DE2007709C3 - Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen mit im wesentlichen ebener Unterfläche - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen mit im wesentlichen ebener Unterfläche

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DE2007709C3
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    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/02Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases
    • B65G51/03Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases over a flat surface or in troughs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D27/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
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Description

Ebene 13, 13', 14,14' senkrecht zu der Fördernd)-tung liegen, Träger für die Linearmotoren 15 sind mit 8 bezeichnet. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet Luftausgleichsplatten, die oberhalb der Einblasstutzen der Gebläseleitungen 11 für die Zuführung von » Luft vorgesehen sind, Ein Gehäuse aus nichtferromagnetischem Material ist mit 6 bezeichnet, Ventile zur Regelung des Luftstroms, die an den Leitungen 11 angebracht sind, sind bei 10 dargestellt, und das Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Hauptluftleitung, die mit einem Gebläse 12 verbunden ist. Das Bezugszeichen 17 bezeichnet ein Traggestell für die Fördervorrichtung. In F i g, 6 bezeichnen die Bezugszeichen 19, 19' Eingaberegler für die Regelung oder Steuerung der Linearmotoren 15, unü die Bezugszeichen 25, 25' bezeichnen Anschlüsse für die Stromquelle.
Die Bezugszeichen 21, 21' in Fig.2 bezeichnen Anschlüsse, um die Spulen 7 der Linearmotoren 15 mit den Eingangsreglern 19, 19' mittels Leitern 23, 23' zu verbinden. Für die Eingangsregler 19, 19' ao können magnetische Verstärkerregler angewendet werden. Strommesser 27, 27' sind mit den Leitern 23, 23' verbunden. Ferner sind Überlasti'ngssehutzeinrichtungen 29, 29' in die Leitung? ι 23, 23' eingeschaltet. Die Bezugszeichen 31, 31' bezeichnen Leiter zum Verbinden der Feststelleinrichtungen 3, 3' mit einem Reglerver&tärker 20. Die Bezugszeichen 33. 33' bezeichnen Leiter zum Verbinden des Reglerverstärkers 20 mit den Eingangsreglern 19, 19'. Durch diese Leiter wird das Ausgangssigna' aus den Feststelleinrichtungen 3, 3' zu den Eingangsreglern 19. 19' übertragen.
Bei Betrieb wird zuerst das Gebläse 12 in Betrieb genommen, und Druckluft wird in das Gehäuse 6 durch die Leitungen 18 und 11 und das Ventil 10 geleitet. Die Druckluft wird durch die Ausgleichplatte 9 gelenkt, um wirksam die Spulen 7, die auf dem Eisenkern 5 gewickelt sind, zu kühlen und um den Druck in dem Gehäuse 6 gleichförmig zu machen. Die I uft wird durch die kleinen Perforationen oder Löcher 16, die in der nichtmetallischen Platte 1 vorgesehen sind, nach oben geblasen. Die geförderte Metallplatte4 schwebt über der nichtmetallischen Plattet und unter den Feststelleinrichtungen 3, 3', wobei ein Gleichgewicht zwischen derer. Gewicht und dem nach aufwärts gerichteten Blasdruck besteht. Dann wird den Lincarmotorcn 15 der Fördervorrichtung Strom durch die Eingangsrcgier 19, 19' zugeführt, und das magnetische Verschiebungsfeld wird gebildet. Auf diese Weise wird die Metall- so platte 4 in Richtung des Verschicbungsfeldcs bewegt. Da die Ströme zu den fest angeordneten Spulen 7 in gewünschter Weise gesteuert werden, wird die Metallplatte 4 in der gewünschten Richtung gefördert. Die Bewegung oder Lage der geförderten Metallplatte 4 wird normalerweise von den Feststelicinrichtungen 3. 3' mit den Detektoren 13, 14. 13'. 14' ermittelt. Hierzu werden Lichtstrahlen von den Licht aussendenden Teilen 13, 13' über die Spiegel 22. 22', die auf der nichtmetallischen Platte 1 angeordnet sind, auf die Lichtaufnahmeteile 14, 14' geworfen. Wenn ein Lichtstrahl von der geförderten Metallplatte 4 unterbrochen wird, wird ein Signal erzeugt und durch den Reglervcrstärker 20 zu dem zugehörigen Eingangsreglcr 19, 19' übertragen. Diese bewirken, daß die Linearmotoren 15 unter der geförderten Metallplatte 4 ein magnetisches Verschicbungsfeld erzeugen, um die Metallplatte 4 weiter zu fördern.
