DE2007985A1 - Winding machine yarn cutter - Google Patents

Winding machine yarn cutter

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DE2007985A1
DE2007985A1 DE19702007985 DE2007985A DE2007985A1 DE 2007985 A1 DE2007985 A1 DE 2007985A1 DE 19702007985 DE19702007985 DE 19702007985 DE 2007985 A DE2007985 A DE 2007985A DE 2007985 A1 DE2007985 A1 DE 2007985A1
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DE
Germany
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knife
cutting edge
anvil
stop
yarn
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Pending
Application number
DE19702007985
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English (en)
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/71Arrangements for severing filamentary materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • ''Vorrichtung zum Schneiden von Garnen".
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von Garnen mit einem betätikbaren Messer mit einer Schneidkante, die mit der ebenen Anschlagfläche eines Ambosses zusammenarbeitet, wobei sich das zu schneidende Garn in der Ruhelage des Messers zwischen dem Messer und dem Amboss befindet.
  • Derartig. Schneidvorrichtungen werden insbesondere bei Spulmaschinen zu dem Zweck verwendet, beim Feststellen von Unregelmässigkeiten im Garn, dieses durchzuschneiden. Bei laufendem Garn erweist dieb dich nicht als krltidch; wenn die Schneidvorrichtung das Garn nicht vollständig durchschneidet, beispielsweise bei Verschleisserscheinungen sorgt die Zugspannung dafür, dass die nicht durchgeschnittenen Fasern des Garns zerrissen werden. An moderne automatische Spulmaschinen wird jedoch die Forderung gestellt, hängende Enden stillstehender Garne durchzuschneiden und durch Unterdruck abzusaugen. Ist das Garn nicht völlig durchgeschnitten, so kann das Ende des Garns in den meisten Fällen nicht abgesaugt werden, wodurch Schwierigkeiten beim weiteren automatischen Spulprozess entstehen.
  • Zur Behebung dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen, eine Schneidvorrichtung mit zwei über ein Scharnier verbundene Schneidkanten zu verwenden, die wie eine Schere wirksam sind. Diese Art von Schneid-Vorrichtung beansprucht jedoch viel Raum und bedingt durch die auftretende Reibung eine grosse Betätigungskraft. Ausserdem sind die Schneidkanten des Scharniers starkem Verschleiss ausgesetzt, so dass nach einiger Zeit das stillstehende Garn nicht mehr völlig durchgetrennt wird.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Schneidvorrichtung der genannten Art mit geringen Abmessungen zu schaffen, deren Verschleiss beschränkt ist, und die nach einiger Zeit noch imstande ist, auch stillstehende, insbesondere Kunstfasern enthaltende Garne, vollständig durchzuschneiden. Dazu ist nach der Erfindung das Messer an mindestens einer Seite der Schneidkante mit einem Anschlagnocken mit einer ebenen Stossfläche versehen, die mit der Anschlagfläche des Ambosses zusammenarbeitet, wobei die Schneidkante und die Stossfläche sich parallel zur Anschlagfläche des Ambosses erstrecken, und wobei die Schneidkante«#en einen Teil und der Anschlagnocken den restlichen Teil der Messerbreite bestreichen, In einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung weist das Messer auf beiden Seiten je einen, mit der Schneidkante fluchtenden Anschlagnocken auf.
  • Wenn der Amboss aus derartigem Material hergestellt ist, dass eine Verformung der Anschlagfläche unter dem Einfluss der Anschlagnocken auftreten kann, ist eine Ausführungsform verwendbar, bei der die Schneidkante des Messers und die Stossflächen der Anschlagnocken in derselben Ebene liegen.
  • Wenn der Amboss aus derartigen Material hergestellt ist, dass die Anschlagnocken die Anschlagfläche praktisch nicht verformen, ist es sinnvoll, die Schneidkante über die Stossflächen der Anschlagnocken hervorragen zu lassen. Bei der dazu verwendeten Ausfuhrungsform des Messerkörpers liegen die Schneidlcante des Messers und die Stossflächen der Anschlagnocken in verschiedenen Ebenen, wobei die Schneidkante hervorsteht.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäsen Vorrichtung treten insbesondere hervor bei deren Anwendung auf elektronische Garnreiniger mit einem Gehäuse, das mit einem Spalt für das Garn versehen ist, und mit einem Elektromagneten, über den das Messer betätigbar ist, und wobei das Messer die Form eines flachen Körpers hat, dazu ist der Messerkörper in einer Führung quer zur Laufrichtung des Garns verschiebbar gelagert, wobei der Messerkörper mit dem einen Ende mit dem Elektromagneten zusammenarbeitet und am anderen Ende mit der Schneidkante und den Anschlagnocken versehen ist. Der Vorteil der Erfindung ist, dass im Hinblick des beschränkten Verschleisses, das Messer eine lange Lebensdauer hat und ein Betätigungselement geringer Leistung für die gute Wirkung der Schneidvorrichtung bereits ausreicht, wodurch die Abmessungen des Garnreinigers beschränkt bleiben und die Miniaturisierung, insbesondere elektronischer Garnreiniger für automatische Spulmaschinen, gefördert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgendem näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Garnreiniger mit einer Schneidvorrichtung bekannter Bauart, Fig. 2 eine vergrasserte Darstellung der in Fig. 1 dargestellten Schneidvorrichtung.
