DE2007335C - Einrichtung zum Steuern von Verkehrsampelsignalen - Google Patents

Einrichtung zum Steuern von Verkehrsampelsignalen

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DE2007335C
DE2007335C DE2007335C DE 2007335 C DE2007335 C DE 2007335C DE 2007335 C DE2007335 C DE 2007335C
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DE
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signal
traffic
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pulses
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English (en)
Inventor
Tadao; Hosika Mituhisa; Kyoto Endo (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Omron Corp
Original Assignee
Omron Tateisi Electronics Co
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Description

3 4
Wirken die gleichen Zyklus- und Synchronisier- fache Weise in eine zeitliche Verschiebung der vom
impulse, aber unterschiedliche Verschiebesignale zu- Zähler abgegebenen Synchronisierimpulse umgesetzt,
führbar sind, daß jedes Bereichssteuerwerk eine Vor- ohne deren zeitliche Relation zu ändern,
richtung zur Erzeugung weiterer Synchronisier- Die Erfindung wird im folgenden an Hand von
impulse, die gegenüber den zuerst erwähnten Syn- 5 Zeichnungen näher beschrieben, in denen ein bevcr-
chronisierimpulsen um die durch das Verschiebe- zugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
signal bestimmte Verschiebezeit verschoben sind, und F ig. 1 stellt ein schematisches Blockschaltbild der
eine die weiteren Synchronisierimpulse jedem der gesamten Einrichtung nach der Erfindung dar;
örtlichen Steuerwerke zuführende Vorrichtung ent- F i g: 2 stellt ein ausführliches Blockschaltbild eines
hält, daß jedes der örtlichen Steuerwerke die ihm zu- 10 Bereichssteuemverks dar;
geordneten Verkehresignale auf der Basis der weite- Fig. 3 stellt den zeitlichen Verlauf verschiedener
ren Synchronisierimpulse steuert, die es von einem Signale dar, die in der Schaltungsanordnung nach
der Bereichssteuerwerke erhalten hat, daß die Vor- Fig. 2 auftreten, und
richtung zur Erzeugung weiterer Synchronisier- Fig. 4 stellt eine andere Ausführungsform des Beimpulse ein Register zum Speichern des Verschiebe- 15 reichssteuerwerks nach F i g. 2 in Form eines Blocksignals, das es vom zentralen Steuerwerk erhält, einen Schaltbilds dar. ,
Zähler, der die vom zentralen Steuerwerk abgegebe- Fig. 1 stellt zwar nur Ine Steuereinrichtung für nen Zyklusimpulse zählt und die weiteren Synchroni- zwei Bereiche dar, doch können in der Praxis sosierimpulse abgibt, wenn er vorbestiinmte Zählwerte viele Bereichssteuerwerke vorgesehen sein, wie Beerreicht hat, und eine Schaltungsanordnung enthält, ao reiche vorhanden sind, wobei alle Bereichssteuerdie den Zähler so steuert, daß die Zeit zwischen dem werke in ähnlicher V/eise von einem einzigen zentra-Auftreten der zuerst erwähnten und der weiteren 'sn Steuerwerk 1 gesteuert werden. Der eine der bei-Synchronisierimpulse gleich der in dem Register ge- den Bereiche enthält zwei örtliche Steuerwerke 4 speicherten Verschiebung ist. und 5 und der andere drei örtliche Steuerwerke 6, 7
Danach ist also ein verhältnismäßig großes Gebiet 35 und 8. Jeder Bereich kann jedoch soviel örtliche
in mehrere Bereiche aufgeteilt, für die jeweils ein Steuerwerke enthalten, wie dies erforderlich ist. Die
Bereichssteuerwerk Vorgesehen ist, das mehrere ort- örtlichen Steuerwerke 4 und 5 werden von einem
liehe Steuerwerke innerhalb dieses Bereichs kuordi- Bereichssteuerwerk 2 gesteuert, und die örtlichen
niert steuert. Jedes örtliche Steuerwerk steuert die Steuerwerke 6, 7 und 8 werden von dem zweiten Be-
Verkehrssignale einer Verkehrsampelanlage. Alle 30 reichssteuerwerk 3 gesteuert. In der Praxis kann z. B.
