DE2008093A1 - Rettungsanlage für Kraftfahrzeug-Insassen - Google Patents

Rettungsanlage für Kraftfahrzeug-Insassen

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DE2008093A1
DE2008093A1 DE19702008093 DE2008093A DE2008093A1 DE 2008093 A1 DE2008093 A1 DE 2008093A1 DE 19702008093 DE19702008093 DE 19702008093 DE 2008093 A DE2008093 A DE 2008093A DE 2008093 A1 DE2008093 A1 DE 2008093A1
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gas
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rescue system
vehicle
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Application number
DE19702008093
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English (en)
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David Peter Detroit Mich. Hass (V.St.A.)
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Eaton YaIe & Towne, Inc., Cleveland, Ohio (V.St.A.)
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R21/30Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow with means to draw ambient air into the flow line and mix such air with the inflation fluid

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  • Fluid Mechanics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

. Augsburg-ΟΙ» ATiNTA N WA IT B 2008 0 Dfc. ING. β. L I EBAU Dr.Lb/E Ass E 7869
DlPl, ING. G. L ι C B A U Ml AUGSBUSG-GOGdHOfN
Eaton Yale A Towne Ino,, 100 Brieview Plaza, Cleveland,Ohio,Ver. St. v. JU
Rettungsanlage für Kraftfahrzeuginsasse»
Die vorliegend© Erfindung betrifft eine Rettu&gsanlage eum Schutz der Insassen eines Fahrzeuges im Falle elB@3 Zueamsenatoßea «nd insbesondere eine Rettungsvorrichttsng zuiB Verhindern einer Bewegung der Fahrzeuglneasaen ins Falle eines ZuscuaiBenstoßes»
Sine bekannte Rettungeanlage ana» Sohuts sassen in Falle eines ünfallee weist einen Behilt©r_ai?f9 _ der mit aus eines IttriickeittelvorratBbeMltei^-amsetrOsieM« ' ■ den Druckmittel auf geblasen -wird und sich ausöehEatb Bsi der bisher bekanntes RettuBgeanlage .-liegt- das lyslleE Sm _ der verhältnieiBäßig großes Dimension und um großem ©ewioM des Brucksittelvorratsbehälterβ^ der ein Fassungsvermögen für äbts sum Aufblase» des ters notwendige Druclaiittel beeitüen artig« -. Biesen saoht sich besondere bei Verwendung einer Hetiuni sub Sohuts de« leakers eines iahrzeugee bemerkfeft-, welcher der Drucloiittelvorratsbehälter usid blasende Behälter a« Lenkrad oder'ob Araatui3enbr»M ά«;.ν, ;es verstaut let»
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Daher ist das Ziel der Erfindung, eine Rettungsanlage mit verhältnismäßig kleinem Gewicht und Umfang sum Verhindern einer Bewegung der Fahrzeuginsassen im ?alle eines Zusammenstoßes zu schaffen.
Das Ziel der Erfindung ist ferner die Schaffung einer neuartigen und verbesserten Rettungeanlage mit einem zum Verhindern einer Bewegung der Fahrzeuginsaasen im Falle eines Zusammenstoßes aufblasbaren Behälter, der durch in diesen mitgerissene Luft zumindest teilweise aufgeblasen wird.
Das Ziel der Erfindung ist ferner die Schaffung einer neuartigen und verbesserten Rettungsanlage mit einem zum Verhindern einer Bewegung der Fahrzeuginsassen im Fall· eines Zusammenstoßes aufblasbaren Behälter, der mit einer großen Menge einer Druckmittelquelle entnommenen Luft aufgeblasen wird.
