DE2008004A1 - Vulkanisieren eines langgestreckten Gegenstandes - Google Patents
Vulkanisieren eines langgestreckten GegenstandesInfo
- Publication number
- DE2008004A1 DE2008004A1 DE19702008004 DE2008004A DE2008004A1 DE 2008004 A1 DE2008004 A1 DE 2008004A1 DE 19702008004 DE19702008004 DE 19702008004 DE 2008004 A DE2008004 A DE 2008004A DE 2008004 A1 DE2008004 A1 DE 2008004A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lubricant
- tube
- pressure
- hose
- pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C35/00—Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
- B29C35/02—Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
- B29C35/04—Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould using liquids, gas or steam
- B29C35/06—Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould using liquids, gas or steam for articles of indefinite length
- B29C35/065—Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould using liquids, gas or steam for articles of indefinite length in long tubular vessels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D23/00—Producing tubular articles
- B29D23/001—Pipes; Pipe joints
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
- B29C48/05—Filamentary, e.g. strands
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
- B29C48/09—Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2021/00—Use of unspecified rubbers as moulding material
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
- Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
H.K. PORTER COMPANY, INC., Pittsburgh, Pa/USA
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung,
zum Vulkanisieren eines langgestreckten Gegenstandes, auf dessen Oberfläche sich unvulkanisiertes
gummiartiges Material erstreckt, wie z.B. auf einem verstärkten Schlauch, isoliertem Draht oder dgl..
Es ist seit langem in der Industrie üblich, unvulkanisierte Gummischläuche in bestimmten Längen herzustellen,
welche einzeln auf Träger gewickelt und auf verschiedene Arten der Vulkanisierwärme und dem zum Vulkanisieren
der elastomerischen Bestandteile nötigen Druck ausgesetzt werden. Es ist schwierig, mit diesen
Verfahren ein gleichmäßiges Vulkanisieren zu erreichen,
0Q9837/H53 - 2 -
200800A
da im wesentlichen bei allen diesen Verfahren eine große Anzahl manualler Arbeitsgänge erforderlich
sind, um den Schlauch während der Herstellung von einer Stelle zur nächsten zu befördern. Die bei
portionsweisem Vulkanisieren auftretenden Verzögerungen bewirken eine unverhältnismäßige Herabsetzung
der Anzahl mit Extrudern normaler Kapazität erzeugbarer fertiger Schläuche, weil die Leistungsfähigkeit
einer solchen Vorrichtung durch die Unterbrechungen leidet.
Ein Ergebnis der zur Vermeidung der Leistungsminderung durch die Portionsarbeitsweise bei Schlauchvulkanisiervorrichtungen
gemachten Anstrengungen ist die Entwicklung von sog. kontinuierlichen Vulkanisiervorrichtungen.
Ein Beispiel dafür ist durch das Julius Jydruck Jr am 14·. März 1961 gewährte Patent der USA 2. 974-, 713 offenbart,
in welchem der Schlauch auf einem biegbaren Stab geformt und durch eine langgezogene rohrförmige Vulkanisiervorrichtung
geleitet wird, an deren Enden den Schlauch aufnehmende und abgebende Buchsen so konstruiert
aind, daß sie zur Erzeugung der notwendigen Vulkanisierwärme
überhitzten Dampf in das Rohr eingeben. Man hat jedoch festgestellt, daß ein Arbeiben mit diesen Buchsen
schwierig ist; und das im obigem Patent offenbarte und beanspruchte Verfahren hat sich in der Praxis als
nicht ÜbermaßLg erfolgreich erwiesen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein verbessertes Verfahren vorzusehen, welches für eine kontinuierliche
Arbeitsweise besonders geeignet, wenn auch nicht auf eine solche beschränkt ist.
