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Die
Erfindung betrifft ein Verzurrsystem zum Befestigen von Lasten auf
einem Ladungsträger,
das ein Oberteil mit einem Positionierungselement und ein Unterteil
mit einem Gurtspanner enthält.
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Transportbedingte
Belastungen durch Bewegungen von Transportgütern auf Lastkraftwagen, Flugzeugen,
Bahn oder Schiff führen
immer wieder zu hohen Schaden an Gütern, wenn die Ladegüter auf
dem Ladungsträger
nicht oder nicht ausreichend vor Verschiebung gesichert werden.
Vielfach wird der Ladungsträger
mit Ladungsgütern
geladen und ohne Sicherung versandt.
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Übliche Sicherungen
sind Verzurrbänder
unterschiedlicher Konsistenz mit dem Ziel der Bildung von Gruppen
oder Blöcken,
die zusammengefasst eine Bewegung des Ladegutes verhindern sollen. Dies
gelingt nur schwer, weil z. B. Formschluss mit den Wänden des
Ladungsträgers
nicht erzielt werden kann und damit eine Bewegung einer ganzen Gruppe
von Ladeeinheiten möglich
ist.
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Mit
speziellen Verzurrsystemen sollen die im Ladungsträger entstehenden
Kraftwirkungen an die für
die Aufnahme solcher Kräfte
vorgesehenen Verzurrösen
an stabile Eckpfeiler des Ladungsträgers abgeleitet werden. Solche
Verzurrsysteme können nicht
einfach nur die Entwicklung von Bruchfestigkeitswerten der eingesetzten
Wände bewertet
werden. Vielmehr sind als Kriterien für die Bewertung eines Verzurrsystems
die Art der Ladeeinheit oder Verpackung sowie die Form der kompletten
Ladungseinheit mit zu berücksichtigen.
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Das
Verzurrsystem muss in der Lage sein, die Ladungseinheit in Ladungsträger während des kompletten
Transportverlaufs so zu sichern, dass entstehende Kraftwirkungen
keine Schäden
verursachen können.
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Die
Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen
wird in DIN EN 12640 und in der VDI Richtlinie VDI 2700 beschrieben.
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Bei
dem Befestigen von Lasten auf einem Ladungsträger wird die Statik der Befestigung
im Wesentlichen durch die Haftkraft (auch Haftreibung oder Reibkraft
genannt) der Last auf dem Träger
und dem Kippmoment bestimmt.
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In
der
US 2,696,360 wird
ein Verzurrsystem zum Befestigen eines Ladeguts auf einem Ladungsträger beschrieben,
das aus einem Oberteil und einem Unterteil besteht. Das Oberteil
besteht aus mehreckigen Positionierungselementen mit Fixpunkten, wobei
von diesen Fixpunkten verlaufende Verzurrbänder über die oberen Kanten des Ladeguts
geführt werden.
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In
der
US 2,197,598 wird
ebenfalls ein Verzurrsystem zur Sicherung von Ladungen beschrieben,
bei dem die Verzurrbänder über die
Ecken der Ladung gespannt werden.
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Die
DE 20 2005 000 860
U1 beschreibt ein Ladungssicherungsnetz mit Rückholautomatik,
das ein rechteckiges Positionierungselement und Fixpunkte aufweist.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines neuen Verzurrsystems
zum Befestigen von Lasten auf einem Ladungsträger bei dem die Haftkraft möglichst
groß und
das Kippmoment möglichst
klein ist. Das Verzurrsystem soll leicht zu befestigen und zu lösen sein.
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Es
wurde ein Verzurrsystem zum Befestigen eines Ladeguts auf einem
Ladungsträger
durch Verwendung von Verzurrbändern
gefunden, die ein Oberteil und ein Unterteil bilden, gefunden, dadurch gekennzeichnet,
dass das Oberteil aus einem rechteckigen Positionierungselement
mit Fixpunkten in den Ecken besteht und von oben auf dem Ladegut angebracht
ist, wobei jeweils zwei nebeneinander liegende Fixpunkte mit einem
senkrecht zu Positionierungselement am Ladegut geführten Verzurrband verbunden
sind,
wobei das Unterteil aus einem Verzurrband besteht, das
durch die beiden senkrecht zum Ladegut geführten Verzurrbänder des
Oberteils und durch den Boden des Ladungsträgers geführt wird und
wobei die
Enden des Verzurrbandes des Unterteils durch ein Spannschloss verbunden
werden.
