DE2007068A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ein schrumpfen von Stuckgut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ein schrumpfen von StuckgutInfo
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
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Description
Anmelder; Feldmühle Aktiengesellschaft,
Düsseldorf-Oberkassel, Fritz-Vomfel
DR. RES. ΝΛI. DIPL. CHEM.
.". -HANG l':!-.;!A".ANN
GLAD-;. ;·:-:■ zivszs w
15Ü-6J
Anlage zur Eingabe vom 16.1.1970
Pat/12017/vB/Sz.
Pat/12017/vB/Sz.
Verfahren und Vorrichtung zum Einschrumpfen von
Stückgut
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine.Vorrichtung
zum Einschrumpfen von auf einer Ladeplatte gestapelten,
rahmenförmigen, insbesondere ringförmigen und komprimierbaren
Stückgut mittels Schrumpffolie.
RahmenfÖrmige Gebilde, wie beispielsweise Fensterrahmen,
Drahtwickel, Seilwickel, Fahrrad- und sonstige Reifen . werden bisher dadurch verpackt, daß sie zunächst an
mehreren Stellen zusammengeschnürt werden und anschließend das so entstandene Bündel entlang des Rahmens mit
Kreppapier, Streifen oder ähnlichem Material umwickelt
wird. Diese Arbeit ist sehr personalaufwendig, da dafür kaum Maschinen zur Verfügung stehen, es sich also
um reine Handarbeit handelt, Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß durch das Zusammenbinden, beispielsweise
mehrerer Fensterrahmen t auch bei dem anschließenden
Umwickeln keine genügend große Haftung zwischen den einzelnen Rahmen erzielt wird, sodaß diese aufeinander gleiten,
das daraus resultierende Bündel sich also in sich verschiebt, wodurch die einzelnen Teile des Bündels zerkratzt,
bzw. beschädigt werden können und außerdem durch die Instabilität des Bündels ein stapeln mehrerer Bündel
aufeinander äußerst erschwert wird.
. ■ - 2 - /■ . - ■ .
109835/0855
2 O O ■/ ü 6
Ein weiterer Nachteil, der sich "besonders hei Bündeln
aus Schlauch-, Seil- oder Drahtringen ergibt, ist der, daß nach dem Lösen der Verpackung der Ring keinerlei
feste Führung mehr hat, die einzelnen Ringlagen sich bei Eintnahme von nur wenigen Metern des verpackten Gutes,
also beispielsweise Gartenschlauch oder Kabel, miteinander verwirren, was die spätere Entnahme weiterer Teil-
; stücke wesentlich erschwert.
Man hat sich bisher dadurch geholfen, daß man derartige Güter auf Trommeln aufwickelte oder in Behälter ver-P
packt zum Versand brachte. Beide Möglichkeiten erfordern Jedoch eine relativ hohe Menge an Packmaterial und erhöhen
ganz wesentlich das Versandgewicht. Da sie außer der wesentlichen Gewichtserhöhung auch noch zu einer
Volumenerhöhung führen, wird der Versand rahmenförmiger Körper besonders unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Packverfahren zu entwickeln, das wirtschaftlicher als die
bekannten Verfahren ist, bei dem die Handarbeit weitmöglichst durch Maschinenarbeit ersetzt wird, Gewicht
■ und Volumen der Packstücke so gering wie möglich gehal-
L· ten werden und trotzdem die Packstücke eine feste und stabile Form aufweisen.
Diese technische Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Einschrumpfen von auf einer Ladeplatte gestapelten,
rahmenförmigen, insbesondere ringförmigen und komprimierbarem Stückgut mittels Schrumpffolie, wobei zum
Stapeln in mindestens einer Ausnehmung in der Ladeplatte ein Führungselement eingeführt wird, das zweckmäßig in
seiner Form der lichten Veite des Stückgutes entspricht, das Stückgut auf der Ladeplatte über das Führungslement
gestapelt, Stapel und Ladeplatte mit Schrumpffolie bis
_ 3 —
ORIGINAL INSPECTED 1098 ;,)/08 5 5 ED
-3- - 2Ü0/U68
auf.die Ausnehmungen umhüllt, geschrumpft und nach erfolgter
Schrumpfung und Abkühlung das Führungselement
entfernt wird. ·
Die so entstandene Schrumpfverpackung weist eine hohe Stabilität auf, da die Schrumpffolie sich eng an das
gestapeltet Stückgut anlegt und damit ein Verschieben des Stückgutes verhindert. Es entfällt außerdem das bei
den bisher üblichen Verpackungsverfahren erforderliche
Zusammenbinden der einzelnen Stücke oder Lagen zu einem Bündel, da die einzelnen Lagen oder Schichten nach dem
Schrumpfvorgang durch die sie umhüllende Schrumpffolie
miteinander fest verbunden sind.