Das Ziel der Erfindung ist ferner Sie Schaffung einer neuartigen und verbesserten Hettimgsanlage mit einem »um Schutz eines Fahrzeugineassen im Falle eines Zusammen8toaees aufblasbaren Behälter und einer ein« verhältnismäßig !deine Druokmittelmenge entßaitea&ess Druckmittelquelle, die im Falle eines Unfalles issUätigt wird und das Druckmittel blitzschnell iß dun Battungsbehalter strömt und dieser bliteeohnell fXi#ß#iäit€ XJrtf-'-^'dLtteletroe mit einer DU β β. zum Mi tr el des, einer Yer&Ültx&ti&äSig groSen Luftmenge in den Rettungsbehälter und ms Aiiiulefcaen dieselben zusammenarbeitet.
Da· Ziel dtr Erfindung i*t f&m®r dl« Sohuffung einer neu artigen uad verbesstrten Rttt^^gSfaElag* ni Sehute eines
BAD ORIGfNAL
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Fahrzeuginsassen im Falle eines Zusammenstoßes, wobei die Anlage einen Öaserzeuger zum Zuführen von Gas aufweist, das zumindest teilweise den Rettungsbehälter aufblasen kann, während entsprechende Leitungen am Rettungsbehälter mit der Außenluft verbinden, so daß der aufgeblasene Rettungsbehälter entleert werden kann, ohne daß Gas in den von den fahrzeugine as s en be se taten Innenraum des Fahrzeuges strömt.
Das Ziel der Erfindung ist ferner die Schaffung einer neuartigen und verbesserten Rettungsanlage der oben beschrie» benen Art, die am Steuerrad eines Fahrzeuges suns Sc huts des Fahrers verstaut werden kann*
Biese und weitere erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile erhellen besser aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen; darin »eigen:
Fig. 1 eine schematlsehe Ansieht eines Kraftfahrseugeβ mit einer erfindungegemäßen Eettungsanlage;
Flg. 2 eine vergrößerte eohematlsohe Darstellung eines im zusammengefalteten Zustand befindlichen aufblasbaren Behälters (Luftsack oder Gas-Kissen) der In Fig. 1 dargestellten Rettungsanlage j
Fig. 3 eine vergrößerte soheoatlsohe Darstellung eines aufgeblasenen Üuftsacks oder Gas-Kissens der in Flg. 1 dargestellten Rettungsanlage;
Fig. 4 eine schematieohe Sohniftaneioht entlang der Linie .4-4-der'!!£·"£-tar Verass^haulichuag der Anordnung des Oaserzeugers für di@ ©assufuhs·.ami Aufblasen des Rettungebehälters aue dem in Fig. 2
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zusammengefalteten in den in Fig. 3 gezeigten aufgeblasenen Zustand; und
SIg. 5 eine scheraatische Ansicht einer erfindungsgemäßen AuBführungsform der Rettungsvorrichtung, die am Lenkrad des Fahrzeuges angeordnet ist zum Schutz des Kraftfahrzeugfahrers im Falle eines Zusammenstoßes.
Die vorliegende Erfindung sohafft eine nicht sperrige und nicht schwere Rettungsanlage, die einen aufblasbaren Saok aufweist, der zum Schutz eines Fahrzeuginsassen im Falle eines Zusammenstoßes aufgeblasen wird. Der Luft- bzw. Gaesack wird unter der kombinierten Einwirkung eines aus einer Druckmittelquelle mit hoher Geschwindigkeit strömenden Druckmittelstromes und einer verhältnismäßig großen Menge Luft aufgeblasen, die von diesem mit großer Geschwindigkeit strömenden Druckmittelstrom in den Gas-Luft sack mitgerissen wird. Bei der dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsfonn besteht die Druckmittelquelle aus einem Gasgenerator mit Trookentreibsatz für Raketentriebwerke. Dieser Gasgenerator erzeugt einen eich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Heißgasstrom, der mit einer Düse zum Mitreißen der großen Luftmenge in den Luft-Gaseack zusammenarbeitet· Das Heißgas wird durch die große Luftmenge gekühlt, so daß der Luft-Gaseaok durch das Heißgas nicht auf übermäßig hohe Temperaturen erhitzt wird.