009837/1483 " 3 "
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch ein Verfahren zum Vulkanisieren eines langgestreckten Gegenstandes,
über dessen Oberfläche sich unvulkanisiertes gummiartiges Material erstreckt, gekennzeichnet durch
Führen des Gegenstandes durch ein geheiztes Rohr mit
einer dem Gegenstand entsprechenden Bohrung, Aufbringen eines im Kreisumfang und in der Länge zusammenhängenden
Schmiermittelfilmes auf die Außenfläche des Gegenstandes an der Eingangsöffnung des Rohres, um das Anhaften
des Gegenstandes an obigem Rohr zu verhindern, ohne
dabei jedoch die Wärmezufuhr zu dem Gegenstand zu unterbinden, und Abwischen des Schmiermittelfilms von
dem Gegenstand an der Ausgangsöffnung des obigen Rohres durch Ausübung eines radial nach innen wirkenden Druckes
auf die Oberfläche des Gegenstandes.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem erwärmbaren Rohr mit einer dem Gegenstand entsprechenden
axialen Bohrung, Elementen zum Führen des Gegenstandes durch das Rohr, Elementen air der Eingangsöffnung des
Rohres, um auf der äußeren Oberfläche des Gegenstandes einen in Kreisumfang und Länge kontinuierlichen Schmiermittelfilm
aufzubringen, um vorzubeugen, daß der Gegenstand am Rohr anhaftet, wobei die Wärmeübertragung auf
den Gegenstand nicht unterbunden wird, und Elementen an der Ausgangsöffnung des Rohres, um den Schmiermittelfilm
von dem Gegenstand abzustreifen und einen radial nach innen gerichteten Druck auf die Außenfläche des
Gegenstandes auszuüben,
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese jetzt mit bezug auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben.
009837/H53
Sie beziehen sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von verstärkten Schläuchen oder
dgl.; es sollte jedoch beachtet werden, daß das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung auch
für sporadisches und unterbrochenes Vulkanisieren bestimmter Längen von Schläuchen oder anderer langgestreckter
Gegenstände mit gummiartigen Bestandteilen anzuwenden ist, die je nach Wunsch hergestellt sind,
was auch mit Hilfe anderer Produktionsmittel als den hier beschriebenen geschehen kann. Die Zeichnungen
zeigen folgendes:
Figur 1 ist eine schematische Seitenansicht eines
Beispiels einer Vorrichtung i;um Herstellen
von Schläuchen, kombiniert mit der neuartigen kontinuierlichen Vulkanisiervorrichtung,
Figur 2 ist ein schematischer vergrößerter vertikaler
Schnitt nach Linie 2-2 in Figur 1,
Figur 3 ist ein schematischer vertikaler Schnitt nach
Linie 3-3 in Figur 2,
Figur k ist ein schematischer vergrößerter vertikaler
Schnitt nach Linie k-b in Figur l,
Figur 5 ist ein schematischer, vertikaler Schnitt nach
Linie 3-5 in Figur 4,
Figur 6 ist eine seitliche Teilansicht eines Stücks eines erfindungsgemäß hergestellten Schlauches,
der einen bei der Herstellung anzuwendenden biegsamen Stab enthält, und
009837/U53
Figur ? ist eine schematische Seitenansicht eines Teils einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung.
Im einzelnen ist zu den Zeichnungen das folgende zu sagen: Die dargestellte Vorrichtung zum Herstellen
von Schläuchen besteht aus mehreren Teilen; einem ersten Extruder E 1, einer Vorrichtung zum Aufbringen
einer Verstärkung wie die Umflechtmaschine B, und einem zweiten oder Überzugsextruder E 2. Bei Anwendung
eines biegbaren Stabes M wird dieser während der
Schlauchformung kontinuierlich in den ersten Extruder gj
eingeführt, um einen gummiartigen Belag Lan seiner Innenfläche anzubringen, dann wird der Stab durch
die Verstärkungsvorrichtung B geführt, in welcher eine.Vielzahl von Verstärkungssträngen R aufgebracht
und vorzugsweise in entgegengesetzten Richtungen verlaufend um die innere Schicht geflochten werden. Genauso
gut kann jedoch - falls vorgezogen - irgend eine andere relativ kontinuierlich arbeitende Verstärkungsvorrichtung
verwendet werden.