Durch die Verpackung in Schrumpffolie wird außerdem eine wesentliche Reduzierung der Handarbeit erreicht,
da es nicht mehr nötig ist, ein einzelnes Bündel zunächst zusammen zu schnüren und dann zu umwickeln, sondern
die Bündel werden ohne weitere Vorbehandlung, geführt durch das Führungselement, auf der Palette gestapelt,
wobei nach erfolgtem Schrumpfen und nach Entfernung des Führungselementes die Führung der einzelnen
Lagen durch die Schrumpffolie erfolgt.
Ein weiterer wesentlicher Fortschritt ergibt sich bei
Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens durch die erhebliche Gewichtsreduzierung. Diese Gewichtsreduzierung
wird einerseits durch die relativ leichte und dennoch feste Schrumpffolie erreicht, zum andern dadurch, daß
kein Fünrungselement im Packstück verbleibt und außerdem der Boden der Palette im Bereich der lichten Weite
der rahmenförmigen Güter ausgespart ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung wird beim Einschrumpfen von komprimierbarem
■10
9.'
" 4 " 2üü7i.iö8
Stückgut dieses nach Umhüllung mit Schrumpffolie belastet, dadurch komprimiert und die Belastung erst nach
Abkühlung wieder aufgehoben. Durch das Belasten des Stückgutstapels und das dadurch erreichte Komprimieren
von beispielsweise einem Stapel Fahrradreifen kann die Stapelhöhe um oft mehr als 50 % verringert werden. Außer
der dadurch erreichten vorteilhaften Volumenverringerung aus der sich gleichzeitig ein Minderbedarf an Schrumpffolie
ergibt, ist das daraus resultierende Packstück standsicherer, da durch das Komprimieren eine höhere
Reibung zwischen den einzelnen Stückgütern erzielt wurde.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn zum Einhüllen des Stapels Schrumpfhauben verwendet werden. Schrumpfhaüben,
die entsprechend der Form der einzuhüllenden Güter vorzugsweise als Seitenfalten- oder Rundbodenschrumpfhauben
eingesetzt werden, eignen sich besonders gut als Umhüllung des Stapels, da der Stapel lediglich durch
überstülpen einer Schrumpfhaube bereits bis auf die Bodenfläche völlig eingehüllt ist. Die Anwendung von
Seitenfaltenbeuteln ist dann besonders vorteilhaft, wenn das zu verpackende Material rechteckige Formen aufweist,
wie es beispielsweise bei gestapelten Fenster- oder Sürrahmen der Fall ist. Rundbodenschrumpfhauben werden
vorzugsweise dort eingesetzt, wo ringförmige Stapel eingeschrumpft werden sollen. Ringförmige Stapel
fallen beispielsweise beim Versand von Reifen, Kabelringen oder auch Seilen an.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung des Verfahrens wird der die Ladeplatte überragende Teil der
Schrumpfhaube nach innen unter die Unterseite der Ladeplatte geschlagen und an ihr befestigt. Die Befestigung
kann dabei durch Nageln oder Anheften erfolgen, es ist jedoch auch ein Klemmen möglich, also Arbeitsgänge, die
insgesamt wenig arbeitsaufwendig sind und schnell durchgeführt werden können.
5 ORIGlNAi.
1 0 i« ·' H 5 5
2uü ■ .S8
Ein weiterer Vorteil ergibt sich, dadurch., daß beim Einschrumpfen
von komprimierbarem Stückgut eine Schrumpfhaube Verwendung findet, die vor Belastung des Stapels
um den Betrag kürzer ist, um den der Stapel bei der Belastung komprimiert wird. Durch den Einsatz einer
kürzeren Schrumpfhaube wird zunächst einmal Verpackungsmaterial eingespart und damit, wenn auch nur geringfügig,
das Gewicht des fertigen Packstückes verringert. Außer der Gewichtsverringerung ergibt sich aber auch
eine höhere Spannung im Stapel durch die die Stabilität des Stapels als solche gefördert wird. Gleichzeitig erhöht
sich, durch die Volumenverringerung des Stapels seine Standsicherheit, da durch Eeduzierung der Stapelhöhe,
eine Verlagerung des Schwerpunktes nach unten eintritt.