Bereichssteuerwerke werden von einem einzigen zen- das gesamte Gebiet einer Stadt in so viele Bereiche
tralen Steuerwerk gesteuert. Das zentrale Steuerwerk unterteilt sein, wie dies erforderlich ist, deren ört-
führt allen Bereichssteuerwerken die gleichen Zyklus- liehe jeweils an verschiedenen Stellen angeordnete
undSynchronisierimpuIsezu. Zur koordiniertenSteue- Steuerwerke in jedem Bereich von einem Bereichs-
rung der Verkehrssignale benachbarter Bereiche führt 35 Steuerwerk gesteuert werden.
das zentrale Steuerwerk bei verschiedenen Bereichs- In jedem Bereich ist ein Verkehrsinformationssteuerwerken benachbarter Bereiche verschiedene fühler 9, 10 vorgesehen, der die Verkehrsverhältnisse Verschiebungen ein. Jedes Bereicnssteuerwerk er- in diesem Bereich feststellt. Das Bereichssteuerwerk 2 zeugt Synchronisierimpulse, die gegenüber den vom steuert die örtlichen Steuerwerke* und 5 koordiniert zentralen Steuerwerk erhaltenen Synchronisisrimpul- 40 gemäß den Zwischenräumen und Verschiebungen, sen um die Verschiebezek versetzt sind, die dem Be- die das Bereichesteuerwerk in Abhängigkeit von der reichssteuerwerk vorgeschrieben ist, und führt diese vom Fühler 9 erhaltenen Verkehrsinformation be-Synchronisierimpulse dem örtlichen Steuerwerk zu, stimmt, und das Bereichssteuerwerk 3 steuert die örtdas dem Bereichssteuerwerk zugeordnet ist, so daß liehen Steuerwerke 6 und 7 koordiniert gemäß ihrer jedes örtliche Steuerwerk die Verkehrssignale seiner 45 Zwischenräumen und Verschiebungen, die vom Beeigenen VerkeLrsampelanlage in Abhängigkeit von reichssteuerverk 3 in Abhängigkeit von der vom diesen Synchronisierimpulsen steuert. Dadurch, daß Fühler 10 erhaltenen Verkehrsinformation bestimm) verschiedenen Bereichen passend gewählte Ver- werden.
Schiebezeiten zugeordnet werden, lassen sich die Ver- Die Bereichssteuerwsrke 2 und 3 übertragen du
kehrssignale der Verkehrsampelanlagen in dem grö- 50 von den Fühlern 9 und 10 empfangenen Verkehrs
ßeren Gebiet in Abhängigkeit von den tatsächlichen informationen zum zentralen Steuerwerk 1, das der
Verkehrsverhältnissen in den einzelnen kleineren Be- Zyklus aller Verkehrssignale in dem System und di<
reichen koordiniert steuern. Verschiebungen der Bereichssteuerwerke 2 und 3 be
Diese Einrichtung ist insofern besonders einfach, stimmt.
als hier nur ein Parameter durch das zentrale Steuer- 55 Wenn das zentrale Steuerwerk ! den Signalzyklu:
werk bee:.,.1u3t wird, nämlich die Zyklus-Verschie- festgelegt hat, erzeugt es entsprechende Impulse (di<
bung. Es steht dann den örtlichen Steuerwerken frei, nachstehend als »Zyklusimpulse« bezeichnet werden
die Signalphasen der von ihnen gesteuerten Ampel- mit einer Frequenz, die umgekehrt proportional de
anlage innerhalb eines Zyklus frei zu wählen. Das Zyklusläng; ist. Die Bereichssteuerwerke arbeitet
zentrale Steuerwerk kann daher im wesentlichen aus 60 im Takt der Zyklusimpulse, die sie vom zentraler
einem Taktimput.geber, der zyklisch in vorbestimm- Steuerwerk erhalten und übertragen die Zyklus
ten Zeitpunkten Impulse abgibt, und einer einfachen impulse zu den örtlichen Steuerwerken 4, 5, 6, '
Recheneinrichtung Gestehen, die numerisch die Ver- und 8.
