DE2007533A1 - Saugvorrichtung zum Anheben von ge füllten Sacken - Google Patents

Saugvorrichtung zum Anheben von ge füllten Sacken

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Description

Anstalt Industrie Beratung, Schaan (Liechtenstein) Saugvorrichtung zum Anheben von gefüllten Säcken
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die mittels Saugwirkung " Gegenstände verschiedener Arten erfassen, anheben, befördern und wieder abstellen können. Zum Anheben, Befördern und Abstellen von Säcken mit beliebigem Inhalt ist es bekannt, Saugvorrichtungen zu verwenden, welche einen glockenförmigen Saugkopf aufweisen, dessen Stirnrand mit dem zu erfassenden Sack, dessen Inhalt fest oder halbfest sein kann, in Berührung könnet. In Innern des Saugkopfes und von dessen Stirnrand zurückversetzt, ist eine mit Oeffnungen versehene Scheibe eingesetzt, an der sich ein Teil des zu erfassenden Sackes anlegen kann. Der feste oder halbfeste Stirnrand des glockenförmigen Saugkopfes dient dazu, auf den zu erfassenden Sack einen Druck auszuüben, der die Bildung von Falten im Sackmantel verhindern •oll. Falten im Sackmantel könnten unter Umständen die Erzeugung eines erforderlichen Vakuums mit Hilfe der Saugvorrichtung verhindern. Die genannte, i ■it Oeffnungen versehene Scheibe dient dazu, ein zu starkes bzw. zu tiefes Eindringen des angesaugten Sackmantels in das Innere des glockenförmigen Saugkopfes der Saugvorrichtung zu verhindern. Die genannte Scheibe kann beispielsweise ein in das Innere des Saugkopfes eingesetztes grobmaschiges Gitter sein. Anstelle des Gitters könnten auch eine Anzahl Stäbe, eine gelochte Scheibe oder Propfen Verwendung finden, die an der Innenwand des Saugkopf·· zu befestigen wären. Die mit Oeffnungen versehene Scheibe muss genügend wait im Inneren des Saugkopfes befestigt sein, damit dessen Stirnrend einen Druck auf den zu erfassenden Sackmantel ausüben und in diesen eingedrückt werden kann, um die erforderliche Saugwirkung zum Erfassen des Sack·· erzeugen zu können.
In den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist ein» Ausführungsform
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einer vorbeschriebenen, bekannten Saugvorrichtung dargestellt. Der Saugkopf 1 dieser Vorrichtung weist einen nach unten gerichteten glockenförmigen Randteil 2 auf, welcher mit dem zu erfassenden Sack 5 in Berührung kommen kann. (Fig. 2). Die vom Saugrohr 3 angesaugte Luft bewirkt eine Adhäsion des Sackes gegen den Randteil 2 des Saugkopfes, wodurch ein Teil dee Sackmantels in das Innere der Saugvorrichtung eindringt. Dieser genannte Teil des Sackmantele kann jedoch nur um einen bestimmten Betrag in das Innere des Saugkopfas eintreten, da die mit Oeffnungen versehene Scheibe 4, gegen welche der Sackmantel zur Anlage kommt, ein weiteres Eindringen desselben in das Innere der Saugvorrichtung verhindert.
Die Figur 2 zeigt eine auf einem Sack aufgesetzte bekannte Saugvorrichtung. Dabei ist das Eindringen des mit der Vorrichtung in Berührung kommenden Sackmantels in das Innere der Vorrichtung gut ersichtlich. Durch das genannte Eindringen wird ein hermetischer Abschluss zwischen der Saugvorrichtung und den zu erfassenden Sack gewährleistet. Wenn Jedoch die genannte Saugvorrichtung angehoben wird, verschiebt sich der Inhalt des Sackes infolge der Schwerkraft nach unten gegen die Sackmitte zu, wodurch der Sack die in Fig. 3 dargestellte Form erhält. Wenn der Inhalt des Sackes sehr feinkörnig oder sogar flüssig ist, nimmt der durch die Saugvorrichtung angehobene Sack die in Fig. 4 dargestellte Form an. In einem solchen Fall ist die Saugwirkung der Vorrichtung ungenügend und es kann trotz der im Inneren des Saugkopfes angebrachten Scheibe 4, die ein zu starkes Eindringen des Sackes in das Innere der Vorrichtung verhindern soll, Luft in den Saugkopf eindringen, wodurch das erforderliche Vakuum zerfällt. Ein sicheres Erfassen und Anheben des Sackes kann mithin nicht mehr gewährleistet werden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Saugvorrichtung zu schaffen, welche den vorgenannten Mangel nicht aufweist und mit welcher auch Säcke mit einem feinkörnigen oder sogar flüssigen Inhalt erfasst und angehoben werden können, selbst dann noch, wenn im Sackmantel Falten vorhanden sind.
Die erfindungegemäaee Saugvorrichtung zum Anheben von gefüllten Säcken mit einem Saugkopf, der einen mit Ausnehmungen versehenen Flächenteil aufweist, gegen den der zu erfassende Sack zur Anlage kommt, welcher Flächenteil zwischen den Wänden dee genannten Saugkopfee engeordnet let und zwar im Abetand vom Stirnrand dee Saugkopfee, der mit dem zu erfassenden festen oder halbfesten Sack in Berührung kommt, iet nun dadurch gekennzeichnet, daee der genannte Stirnrand gegen dee Innere dee Saugkopfee gebogen let, um eine lineare Berührung zwischen der Saugvorrichtung und den zu erfassenden Sack zu erreichen, wodurch ein genügend hoher epeziflecher Durck erhalten wird um Falten im Saok auazuglltten und die Aufrechterhaltung des Vakuum· zu ge-
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währleisten. 3
Nachfolgend werden anhand der Figuren Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Die Figuren 5, 6 und 7 zeigen vertikale Axialschnitte von drei verschiedenen Ausführungsformen des Erfindungegegenstandes.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Saugvorrichtung ist der mit dem zu erfassenden Sack in Berührung kommende Stirnrand 6 des Saugkopfes gegen das Innere der Vorrichtung gebogen. Rlit einem derart gebogenen Rand 6 wird eine lineare Berührung zwischen dem Sack 5 und den Stirnrand 6 der Saugvorrichtung 1 gewährleistet» wodurch ein genügend hoher spezifischer Druck erhalten wird, welcher die Bildung von Falten im Sack verhindert, selbst wenn der angehobene, also an der Saugvorrichtung angehängte Sack eine sehr längliche, gegen unten gerichtete Form einnimmt. Die Figur 5 zeigt einen Grenzfell beim Anheben eines Sackes 5, dessen Seitenuiände unter dem Einfluss eines sehr rieselfähigen oder flüssigen Inhaltes, praktisch vertikal zu stehen| kommen. Aus der Darstellung in der Fig. 5 geht deutlich hervor, dass der Berührungspunkt des Stirnrandes 6 der Saugvorrichtung und des erfassten Sackes linear bleibt, wodurch ein genügend hoher spezifischer Druck erhalten wird.
Die Figur 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei welcher die nach unten gedrückte Seitenwand 7 der Saugkopfes gegen das Innere der Saugvorrichtung 1 bogenförmig gekrümmt .st.
In der Figur 7 ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei welcher lediglich die Endteile θ der Seitenwände 9 des Saugkopfes bogenförmig gegen das Innere der Vorrichtung 1 gekrümmt sind.
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Claims (3)