  • Fig. 3 einen LKngsschnitt durch einen Garnreiniger mit einer ertindung sen Schneidvorrichtung, Fig. 4 eine Draufsicht des Garnreinigers nach Fig. 3a mit abgenommenen Deckel, Fig. 5 eine Vorderansicht des Messers der Schneidvorrichtung, Fig. 6 eine Seitenansicht des Messers.
  • Der in Fig. 1 schematisch dargestelIte.Garn reiniger bekannter Bauart weist ein Gehäuse A auf, in dem ein betätigbares Messer B gelagert ist. Das Messer B ist mit einer sich über aie ganze Brelte erstreckenden Schneidkante C versehen und schlägt beim Schneiden auf einen Amboss D; dabei muss das im Spalte E des Gehäuses A befindliche Garn F durchgetrennt werden. Durch den Schlag des Messers B dringt die Schneidkante C in die Oberfläche des Ambosses D, so dass eine Nut G entsteht. Solange die Nut G eine bestimmte Tiefe nicht überschreitet, verläuft das Schneiden einwandfrei. Wenn die Nut G tiefer wird, gerät das Garn F zwischen die Seitenflächen der Schneidkante C und die Flanken der Nut G und die Schneidkante C berührt nicht mehr den Boden der Nut G. Das Garn F wird nicht mehr völlig durchgeschnitten. Diese Lage der bekannten Schneldvorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungegemässen Schneidvorrichtung, die verwendet wird bei einem elektromagnetischen Garnreiniger mit einem Gehäuse 1, das einen Spalt 2 aufweist, in dem sich das durchzuschneidende Garn 3 befindet, ein Messer 4 und ein Amboss 5 mit einer ebenen Anschlagfläche 6 sind auf beiden Seiten des Spaltes 2 vorgesehen, so dass das Garn 3 in der Ruhelage des Messers 4 zwischen das Messer und den Amboss 5 zu liegen kommt.
  • Im Ausführungsbeispiel hat das Messer 4 die Form eines flachen Körpers, der in einer Führung 7 des Gehäuses 1 quer zur Mittellinie des Spaltes 2 verschiebbar ist.
  • Das messer 4 wird von einem Elektromagneten 8 betätigt, der ein Weicheisen@och 9, eine Spule 10 und einen Weicheisenkern 11 enthält. Das Messer 4 wird durch einige Feder 12, die mit einem Stift 13 zusammenarbeitet, der am Messer 4 befestigt ist, gegen den Weicheisenkern 11 gedrückt. Das Gehäuse 1 mit der darin befindlichen Schneidvorrichtung und dem Elektromagneten ist durch einen Deckel 14 abgeschlossen.
  • Das Messer 4 ist mit einer Schneidkante 13 versehen, die sich quer zur Mittellinie des Spaltes 2 erstreckt und nur einen Teil der Messerbreite bestreicht, wobei das Messer 4 auf Jeder Seite der Schneidkante 13 je einen Anschlagnocken 16 mit einer ebenen Stossfläche 17 aufweist. Die Schneidkante 15 und die StossflMchen 17 erstrecken sich parallel zur ebenen Anschlagfläche 6 des Ambosses 3, dessen Oberfläche derartig ist, dass die Schneidkante 13 und(ti'iStossflächen 17 des Nessers die Anschlagfläche 6 berühren können. Beim Durchschneiden des Garns 3 wird das Messer 4 vom Elektromagneten 8 betätigt und schlägt auf den Amboss 5, wobei das Garn 3 zwischen die Schneidkante 15 und die Anschlagfläche 6 des Ambosses 5 zu liegen kommt und durchgeschnitten wird ; nach dem Durchschneiden des Garns 3 berühnt die Schneidkante 15 die Anschlagfläche 6.
  • -. -Wenn -die Schneidkante 15 des Messers 4 und die Stossflächen 17 der Anschlagnocken 16 in derselben Ebene liegen, berühren die Stossflächen 17 gleichzeitig mit der Schneidkante 15 die Anschlagfläche 6 des Ambosses 5. Dabei dringen die Anschlagnocken 16 und die Schneidkante 15 nach einiger Zeit-etwas in den Amboss 5 ein, wodurch eine gute Schnittwirkung gewährleistet wird.
  • Vorzugsweise liegen jedoch die Stossflächen 17 und die Schneidkante 15 in unterschiedlichen parallel len Ebenen, wobei die Schneidkante 15 in Richtung des Ambosses 5 hervorsteht. Dabei ist der Abstand zwischen der Schneidkante 15 und den -Stossflächen 17..gering; dieser-Abstand kann zwischen einigen Hundertsteln und: einigen Zehnteln Millimeter liegen. Dadurch, das die Schneidkante 15 hervorsteht kann diese während einer Einschlagperiode bei der Ingebrauchnahme der Schneidvorrichtung in der Anschlagfläche 6 des Ambosses 5 eine Fit dem Auge kaum wahrnehmbare untiefe Nut bilden, die der Schneidkante 15 genau entspricht. Hiermit wird erreicht, das die Nut und die Schneidkante 15 genau parallel zueinander verlaufen, auch wenn die Anschlagfläche 6 des Ambosses 5 und die Schneidkante 15 infolge von Toleranzen bei der Herstellung und der Montage der Schneidvorrichtung Abweichungen aufweisen. Die Tiefe dieser Nut wird dadurch beschränkt, dass die Anschlagnocken 16 ebenfalls die Anschlagfläche 6 des Ambosses 5 berühren, nachdem die Nut einmal gebildet ist. Sobald die Anschlagnocken 16 den Amboss 5 berühren, kann die Schneidkante 15 darin nicht weiter hineindringen, so dass der in Fig. 2 dargestellte Zustand nicht entstehen kann. Ausserdem wird der Stoss des Messers durch die Anschlagnocken 16 und nicht durch die Schneidkante 15 aufgefangen, so das letztere für eine längere Periode scharf genug bleibt. Durch diese zwei Faktoren wird erreicht, das die erfindungsgemässe Schneidvorrichtung nach einiger Zeit noch imstande ist, auch stillstehende Garne völlig durchzuschneiden.
  • Dadurch, das die zwei Anschlagnocken 16 auf beiden Seiten der Schneidkante 15 angeordnet sind, wird eine gute Auswuchtung des Messers 4 gewährleistet; ein gutes Funktionieren der Schneidvorrichtung lässt sich bereits erreichen, wenn das Messer 4 mit einem einzigen Anschlagnocken 16 versehen ist.
  • Das Material des gehärteten Messers 4 und das des Ambosses 5 müssen aneinander angepasst sein. Einmal dürfen die Anschlagnocken 16 bei einer hervorstehenden Schneidkante 15 nicht in den Amboss 5 hineindringen, während andererseits die Schneidkante des Messers 4 während der Einschlagperiode nicht stumpf werden darf.
  • Die erfindungsgemässe Schneidvorrichtung lässt sich bei jedem Typ von Garnreinigern, sowohl bei mechanischen als auch elektrischen Garnreinigern, verwenden; wegen der möglichen Miniaturisierung bietet die Erfindung besondere Vorteile bei Verwendung bei elektronischen Garnreinigern für automatische Spulmaschinen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schneiden von Garnen mit einem betätigbaren Messer mit einer Schneidkante, die mit der ebenen Anschlagfläche eines Ambosses zusammenarbeitet, wobei sich das zu schneidende Garn in der Ruhelage des Messers zwischen dem Messer und dem Amboss befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer an mindestens einer Seite der Schneidkante mit einem Anschlagnocken mit einer ebenen Stossfläche versehen ist, die mit der Anschlagfläche des Ambosses zusammenarbeitet, wobei die Schneidkante und die Stossfläche sich parallel zur Anschlagfläche des Ambosses erstrecken, und wobei die Schneidkante einen Teil und der Anschlagnocken den rest lichen Teil der Messerbreite bestreichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer auf beiden Seiten je einen, mit der Schneidkante fluchtenden Anschlagnocken aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante des Messers und die Stossflächen der Anschlagnocken in derselben Ebene liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante des Messers und die Stossflächen der Anschlagnocken in verschiedenen Ebenen liegen, wobei die Schneidkante hervorsteht.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenen Ansprüche für einen elektronischen Garnreiniger mit einem Gehäuse, das mit einem Spalt für das Garn versehen ist, und mit einem Elektromagneten, über den das Messer betätigbar ist, wobei das Messer die Form eines flachen Körpers hat, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerkörper in einer Führung quer zur Laufrichtung des Garns verschiebbar gelagert ist, wobei der Messerkörper mit dem einen Ende mit dem Elektromagneten zusammenarbeitet, und am anderen Ende mit der Schneidkante und den Anschlagnocken versehen ist.
DE19702007985 1969-03-08 1970-02-20 Winding machine yarn cutter Pending DE2007985A1 (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2952615A1 (de) * 2014-06-04 2015-12-09 Maschinenfabrik Rieter AG Verfahren und eine fadentrennvorrichtung zum klemmen und trennen eines fadens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2952615A1 (de) * 2014-06-04 2015-12-09 Maschinenfabrik Rieter AG Verfahren und eine fadentrennvorrichtung zum klemmen und trennen eines fadens

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NL6903629A (de) 1970-09-10

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