DE2007853A1 - Verzahnung fur Innengetriebe - Google Patents

Verzahnung fur Innengetriebe

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DE2007853A1
DE2007853A1 DE19702007853 DE2007853A DE2007853A1 DE 2007853 A1 DE2007853 A1 DE 2007853A1 DE 19702007853 DE19702007853 DE 19702007853 DE 2007853 A DE2007853 A DE 2007853A DE 2007853 A1 DE2007853 A1 DE 2007853A1
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DE
Germany
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tooth flanks
toothing
gear
radii
wheel
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Pending
Application number
DE19702007853
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English (en)
Inventor
Alfred Dipl Ing 7991 Frsedrichshafen Manzell Buck Günther 7992 Tettnang Seifried
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ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/08Profiling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or engines
    • F01C1/084Toothed wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Verzahnung für Innengetriebe Die Erfindung betrifft eine Verzahnung ftir Innengetriebe zur Übertragung einer Drehbewegung zwischen zwei parallelen Achsen, die je einem innenverzahnten Zahnrad und einem außenverzahnten Zahnrad zugehören. Im folgenden wird das innenverzahnte Zahnrad als Außenrad bezeichnet, weil es das andere 'Za'hnrad außen umfaßt. Das innensitzende, außenverzahnte Rad heißt dementsprechend Innenrad.
  • Zweck einer solchen, vielfach angewandten Verzahnung für Innengetriebe ist beispielsweise der Antrieb einer im Innenrad angeordneten Zahnradpumpe.
  • Es ist bekannt hierfür eine Evolventenverzshnung zu. benUtzen, bei der sowohl die Zähne des Außenrades als auch die Zähne des Innenrades Evolventen-Zahnflanken auSweisen. Nackiteilig ist jedoch, dass bei einer Evolventenverzahnung Eingriffsstörungen auftreten, sobald das Übersetzungsverhältnis nahe an 1:1 kommt. Um solche Eingriffsstörungen zu. vermeiden muß man entweder einen Drehzahlverlust in Kauf nehmen oder eine Übertragung der Drehbewegung mittels einer Taumelwelle bzw. mittels parallel zueinander angeordneten Scheiben benützen, vop denen die eine symmetrisch'angeordnete Bolzen trägt, die in entsprechende Löcher der anderen Scheibe'eingreifen. Die Halbmesser der löcher sind um den Achsabstand der Scheiben größer als die Halbmesser der Bolzen. Die Abstände dr Bolzenmittelpunkte von der zugehörigen Scheibenmitte sind gleich groß wie die Abstände der Lochmittelpunkte von der ihnen zugehörigen Scheibenmitte. Solche ebenfalls bekante Anordnungen weisen aber eine größere Baulänge auf und bieten keine Möglichkeit stirnseitig Schalt- und Steuereinrichtungen anzuordnen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Innenverzahnung mit einem Ubersetzungsverhältnis von 1:1 ohne Eingriffsstörungen zu schaffen, deren Baulänge nicht größer als diejenige mit einer Evolventenverzahnung istf Die Erfindung besteht darin, dass die Zähne des Außenrades und die Zähne des Innenrades jeweils Zahnflanken mit einem Rreisbogenprofil aufweisen, deren Eweisbogenradien sich um den Abstand der beiden Achsen unterscheiden, und deren Kreisbogenmitteipunkte jeweils den gleichen Abstand von der zugehörigen Radachse haben.
  • Ferner gehört es zur Erfindung, dass die größeren Radien konkave Zahnflanken und die kleineren Radien konvexe Zahnflanken bilden, wobei die Mittelpunkte für die größeren Radien und die Mittelpunkte für die kleineren Radien jeweils getrennt und die zugehörigen Zahnflanken gegeneinander gerückt sind.