*' Patentansprüche t
1. Saugvorrichtung zum Anheben von gefüllten Säcken, mit einem Saugkopf, —der einen mit Ausnehmungen versehenen Flächenteil aufweist, gegen den der zu erfassende Sack zur Anlage kommt, welcher Flächenteil zwischen den Wänden des genannten Saugkopfes angeordnet ist und zwar im Abstand vom Stirnrand dee Saugkopfes, der mit dem zu erfaasenden festen oder halbfesten Sack in Berührung kommt, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Stirnrand gegen das Innere des Saugkopfes gebogen ist, um eine lineare Berührung zwischen der Saugvorrichtung und den zu erfassenden Sack zu erreichen, wodurch ein genügend hoher spezifischer Oruck erhalten wird, um Falten im Sack auszuglätten und die Aufrechterhaltung dee Vakuums zu gewährleisten.
2· Saugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Seitenwand des Saugkopfes bogenförmig gegen dae Innere der Saugvorrichtung gekrümmt ist.
3. Saugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich die Endteile der äuessren Seitenwand des Saugkopfes bogenförmig gegen das Innere der Vorrichtung gekrümmt sind.
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DE19702007533 1969-09-09 1970-02-19 Greifvorrichtung für gefüllte Säcke Expired DE2007533C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH1358369A CH496618A (it) 1969-09-09 1969-09-09 Ventosa per il sollevamento sotto vuoto di sacchi pieni

Publications (3)

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DE2007533A1 true DE2007533A1 (de) 1971-03-11
DE2007533B2 DE2007533B2 (de) 1973-09-06
DE2007533C3 DE2007533C3 (de) 1974-04-11

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ID=4393647

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702007533 Expired DE2007533C3 (de) 1969-09-09 1970-02-19 Greifvorrichtung für gefüllte Säcke

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CH (1) CH496618A (de)
DE (1) DE2007533C3 (de)
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GB (1) GB1264101A (de)
NL (1) NL7002302A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2007533C3 (de) 1974-04-11
FR2085559A1 (de) 1971-12-24
GB1264101A (de) 1972-02-16
FR2085559B1 (de) 1974-03-01
BE742600A (de) 1970-05-14
CH496618A (it) 1970-09-30
DE2007533B2 (de) 1973-09-06
NL7002302A (de) 1971-03-11

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