüllt. Die Steuerflüssigkeit aus dem Raum 16 wird in die Leitung 12 verdrängt und kann-über das Hauptschaltventil 14 und die Leitung 26 in den Behälter 26 abfließen. Damit sich die Leitung 12 nicht entleert, kann im Hauptschaltventil - eine entsprechende Drosselung erfolgen.
  • An einer Steuerleitung 12 können mehrere RUckzylinder mit ihren Zusatzzylindern 11 angeschlossen sein, wobei die Beaufschlagung der Rückzylinder dann gleichzeitig erfolgt. Man kann jeweils Zylindergruppen zusammenfassen und anzeige entsprechende Steuerleitung 12 änschließen. Es ist jedoch auch möglich, in die Steuerleitung'Einrichtungen einzugliedern, die bewirken, daß die in einem Streb benachbarten Einzelzylinder oder Zylindergruppen im Sinne einer Folgeschaltung- betätigt- werden.
  • In den Fig. 3 und 4 ist ein Zusatzzylinder 11 veranschaulicht, der eine besonders Ausbildung aufweist. Der Kolben 23 besitzt einen längeren zylindrischen Fortsatz 27. Dieser Fortsatz ist in einer bUchsenartigen Bohrung des Zylinderdeckel8 11' dicht geführt und weist eine größere Länge auf, als es der Kolbenhub erfordert. Der Fortsatz 27 ist axial durchbohrt. In dieser Bohrung ist eine Hub-Einstellstange 28 axialverschieblich geführt. Diese Hub-Einstellstange weist an den durch den Fortsatz des Kolbens geführt an Endabschnitten mehrere in Abständen voneinander angeordnete Ringnuten 29 auf, in die eine Sperre 30 eingreift, die in quergerichteten Ausnehmungen 31 des Fortsatzes einsetzbar ist. Die Sperre kann aus einem Zapfen oder einem Büelglied bestehen. Wenn mehrere Ausnehmungen 31 vorgesehen sind, werden diese in einem Abstand voneinander angeordnet, der das Eineinhalbfache des Abstandes benachbarter Ringnuten 29 beträgt, so daß eine Verstellung der Stange um die Hälfte des Abstandes der Ringnut 29 vorgenommen werden kann. Diese stufenweise Verstellung der Stange 28 ermöglicht eine Schnellverstellung des Hubes des Kolbens 23 und damit eine genau abgestufte Veränderung der Menge der dem Druckraum 7 des Rückzylinders 3 zuzuführenden Flüssigkeitsmenge.
  • Beim Zusatzzylinder gemäß Fig. 3 sind die Rückschlagventile 18 und 20 einschließlich Steuerteil des Ventils 20 im Zylinderdeckel angeordnet. Weiterhin ist auch die Leitung 22 im Gehäuse des Zylinders vorgesehen.
  • Der Zusatzzylinder 11 kann in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise am Ende des Rückzylinders 3 angebracht sein und den Deckel des Zylinders 3 ersetzen. Bei Rückzylindern 3 mit nach der Seite des Stützstempels 4 gerichteter Kolbenstange des Kolbens 5 wird der Zusatz zylinder 11 kopfseitig zwischen Rückzylinder und Förderer angeordnet.
  • Die Steuerung der Teilhübe für den Rückzylinder ist in erster Linie aufgrund der besonderen Arbeit8bedingungen für Kohlenhobel-Anlagen bestimmt, Es ist jedoch auch möglich, die Steuerung mit den Zusatzzylindern anderen lang bemessenen Rück- oder Vorschubzylindern zuzuordnen, beispielsweise beim Abbau anderer Mineralien oder zum Verlegen von Ausbaugestellen bzw. Ausbaugespannen, gegebenenfalls auch Abspannvorrichtungen, die am Ende eines Strebs zum Halten und Querverschieben von Strebförderern vorgesehen sind,

Claims (10)