Schiebung in Abhängigkeit von Verkehrsinformatio- Neben den Zyklusimpulsen führt dss zentral*
nen der Bereichssteuerwerke ermittelt und in das je- 65 Steuerwerk 1 den Bereichssteuerwerken diejenige!
weilige Register überträgt. Mit Hilfe des Zählers und Impulse zu, die mit jedem Signalzyklus synchronisier
der zugehörigen Schaltungsanordnung wird der sind (diese werden weiterhin »SMC-Svnchromsier
numerisch vorgegebene Verschiebungswert auf ein- impulse« genan.it) und in deren Takt die Bereichs
Steuerwerke arbeiten, was noch ausführlicher be- gangssignale werden einer Koinzidenzschaltung 17 schrieben wird. Das zentrale Steuerwerk führt den zugeführt, zu der auch die sieben Ausgangsleitimgcn Bereichssteuerwerken auch Signale zu (weiterhin des Zählers 15 führen. Die Schaltung 17 vergleicht »SMC-Verschiebesignale« genannt), die verschiedene den im Register 16 gespeicherten Wert mit dem Zäh-Verschiebungcn vorschreiben, die durch die ver- 5 !erstand des Zählers 15 und erzeugt ein Signal auf schiedenen Bereichssteuerwerke vorgenommen wer- einer Leitung OS, wenn beide übereinstimmen. Dieden sollen..Das Bereichssteuerwerk 2 erzeugt diejeni- ses Signal OS bildet das eine Eingangssignal von vier gen Synchronisierimpulse (weiterhin »LC-Synchroni- UND-Gliedern 21 bis 24.
sierimpulse« genannt), gegenüber denen die SMC- Das zentrale Steuerwerk führt auch Anschlüssen
Synchronisierimpulse um die Verschiebezeit versetzt to MOO, M 04, M 50 und M 90 SMC-Synchronisier- bzw. verschoben sind, die vom Bereichssteuerwerk 2 impulse zu. Das Signal AfOO ist ein Impuls, der jedesvorgeschrieben wird, und führt die LC-Synchronisier- mal nach Ablauf eines Signalzyklus erzeugt wird, und impulse den örtlichen Steuerwerken 4 und 5 zu. Und die Signale M04, M50 und M 90 sind Impulse, die jedas Bereichssteuerwerk 3 erzeugt LC-Synchronisier- weils jedesmal nach Ablauf von 4, 50 und 90 Vo jedes impulse, gegenüber denen die SMC-Synchronisler- ig Signalzyklus nach der Erzeugung des Signals MOO impulse um die unterschiedliche Verschiebezeit ver- erzeugt werden. Diese Signale MOO bis M90 sind jeschoben sind, die vom Bereichssteuerwerk3 vorgc- weils in den Fig. 3(α) bis (e) dargestellt, schrieben ist, und führt diese LC-Synchronisiersignale Das Signal M04 wird dem Setzeingang eines Flip-
den örtlichen Steuerwerken 6 bis 8 zu. Die örtlichen flops 18 zugeführt, dessen Rücksetzeingang das Si-Steuerwerke 4 und 5 im ersten Bereich und die ort- to gnaJ M90 zugeführt wird. Das Flipflop 18 bleibt dalichen Steuerwerke 6 bis 8 im zweiten Bereich wer- her während 4 bis 90'/· der Dauer eines Signalzyklus den daher nicht durch die gleichen Synchronisier- gesetzt. Die Setz- und RUcksetzausgangssignale des impulse gesteuert, sondern durch Synchronisier- Flipflop 18 sind jeweils in den Fig. 3(/) und (g) impulse, die gegenüber den SMC-Synchronisierimpul- dargestellt. Das Signal M50 wird dem Setzeingang sen um verschiedene Beträge verschoben sind, so daß *s eines Flipflops 19 zugeführt, dessen Rücksetzeingang die Verkehrssignale in den beiden Bereichen koordi- das Signal MOO zugeführt wird. Des Flipflop 19 niert gesteuert werden. bleibt daher während 50 bis 100·/· der Dauer eines