Abhängig von den äußeren Abmessungen der zu stapelnden rahmenförmigen Stückgüter ist die Zahl der auf einer
Palette nebeneinander unterzubringenden Stückgutstapel.
Fahrradreifen, die einen relativ großen Platz zum Stapeln benötigen, werden daher zweckmäßig auf einer Palette
gestapelt, die nur eine große Aussparung aufweist, durch die ein Führungselement durchtritt. Reifen für Roller
weisen jedoch einen geringeren Durchmesser auf, so daß es hier möglich ist, mehrere Stapel nebeneinander anzuordnen,
so daß die entsprechende Ladeplatte auch mehrere Ausnehmungen aufweist, durch die mehrere Führungselemente
geführt sind.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Führungselemente als Teleskop ausgebildet. Die
Teleskopausbildung der Führungselemente ist besonders dann erforderlich, wenn komprimierbare rahmenförmige
Stückgüter verpackt werden sollen, wie sie beispielsweise bei Reifen anfallen. Das Komprimieren dieser Reifen
wird durch den Einsatz einer Teleskopführung insofern wesentlich vereinfacht, als es jetzt möglich ist,
eine Belastung des Stückgutstapels vorzunehmen, ohne
_ 6 _ ORIGINAL INSPECTED
1098Ίh/0855
2 υ-.".- ;S8
darauf achten zu müssen, daß das Führungselement beim Belasten die Möglichkeit hat, nach unten aus der Palette
auszutreten.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden.
Figur 1 zeigt die Draufsicht auf eine Ladeplatte 2 gemäß der Erfindung. Figur 2 zeigt den Längsschnitt durch einen
Stapel 5»der auf einer Palette 2 angebracht ist. Figur zeigt eine fertig eingeschrumpfte Verpackungseinheit.
Durch die Ausnehmung 1 der Ladeplatte 2 wird das w Führungselement 3 geführt, das die Führung für das
Stückgut 4 bildet. Das Stückgut 4 - Fahrradreifen wird über das Führungselement 3 gelegt, wobei das Führungselement
3 als Teleskopelement ausgebildet ist. Das Führungselement 3 ist dabei in ausgefahrenem Zustand
in die Ladeplatte 2 eingebracht und das Stückgut wird solange um das Führungselement 3 geschichtet,
bis die obere Begrenzung des Führungselementes 3 erreicht ist. Der durch diese Aufschichtung entstandene
Stapel 5 wird mit eins* Schrumpfhaube 7 überdeckt, deren den Stapel nach unten überragender Teil 8 unter
den Boden der Palette 2 gelegt und hier angeschlagen ^ wird.
Handelt es sich bei dem gestapelten Stückgut 4 um komprimierbares Stückgut, wie Fahrradreifen, so erfolgt
nach dem Überstülpen der Schrumpfhaube 7 zunächst das Belasten des Stapels 5 durch einen Druckring
9, der die Höhe des Stapels 5 reduziert und das Führungselement 3,das als Teleskopelement aufgebaut
ist, zusammenschiebt. Nach der Komprimierung kann die Schrumpfhaube 7 mit ihrem die Ladeplatte 2 überragenden
ORIGINAL INSPECTED
I 0 9 B » > /0855
- 7 - 2ÜÜV j68
Teil 8 unter dem Boden der Ladeplatte 2 mit Stiften "befestigt werden.
Der Druckring 7, der durch sein Eigengewicht und evtl.
durch weitere Gewichtsbelastung das Komprimieren des Stapels 5 hervorruft, wandert "beim Schrumpfvorgang mit
dem Stapel 5 durch einen Schrumpftunnel und verbleibt solange auf dem Stapel 5, ^>is die Folie 6 a"bgekühlt
ist und damit ihre volle Festigkeit erreicht hat, sodaß nach Entlastung keine Verformung mehr eintritt.
Nach der Entlastung des Stapels 5 wird das Führungselement
3 von unten aus dem Stapel 5 und der Ladeplatte
2 entfernt, das Gebinde ist damit versandbereit.