Nach Aufbringung der Verstärkung wird eine äußere
Deckschicht C gummiartigen Materials mittels des Extru- ^
ders E 2 aufgebracht, in welchen die verstärkte innere Schicht und der Stab anschließend eingeführt werden,
wobei dieser Extruder gemäß übernommenen Verfahren vorzugsweise mit (nicht gezeigten) luftabschließenden Elementen
versehen ist, um das Durchziehen von Luft zwischen den inneren und äußeren gummiartigen Schichten
auf ein Minimum zu beschränken und die Verbindung der Schichten miteinander durch Zwischenräume in der Verstärkung
zu fördern.
009837/U53 " 6 "
Nach Austritt aus dem zweiten Extruder E 2 läuft der unvulkanisierte Schlauch durch ein Element mit einer
besonderen Öffnung 1. Diese Öffnung ist nachstehend genauer beschrieben, und zwar im Zusammenhang mit dem
Aufbringen eines aus einem relativ flüssigen Schmiermittel bestehenden Filmes (nicht gezeigt), der die
äußere Oberfläche des Schlauches im wesentlichen gleichmäßig bedeckt. Dieses Schmiermittel, vorzugsweise ein
wärmebeständiges, wasserlösliches, ölartiges Strömungsmittel, welches bis ungefähr 2l8°C (425°F) stabil ist,
bildet einen dünnen Film, mit Hilfe dessen der Schlauch durch die entsprechende Öffnung eines Vulkanisierrohres
T gleiten kann, in welches der Schlauch aus dem zweiten Extruder übergeht, wodurch die Innenfläche des Rohres
ttrotz des Schmiermittelfilmes den Schlauch zum Wärmeaustausch berührt, während der Schlauch sich axial
durchbewegt. Am Austrittsende für letzteren wird durch ein Abstreifelement 25» welches nachstehend genauer
beschrieben ist, der Schmiermittelfilm vom Schlauch abgekratzt oder -gestreift, wobei das Schmiermittel
durch eine entsprechende Öffnung zur Wiederbenutzung gelangt, während der jetzt voll vulkanisierte Schlauch
axial durch ein Kühlrohr geführt wird, um ihn rasch auf die ungefähre Umgebungstemperatur abzukühlen, ehe
er in handelsmäßige Längen geschnitten und zum Versand an Verbraucher aufgewickelt wird.
Unter Berücksichtigung von im Fachgebiet wohlbekannten Faktoren werden Elemente zum progressiven Vorwärtsbewegen
des Schlauches während seiner Formung, und wenn er in die verschiedenen Teile der Vorrichtung
ein- und durch dieselben geführt wird, verwendet.
009837/1453 " 7 "
Ein solches Teil ist in Figur 1 lediglich durch einen
schraubenartig aufgewundenen Schlauch angedeutet, wie er um eine Drehtrommel, Winde oder dgl. gewickelt werden
kann, wobei die entsprechende Drehachse bei A in Figur 1 angegeben ist.
Da eine große Anzahl von verschiedenen Antriebselementen, zur Verfügung steht und ihre Arbeitsweisen wohlbekannt
sind, ist es unnötig, im folgenden eine Beschreibung oder Abbildung einer solchen zu geben.
In den Figuren 2 und 3 ist die bevorzugte Konstruktion j|
des das Schmiermittel aufbringenden Elements zwischen dem zweiten Extruder E 2 und dem Vulkanisierrohr T genauer
gezeigt, die aus einer im wesentlichen zylindrischen Form C mit zwei axial aufeinander ausgerichteten
Teilen 10a, 10b mit axialer Bohrung 11 besteht, durch
welche die verstä. :te Innenschicht des Schlauches nach
Aufbringung des gur"1" ei Ligen Deckbelags C auf ihre
Oberfläche geführt wird.
In zusammengebautem Zustand, wie am besten Figur 3 zu entnehmen ist, bilden die Teile 10a und 10b einen
engen radialen Gang 15, und wenn der jetzt mit dem .m
Belag bedeckte Schlauch durch den Gang geführt wird, -
wird Schmierungsinittel auf seiner Oberfläche aufgebracht,
und zwar unter einem von einem.ringförmig um den
Schlauch angeordneten Zuleitungsgang 16 ausgehenden auf den Kreisumfang gleichmäßig wirkenden Druck.