  • Schließlich ist'es ein Merkmal der Erfindung, dass die Anordnung der konvexen Zahnflanken am Außenrad und der konkaven Zahnflanken am Innenrad vertauschbar ist mit der Anordnung der konkaven Zahnflanken am Außenrad und der konvexen Zahnflanken am Innenrad.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, dass eine Innenverzahnung mit dem Ubersetzungsverhältnis von 1:1 bei einer geringsten Baulänge erreicht wird, und daß die das Getriebe stirnseitig abschließenden Seitenteile für die Anordnung von Schalt- und Steuereinrichtungen venzendbar sind.
  • Die erfindung ist nachstehend an Hand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der miteinander im Eingriff stehenden Außen- und Innenräder; Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels; Fig. 4 ein vergrößertes Detail nach Fig. 1; Fig. 5 ein vergrößert'es Detail nach Fig. 1 mit getrennten Radienmittelpunkten.
  • Xn Fig. 1 ist eine Innenverzahnung dargestellt, bei der ein innenverzahntes Außenrad 1und ein außenverzahntes Innenrad 2 die gleichen Zähnezahlen haben. Das Außenrad 1 besitzt eine Achse 3, das Innenrad 2 eine Achse 4, deren Abstand mit 5 bezeichnet ist. Die Zähne 6 des Außenrades 1 weisen konvexe Zahnflanken 7 auf, deren kreisbogenförmiges Profil durch einen kleineren Radius 8 bestimmt ist, wa1"end die Zähne 9 des Innenrades 2 konkave Zahnflanken 10 besitzen, deren kreisbogenförmiges Profil von einem größeren Radius 11 abhängig ist. Die Differenz der beiden Radien 11 und 8 ist gleich dem Abstand 5 der Achsen 3 und 4. Ein Abstand 25 der Mittelpunkte der kleineren Radien 8 von dr Achse 3 ist gleich einem Abstand 26 der Mittelpunkte der größeren Radien li von der Achse 4.
  • Bei einem breiten Ausfthrun;beispiel nach Fig. 3 weist ein Außenrad 12 Zähne 13 mit konkaven Zahnflanken 14 auff deren kreisbogeaförmigea Profil von einem größeren Radius 15 bestimmt- ist, während Zähne 16 eines Innenrades 17 konvexe Zahnflanken 18 besitzen, deren kreisbogenförmiges Profil von einem kleineren Radius 19 abhängig ist. Auch hier ist die Differenz der beiden Radien 15 und 19. gleich einem Abstand 20 der Achse 21 des Außenrades 1?v'o'n.der Achse 22 des innenrades 17. Wiederum ist ein Abstand 27- der Mittkpunkte der größeren Radien 15 von der Achse 21 gleich einem Abstand 28 der Mittelpunkte der kleineren Radien 19 von der Achse 22. Gegenüber Fig. 1 aind die konkaven und die konvexen Zahnflanken miteinander vertauscht.
  • Wie Fig. 2 zeigt, liegen das- Außenrad 1 und das Innenrad 2 in einer Ebene und exzentrisch zueinander, was auch von dem Außenrad 12 und dem Innenrad 17 gilt. Dadurch wird nicht nur eine sehr kurze Baulänge erzielt, wobei im Innern des Innenrades 2 bzw. 17 genügend Platz für andere Aggregate, beispielaweise eine Zahnradpumpe, vorhanden ist, sondern beide die Verzahnung stirnseitig abschließenden Seitenteile bleiben eugänglich, so dass Schalt- und Steuerorgane unmittelbar an diesen angeordnet werden können.