Fig. 2 zeigt Einzelheiten der SchaiiungsHnordnung Sigiiaizykius gesetzt. Die Setz- und Rucksetzausjedes Bereichssteuerwerks nach Fig. 1. Das zentrale gangssignale des Flipflops 19 sind jeweils in den Steuerwerk führt drei Anschlüsse Cl, Cl und C3 30 Fig. 3(A) und (/) dargestellt. Zyklusimpulse mit verschiedener Frequenz zu. Im Das Setzausgangssigna] des Flipflops 18 wird einem
folgenden werden die Leitung oder ein Anschluß und zweiten Eingang des UND-Gliedes 21 zugeführt, und das darübergeleitete Signal auch mM der gleichen Be- dem dritten Eingang dieses UND-Gliedes 21 wird das zugszahl bezeichnet. Das Signal Cl hat eine Fre- Setzausgangssignal des Flipflops 19 zugeführt. Das quenz von 100 Impulsen pro Signalzyklus, das Signal 35 UND-Glied 21 gibt daher nur dann ein Signal ab, Cl eine geringere Frequenz von 100 Impulsen pro wenn das Signal OS von der Koinzidenzschaltung 17 1,25 Signalzyklen und das Signal C3 eine höhere während der Zeit von 50 bis 90'/· der Dauer eines Frequenz von 100 Impulsen pro 0,875 Signalzyklen. Signalzyklus erzeugt wird, wie es in Fig. 3(J) dar-Die Signale Cl, C2 und C3 werden jeweils einem gestellt ist. Im folgenden werden Zeitspannen, wie Eingang von UND-Gliedern 11,12 und 13 zugeführt. 4° »die Zeitspanne von 50 bis 90·/· der Dauer eines Eine Instabile Schaltung 25 führt ihre drei Ausgangs- Signalzyklus« einfach »50 bis 90»/»-Zeitspanne« gesignale Bl, Bl und £3 jeweils dem anderen Eingang nannt. Das Rücksetzausgangssignal des Flipflops 18 der UND-Glieder 11, 12 und 13 zu, was noch aus- wird dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 22 zuführlicher beschrieben wird. geführt. Das UND-Glied 22 gibt daher nur dann ein
Die Ausgangsimpulse der UND-Glieder 11 bis 13 45 Signal ab, wenn das Signal OS während der 90 bis werden einem Impulszähler 15 über ein ODER-Glied 100'/»-Zeitspanne oder der 0 bis 4 »/o-Zeitspanne 14 zugeführt. Der Zähler ist so ausgebildet, daß er eines Signalzyklus erzeugt wird, wie dies in Fig. 3 jedesmal dann, wenn er 100 Impulse der ihm züge- (*) dargestellt ist. Das Setzausgangssignal des Flipführten Impulse gezählt hat, auf null zurückgestellt flops 18 wird einem zweiten Eingang des UND-GIiewird und gleichzeitig ein Signal Ober eine Leitung 50 des 23 zugeführt, während dem dritten Eingang die-500 abgibt und jedesmal dann, wenn er 4, 50 und ses UND-Gliedes 23 das Rücksetzausgangssignal des 90 Impulse gezählt hat, jeweils ein Signal über Lei- Flipflops 19 zugeführt wird. Das UND-Glied 23 gibt tungen 504, 550 und 590 abgibt Mit anderen Wor- daher, wie aus Fig. 3 (I) zu ersehen ist, nur ten, der Zähler 15 gibt über die Leitungen 500, 504, dann ein Signal ab, wenn das Signal OS während der 550 und 590 jeweils nach Ablauf einer Zeit von 0, 55 4 bis 50'/«-Zeitspanne eines Signalzyklus erzeugt 4, 50 und 90*/· der Signalzyklusdauer ein Signal ab. wird. Schließlich wird das Rücksetzausgangssignal Diese Ausgangssignale stellen die LC-Synchronisier- des Flipflops 18 einem zweiten Eingang des UND-signale Jar, die den örtlichen Steuerwerken zugeführt Gliedes 24 zugeführt, während das Setzausgangssignal werden, die durch das Bereictnssteuerwerk gesteuert des Flipflops 19 dem dritten Eingang zugeführt wird, werden. 60 Das UND-Glied 24 gibt daher nur dann ein Signal
Das vom zentralen Steuerwerk erzeugte SMC-Ver- ab, wie dies aus Fig. 3, (m) zu ersehen ist, wenn das schiebesignal wird einem Anschluß 50 binärdezimal- Signal OS während der 90 bis 100 »/.-Zeitspanne eines kodiert zugeführt. Das kodierte Signal 50 wird in Signalzyklus erzeugt wird.