ORIGINAL INSPECTED
Ί09Γ C855
Claims (8)
12017 Anmelder: Feldmühle Aktienpsallschaft,
4 Düsseldorf-O'oerkas.sel; Pritz-Vomfelde-Platz 4
Anlage zur Eingabe vom 16.2.1970 2007Ωβ8
OR. R!-:. ΝΛΤ. r:. Ί . Ht..
Patentansprüche h A N S ',''; L;'. λ N h
ViERSc:: [·■:■! L D.
GLAD.-Λ . !. : , ■ ..-t 13?
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Verfahren zum Einschrumpfen von auf einer Ladeplatte
gestapelten, rahmenförmigen, insbesondere ringförmigen
und komprimierbaren Stückgut mittels Schrumpffolie, dadurch gekennzeichnet, daß zum Stapeln in mindestens
eine Ausnehmung (1) in der Ladeplatte (2) ein Führungselement (3) eingeführt wird, das Stückgut (4)
auf der Ladeplatte (2) über das Führungselement (3) gestapelt, Stapel (5) und Ladeplatte (2) mit Schrumpffolie
(6) bis auf die Ausnehmungen 1) umhüllt, geschrumpft
und nach erfolgter Schrumpfung und Abkühlung das Führungselement (3) entfernt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einschrumpfen von komprimierbaren Stückgut (4)
dieses nach Umhüllung mit Schrumpffolie (6) belastet und dadurch komprimiert wird, und die Belastung erst
nach Abkühlung aufgehoben wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Einhüllen des Stapels (5) eine Schrumpfhaube (7) verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2,und Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet, daß als Schrumpfhaube (7) eine Seitenfalten- oder Rundbodenschrumpfhaube Verwendung
findet.
5· Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Ladeplatte (2) überragende Teil (8) der Schrumpfhaube (7) nach innen eingeschlagen und an der
Unterseite der Ladeplatte (2) befestigt wird.
1098J5/0855
2007Ü68
6. Verfahren nach, einem der Ansprüche 3-5» dadurch gekennzeichnet,
daß beim Einschrumpfen von komprimierbarem Stückgut (4-) eine Schrumpfhaube (7) Verwendung findet,
die vor Belastung des Stapels (5) um den Betrag kürzer ist, um den der Stapel (5) bei Belastung komprimiert
wird.
7. Ladeplatte zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ladeplatte (2) mindestens eine Ausnehmung (l) zur Einführung des Führungseiementes (3) aufweist.
8. Führungselement zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungselement (3) als Teleskop ausgebildet ist.
1 0 9 » Π 5 / 0 8 5 5
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702007068 DE2007068A1 (de) | 1970-02-17 | 1970-02-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Ein schrumpfen von Stuckgut |
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DE19702007068 DE2007068A1 (de) | 1970-02-17 | 1970-02-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Ein schrumpfen von Stuckgut |
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DE2007068A1 true DE2007068A1 (de) | 1971-08-26 |
Family
ID=5762440
Family Applications (1)
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DE19702007068 Pending DE2007068A1 (de) | 1970-02-17 | 1970-02-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Ein schrumpfen von Stuckgut |
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DE (1) | DE2007068A1 (de) |
FR (1) | FR2078721A5 (de) |
GB (1) | GB1342534A (de) |
NL (1) | NL7102073A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1970
- 1970-02-17 DE DE19702007068 patent/DE2007068A1/de active Pending
-
1971
- 1971-01-29 CA CA103,987A patent/CA941288A/en not_active Expired
- 1971-02-16 NL NL7102073A patent/NL7102073A/xx unknown
- 1971-02-17 FR FR7105409A patent/FR2078721A5/fr not_active Expired
- 1971-02-17 BE BE763074A patent/BE763074A/xx unknown
- 1971-04-19 GB GB2307871A patent/GB1342534A/en not_active Expired
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DE2614558A1 (de) * | 1976-04-03 | 1977-10-13 | Moellers E Fa | Verfahren und vorrichtung zur herstellung palettenloser kollis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE763074A (fr) | 1971-07-16 |
FR2078721A5 (de) | 1971-11-05 |
CA941288A (en) | 1974-02-05 |
GB1342534A (en) | 1974-01-03 |
NL7102073A (de) | 1971-08-19 |
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