Eine Leitung 17, durch Vielehe Schmiermittel in den
ringförmigen Zuleitungsgang 16 eingeführt wird, ist
- 8 009837/1453 : ÖAÖ ORIGINAL
200800A
mit (nicht gezeigten) Elementen verbunden, die für die Aufrechterhaltung der Zufuhr von Schmiermittel
unter ausreichendem Druck sorgen, um die Aufbringung des Schmiermittelfilmes sicherzustellen. Wenn
der Schlauch dann in axialer Richtung in das in der Nähe des Schmiereleraents befindliche entsprechende
Heizrohr T bewegt wird, hängt er sich aufgrund des dazwischen befindlichen Schmiermittelfilmes nicht an
die umgebenden Wände des Hohres an. Jedoch wird dabei der Wärmeaustausch zwischen Rohr und Schlauch zum
Vulkanisieren der gummiartigen Bestandteile des letzteren nicht unterbunden.
Dem Rohr T wird durch das Zirkulieren eines geeigneten Strömungsmittels, wie z.B. eines wärmebeständigen
Öls, Wärme zugeführt, und zwar durch das Innere eines
von dem äußeren Rohr 21 gebildeten Mantels, welcher mit Rohren 22, 23 jeweils zum Zuleiten und Abführen
des wärmenden Strömungsmittels versehen ist, das durch nicht gezeigte Elemente durch das Rohr 22 in den Mantel
eingeführt wird. Das wärmende Mittel wird durch den Mantel vorzugsweise in im allgemeinen axialer
Richtung geführt, welche entgegengesetzt zu derjenigen des Schlauches verläuft, wenn letzterer durch das
innere Rohr T geführt wird, so daß das wärmende Kittel aus dem Ende des Elements austritt, in das der Schlauch
eingeführt wird, welcher auf diese Weise während seines Durchzugs durch das Element einer ansteigenden Temperatur
ausgesetzt ist.
Wie schon erwähnt, ist am Austrittsende des Heizrohrs T ein "Abstreifelement" 25 angeordnet, an dem sich eine
- 9 009837/1k53
BAD ORIGINAL
kreisförmige Öffnung 26 befindet, welche dem Schlauch»
querschnitt entspricht, aber einen etwas kleineren Durchmesser als der Schlauch hat, wodurch bei Durchführen
des Schlauches der Schmiermittelfilm von seiner Oberfläche abgestreift und in den ringförmigen
Gang 27 abgeleitet wird, der die Öffnung umgibt. Von
dort wird das Schmiermittel in eine Leitung 28 zum Ausscheiden oder Wiederbenutzen geführt, wie es gewünscht
wird.
Durch den Druck, welchem der Schlauch bei Durchführung
durch die Öffnung 26 in dem Abstreifelement 25 ausgesetzt ist, verdichten sich seine gummiartigen Bestandteile
und werden seine inneren und äußeren Schichten in und durch Lücken in der Verstärkungsschicht R und
in Verbindung zueinander und mit den Strängen des Verstärkungsmaterials gepreßt.
Dieses Zusammenpressen des Schlauches ist bei der Herstellung
sog. Hydraulikschläuche von besonderer Bedeutung. Diese Schläuche sind so konstruiert, daß sie
extrem hohen Drücken von innen standhalten und sind deswegen gewöhnlich durch FIechtschichten aus vielfachen
Stahldrähten oder dergleichen verstärkt, die bis zu 90 °/o des Oberflächenbereiches der inneren
gummiartigen Schicht bedecken, die relativ kleine Lücken von minimaler Durchschnittsgröße bildet, durch
welche die gummiartigen Schichten zu gegenseitiger Verbindung dringen können. In diesen Fällen bewirkt
der Druck des Abstreifelements wahrscheinlich eher die Sicherstellung einer guten Verbindung zwischen
- 10 -
009837/1453
den gummiartigen Schichten einerseits und der Verstärkungsschicht andererseits als eine Verbindung
der ersteren untereinander.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist nur soviel, wie zum Verständnis nötig ist, in
Figur 7 schematisch dargestellt. Erstere enthält auch Elemente, welche nicht dargestellt und im wesentlichen
identisch mit den in der bevorzugten Ausführungsform verwendeten Elementen sind, deren Anordnung in den
vorhergehenden Figuren angegeben ist.