einem 7-Bit-Register gespeichert, das in der Lage ist, Die Ausgangssignale der UND-Glieder 21 bis 23
Dezimalzahlen bis zu 100 zu speichern. Der bereits 65 werden jeweils einem von drei Eingängen der trierwähnte Zähler 15 ist ähnlich ausgebildet wie das stabilen Schaltung 25 zugeführt. Wenn das Ausgangs-Register 16 und hat sieben Ausgangsleitungen. Die signal des UND-Gliedes 21 einem Eingang F der den sieben Bits des Registers ICi entsprechenden Aus- Schaltung 25 zugeführt wird, gibt diese auf einer Lei-
b H 1 ein Signal ab, wenn das
UND-Gliedes 22 einem Eingang S zugeführt wird, gibt diese über eine Le.tung BZ Sipnal ab ind wenn das Ausgangssignal des UND-Gliedes 23 einem Eingang T der Schaltung 25 zugeführt wird, gibt diese über eine Leitung,03 cm Signal ab. Es sei jetzt angenommen daß dem hinting S der Schaltung 25 nach Fig. 2 ein Signal zulefUhrt wird, so daß diese Uber die Leitung Bl ein SifSas tsgangssigna. ST des UND-Gliedes 24 wird einem Eingang des ODER-Gliedes14 zugeführt. Solange wie das Ausgangssignal ST dem Zahler 15 uoer das ODER-Glied 14 zugeführt wird, wird de Zahler 15 nicht weitergeschaltet, selbst wenn dem Zähler « von irgendeinem der UND-Glieder 11 bis 13 Impulse
"festgenommen, daß das zentrale^teuerwerk 1 in Abhängigkeit von den ihm von den Fuh-Sn 9 und 10 zuführten Verkehrsinformationen entschieden hat, daß die Verschiebungen in den Bereichen geändert werden nüssen und mithin dem Register 16 des Bereichssteuerwerks 2 oder 3 das Si «lal SO das eine neue Verschiebung darstellt zur Speicherung zuführt. In diesem Aupnbtak ijri der
Zähler f 5 durch die nonf» ÄjEl 1 weitergeschalie«, diejhm über ^ ^ «^ riänleVrndXzähV^den^ hat, der mit dem im Register 16 gespe.chertcnneuen Verschiebewert übereinstimmt gdM d.e Koinzidenz schaltung 17 Uber die Leitung OS ein Signal ab, wie bTifs erwähnt wurde. 1"™*°*™*»« ^ Synchronisierverhältnis zwischen dem SignaUM^nd
Signal, das dem Eingang F der tr 25 zugeführt wird, so daß das /
normalen Zyklusimpulse C 2 ist, .^n°"B'.
15 eine um 12,5·/. längere Ze.: zum Zahlen von
um 12,5·/. länger als die Signalzyklus. Wenn dann di
zyklus drei- ode·^™|'^Γ 90 WsToÖV- oder erscheint das Signal OS in oer '« .
stimmt ist. . on .; inoe/«-Zeit-
Wenn das Signal OS να der *^°™ £%ί
Signal ST zugeführt wird, wird er nicht weiterge
^„..fc.isignal Bl der Schaltung 25 dem UND-Glied 12 zugeführt wird. Dies bewirkt, daß die Impulse C2 dem Zähler 15 über das UND-Glied 12 und das ODER-Glied 14 zugeführt werden. Da jedoch das Signal .ST noch dem Zähler 15 zugeführt wird, verhindert dieses, daß die Impulse C2 den Zähler 15 weiterschaltcn. Wenn jedoch die 90- bis lOO»/o-Zeitspanne abgelaufen ist, läßt das Signal MOO das Si gnal ST verschwinden, so daß der Zähler 15 jetzt mit dem Zählen der Zyklusimpulse C2 beginnt. Da in einem Zyklus normaler Dauer jeweils lOOZyklusimpulsc C 2 erzeugt werden, wird der Zähler 15 nach Ablauf eines jeden normalen Zyklus auf null zurückgestellt. Der Unterschied zwischen dem SMC-Synchronisierimpuls MOO und dem LC-Synchronisierimpuls SOO wird daher gleich der neuen im Register 16 gespeicherten Verschiebung. Von diesem Augenblick an erzeugt der Zähler 15 so lange " C-Synchro- nisierimpulse auf der Basis der neuen Verschiebung, bis die Verschiebung erneut geändert wird.
Wenn das Signal ST in der O- bis 4»/.-Zeitspanne aufgetreten ist, gibt das UND-Signal 22 über die Leitung Bl ein Signal ab, woraufhin der Zähler 15 mit dem Zählen der Impulse C2 beginnt.