  • Das vergrößerte Detail nach Fig. 4 zeigt die Konstruktion der Kreisbogenprofile eines Zahnes 6' eines Außenrades 1' mit konvexen Zahnflanken 7' und zweier Zähne 9' eines Innenrades 2' mit konkaven Zahnflanken 10'. Die kleineren Radien 8' der zu einem Zahn 6' gehörenden Zahnflanken 7' und die größeren Radien 11' der zu einer Zahnlücke 23 gehörenden Zahnflanken 10' haben jeweils denselben Mittelpunkt. In der Praxis sind Jedoch die Mittelpunkte der Radien 8 und Jener'der Radien 11 jeweils voneinander getrennt und die zugehörigen Zahnflanken 7 und 10 gegeneinander verschoben, wie Fig. 5 zeigt. Dadurch erhält man am Innen- und Außenrad Zähne von gleicher Festigkeit und es läßt sich die Zahn'zahl erhöhen und somit ein genügend großer Uberdeckungsgrad erreichen, ohne das die Kinematik ungünstig beeinflußt wird. Dies gilt in entsprechender Weise' auch für die Verzahnung nach Fig. 3, bei der die konvexen und die konkaven Zahnflanken gegenüber Fig. 1 miteinander vertauscht sind.
  • Was die Bewegungsverhältnisse der beschriebenen Verzahnung betrifft, so wird zunächst davon ausgegangen, dass die Achsen 3 und 4 der Außen- und Innenräder ? und 2 bzw. 12 und 17 in einem raumfesten, in Fig. 2 symbolisch dargestellten, Steg 24 gelagert sind, ähnlich wie bei einer Verzahnung mit Evolventenprofil. Wie diese funktioniert die erfindungsgemäße Verzahnung auch bei kinematischer Umkehrung. Wenn alsd das Außenrad 1 (12) bzw. das Innenrad 2 (17) festgehalten wird, dann dreht sich der Steg 24 um die entsprechende Achse 3 bzw. 4 wobei das Innenrad 2 (17) bzw. das Außenrad 1 (12) eine Orbitbewegung ausführt. Auch wenn alle drei Teile bewegt werden, funktioniert die Verzahnung, wobei das Übersetzungsverbältnis der Relativbewegung des Außenrades und des Innenrades in bezug auf den Steg stets gleich 1:1 ist. Ferner ist an Stelle einer Geradverzahnung eine Schrägverzahnung mit Kreisbogenprofil im Stirnschnitt verwendbar.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    0 Verzahnung für Innengetriebe zur Übertragung einer Drehbewegung zwischen zwei parallelen Achsen, die je einem innenverzahnt,en Außenrad und einem außenverzahnten Innenrad zugehören, dadurch gekennzeichnet, dass bei gleicher Zähnezahl die Zähne (6 bzw. 13) des Außenrades (1 bzw. 12) und die Zähne (9 bzw. 16) des Innenrades (2 bzw. 17) jeweils Zahnflanken mit einem Kreisbogenprofil aufweisen, deren Kreisbogenradien (8 und li bzw. 15 und 19) sich um den Abstand der Achsen (3 und 4 bzw. 21 und 22) unterscheiden, und deren EreisbogenmitteXpunkte jeweils den gleichen Abstand von den beiden Radachsen (3 und 4 bzw. 21 und 22) haben.
  2. 2. Verzahnung für Innengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexen Zahnflanken (7) am Außenrad (1) und die konkaven Zahnflanken (10) am Innenrad (2) angeordnet sind.
  3. 3. Verzahnung für Innengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konkaven Zahnflanken (14) am Außenrad (12) und die konvexen Zahnflanken (18) am Innenrad (17) angeordnet sind.
  4. 4. Verzahnung für Innengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die größeren Radien (11 bzw. 15) konkave Zahnflanken (10 bzw. 14) und die kleineren Radien (8 bzw. 19) konvexe Zahnflanken (7 bzw. 18) bilden.
  5. 5. Verzahnung für Innengetriebe flach einem der Ansprüche 1 bis 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelpunkte für die größeren Radien (11 bzw. 15) und die Mittelpunkte für die kleineren Radien (8 bzw. 19) getrennt und die zugehörigen Zahnflanken (10 bzw. 14 und 7 bzw. 18) gegeneinander gerückt sind.
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