Anstelle von biegbaren Stäben M, auf welchen der Schlauch geformt wird, deren aufeinanderfolgenden
Längen an ihren Enden miteinander verspleißt werden müssen, damit der Schlauch kontinuierlich durch die
Vorrichtung geführt werden kann, wird in dieser Ausführungsform als Träger der Innenschicht des Schlauches
ein unter Druck stehendes gasförmiges Strömungsmittel, vorzugsweise Luft, verwendet. Diese wird durch
ein Rohr 30 zu dem Extruder E 1 herangeführt, und zwar
aus einer (nicht gezeigten) Quelle, wobei die Luft in die innere Schlauchschicht des Extruders durch die
Öffnung eingeführt wird, die der Öffnung im Extruder entspricht, durch die bei Verwendung eines biegbaren
Stabes M letzterer in den Extruder E 1 eingeführt wird.
Die auf das Ziehen der inneren Schicht erfolgenden Arbeitsgänge sind im wesentlichen die gleichen wie
die oben beschriebenen, und daher ist es nicht nötig, ihre Beschreibung zu wiederholen. Es ist offensichtlich,
- 11 009837/1453
daß der Sehritt des Ausziehen& der Stabstücke aus
dem Schiauch, nachdem dieser in handelsübliche Langen
zerteilt ist\ bei Verwendung von Luft als inneren
Träger wegfällt, und es ist gewöhnlich ratsam, eine Klammer.- oder dgl. zu verwenden oder auf andere Weise
den inneren Druck im·-Schläuen."im wesentlichen gieich-
mäßig zu halten. Es ist jedoch oft praktisch, das Ende des Schlauches-in-.· dein Moment nicht zu verstopfen,
in dem eine Länge abgeschnitten.wird, vorausgesetzt,
daß er rasch wieder zusammengeklemmt oder verstopft wird, damit der innere Druck rasch wieder aufgebaut
werden kann.
Nachdem der Schlauch aus dem Vuikariisierrohr und aus
dem kühlrohr - falls eines verwendet wird - ausgetreten oder auf andere Weise im wesentlichen auf Zimmertemperatur gebracht und in die handelsüblichen Längen ge- .
schnitten worden ist, werden die-einzelnen Längen,
mit oder ohne den von den Käufern angegebenen ©der dem Hersteiler in Auftrag gegebenen Endstücken, gemäß üblichen Verfahren auf Spulen oder Winden aufgewickelt.
Sie werden jedoch vorzugsweise so aufgewickelt oder gespult, daß beide Enden zugänglich--sind, und als
letzter Arbeitsgang kann es dann erforderlich, wenn auch gewöhnlich nicht nötig sein, Frischdampf in ein
Endender Schlauchlänge einzulassen und den Dampfstrom .
mehrere Minuten durch den Schlauch zu leiten. Dies hat die Wirkung, daß mit dem Kondensat Fremdstoffe gelöst
und herausgeführt werden, inklusive Stabschmiermittel,
das noch im Schlauch verblieben sein kann. . ■ Daraufhin ist das Schlauchinnere im wesentlichen steril
und chemisch rein, während gleichzeitig Gewißheit über
- 12 -
009837/U53 ... . .,.; , " BAb "original
die Fertigstellung des Vulkanisieren der gummiartigen
Bestandteile erbracht ist, dies für den Fall, daß ein zusätzliches Vulkanisieren nötig oder sinnvoll wäre.
Es möchte beachtet werden, daß der Begriff "Schlauch" im vorstehenden im allgemeinen Sinn mit bezug auf
langgestreckte Gegenstände gebraucht worden ist, inklusive Drähte, Stäbe oder dgl., die eine Schicht mit
unvulkanisierten gummiartigen Bestandteilen tragen, Vielehe Wärme ausgesetzt und während des Vulkanisierens
des Elastomers zumindest umschlossen oder vorzugsweise einem äußeren zusammenpressenden Druck ausgesetzt werden
muß. Daraus folgt, daß die Prinzipien der Erfindung auf die Herstellung der vorgehend beschriebenen
Gegenstände und auf rohrförmige Gegenstände anwendbar sind, wobei ein wesentliches Merkmal ist, daß diese
Gegenstände gleichmäßig mit einer Schmiermittelschicht bedeckt werden können, wodurch sie in ein Wärmerohr
eingeführt und durch dieses gezogen xverden können, wobei im wesentlichen ein Wärmeaustausch mit der Rohroberfläche
stattfindet, ohne daß die Gegenstände während des Durchführens anhaften. Natürlich können außer
dem erwähnten Spezialöl genauso auch andere Schmiermittel und auch bei Zimmertemperatur feste Schmiermittel
verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie bei der Umgebungstemperatur ausreichend flüssig und wärmebeständig
sind.