Nimmt man an, daß die Koinzidenzschaltung 17 das Signal OS während der 4- bis 50»/»-Zeitspanne des Signaizykius erzeugt hat, dann führt das UND-Glied 23 dem Eingang T der tristabilen Schaltung 25 ein Signal zu, so daß die Schaltung 25 dem UND-Glied 13 über die Leitung B3 ein Signal zuführt. Dies bewirkt, daß der Zähler 15 die ihm über das ODER-Glied 14 zugeführten Zyklusimpulse C3 zählt. Da die Frequenz der Impulse C 3 um 12,5°/o höher als die Frequenz der normalen Impulse C2 ist, ist die Zeit, die der Zähler 15 zum Zählen von 100 Impulsen C3 benötigt, um 12,5°/o kürzer als die normale Dauer eines Signalzyklus. Daher erscheint das Signal OS, wenn der verkürzte Signalzyklus dreimal höchstens wiederholt worden ist, in der 0- bis 4"/o-Zeitspanne des Signalzyklus, der durch die SMC-Synchronisierimpulse bestimmt ist, oder wenn der verkürzte Signalzyklus viermal höchstens wiederholt wird, erscheint das Signal OS in der 90- bis 100°/.-Zeitspanne des normalen Signalzyklus. Das Ausgangssignal SOO des Zählers 15 ist dann gegenüber dem Signal MOO um die neu Verschiebung, die im Register 16 gespeichert ist, verschoben. Mit anderen Worten, der Zähler 15 erzeugt jetzt die LC-Synchronisiersignale auf der Basis der neuen Verschiebung.
Die LC-Synchronisiersignale SOO, St4, S50 und S 90 werden den zu dem Bereichssteuerwerk gehörenden örtlichen Steuerwerken zugeführt. Das Bereichs steuerwerk legt eine Verschiebung für jedes der örtlichen Steuerwerke fest. An Hand der vom Bereichssteuerwerk empfangenen Verschiebung und LC-Synchronisiersignale erzeugt jedes örtliche Steuerwerk 6o seine eigenen Synchronisiersignale zur Steuerung der ihm zugeordneten Verkehrssignale in an sich bekannter Weise.
In F i g. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Bereichssteuerwerks nach Fig. 2 dargestellt. 65 Hier sind das Register 16 und die Koinzidenzschaltung 17 von F i g. 2 durch eine Schaltung mit einem reversierbaren Register ersetzt. In F i g. 4 sind diejenigen Teile, die denen nach F i g. 2 entsprechen,
9 10
mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß die Bc- weitere Substraktionsimpulse zuführt, subtrahiert das
Schreibung auf diejenigen Teile, die sich von denen Register 35 die zugeführten Subslraktionsimpulsc
nach Fig. 2 unterscheiden, beschränkt werden kann. von 100.
Das zentrale Steuerwerk führt einem Anschluß'50 Das vom Register 35 abgegebene Signal OS wird ein Verschiebesignal zu Wie im Falle der Fig. 2 ist 5 einem Eingang der UND-Glieder 12 bis 24 zugeführt, das Signal .SO binärdczimalkodicrt. Gleichzeitig mit ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2. der Zuführung des Signals SO führt das zentrale Die Subtraktionsimpulse, die dem Register 35 zuge-Stcucrwcrk einem Anschluß 'JOC ein weiteres Signal führt werden, sind diejenigen Impulse, die ihm vom zu. Dieses Signal 5OC ist, im Gegensatz zum Signal ODER-Glied 14 über ein UND-Glied 33 und das 50, ein kontinuierliches Signal. Die beiden Signale 50 io ODER-Glied 34 zugeführt werden. Das RUcksclzaus- und 505 werden einem UND-Glied 32 zugeführt, so gangssignal eines Flipflops 31 wird dem einen Eindaß das Signal 50 einem reversierbaren Register 35, gang des UND-Gliedes 33 zugeführt. Das zuvor crdas eine Speicherkapazität von Dezimalzahlen bis zu wähnte Signal 5OC wird dem Setzeingang des Flip-100 aufweist, über ein ODER-Glied 34 zugeführt flops 31 zugeführt, während das Ausgangssignal 500 wird. Der neue Verschiebewert, der in Foim des Si- 15 des Zählers 15 dem Rücksetzeingang des Flipflops 31 gnalsSO vom zentralen