Obwohl die erfindungagemäß aufgebaute Rettungeanlage 10 sum Schute der Insassen vieler verschiedenartiger Fahrzeuge -~ wie 8.B. Lastkraftwagen, Zugaaeohlnen, ftfotor-
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boote und 'Flugzeuge —e- Verwendung finden kann, ist die Rettungsanlage 10 iß Fig. 1 in Verbindung mit einem Kraftwagen 12 veranschaulicht. Die Rettungsanlage 10weist eine Rettungsvorrichtung 14 auf, die an vielen verschiedenen Stellen im Personenrauia 16 des Kraftfahrzeuges 12 verstaut werden kann. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist die Rettungsanlage 10 am Armaturenbrett 13 mit einem Polster 20 verstaut· Die Rettungsvorrichtung 14 weist einen Sack 22 auf, der aus dem in den Fig. 1 und 2 gea©igten zusammengefalteten Zustand in den in fig, 1 mit Strichpunktlinien und in Fig» 3 mit ganzen Linien gezeigten ausgedehnten Zustand zum Schute des Kraftfetoseugin«- eassen 24 im'Falle eines Zusammenstoßes a^fge^laaeö wird«
Eine bekannte Sensor- oder fühlervorrichtung 28 (fig« 1) ist vorgesehen, die auf Stoß anspricht und die Rettungsvorrichtung 14 betätigt, so daß sich der Sack 22 und «ine Bewegung des Insassen 24 im Falle eines iisaam menatoßes verhindert, Zu.diesen Zweck- ist die richtung ait der Rettungsvorrichtung 14. i elektrischen SohaXtna!igsan©x&mmg 30 die Zuleitungen 32 und 54.--aufweißst, Di® und 34 werden nach Betätigung der
von einer Batterie geepei@t und »war 'Äufblaeanordaung 42 aum jm?hl&B®n des Sobald dae Aufblasen d@s Sackes 22 beginnt Araaatureabrettpoliter 20 ®m
stelle 44 (Hg« 2) Infolge üqv Atsisdehnisng; ;£®o Sobald tor B&Gk 22 ai3fg@lblae@n i»tD .Bewegung d#e intaveen S4 nnä sehütsat Weise im falle
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TJm sowohl die Größe als auch das Gewicht der Aufblasanordnung 42 auf ein Minimum herabzusetzen, bläst die Aufblasanordnung den aufblasbaren Sack 22 auf, indem sie eine verhältnismäßig große Menge Luft aus der die Rettungsvorrichtung 14 umgebenden Atmosphäre in den Saok zieht. Bei der vorliegenden erfindungsgemäßen Ausführungsform wird diese Luft zum Aufblaeen des Sackes 22 der Atmosphärenluft innerhalb des Kraftfahrzeuges 12 durch eine Leitungsanordnung 46 duroh Betätigung einer Druckmittelquelle 50 entzogen. Obwohl viele verschiedenartige Druokmittelquellen Verwendung finden können, besteht die Druokmittelquelle 50 vorteilhafterweise aus einem Gasgenerator mit Pesttreibsatz für Raketentriebwerke. Ein derartiger Gasgenerator —- von der bei Raketentriebwerken verwendeten Art — hat den Torteil, daß er kompakt und lelohtgebaut 1st.
