DE2007526A1 - Papierbohrer - Google Patents

Papierbohrer

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DE2007526A1
DE2007526A1 DE19702007526 DE2007526A DE2007526A1 DE 2007526 A1 DE2007526 A1 DE 2007526A1 DE 19702007526 DE19702007526 DE 19702007526 DE 2007526 A DE2007526 A DE 2007526A DE 2007526 A1 DE2007526 A1 DE 2007526A1
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DE
Germany
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hard metal
metal crown
drill
shaft
cone
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DE19702007526
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English (en)
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DE2007526C (de
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der Anmelder G09f 1 06 ist
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Hang, Eugen, 7320 Goppingen
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/16Perforating by tool or tools of the drill type

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • P a p i e r b o h r e r Die Erfindung bezieht sich auf einen zylinderförmigen Papierbohrer. Üblicherweise werden diese aus einem Werkzeugstahl hergestellt, der auf 56 - 58 H Rc gehärtet ist. Da die Schneide dieser Bohrer jedoch zu weich ist, werden sie verhältnissmässig schnell stumpf. Geht man mit der Härte höher, so werden die Bohrer bruchanfälliger. Versuche mit hartverscro@te@ und fla@@-platierten Bohrern brachten ebenfalls keine bessere@ Ergebnisse. Man ist aus diesen Grunde dazu übergegangen, auf de@ Schaft des Papierbohrers an der Schneidseite eine die Schneide bildende Hartmetallkrone aufzulöten. Jedoch hat sich hier der Nachteil ergeben, daß bei nicht ge@au rund laufenden Bohrern die Hartmetallkrone verhältnissmässig rasch wegbrach, da die Lötstelle zu stark seitlich beansprucht wurde.
  • Um zum einen Papierbohrer mit aufgelöteter Hartmetallkrone zu schaffen, der weitgehend bruchsichr ist und verhältnismässig grosse Standseiten aufweist, sind erfindungsgemäss an der Verbindungsstelle der Schaft und die Hartmetallkrone ineinanderpassend konisch angeü@@st. Auf diese Weise wird einerseite die Lötfläche erheblich vergrössert und andererseits übernimmt der Konus einen grossen Teil der auftretenden Kräfte. Wenn nunmehr der Bohrer nicht genau rund läuft, wird hierdurch die Lötstelle ka@n beansprucht, da sich die Hartmetallkrone in den Konus des Schaftes durch den Schnittdruck einpresst, so daß die Bewegung der Hartmetallkrone auf den gansen Schaft übertragen wird und kein @ruch mehr befärchtet werden muß. Auf diese Weise erhält man einen verhältnismässig langlehigen und kann abnutzbaren Papierbohrer.
  • Die Erfindung hat gezeigt, daß sich ein Konus, der in einem Winkel von etwa 60 Grad verläuft, in der Praxis a@ besten bewährt. Grundsätzlich gesehen, kann die Hartmetallkrone sowohl mit den Innen- als auch mit den Aussenk@@@@ versehen sein. Als günstigste Lösung hat sich jedoch die Anordnung des Innenkonus am Schaft und des Aussenkonus' an der Hartmetallkrone erwiesen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar den abgebrochenen Längsschnitt eines zylinderförmigen Papierbohrers.
  • Der Schaft 1 des Bohrers ist an der Verbindungsstelle 2 mit einem Innenkonus 3 versehen, der in einen Winkel von 60 Grad verläuft. An schneidseitigen Ende des Schaftes 1 ist eine Hartmetallkrone 4 angesetzt, die mit einem den Innenkonus 3 angepassten Aussenkonus 5 versehen ist. Die Hartmetallkrone 4 ist den Schaft 1 eingesteckt und die anliegenden Flächen beider Teile sind miteinander verlötet. An unteren Ende weist die Hartmetallkrone 4 die Schneide 6 auf.

Claims (3)

A n s p r ü c h e
1. Zylinderförmiger Papierbohrer, auf dessen Schaft an seiner Schneidseite eine die Schneide bildende Hartmetallkrone aufgelötet ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle (2) der Schaft (1) turd die Hartmetallkrone (4) ineinanderpassend konisch angephast sind.
2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (3, 5) in eine@ Winkel von etwa 60 Grad verläuft.
3. Bohrer nach eines oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) mit einen Innenkonus (3) und die Hartmetallkrone (4) mit einen Aussenkonus (5) versehen sind.
DE19702007526 1970-02-19 Papierbohrer Expired DE2007526C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702007526 DE2007526C (de) 1970-02-19 Papierbohrer

Applications Claiming Priority (1)

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DE19702007526 DE2007526C (de) 1970-02-19 Papierbohrer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2007526A1 true DE2007526A1 (de) 1971-09-02
DE2007526C DE2007526C (de) 1973-05-17

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0385133A1 (de) * 1989-02-17 1990-09-05 ENTWICKLUNGSZENTRUM FÜR ZERSPANUNGSTECHNIK GMBH & CO. KG Vorrichtung zum Entfernen beschädigter Stellen in Gummiteilen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0385133A1 (de) * 1989-02-17 1990-09-05 ENTWICKLUNGSZENTRUM FÜR ZERSPANUNGSTECHNIK GMBH & CO. KG Vorrichtung zum Entfernen beschädigter Stellen in Gummiteilen
US5054971A (en) * 1989-02-17 1991-10-08 Entwicklungszentrum Fur Zerspanungstechnik Apparatus for removing damaged portions of rubber components

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