Weiterhin sollte beachtet werden, daß es schwierig ist, die Arbeitsgeschwindigkeit der verschiedenen Vorrichtungsteile
und die lineare Geschwindigkeit des sich
- 13 009837/U53
durch dieselben vorwärts bewegenden Gegenstandes völlig aufeinander abzustimmen, wiewohl es nicht zu
schwierig ist, eine durchschnittliche Geschwindigkeit über eine bestimmte Zeit sicherzustellen. Daher ist
es vorteilhaft, zuzulassen, daß sich zwischen nebeneinanderliegenden
Vorrichtungsteilen durchhängende Bögen bilden, wie z.B. die Bögen L, L 1, wobei Veränderungen
der Arbeitsgeschwindigkeiten nebeneinanderliegender Vorrichtungsteile.ausgeglichen oder durch
Bedienungsleute geeignete Verstellungen vorgenommen v/erden können, wenn solche z.B. durch übermäßige Längen
oder Kürzen eines oder mehrerer Bögen angezeigt er- ^
scheinen. ' ™
0 0 9 8 3 7 /14 5 3
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zum Vulkanisieren eines langgestreckten "Gegenstandes, über dessen Oberfläche sich unvulkanisiertes gummiartiges Material erstreckt, gekennzeichnet durch Führen des Gegenstandes durch ein geheiztes Rohr mit einer dem Gegenstand entsprechenden Bohrung, Aufbringen eines im Kreisumfang und in der Länge zusammenhängenden Schmiermittelfilmes auf die Außenfläche des Gegenstandes an der Eingangsöffnung des Rohres, um das Anhaften des Gegenstandes an obigem Rohr zu verhindern, ohne dabei jedoch die Wärmezufuhr zu dem Gegenstand zu unterbinden, und Abwischen des Schmiermittelfilms von dem Gegenstand an der Ausgangsöffnung des obigen Rohres durch Ausübung eines radial nach innen wirkenden Druckes auf die Oberfläche des Gegenstandes.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand hohl und sein Inneres von einem dem Druck widerstehenden Körper ausgefüllt ist, wodurch die Wand des hohlen Gegenstandes zusammengepreßt wird.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper ein langgestreckter biegbarer Stab ist.Jj-. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper aus einem unter Druck stehenden gasförmigen Strömungsmittel besteht.- 15 009837/U535. Vorrichtung zum Vulkanisieren eines langgestreckten Gegenstandes, über dessen äußere Oberfläche sich unvulkanisiertes gummiartiges Material erstreckt, gekennzeichnet durch ein heizbares Rohr (T) mit einer dem Gegenstand entsprechenden axialen Bohrung, eine Fördervorrichtung (A) mittels x\relcher der Gegenstand durch das Hohr geführt wird, eine Schmiermitteleingabe (10) an der Eingangsöffnung des Rohres, mittels welcher auf die Außenfläche des Gegenstandes ein im Kreisumfang und der Länge nach kontinuierlicher Schmiermittelfilm aufgebracht wird, um das Kleben des Gegenstandes am Rohr zu verhindern, ohne jedoch die Wärmezufuhr zudem Gegenstand zu unterbinden, und ein Element zum "Entfernen des Schmiermittels (25) an der Ausgangsöffnung des Rohresj und zum Abstreifen des Schmiermittelfilms von de is Gegenstand und Ausüben eines radial nach · innen wirkenden Druckes auf die Außenfläche des Gegen- . Standes.6. Vorrichtung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet , daß das Element zum Aufbringen des Schmiermittels an der Eingangsöffnung des Rohres aus einer zylindrischen Form (10) mit einer dem Gegenstand entsprechenden axialen Bohrung (11) und einem ringförmigen Gang (l6) iss die Bohrung zum Einbringen des ' Λ Schmiermittels imfcer Druck besteht«7. Vorrichtung nach Anspruch 5S dadurch g e k e η η ζ e i c. h η. e t s daß das Element zum Entfernen des Schmiermittels an der Ausgangsöffnung des Rohres aus einer zylindrischen Form (25) mit einer axialen Bohrung besteht, die kleiner als der Durchmesser des Gegenstandes ist.- 16 -8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Gegenstand hohl und daß zum Ausfüllen seines Inneren ein dem obigen Druck widerstehender Körper vorgesehen ist, wodurch sich die Wand des hohlen Gegenstandes zusammenpressen läßt.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper ein langgestreckter biegbarer Stab (M) ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper aus einem unter Druck stehenden gasförmigen Strömungsmittel besteht.009837/U53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US80244269A | 1969-02-26 | 1969-02-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2008004A1 true DE2008004A1 (de) | 1970-09-10 |