Im Falle eines Unfalles wird der Gasgenerator 50 betätigt bzw« gezündet-* 5 um einen sehr schnell strömenden Gasstrom (der bei 54 in Pige 3 sohematisoh dargestellt ist) zu erzeugen-. Bisse? sich mit hoher Geschwindigkeit bewegende Gasstrom 54 wird «u einem konvergierendes Endabeohnitt einer lonvergeni-'Divergentdüee 5S gerichtet* Der mit hoher Sssohwindigkeit itrömendt Gasetroc 34 arbeitet mit der Düe# 58 in bekannter Weist iusaaunesif um ·!»# verhältnismäßig grsiöe Menge Luft ditrofe 4i# Leitungsanordnung 46 und die- Due« 56- Xn dtE aufblasbar®. Sao& 22 mitzureißen. Der 8ac - 22 kläfft fiioli also s.yfgru&d der kombinierfeeB 3Si;·-— wirkung M& ..assi auc- dsm Gasgenerator 50 und der duroh den Hoohg· saawiadigksltigaietyöE 'y tz ätn Saok mit ge riß sen«& Lu* i; muf. Hierbei £@Ί m bsaohteu^ !afi eiae verhKl^-
G&ߣ Si« iiMiiXioh Tl tr- bie fünfmal
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so groß wie das Volumen des Gases aus dem Gasgenerator 50 ist, durch die Strömung des Hochgeschwindigkeitsgasstromes 54 durch die Düse 58 in den Sack mitgerissen wird. Da die Luft aus dem Kraftfahrzeuginnenraum 16 für die Insassen in den Sack 22 mitgerissen wird, wird der Druckunterschied in diesem Innenraum nach dem Ausdehnen des Sackes auf ein Minimum herabgesetzt. Darüber hinaus wird auch das beim Aufblasen des Sackes 22 entstehende Knallgeräusch auf ein Minimum herabgesetzt, da die durch die Ausdehnung des Sackes entstehenden Druckwellen duroh die Strömung der Luft aus dem Innenraum des Kraftfahrzeuges in den Sack verringert ' - ' M werden.
Der Gasgenerator 50 weist ein Gehäuse 62 (s. Fig., 4) auf, das einen Brennraum 64 enthält, in welchem sioh ein Feststoff treibsatz oder Trockenbrennstoff 66 befindet. Sobald der Brennstoff 66 nach dem Erregen der Zuleitungen 52 und 34 (Fig. 3) gezündet wird, verbrennt er unter Erzeugung von Heißgas, das aus dem Gehäuse 62 als Hoehgeschwindigkeitsstrom 54 (s. Fig„ 3) strömt, wobei er zum Halsabschnitt 70 der Düse 50 gerichtet ist und somit Luft aus der Leitungsanordnung 46 in die Düse mitreißt. Das Gas und die Luft strömen dann in einem gemeinsamen Strom durch den divergierenden Endabschnitt 72 der Düse und in i das Innere des Sackes 22 auf eine in Fig. 3 schematisoh gezeigte Weise. Die Strömung des Sehnellgaestromee 54 durch die Mitte der Düse 58 ist dadurch gefördert, daß der Gasgenerator 50 von Streben- oder Stütz teilen 76 getragen ist, die sich vom Gehäuse 62 (s. Fig. 4) nach außen erstrecken und mit dem konvergierenden Endabschnitt 56 der Düse fest verbunden sind. Selbstverständlich können anstelle eines Gasgenerators andere Sohnellgasstromquellen verwendet werden.
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Durch die Verbrennung des Feststofftreibsatzea oder -brennstoffes 66 in der Brennkammer 64 wird ein Heißgasstrom erzeugt. Um den Sack 22 und die Düse 58 vor einem Überhitzen zu schützen, wird das Heißgas aus dem Gasgenerator 50 duroh die Luft gekühlt, die von außerhalb der Rettungsvorrichtung 14 duroh den Schnellgeeetrom 54 in den Sack 22 mitgerissen wird« Um das Heißgas aus dem Gasgenerator 50 gleichmäßig kühlen zu können, iet der Gasgenerator entlang einer Mittelachse der Düse 58 angeordnet, so daß die Luft um den Gasgenerator 50 herum duroh die öffnungen 80 (s. fig. 4) zwischen den Streben 76 strömt und das Heißgas kühlt, während es duroh den Hals 70 der Düse strömt. Hierbei ist zu beachten, daß durch diese Luftströmung auch der Gasgenerator 50 und die Stützwand 84 gekühlt werden, an welcher die Düse 58 starr befestigt ist.