Steuerwerk abgegeben wird, zugeführt wird. Solange wie das Signal 50C vorhanwird also im Register 35 gespeichert. Das Register 35 den ist, gibt das UND-Glied 33 daher kein Signal ab, kann das Signal 50 nur dann speichern, wenn das und wenn das Signal 500 verschwunden ist, erhält das Signal 5OC als Dauersignal über eine Leitung SRC Register 35 Subtraktionsimpulse, die von dem im zugeführt wird. Wenn die vom ODER-Glied 34 ab- 20 Register 35 gespeicherten Wert zu subtrahieren sind, gegebenen Impulse dem Register 35 ohne das Steuer· Wenn daher nach der Erzeugung des Signals 500 der eingangssignal SRC zugeführt werden, zieht das Re- neue im Register 35 gespeicherte Verschiebewert bis gister35 einen Wert, der der Anzahl der vom ODER- auf null verringert worden ist, d. h., wenn die durch Glied 34 abgegebenen Impulse entspricht (nach- das zentrale Steuerwerk gewählte neue Verschiebestehend als »Subtraktionsimpulse« bezeichnet), so- 35 zeit abgelaufen ist, wird das Signal OS erzeugt. Die lange von dem im Register 35 gespeicherten Wert ab, Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels nach F i g. 4 bis der gespeicherte Wert null ist, woraufhin das Re- ist nach der Erläuterung der F i g. 2 leicht zu vergister 35 über eine Leitung OS ein Signal abgibt. stehen, so daß sie hier nicht ausführlicher beschrieben Wenn das ODER-Glied 34 dem Register 35 danach wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι 2 Auftrittszeitpunkten des vom zweiten Zähler (35) Patentansprüche: abgegebenen Signals (OS) und den zuerst erwähnten Synchronisierimpulsen feststellende und ein
1. Einrichtung zum Steuern der Verkehrs- Ausgangssignal abgebende Vorrichtung sowie eine signale der in einem größeren Gebiet, das in meh- 5 in Abhängigkeit von dem zuletzt erwähnten Ausrere kleinere Bereiche unterteüt ist, angeordneten gangssignal ansprechende und die Frequenz der Verkehrsampelanlagen mit mehreren örtlichen dem zuerst erwähnten Zähler zugeführten Zyklus-Steuerwerken zur Steuerung der Verkehrssignale impulse ändernde Vorrichtung enthält.
der Verkehrsampeln, die an verschiedenen Stellen
in jedem der Bereiche angeordnet sind, je einem 10
Bereichssteuerwerk, das für jeden der Bereiche
zur Steuerung der örtlichen Steuerwerke in jedem
dieser Bereiche vorgesehen ist, und einem zentra- .
len Steuerwerk, das allen Bereichssteuerwerken Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steu-
Zyklushnpulse, Synchronisierimpulse und Zyklus- 15 em der Verkehrssignale der in einem größeren Ge-
Verschiebeiignale _if ührt, dadurchgekenn- biet, das in mehrere kleinere Bereiche unterteüt ist,
zeichnet, daß allen Bereichssteuenverken angeordneten Verkehrsampelanlagen, mit mehreren
(2, 3) die gleichen Zyklus- und Synchronisier- örtlichen Steuerwerken zur Steuerung der Verkehrs-
impuUe, aber unterschiedliche Verschiebesignale signale der Verkehrsampeln, die an verschiedenen
zuführbar sind, daß jedes Bereichssteuerwerk eine ao Stellen in jedem der Bereiche angeordnet sind, je einem
Vorrichtung zur Erzeugung weiterer Synchroni- Bereichssteuerwerk, das für jeden der Bereiche zur
sierimpulse (500 bis 590), die gegenüber den zu- Steuerung der örtlichen Steuerwerke in jedem dieser
erst erwähnten Synchronisierimpulsen (MOO bis Bereiche vorgesehen ist, und einem zentralen Steuer-
M90) um die durch das Verschiebesignal (50) werk, das allen Bereichssteuenverken Zyklusimpulse,
bestimmte VerschieHezeit verschoben sind, und 35 Synchronisierimpulse und Zyklus-Verschiebesignale
eine die weiteren Synchronisierimpulse jedem der zuführt.