Die MetaUplRUe 4 wird von der elektromagnetischen Kraft gefördert, die von dem Wirbelstrom in der Metallplatte und dem magnetischen Verschiebungsfeld erzeugt wird. Durch die elektromagnetische Kraft wkd die Metallplatte 4 bis zu dem nächsten Paar voo Detektoren gefördert. Wenn die nächsten Detektoren das Ankommen des geförderten Gegenstandes feststellen, und zwar in gleicher Weise wie vorstehend angegeben, werden die nächsten Linearmotoren 15 unter dem Gegenstand erregt, um den Gegenstand weiter zu den nachfolgenden Detektoren zu fördern. Auf diese Weise wird der Gegenstand kontinuierlich in einer Richtung entlang der Anordnung der Linearmotoren gefördert. Wenn der Gegenstand einen vorher unterbrochenen Lichtstrahl wieder freigibt, wird das Signal, das die Vorbeibewegung des Gegenstandes angibt, dem Reglerverstärker 20 zugeführt, und die Erregung des zugehörigen Lineannotors 15 wird abgeschaltet. Wenn die tatsächliche Förderrichtung des Gegenstandes nicht mit der gewünschten Richtung zusammenfällt, stellen der Detektor 2 und der Detektor 2' das Ankommen des Gegenstandes nicht gleichzeitig fest. In diese·.; Fall wird die Erregung des Linearmotors auf der Sei'.e, an welcher die Unterbrechung des Lichtstrahles von dem Detektor später festgestellt wird, in größerem Ausmaß verstärkt, um eine größere Kraft der aus der gewünschten Lage verschobenen Seite zwecks Förderung der Metallplatte 4 in der gewünschten Richtung zuzuführen.
Wenn die Metallplatte, die gefördert werden soll, ein gutes Reflexionsvermögen aufweist, das ausreichend ist, um das Licht aus dem Lichtsendeteil des Detektors in dessen Li^htaufnahmeteil zu reflektieren, kann die Förderrichtung unter Ausnutzung des Reflexionsvermögens der geförderten Metallplatte 4 geregelt werden. In diesem Fall besteht keine Notwendigkeit für die Anordnung von Spiegeln 22, 22' auf der nichtmetallischen Platte 1.
Da der geförderte Gegenstard ohne Berührung mit der Fördervorrichtung oder irgendeinem anderen festen Teil gefördert wird, besteht keine Gefahr zur Beschädigung oder Kratzcrbildung an der Oberfläche des geförderten Gegenstandes.
Durch die Regelung der Linenrmotoren in Abhängigkeit von der durch die Detektoren festgestellten Lage des Gegenstandes wird die elektrische Energie in sehr wirtschaftlicher Weise ausgenützt.
Da durch die eingcblasene Luft die geförderte Platte gleichzeitig getrocknet werden kann, wird auch in dieser Hinsicht ein weiterer Vorteil erzielt.
Durch Beeinflussen der Eingangsregler kann der geförderte Gegenstand augenblicklich angehalten oder wcitcrbrwegt werden. Da überdies der geförderte Gegenstand nicht auf Grund der Trägheit oder des Ben irrungsvermögcns bewegt wird, kann der Gegenstand bei einer großen Geschwindigkeit gefördert werden. was einen weiteren Vorteil darstellt.
Schließlich können die Linearmotoren über Vorrichtungen zur Umkehr der Stromrichtung gespeist werden, wodurch ein noch rascheres Anhalten des Gegenstandes ohne Beschädigung desselben herbeigeführt werden kann. Es ist somit bei der Voruchtung gemäß der Erfindung möglich, den geförderten GegensUnd augenblicklich ohne jeden Schock oder Stoß und ohne Beschädigung oder Kratzerbildung an der Oberfläche des geförderten Gegenstandes anzuhalten, selbst wenn der Gegenstand mit einer ziemlich hohen Geschwindigkeit gefördert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 **
jeder lineare Induktionsmotor getrennt steuerbar ist,
Patentansprüche: Durch die Erfindung ist es möglich, elektrisch leitende Gegenstände mit im wesentlichen ebener Un-
L Vorrichtung zum Fördern von Gegenstän- terflache bequem in verschiedenen Richtungen zu
den mit im wesentlichen ebener Unterfläche, mit 5 fördern, und zwar berührungslos, so dats Deispieis-
einer sich über den gesamten Förderbereich er- weise Gegenstände gefördert werden Hannen, die zu-
slreckenden Luftkisseneinrichtung zum beruh- vor mit einem Überzug oder einer Beschichtung ver-
rungsfreien Abstützen der Gegenstände, da- sehen worden sind, der bzw. die zum Zeitpunkt der
durch gekennzeichnet, daß über den ge- Förderung noch nicht vollständig getrocknet ist.
samten Förderbereich eine Mehrzahl von line- ίο Außerdem können unterschiedheb große tifgen-
aien Induktionsmotoren (15) nebeneinander an- stände beliebig und ohne Schwierigkeiten gefordert
geordnet ist und daß jeder lineare Induktionsmo- werden. Zufolge des Vorhandenseins der Luftkissen-
tor (15) getrennt steuerbar ist. einrichtung wird aber nicht nur berührungsfreies
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Fördern erzielt, sondern die Luft dient gleichzeitig kennzeichnet, daß die Induktionsmotoren (15) 15 dazu, die linearen Induktionsmotoren zu kühlen, so über den gesamten Förderbereich in zwei paralle- daß auch bei Langzeitbetrieb die Temperatur immer len Reihen angeordnet sind (F ig. 2). innerhalb des zulässigen Bereiches liegt. Außerdem
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, ermöglicht die getrennte Steuerung der Induktionsdadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des För- motoren beliebige Variierung der Fördergeschwinderbereiches Einrichtungen (3, 3') zum Feststel- 20 digkeit an irgendeiner Stelle des Förderbereiches.