Sobald der entleerte Sack 22 aus seinem in Pig. 3 gezeigten ausgedehnten Zustand in den in Fig. 2 gezeigten zusammengefalteten Zustand übergeht, strömt das Gas und die Luft aus dem Saok in den Innenraum des Fahrzeuges 12. Der Sack 22 befindet eich in ständiger Verbindung mit dem Innenraum des Fahrzeuges 12 duroh die Leitungsanordnung 46, duroh welohe das Druckmittel strömt. Diese kontinuierliche strömungsmäßige Verbindung ermöglicht dem Gas im Sack 22 in den Innenraum des Fahrzeuges zurückzuströmen, sobald der Sack entleert ist. Selbstverständlich ermöglicht die Leitungsanordnung 46 auf die oben erläuterte Art und Weise auoh das Mitreißen der Luft in den Saok 22.
Der Saok kann aus einen strömungemitteldiohten Werkstoff hergestellt sein, so daß duroh seine Wandung kein Gas Biokern kann, wenn er eich im in Fig. 3 gezeigten auegedehnten Zustand befindet. Eine druokmittelundurohläesige
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Dichtungsanordnung 88 1st vorgesehen, um den Sack an, einem sich nach außen erweiterten Kreisring zu befestigen, der mit der Düse 53 verbunden ist, um Leckstellen zwischen dem Ring 90 und einem innersten Endabsohnitt des Sackes 22 zu vermeiden.
Die in Fig. 5 dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsform weist eine Rettungsvorrichtung 120 zum Schutz des Fahrers eines Kraftfahrzeuges auf. Zu diesem Zweck ist die Rettungsvorrichtung 120 im Lenkrad 122 des Kraftfahrzeuges verstaut und mit dem lenkrad drehbar angeordnet und kann eine Relativdrehung zur Lenksäule oder Lenkradetützanordnung 124 ausführen. Die Rettungsvorrichtung 120 ist im wesentlichen auf dieselbe Art und Weis© wie die Rettungevorrichtung 14 ausgebildet und ihre Arbeltswelse zum Schutz des Fahrers eines Kraftfahrzeuge8 im Falle eines Zusammenstoßes ist jener der Vorrichtung 14 im wesentlichen gleioh. Daher werden auch dieselben Bezugszahlen für die Bauteile der Rettungsvorrichtung 120 wie für jene der Rettungsvorrichtung 14 unter Beifügung des Buchstaben a zur Vermeidung einer Verwechslung verwendet»
Die Rettungsvorrichtung 120 weist einen Sack 22a auf, der aus einem in Fig. 5 alt ganzen Linien geseigten zusammen- I gefalteten Zustand in den in Fig. 5 mit Strichpunktlinien gezeigten ausgedehnten Zustand aufgeblasen wird, um «Ina Bewegung des Fahrers im Falle eines Zusammenstoßes au verhindern. Zur Eraiögllehung des Aufblasen» des Sackes· 22a weist dl® Bettungsvorriohtung 120 eine AufKLasanoydmsng 42a auf, die nach Errtgta ö@r Zuleitungen 32a und 34a betätigt wird. Durch dee Erregen der Zuleitungen 32a m& 34a 1SfLvA eine Druokslttelgaelle — lsi vorliegenden fall ein Saegenerator 50a alt einem Sraoksntrtibeats fto Raketem-
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triebwerke — betätigt, um einen Schnellgasstrora zu erzeugen. Dieser SohnellgaBstrom wird durch eine Düse 58a zum Mitreißen von Luft in den Sack auf eine der in Verbindung mit dem Saok 22 der In den Kg· 1-3 dargestellten erfindungsgemäßen Aueführungsfora ähnliche Weise gerichtet. Bei der in Pig. 5 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird diese Luft außerhalb des Kraftfahrzeuges durch •ine Leitungsanordnung 46a entnommen, die sich durch die Lenksäule 124 erstreckt und »trömungsmäßlg mit de» Inneren des Sackes 22a durch die DUee 58a in Verbindung steht. Der Schnellgasetrom aus den Gasgenerator 5©a kann eine Menge Luft durch die Leitung 46a mitreißen, die etwa Tier- bis fünfmal so groß wie die vom Gasgenerator gelieferte Gasmenge ist.