örtlichen Steuerwerke (4 bis 8) zuführende Vor- Es gibt zahlreiche bekannte Einrichtungen, die die richtung enthält, daß jedes der öri'lchen Steuer- Signale mehrerer Verkehrsampelanlagen innerhalb werke die ihm zugeordneten '"erkehrssignale auf eines abgegrenzten Bereichs koordiniert steuern, der Basis der weiteren Synchros sierimpulse 30 Wenn die Signale der Verkehrsampelanlage eines besteuert, die es von einem der Bereichssteuerwerke stimmten Bereichs durch ein Bereichssteuerwerk koerhalten hat, daß die Vorrichtung zur Erzeugung ordiniert gesteuert und die Signale der Verkehrswekerer Synchronisierimpulse ein Register (16; ampelanlagen eines benachbarten Bereichs ebenfalls 35) zum Speichern des Verschiebesignals (50), von einem anderen Bereichssteuerwerk gesteuert werdas es vom zentralen Steuerwerk (1) erhält, einen 35 den und zwischen diesen beiden Bereichssteuerwer-Zähler (15), der die vom zentralen Steuerwerk (1) ken keine Verbindung besteht, besteht die Gefahr, abgegebenen Zyklusimpulse (Cl, C2, C3) zählt daß der Verkehr in den Grenzbereichen zwischen den und die weiteren Synchronisierimpulse abgibt, beiden benachbarten Bereichen erheblich gestört wenn er vorbestimmte Zählwerte erreicht hat, und wird, so daß die Wirkung der koordinierten Vereine Schaltungsanordnung enthält, die den Zäh- 40 kehrsampelsignalsteuerung in den einzelnen Bereiler so steuert, daß die Zeit zwischen dem Auitre- chen in Frage gestellt ist.
ten der zuerst erwähnten und der weiteren Syn- Man hat daher bereits Einrichtungen erörtert
chronisierimpulse gleich der in dem Register ge- (»Straße und Verkehr«, Nr. 1, 15. Januar 1968, S. 23
speicherten Verschiebung ist. bis 25), bei denen die Bereichssteuerwerke durch ein
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch 45 übergeordnetes und zentrales Steuerwerk so gesteuert gekennzeichnet, daß dem Register (16) und dem werden soll, daß aHe Bereiche verkehrsabhängig ko-Zähler (15) eine Koinzidenzschaltung (17) nach- ordiniert sind. Eine praktisch brauchbare und begeschaltet ist, die ein Ausgangssignal (OS) abgibt, sonders einfache Einrichtung dieser Art ist bislang wenn der Zählerstand des Zählers (15) gleich jedoch nicht bekanntgeworden. Wenn man auch dadem in dem Register (16) gespeicherten Ver- so von ausgehen kann, daß das zentrale Steuerwerk den schiebewert ist, und die Schaltungsanordnung eine Bereichssteu^rwerken zur koordinierten Steuerung den Unterschied zwischen den Auftrittszeitpunk- Zyklusimpulse, Synchronisierimpulse und Zyklusten des Ausgangssignals (OS) der Koinzidenz- Verschiebeimpulse zuführen müßte, so bieten sich schaltung (17) und der zuerst erwähnten Synchro- hierbei jedoch zahlreiche Möglichkeiten an; welcher nisierimpulse feststellende und ein Ausgangs- 55 dieser Parameter, mit welchen Mitteln und wie dieser signal erzeugende Vorrichtung sowie eine in Ab- beeinflußt wird, und eine gerätetechnisch besonders hängigkeit von dem Ausgangssignal der feststel- einfache Art der Beeinflussung liegt nicht auf der lenden Vorrichtung ansprechende und die Fre- Hand.
quenz der dem Zähler zugeführten Zyklusimpulse Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
ändernde Vorrichtung enthält. 60 besonders einfache und praktisch brauchbare Ein-
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch richtung anzugeben, die die Signale der Verkehrsgekennzeichnet, daß das Register (35) ebenfalls ampelanlagen in einem größeren Gebiet, das in meh-Zyklusimpulse (Cl, C2, C3) erhält und als ein rere Bereiche aufgeteilt ist, derart koordiniert steuert, zweiter Zähler mit der gleichen Zählkapazität wie daß in und zwischen diesen Bereichen ein gleichder erste Zähler (15) ausgebildet ist und ein Si- 65 mäßiger Verkehrsfluß gewähilcistet ist.
griii' (OS) abgibt, wenn es einen vorbestimmten Ausgehend von einer Steuereinrichtung der ein-
Zähltrstand erreicht hat, und daß die Schaltungs- gangs erwähnten Art, wird diese Aufgabe nach der
anordnung eine den Unterschied zwischen den Erfindung dadurch gelöst, daß alten Bereichssieuer-

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