DE2008004B2 DE2008004B2 (de) | 1979-03-15 |
DE2008004C3 DE2008004C3 (de) | 1979-11-08 |
Family
ID=25183724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2008004A Expired DE2008004C3 (de) | 1969-02-26 | 1970-02-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines bewehrten Schlauches |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3627610A (de) |
JP (1) | JPS5022598B1 (de) |
BE (1) | BE745725A (de) |
BR (1) | BR7016786D0 (de) |
DE (1) | DE2008004C3 (de) |
ES (1) | ES376769A1 (de) |
FR (1) | FR2032754A5 (de) |
GB (1) | GB1276644A (de) |
IL (1) | IL33789A (de) |
NL (1) | NL7002469A (de) |
SE (1) | SE349256B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS49122572A (de) * | 1973-03-23 | 1974-11-22 | ||
DE2532864A1 (de) * | 1975-07-23 | 1977-02-10 | Troester Maschf Paul | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gummischlaeuchen mit textilfadeneinlage |
US4108701A (en) * | 1977-06-01 | 1978-08-22 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Method for making hose incorporating an embedded static ground conductor |
IT1151008B (it) * | 1980-03-31 | 1986-12-17 | Treg Spa | Procedimento e dispositivo per la vulcanizzazione in continuo di tubi in materiale elastomerico |
US6984351B2 (en) * | 2001-01-23 | 2006-01-10 | Snap-Tite Technologies, Inc. | Apparatus and method for continuously and endlessly vulcanizing rubber hose |
JP2006272825A (ja) * | 2005-03-30 | 2006-10-12 | Yokohama Rubber Co Ltd:The | ゴムホースの成形方法および成形用層間エア抜き装置 |
US8296950B2 (en) * | 2005-12-08 | 2012-10-30 | Codonics, Inc. | Pre-aging of rollers, gaskets, or o-rings to improve material response to compression set and compression stress relaxation |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2692406A (en) * | 1950-05-25 | 1954-10-26 | Us Rubber Co | Method and apparatus for extrusion of plastics having elastic memory |
US2616126A (en) * | 1950-06-29 | 1952-11-04 | Us Rubber Co | Plastic tube manufacture |
US2888954A (en) * | 1955-09-09 | 1959-06-02 | Gates Mitten Howell | Laminated plastic pipe |
US2974713A (en) * | 1957-06-10 | 1961-03-14 | Porter Co Inc H K | Method of continuously producing reinforced hose |
GB906139A (en) * | 1959-11-11 | 1962-09-19 | William Ferguson Watson | Improvements relating to heat treatment of rubber |
BE628216A (de) * | 1962-02-08 | |||
GB1012562A (en) * | 1962-05-21 | 1965-12-08 | Rubber And Plastics Res Ass Of | Improvements in or relating to the heat treatment of rubber |
US3336176A (en) * | 1962-07-27 | 1967-08-15 | Koppers Co Inc | Process for making continuous pipe |
US3310447A (en) * | 1962-08-30 | 1967-03-21 | Moore & Co Samuel | Composite tubing method of manufacture |
-
1969
- 1969-02-26 US US802442A patent/US3627610A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-01-27 IL IL33789A patent/IL33789A/xx unknown
- 1970-01-29 GB GB4433/70A patent/GB1276644A/en not_active Expired
- 1970-02-05 FR FR7004076A patent/FR2032754A5/fr not_active Expired
- 1970-02-10 BE BE745725D patent/BE745725A/xx unknown
- 1970-02-17 BR BR216786/70A patent/BR7016786D0/pt unknown
- 1970-02-19 SE SE02104/70A patent/SE349256B/xx unknown
- 1970-02-20 ES ES376769A patent/ES376769A1/es not_active Expired