Das Gas aus dem Sack 22a strömt zur Atmosphärenluft außerhalb des Kraftfahrzeuge8, nachdem der Saok aus dem in I1Ig. 5 mit Strlohpunktlinlen gezeigten ausgedehnten Zustand in den zusammengeklappten Zustand übergegangen ist. Ist daher der Sack 22a zusammengefaltet oder entleert, so strömt Gas aus dem Sack duroh die Leitung 46a außerhalb des Kraftfahrzeugen. Selbstverständlich kann die Leitung 46a gegebenenfalls so angeschlossen werden, daß si· Luft aus dem Fersonenraum des Kraftfahrzeuges in den Saok 22a leitet, wenn sion der Sack ausdehnt. Duroh eine solche Anordnung würden die Druokstorungeii und die Gerät»eohbildung im Personenraua des Kraftfahrzeug·· wie bei der in flg. gezeigten AusfUhrungsform auf ein Minimum herabgesetzt werden. Si« in Wg· 1 dargestellt· Auaführungeforn könnte auch zur Entnahme von Luft von außerhalb 1·· Kraftfahrzeuges eingerichtet werden.
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Sank dem geringen Gewicht und dem verhältnismäßig kleinen Umfang der Rettungsvorrichtung 120 ist sie besonders für ihren Einbau im Lenkrad 122 sum Schutz des Fahrers geeignet. Sie kompakte Dimension der Rettungsvorrichtung 120 ist der Verwendung der Aufblasanordnung 42a zu verdanken, da diese die Luft von außerhalb der Rettungsvorrichtung in den Sack 22a bei seinem Aufblasen aus dem in Big. 5 gezeigten nicht aufgeblasenen Zustand fördert. Darüber hinaus ist die Verringerung der Größe der Rettungsvorrichtung 120 der Verwendung eines Gasgenerators 50a mit festem Treibsatz für Raketentriebwerke zu verdanken, der einen Schnellgasstrom zum Aufblasen des Sackes 22a erzeugt.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlioh, daß die Rettungsvorrichtungen 14 bzw. 120 verhältnismäßig kompakt und leicht sind. Diese Kompaktheit und das geringe Gewicht dieser Vorrichtungen ist durch die Verwendung des von den Gasgeneratoren 50 und 50a erzeugten Druckmittels und der von außerhalb der Rettungsvorrichtungen gelieferten Luft zum Aufblasen der Säcke 22 und 22a erzielt. Om Luft in die Säcke 22 und 22a einzuführen, erzeugen die Gasgeneratoren 50 und 50a nach der Art eines Raketentriebwerkes Sohnellgasströme, die in ihre betreffenden zugeordneten Düsen 58 und 58a geleitet werden. Die Düsen 58 und 58a arbeiten in an oioh bekannter Weise mit den 3chnellgasströmen zum § Hitreißen von Luft in die Säcke 22 und 22a zusammen. Die in die Säoke 22 und 22a strömende Luft dient nicht nur zum Aufblasen derselben, sondern auch zum Kühlen des verhältnismäßig heißen Gases aus den Gasgeneratoren 50 und 50a nach der Art von Raketentriebwerken.
PatentanaOTÜohe
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Claims (1)

  1. - 12 Patentansprüche
    1. Rettungsanlage zum Sohutz der Insassen eines Fahrzeuges In Falle eines Unfalles, die ein Kissen aufweist, das aus einem zusammengefalteten unwirksamen Zustand in einen ausgedehnten wirksamen Zustand aufblasbar ist, in welchem das Kissen eine Bewegung der Fahrzeuginsassen im Falle eines Zusammenstoßes verhindern kann, gekennzeichnet duroh eine Einrichtung (50 oder 50a) zum Fördern von Luft in das Kissen und zum Ausdehnen desselben.