  1. Patentansprtche: 1. Rückeinrichtung einschließlich Steuerung für eine gegebenenfalls einem Strebförderer zugeordnete - Kohlenhobelführung, die über die Länge der Führung verteilt mehrere (einzeln - gruppenweise - bzw. glelchzeitig) umsteuerbare, bydraulisch beaufschlagbare, doppelwirkende, gegen nachziebbare Widerlager abgestützte lange Rückzylinder aufweist, deren vorwärtsgerichteter maximaler Hub in mehrere dem Maß der Vorgabe (Schnittiefe) des Kohlenhobels entsprechende kurze Hubabschnitte aufteilbar ist, indem den Druckräumen dieser Zylinder mittels kleiner, umsteuerbarer, bezüglich der Füllmenge einstellbarer doppelwirkender Zusatzzylinder - die an die Flüssi:gkeitszuleitungen eingegliedert und durch den Flüssigkeitsdruck betrieben sind - jeweils periodisch nur eine für den Teilhub ausreichende Flüssigkeitsmenge zugeführt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß den Rückzylindern (3) Zusatzzylinder (11), die vorzugsweise zwei verschieden große, unterschiedlichen Zwecken dienende Druckräume (15, 16) aufweisen als Hub-Einstellzylinder zugeordnet sind, wobei der eine Druckraum (15) des Zusatzzylinders zur Bestimmung der dem Rückzylinder (3) für einen Teilhub zuzuführenden Füllmenge dient und allein einerseits an die Druckmittelzuleitung (9) und andererseits an den Rückzylinder angeschlossen ist, während der andere druckraum (16) nur an eine besondere Steuerleitung (12) angeschlossen und durch diese mit Steuerflüssigkeit beaufschlagbar ist.
  2. 2. Rückeinrichtung einschließlich Steuerung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei unterschiedlich bemessenen Druckräumen (15, 16) der große Druckraum (15) des Zusatzzylinders (11) gegen die Schließkraft eines in der Zuleitung (9, 17) angeordneten Rückschlagventils (18) sowie bei Schließstellung eines in der Leitung (19) zum Rückzylinder (3) angeordneten druckmittelgesteuerten Ventils (20) (insbesondere Rückschlagventil) aus der an sich bekannten, mit den Zylindersteuerungen (8) verbundenen Flüssigkeits-Druckleitung (9) selbsttätig und frühzeitig füllbar ist und der kleine Druckraum (16) an eine über eine Zweigleitung (21) auch mit dem Steuerteil des zuvor genannten druckmittelgesteuerten Ventils (20) verbundene, zeitweise beaufschlagte Impuls- bzw. Steuerleitung (l2) angeschlossen ist.
  3. 3, Rückeinrichtung einschließlich Steuerung nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß von den dem Rückzylinder (3) zugeordneten, als Hub-Einstellzylinder ausgebildeten doppelwirkenden Zusatzzylindern (11), die differenziert bemessene Druckräume (15, 16) aufweisen, stets der größere Druckraum (15) erstens: über eine Verbindungsleitung (17) an die normalerweise zwischen der Steuerung (8) an den Rückzylindern (3) und einem Hauptventil (14) am Steuerstand der Hobelanlage vorgesehene Flüssigkeitszuleitung (9) (Druckleitung) ständig angeschlossen ist - wobei in der Verbindungsleitung (17) ein den ückfluß verhinderndes Ventil (18) angeordnet ist -, und zweitens: über einen zusätzlichen Leitungsabschnitt an den einen Druckraum (73 des Rückzylinders Ueber ein in diesem Leitungsabschnitt (19) angeordnetes drucksittelgesteuertes Rückschlagventil 20) anschließbar ist; und daß für die Beaufschlagung des kleinen Druckraumes (16) des Zusatzzylinders zwischen diesem und dem Hauptsteuerventil (14) am Steuerstand der Hobelanlage eine Impuls- bzw. Steuerleitung (12) vorgesehen ist, die zugleich an das druckmittelgesteuerte Rückschlagventil (20) hinter dem großen Druckraum {15) angeschlossen ist.
  4. 4. Rückeinrichtung einschließlich Steuerung nach Ansprüchen 1-und 2 bzw, 3, d a d u r c h g 5 k e n n z e i c h -n e t , daß in dem Hub-Einstellzylinder (11) ein Kolben t23) geführt ist, der mit einem langen zylindrischen Fortsatz (27) in einer Büchse oder Bohrung des den kleinen Druckraum (16) begrenzenden Zylinderdeckels (11') geführt ist und daß in einer den Fortsatz und den Kolben durchsetzenden Bohrung eine axialverschiebliche, einstellbare Hub-Einstellstange (28) gelagert ist.
  5. 5, Rückeinrichtung einschließlich Steuerung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k s-n n z e i c h n e t , daß die Hub-Einstellstange (28) an dem durch den Fortsatz (27) des Kolbens (23) geführten Endabschnitt mehrere in Abständen voneinander angeordnete Ringnuten (29) besitzt, in die eine Sperre t30) (z.B. ein Zapfen oder ein Bügelglied) eingreift, die in quergerichteten Ausnehmungen (31) des Fortsatzes eingesetzt ist.
  6. 6. Rtekeinrichtung einschließlich Steuerung nach Ansprüchen 1 und 2 bzw. 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t- , daß in dem den großen Druckraum (15) des Hub-Einstellzylinders (11) begrenzenden Zylinderdeckel das Rückschlagventil (18) der Verbindungsleitung (17) und das druckmittelgeste;uerte Rückschlagventil (20) für den zum Rückzylinder führenden Leitungsabschnitt (19) angeordnet sind,
  7. 7. Rückeinrichtung einschließlich Steuerung nach Ansprüchen 1 und 2 bzw. 3,, d a d. u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Hub-Einstellzylinder (11) an einem stirnseitigen Ende des Rückzylinders (3) angeordnet ist.
  8. 8. Rückeinrichtung einschließlich Steuerung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k' e n n z e i c h n e-tt * daß der Hub-Einstellzylinder (11) an dem Kopfende des -Rückz;ylinde'rs (3) zwischen diesem und der Hobelführung angeordnet ist.-",
  9. 9. Rückeinrichtung einschließlich Steuerung nach Anspruch 7 bzw. 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der'Hub-Einstellzylinder <11) mit dem stirnseitigen Deckel des Rückzylinders eine lösbar befestigte Vorsatzeinheit bildet.
  10. 10. Rückeinrichtung einschließlich Steuerung nach Anspruch 9 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hub-Einstellzylinder (11) gleichzeitig mit dem Gehäuse für die beim Rückzylinder vorgesehenen Steuerventile (8) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2258423C3 (de) 1972-11-29 1980-11-13 Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia, 4670 Luenen Einrichtung zum Rücken der Führung einer Gewinnungsmaschine o.dgl. für Bergbau-Gewinnungsbetriebe, mit dosierter Beaufschlagung der Rückzylinder
DE2265518C3 (de) * 1972-11-29 1982-04-01 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Einrichtung zum Rücken der Führung einer Gewinnungsmaschine o.dgl. für Bergbau-Gewinnungsbetriebe mit dosierter Beaufschlagung der Rückzylinder

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