len der Stellung der zu fördernden Gegenstände Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in
(4) angeordnet sind, die mit der Einrichtung zum weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Steuern der Erregung der linearen Induktionsmo- Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
toren verbunden sind. Zeichnung näher erläutert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- 25 Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht teilweise im Schnitt kennzeichnet, daß jede Feststelleinrichtung (3, 3') einer Ausführungsform einer Fördervorrichtung geeine Mehrzahl von beispielsweise optischen De- maß der Erfindung;
tektoren aufweist. F i g. 2 zeigt eine Draufsicht der in F i g. 1 gezeig-
5. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, da- ten Ausführungsform;
durch gekennzeichnet, daß die Luftkisseneinrich- 30 Fig. 3 zeigt eine aufrechte Vorderansicht teilweise tung die Induktionsmotoren (15) umgrenzende im Schnitt der in Fig. 1 dargestellten Ausführungs-Wände aufweist, die einen Kasten (6) bilden, dem form gemäß der Erfindung;
Luft von unten zupeführt wird und dessen Ober- F i g. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung den
wand (1) mit Luftanstrittsöffnungen (16) verse- Teil A von Fig. 1;
hen ist. 35 Fig. 5 zeigt in vergrößerter Darstellung den Teil B
von Fig.3;
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung F i g. 6 zeigt ein Blockschaltbild des bei der vorstelum Fördern von Gegenständen mit im wesentlichen hend beschriebenen Ausführungsform zur Anwenebener Unterfläche, mit einer sich über den gesamten dung gelangenden Regelsystems.
Förderbereich erstreckenden Luftkisseneinrichtung 40 Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Eisenkern ium berührungsfreien Abstützen der Gegenstände. eines Linearmotors 15 der Fördervorrichtung. Der Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (Patentschrift Eisenkern ist mit Spulen 7 bewickelt. Das Bezugszei- $9 730 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen chen 1 bezeichnet eine hitzebeständige, nicht brennin Ost-Berlin) dient zum Transport von Glasplatten bare, nichtmetallische Platte. Die nichtmetallische »uf einem Gaspolster in einer geplanten Bewegungs- 45 Platte 1 ist oberhalb der Eisenkerne 5 angebracht bahn, wobei der Vorschub mittels motorisch angc- und mit einer Anzahl von Löchern oder Perforierun-Iriebenen als Blasdüsen ausgebildeten Mitnehmern gen 16 von geringer Größe für das Einblasen von erfolgt. Luft ausgestattet, um ein Schweben der geförderten Zum Bewegen von metallischen Bändern ist be- Gegenstände oberhalb des Eisenkernes 5 hervorzurureits die Verwendung von Linearmotoren bekannt 50 fen. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Einrich-(Automation, Juni 1967, S. 74 bis 78). Es ist auch tung zum Feststellen der Stellung und der Fördercin mittels Linearmotor getriebenes Fahrzeug be- richtung der zu fördernden Gegenstände 4, die oberkannt (ETZ-B, Bd. 21, 1969, Heft 1, S. 14 und 15), halb der nichtmetallischen Plattel angeordnet ist. bei welchem zwischen auf dem Wagendach angc- Der geförderte Gegenstand, nämlich eine Metallbrachten Tragkästen und darüberiiegendcn Trag- 55 platte 4, wird über der nichtmetallischen Platte 1 und schienen ein Unterdruck erzeugt wird, so daß das unterhalb der Feststelleinrichtung3 gefördert. Die ganze Fahrzeug vom atmosphärischen Druck ange- Feststelleinrichtung 3 ist mit einer Mehrzahl von Dehoben wird und die Lager völlig von jeder Reibung tektoren 2 für die Feststellung der Lage der gefördercntlastct werden. ten Metallplatte 4 ausgestattet. Bei der in der Zeich-Aufgabe der Erfindung ist es. eine Vorrichtung zu 60 nung dargestellten Ausführungsform gemäß der Erschaffen, mittels welcher elektrisch leitende Gegen- findung sind die Detektoren 2 solche der optischer stünde mit im wesentlichen ebener Unterfläche bc- Art. Die Detektoren 2 können aber auch anderer An rührungsfrei gefördert werden können. Zur Lösung sein, sofern sie berührungsfrei arbeiten. Lediglich geht die Erfindung von einer Vorrichtung der cinlci- magnetische Detektoren sollen unter den beruh tend genannten Art aus, die gemäß der Erfindung 65 rungsfreien Detektoren ausgeschlossen werden. Die dadurch gekennzeichnet ist, daß über den gesamten Licht aussendenden Teile 13, 13', die Licht aufnch Förderbereich eine Mehrzahl von linearen Induk- menden Teile 14, 14' und die zugeordneten Reflekto tionsmotoren nebeneinander angeordnet ist und daß ren 22, 22' sind so angeordnet, daß sie auf eine
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