    2. Rettungsanlage nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Fördern von Luft in das Kiesen eine Düse (58 oder 58a) aufweist, die mit einer Luftquelle (46 oder 46a) strömungsmäßlg verbunden ist, wobei ein Endabschnitt der Düse (58 oder 58a) in das Kissen mündet und eine Gaserzeugeranordnung (50 oder 50a) sum Zuführen eines Sohnellgasstromes in die Düse vorgesehen ist·
    3. Rettungsanlage nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaserzeugeranordnung (50 oder 50a) im Luftatrömungsweg angeordnet 1st, so daß die Luft das von der Gaserzeugeranordnung erzeugte G-as zumindest teilweise abkühlen kann.
    4· Rettungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Leitungen (46 oder 46a) vorgesehen sind, die das Kissen strömungsmüßig mit der Atmosphäre außerhalb der Rettungsanlage verbinden und
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    ermöglichen, daß Luft durch diese Leitungen in das Kissen eingeführt wird und Gas aus dem Kissen in die Atmosphäre außerhall) der Rettungsani age strömt,
    5. Rettungsanlage naoh einem der, vorhergehenden. Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einführen von Luft in das Kissen eine Düse (58 oder 58a) aufweist, die in das Kissen mündet, wobei ein Gaserzeuger (50 oder 50a) nach der Art eines Rake tent riebwerkes am Fahrzeug befestigt ist, d®r so angeordnet ist, daß er ein Schnellgasstrom in die Düse leiten kann.
    6. Rettungsanlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein® Einrichtung (88), durch welche das Kissen mit der Düse abdichtend verbunden ist, damit kein Gras aus den Kissen in den Innenraum für die Insassen des Fahrzeuges entweichen kann·
    7. Rettung»anlage naoh einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (22a) und die Einrichtung (50a) zum Leiten von Luft in das Kissen am Lenkrad (122) des Fahrzeuges drehbar mit dem Lenkrad und in Bezug auf die LenkradstUtzanordnung angeordnet
    sind, j
    8. Rettungsanlage naoh einen der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Leiten von Luft in das Kiesen eine Druckmittelquelle (50 oder 50a) ζυα Erzeugen einer Druokmitteloenge aufweist, die weeentlioh kleiner als die Menge der in das Kiesen eingeführten. Luft tat,
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    9. Rettungeanlage zum Schutz eines Insassen eines Kraftfahrzeuges im Falle eines Unfalles, die ein Kiesen aufweist, das aus einer zusammengefalteten Ruhelage in eine ausgedehnte Arbeitslage aufblasbar ist, in welcher das Kissen eine Bewegung des Kraftfahrzeuginsassen im Falle eines Unfalles verhindern kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (50,5Oa) zum Erzeugen einer Menge Gas und sum Leiten dieses Gases in das Kissen sowie zum Erzeugen einer Strömung einer größeren Menge Luft und zum Leiten dieser Luft in das Kissen vorgesehen ist, um es aus den zusammengefalteten Zustand in den ausgedehnten Zustand aufzublasen.
    10. Rettungsanlage nach Anspruch 9, daduroh gekennzeichnet, daß Leitungen (46 oder 46a) vorgesehen sind, durch welche eine ständige strömungsmäßige Verbindung zwischen den Kissen und der Atmosphäre innerhalb des Kraftfahrzeuges aufrechterhalten wird, um zu ermöglichen, daß die große Menge Luft beim Ausdehnen dee Kissens innerhalb des Kraftfahrzeuges entnommen wird.
    11. Rettungeanlage nach Anspruch 9 oder 10, daduroh gekennzeichnet, daß die Einrichtung (50 oder 50a) «um Erzeugen der erwähnten Gasmenge eine Vorrichtung mit Feettreibsatz nach der Art eines Raketentriebwerkes aufweist, die zumindest teilweise durch die in größeren Mengen in das Kissen strömend· Luft gekühlt wird.