- 1970-02-20 NL NL7002469A patent/NL7002469A/xx not_active Application Discontinuation
- 1970-02-20 DE DE2008004A patent/DE2008004C3/de not_active Expired
- 1970-02-21 JP JP45014716A patent/JPS5022598B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IL33789A0 (en) | 1970-04-20 |
ES376769A1 (es) | 1972-05-01 |
SE349256B (de) | 1972-09-25 |
DE2008004C3 (de) | 1979-11-08 |
GB1276644A (en) | 1972-06-07 |
US3627610A (en) | 1971-12-14 |
IL33789A (en) | 1974-06-30 |
BE745725A (fr) | 1970-08-10 |
DE2008004B2 (de) | 1979-03-15 |
BR7016786D0 (pt) | 1973-01-16 |
FR2032754A5 (de) | 1970-11-27 |
JPS5022598B1 (de) | 1975-07-31 |
NL7002469A (de) | 1970-08-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1296790B (de) | Vorrichtung zum Herstellen von formfesten Rohren | |
DE1435237C3 (de) | Maschine zum Herstellen bewehrter Schläuche | |
DE1945675B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schlaeuchen aus kautschuk oder anderen plastifizierbaren massen mit in schlauchlaengsrichtung verlaufenden strangfoermigen verstaerkungseinlagen | |
DE3824757A1 (de) | Verfahren zur verstaerkung von langgestreckten profilen | |
DE2008004A1 (de) | Vulkanisieren eines langgestreckten Gegenstandes | |
DE1629781B1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen einessteifeb rohres | |
DE1192393B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines massstabilen Rohres | |
DE102016107553B3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines endlosen Treibriemens | |
EP3235621B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines endlosen treibriemens | |
DE2227601A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von verstaerkten rohren nach dem extrusionsverfahren | |
DE1753651A1 (de) | Vorrichtung zum Wickeln fadenfoermigen Verstaerkungsmaterials in Schraubenform | |
DE2724946A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von biegsamen schlaeuchen aus elastomerem material mit verstaerkungsgebilden | |
DE3904588A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines fadenverstaerkten und stranggepressten gummikoerpers | |
DE2051672A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Längswasserabdichtung einer Kabelseele im Durchlaufverfahren | |
DE2160897A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung verstärkter dichter Rohre | |
DE2729572A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum balgartigen raffen von kunstdarm fuer die wurstherstellung auf fuellautomaten | |
DE2151430A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von verstaerkten Schlaeuchen | |
DE2727318A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung eines verstaerkten schlauches aus einem elastomer und vorrichtung zur durchfuehrung desselben | |
DE1729162A1 (de) | Vorrichtung fuer das Strangpressen eines geschmolzenen Thermoplasten in die Form einer schlauchfoermigen Folie | |
DE3112797A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen vulkanisieren von aus elastomerem material gebildeten schlaeuchen | |
DE1504717A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von faserverstaerkten Kunststoffprofilen,insbesondere solchen,die einen sich verjuengenden Querschnitt aufweisen,mit Hilfe eines Dornes | |
CH370984A (de) | Biegsames Rohr und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1629781C (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines steifen Rohres | |
DE2316340C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von rohrförmigen Körpern aus einem ein aushärtbares Bindemittel enthaltenden Glasfilzmaterial | |
DE1176835B (de) | Vorrichtung zu schrittweisen Herstellen eines faserverstaerkten Schlauches aus Gummi oder gleichartigen Werkstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |