DE2007889A1 - Aquarien Rahmen - Google Patents

Aquarien Rahmen

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DE2007889A1
DE2007889A1 DE19702007889 DE2007889A DE2007889A1 DE 2007889 A1 DE2007889 A1 DE 2007889A1 DE 19702007889 DE19702007889 DE 19702007889 DE 2007889 A DE2007889 A DE 2007889A DE 2007889 A1 DE2007889 A1 DE 2007889A1
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der Anmelder P AOIm 29 00 ist
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Birkhahn, Siegfried, 2807 Bierden
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria

Description

  • AKTENZEICHEN: Neuanmeldung Aquarien-Rahmen Die Erfindung betrifft einen Aquarien-Rahmen, der aus einer Anzahl von Profilen zusammengesetzt.ist, an denen Glas- oder aus anderem Material bestehende Wände befestigbar sind.
  • Aquarien-Rahmen bestehen üblicherweise aus Metallprofi len, die zunächst von einem Vorrat in den erforderlichen Längen abgeschnitten und dann an den Eckbereichen des späteren Rahmens miteinander verschweißt werden. Nach der Fertigstellung eines derartigen Rahmens erhalten die Metallprofile auf ihrer Innenseite eine Kittauflage,gegen die üblicherweise aus Glas bestehende Wände gedrückt werden.
  • Das }{erstellen von Aquarien-Rahmen ist nicht nur verhältnismäßig umständlich, sondern auch langwierig. Hieraus resultieren die recht hohen Anschaffungskosten von Aquarien. Wie schon erwähnt, müssen zunächst die für den Rahmen benutzten Profile auf Länge geschnitten werden. Darauf erhält ein Teil der für jeden Rahmen benötigten Profile an den freien Stirnseiten jeweils einen Gehrungs-Schnitt, damit die Profile ohne sichtbare Strßstellen miteinander verbunden werden können. Schon hier tauchen die ersten Schwierigkeiten auf, da insbesondere die oben umlaufenden Profile beispielsweise zur Aufnahme von Abdeckscheiben besondere Ausbildungen, das heißt Querschnitte, haben, die ununterbrochen in das nächste Profil übergehen sollen. Nach dem Zuschneiden werden die einzelnen Rahmenabschnitte in Vorrichtungen eingesetzt und dort festgespannt, worauf der Schweißvorgang stattfindet. Zur Herstellung sauberer Schweißnähte ist eine nicht unbeträchtliche Zeit erforderlich,und darüberhinaus kann der nächste Arbeitsgang erst dann stattfinden, wenn sich die Schweißstellen weitgehend abgekühlt haben.
  • Anschließend werden die Nähte durch Schleifen gesäubert, und auch hier treten Probleme auf, wenn die Profile kompliziertere Querschnittsformen haben. Nach dem Schleifen müssen die Rahmenoberflächen nachbehandelt, darin dauerhaft grundiert und lackiert werden. Das Aufbringen der Schutz- und Deckschichten ist ebenfalls langwierig, weil die einzelnen Schichten vor dem Aufbringen der nächsten Schicht trocknen müssen.
  • Eine weitere Problematik bei bekannten Aquarien-Rahmen ist deren Korrosionsfestigkeit.
  • Abgesehen von der Verwendung von Kunststoffprofilen, durch die zwar Korrosionsprobleme verhindert, gleichzeitig aber Festigkeitsprobleme geschaffen werden, muß man bei aus Stahl bestehenden Profilen besonders sorgfltig arbeiten, um ein Rosten des Rahmens auch nach längerem Gebrauch zu vermeiden.oder doch auf ein Mindestmaß zu beschränken.
  • Verwendet man dagegen korroslonsbeständige Stähle, so tritt neben der Kostenerhöhung zu den vorerwähnten Umständen hinzu, daß das Schweißen schwieriger wird. Nicht zu Ubersehen ist außerdem, daß auch korrosionsbeständige Stähle im Bereich von Schweißnähten rostanfällig sind.
  • Aber auch bei Nichteisenmetallen treten Schweißprobleme auf, die die Produktivität verringern und die Kosten des Rahmens überproportional steigern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die etwähnten, bei der Herstellung von Aquarien-Rahmen-bestehenden Schwierigkeiten zu beseitigen, mit dem Ziel, die Qualität der Rahmen und damit ihre Haltbarkeit wesentlich zu steigern sowie die Herstel.lungskosten zu se-nken.
  • Ein diese Aufgabe lösender Aquarien-Rahmen, der aus einer Anzahl von Profilen zusammengesetzt ist, an denen Glas oder aus anderem Material bestehende Wände befestigbar sind,- zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Profile Hohlprofile sind, in deren freie Enden jeweils ein Arm von an sich bekannten dreiarmigen Verbindungsstücken eingreift und die Hohlprofile klemmend zusammenhalt.
  • Diese Lochung überrascht, weil nicht zu verkennen ist, daß einerseits Hohlprofile erheblich kostspieliger in der Herstellung s-ind als die-üblichen gewalzten Stahlprofile und daß andererseits auch die dreiarmigen Verbindungsstük ke einen erheblich verteuernden Einfluß auf den Rahmen haben müssen. Dennoch hat sich gezeigt, daß diese Einflüsse gegenüber den sonstigen Vorteilen von geringerer Bedeutung sind. Die Ursache hierfür liegt darin, daß der gesamte, bisher für die Herstellung erforderliche Aufwand auf ein- absolutes Minimum reduziert wird. Es ist nur noch erforderlich, die Profile auf Länge zu schneiden; Gehrungsschnitte fallen schon fort; anschließend brauchen nur noch die Verbindungsstücke provisorisch in die Hohlprofile eingeschoben zu werden, so daß der Rahmen eine vorhäufige Form hat. Dann wird dieser provisorisch zusammenhängende Rahmen lediglich in eine Presse gesetzt, die all le Arme der Verbindunqsstücke auf Knopfdruck in ihre endaültiae La gebracht werden.
  • Damit ist- der Aquarien-Rahmen vollständig fertig.
  • Es entfällt also neben den Gehrungs-Schnitter jedes Schweißen, alle Nacharbeiten in den Bereichen der Schweißnähte, das Nachrichten der Rahmen und die gesamte anschließende Korrosionsschutz-Behandlung und Farbgebung; denn die Profile lassen sich schon vor dem Zerschneidenq beispielsweise durch Eloxieren, auf den gewünschten Farbton bringen, sie bestehen ohnehin vorteilhafterweise aus einem Nichteisenmetall, vorzugsweise Aluminium und sind daher in sich kcrrosionsfest.
  • Hinzu kommt, daß ein derartiger Rahmen nur noch auf mechanischem Wege beschädigt werden kann, wegen der Hohlform der Profile eine erhöhte Festigkeit besitzt und nahezu beliebige Profilquerschnitte erhalten kann, die beispielsreise die Trcpfwasserbildung und deren Auswirkung positiv seeinflussen. Während also bisher bei der Herstellung viele einzelne zeitraubende Arbeitsgänge erforderlich waren, kennen Aquarien-Rahmen jetzt mit nur denkbar geringem maschnellen Aufwand nahezu vollautomatisch in kürzester Frist gebaut werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand des in den Zeichnungen gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen erfindungsaemäß ausgebildeten Aquarien-Rahmen; Fig. 2 einen Schnitt durch einen Rahmenabschnitt im Bereich eines Verbindungsstückes entlang der Linie II-II in Fig. 1; Fin. R einen ähnlichen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1; und Fig. 4 eine Stirnansicht eines Verbindungsstückes für eine der vier oberen Ecken des Rahmens mit einer abweichenden GuersJchnittsform seiner Arme in Anpassung an eine entsprechend abgewandelte-Querschnittsform des Hohlprofils.
  • Der Aquarien-Rahmen besteht in üblicher Weise aus vier Vertikalprofilen 1, einem Unterrahmen 2 sowie einem aber rahmen 3, die über die Vertikalprofile miteinander verbunden sind und ihrerseits wiederum aus insgesamt jeweils vier horizontal liegenden Profilen 4 bestehen.
  • Sämtliche Profile 1 und 4 sind gemäß der Erfindung Hohlprofile, wie es die Fig. 2 und 3 verdeutlichen. Alle Hohlprofile sind an ihren Stirnseiten senkrecht zu ihrer Länqserstreckung abgeschnitten und sind durch Verhindunasstükke 5 aneinander befestigt. Die - an sich bekannten - Verbindungsstücke 5 sind dreiarmige Gebilde, deren die eigentlíche Ecke des Rahmens bildender Teil eine gewisse Verlängerung der Hohlprofile darstellt; dieser Teil setzt sich folglich aus drei Bereichen 12 zusammen, die in ihren Querschnittsabmessungen und -formen identisch mit dem äußeren Cuerschnitt der Hohlprofile sind. Von jedem dieser Bereiche 12 steht ein Arm 8 ab, dessen Querschnitt qeringer als der Querschnitt des zugehöriqen Bereiches ist und nach Größe und Form dem Innenquerschnitt des angrenzenden Hohlprofils entspricht; auf diese Arme werden die Hohlprofile aufgeschoben, bis sie an den zugehörigen Bereich des Verbindungsstückes 5 anstoßen. Die Arme sitzen dabei nach Art eines Prenitzes in den Hohlprofilen und klemmen diese fest.
  • Die Verbindungsstücke, von denen pro Rahmen insgesamt acht benötigt werden, bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und sind in einer Farbe gehalten, die mit derjenigen der Hohlprofile identisch sein kann. Die Hohlprofile bestehen vorzugsweise aus einer im Strangpreßverfahren verarbeiteten Leichtmetall-legierung; Sif- sind daher vç Hause aus korrosionsfest, erfordern aber - im Gegensatz zu anderen Verbinduncsarten - gegenüber Stahl keinerlei Sonderbehandlung.
  • Die äußeren und inneren Querschnittsformen der Profile und entsprectend der Verbindungsstücke variieren inshesondere im Hinblick darauf, wo das jeweilige Veruindunasstück eingesetzt wird: Die dem Rahmeninneren zuqekehrten (>berflächen der Verbindungsstücke werden in nahezu allen Fällen beim Unterrahmen 2 gemäß Fig. 2 Lförmiq aufeinanderstehen, so daß für die Kittschichten 6 und die vrzugsweise aus Glas bestehenden Wände 7 glatte ununterbrochene Anlageflächen gebildet sind. Dasselbe qilt für den Innendurchmesser und den Innenquerschnitt der Hohlprofile 1, 4 sowie für die Außenabmessunqen und den Querschnitt der Arme 8 der Verbindungsstücke 5. Im Bereich des Oberrahmens 3 dagegen werden andere Querschnitte bevorzugt, obwohl dies keineswegs notwendig ist. Der Oberrahmen 3 wird aber in vielen Fällen zur Aufnahme einer Abdeckung, beispielsweise in Form einer Glasscheibe, ausgebildet sein müssen, und eine solche Ausbildung läßt sich gerade bei dem erfindungsgemäß aufgebauten Aquarien-Rahmen besonders leicht erreichen. Wie die Fiq. 3 und 4 zeigen,kann dort ein einfacher Vorsprung 9 in Richtung auf das Hahmeninnere vorstehen, dessen Unterseite die oberen Ränder der Kittschichten und Wände abdeckt und dessen obenliegende Oberfläche eine Scheibenauflage bildet; in dem Ausführungsheispiel gemäß Fig. 4 ist dieser Vorsprung nach oben stufenförmiq ausgebildet und ermöglicht dadurch die Aufnahme von zwei Scheiben 10, 11, die gegeneinander frei verschiebbar sind und einen leichten Zugang zum Innenraum des Aquariums gestatten.
  • Die Fig. 4, die im übrigen nur ein einzelnes Verbindungsstück 5 zeigt, läßt erkennen, daß die Arme 8 etwas kle -ner im Querschnitt sind als die angrenzenden Bereich 12 der Vetbindunqsstücke 5, so daß an der Trennstelle ein Absatz 13 entsteht, gegen den sich die Stirnflächen der er die Arme 8 geschobenen Hohlprofile legen. Die Verwendung von Verbindungsstücken 5 und Profilen 1,4 mit nahezu beliebigen Querschnittsformen läßt entsprechend vielfältige Möglichkeiten der Gestaltung nicht nur des Rahmens an sich, deren auch von dessen oberem Abschluß 7u Je nach Größe der Aquarien-Rahmen und In jedem Fall als zusäzliches Sicherheitsmoment ist vorgesehen, daß jeder Arm 8 der Verbindungsstücke 5 eine (in Fig 2 und 3 gestrichelt angedeutete) Rastnase 14 besitzt, die sägezahnartig aus der Oberfläche des Armes hervorsteht und mit ihrer abfallenden Flanke dem benachbarten Absatz 13aegenüberliegt. Diese Rastnase 14 greift in eine Vertlefung: bzw. Durchbrechung der Innenwand des zugeordneten Hohlprofils ein und stellt zusätzlich zu dem Preßsitz zwischen Verbindungsstück 5 und Hohlprofil 1, 4 sicher, daß ein Lesen dieser Teile auch unter extremen Bedin gingen ausgeschlossen ist. Anstelle der Rastnasen können mit gleichem Erfolg auch äquivalente Mittel wie z. B.
  • Stifte o. dgl. verwendet werden. Wegen der besonders einfach erreichtlen Korrosionssicherheit des erfindungscemäßen Rahmens ist es dabeiAohne weiteres möglich, daß die Durchbrechungen der Hdhlprofile im Innenraum des Rahmens und damit späterhin des Aquariums liegen, zumal durch den Preßsitz ohnehin sichergestellt ist, daß sich der Hohlraum der Profile nicht mit Wasser füllen kann.

Claims (7)

A N S P R Ü C H E
1. Aquarien-Rahmen, der aus einer Anzahl von Profiles, zusammengesetzt ist, an denen Glas- oder aus anderem Material bestehende Wände befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile Hohlprofile (1, 4) sind, in deren freie Enden jeweils ein Arm (8) von an sich bekannten dreiarmigen Verbindungsstücken (5) einqreift und die Hohlprofile klemmend zusammenhält.
2. Aquarien-Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenr.zeichnet, daß jeder Arm (8) der Verbindungsstücke (5) eine Rastnase (14) besitzt, die in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung im Endbereich des zugeordneten Hohlprofils (1, 4) eingreift.
3. Aquarien-Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (1, 4) aus Metall hEestehen.
4. Aquarien-Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (5) aus Kunststoff bestehen.
5. Aquarien-Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (1, 4) und die unrnittelbar an sie angrenzenden freilieaenden Bereiche (12) der Verbindunsstücke treppenförmige Vorsprünge (9) zur Bildung von Anschlägen und/oder von Führungen für die Wände (7, 10, 1@) besitzen.
6. Aquarien-Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (5) aus Metall, vorzugsweise einer Aluminiumlegierung, bestehen.
7. Aquarien-Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die iiohlprofile aus Kunststoff hergestellt sind.
DE19702007889 1970-02-20 Aquarien Rahmen Expired DE2007889C (de)

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DE2007889A1 true DE2007889A1 (de) 1971-09-30
DE2007889C DE2007889C (de) 1973-04-12

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