    12. Rettung»anlage naoh einem der Ansprüche 9-11, daduroh gekennzeichnet, daß das Kissen und dit Einrichtung (50a) ■um Erzeugen einer Gasmeng· und sun Leittn diesee Gas·· in da· Kissen an Lenkrad (122) dee Kraftfahrzeug··
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    drehbar mit dem Lenkrad und relativ zu einer Lenkradsitzanordnung angeordnet Bind·
    13· Hettungaanlage nach einem der Ansprüche 9 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Luftmenge mindestens viermal so groß ist wie die erwähnte Gasmenge,
    14. Rettungsaniage nach eines der Ansprüche 9 -13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (50,5Oa) sum Erzeugen der genannten Gasmenge eine Düse (58 oder 58a) zum Leiten dieser Gasmenge und der genannten größeren Luftmenge in das Kissen sowie einen Gasgenerator (50 oder 50a) mit einer Brennkammer aufweist, in welcher der Brennstoff verbrannt und die erwähnt« Gasmenge erzeugt wird, wobei der Gasgenerator koaxial zur Düse angeordnet ist, so daß er wenigstens teilweise duroh die um ihn strömende größere Luftaenge gekühlt werden kann.
    15. Rettungsanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen aus einem druokmitteldiohten Werkstoff hergestellt und abdichtend mit der Düse verbunden 1st, um ein Entweiohen von Gas aus dem Kissen in den Per-Boneninr?nraum des Fahrzeuges zu vermeiden.
    16. Rettungeanlage zum Schutz eines Kraftfahrzeuginsassen im falle eines Zusammenstoßes, die ein Kissen aufweist, das aus einem zusammengefalteten Zustand in einen ausgedehnten Zustand aufblasbar ist, in welchem das Kissen eine Bewegung des Kraftfahrzeuginsassen im Falle eines Unfalles verhindern kann, gekennzeichnet durch Einrichtungen (5O,5Oa¥46j46a) zum Ausdehnen des Kissens aus dem zusammengefalteten Zustand in den aufgeblasenen Zustand und zwar duroh die Herstellung einer Strömung
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    von Luft aus der Atmosphäre von außerhalb des Kissens, die in das Kissen strömt, wobei Leitungen (46 oder 46a) «um Leiten eines Strömungsmittels vorgesehen sind, durch welche das Innere des Kissens dauernd mit der Atmosphäre außerhalb des Kissens verbunden ist, um zu ermöglichen, daß das Kissen entleert wird und aus dem aufgeblasenen Zustand in den nicht aufgeblasenen Zustand überführt wird, indem Gas durch die Leitungen zur Atmosphäre außerhalb des Kissens ausströmt,
    17. Rettungsanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (46 oder 46a) zum Leiten eines Strömungsmittel das Innere des Kissens dauernd mit der Atmosphäre außerhalb des Kraftfahrzeuges strömungsinäßig verbinden, um zu ermöglichen, daß das Kissen entleert wird, ohne Gas in den Kraftfahrzeuginnenrauc ausströmen 2U lassen.
    18. Rettungsanlage naoh Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (50 oder 5Oa) zum Ausdehnen des Kissens einen Gasgenerator aufweiet, der einen Brennstoff zum Erzeugen ron Gas verbrennt, das in das Kissen strömt.
    19. Rettungsanlage naoh Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen und der Gasgenerator (50a) am Lenkrad (122) des Kraftfahrzeuges drehbar mit dem Lenkrad und relativ zu einer Lenkradstützeinrichtung angeordnet sind.
    20. Rettungsaniage nach einem der Ansprüche 16 - 19f dadurch gekeaazeichnet, daß die Leitungen (46 oder 46a) zum Leiten eines Strömungsmittels den Innenraum des Kissens
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    0 0 9 8 ; ■ ' / 1 /■ 6 B
    dauernd mit der Atmosphäre innerhalb des Fahrzeuges strönrungsmäßig verbinden, druiit Luft aus dem Innenraum dea Fahrzeuges in das Kissen strömen kann und somit die Schwankungen des StrömungsraitteldruolcGs innerhalb des Kraftfahrzeuginnenraumes beim Ausdehnen des Kissens nuf ein Minimum herabzusetzen.
    009837/1468 "MDOMMUL
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