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Überraschenderweise
gelingt es mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
eine deutlich stabilere Verzurrung des Ladeguts auf dem Ladungsträger als
bei bekannten Systemen.
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Durch
die feste Verzurrung ist es möglich, dass
die Haftkraft zwischen dem Ladegut und dem Ladungsträger so erhöht wird
und dass ein Verrutschen oder Kippen nicht möglich ist. In kritischen Fällen kann
es zweckmäßig sein,
die Haftung noch zu erhöhen,
in dem eine Antirutschmatte zwischen dem Behälter und dem Ladungsträger gelegt
wird.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden die von beiden jeweils nebeneinander
liegenden Fixpunkten des Positionierungselements ausgehenden und
senkrecht zum Ladegut geführten
Verzurrbänder
an einen Ring befestigt.
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Der
Verbindung der Verzurrbänder
verwendete Ring kann beispielsweise aus Metall oder Kunststoff sein
und soll hohen Zugkräften
standhalten.
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Der
Durchmesser des Rings entspricht in der Regel der Breite des Verzurrbands.
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Die
Verzurrbänder
sind am Ring beispielsweise durch Vernähen oder Vernieten befestigt.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bilden die von beiden jeweils nebeneinander
liegenden Fixpunkten des Positionierungselements ausgehenden und
senkrecht zum Ladegut geführten
Verzurrbänder
eine Schlaufe.
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Das
Unterteil des erfindungsgemäßen Verzurrsystems
wird aus einem Verzurrgurt gebildet, der auf jeder Seite des Ladguts
beweglich durch den Ring oder die Schlaufe geführt wird und nicht befestigt
ist.
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Die
beiden Enden des Verzurrgurts des Unterteils sind durch einen Gurtspanner
verbunden. Das Spannen der Bänder
im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann durch handelsübliche Gurtspannern
erfolgen.
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Mit
Hilfe des einzigen Gurtspanners werden alle Spanngurte des erfindungsgemäßen Verzurrsystems
gespannt und fest um das Ladegut und den Ladungsträger gelegt.
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Mit
dem Gurtspanner wird in der Regel eine Kraft im Bereich von ...
kp erzeugt.
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Für das erfindungsgemäße Verzurrsystem können im
allgemeinen Im Rahmen der vorliegenden Erfindung im allgemeinen
Spanngurte aus Metall, wie z. B. Stahl, oder textile Gewebe oder
Gewirke, wie z. B. Bänder
aus Kunststoffgewebe, eingesetzt werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind die Verzurrbänder des Oberteils und des
Unterteils so bemessen, dass sich der Ring oder die Schlaufe jeweils
in der Mitte des Ladeguts befindet.
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Für die Stabilität des erfindungsgemäßen Verzurrsystems
kann der Winkel zwischen den Verzurrbändern des Oberteils bzw. Unterteils
an dem Ring bzw. an der Schlaufe eine besondere Bedeutung haben.
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Im
Rahmen der vorliegenden Erfindung bilden die Verzurrbänder des
Oberteils und des Unterteils an dem Ring bzw. an der Schlaufe einen
Winkel.
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Ladungsträger im Rahmen
der vorliegenden Erfindung können
alle möglichen
Träger
sein, auf denen Behälter
transportiert werden können.
In der Industrie ist es üblich
hierfür
Transportpaletten zu verwenden.
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Im
Rahmen der vorliegenden Erfindung können alle möglichen Ladegüter auf
dem Ladungsträger
transportiert werden. Die Behälter
können
dabei alle möglichen
geometrischen Formen annehmen.
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Beispielsweise
können
auf dem Ladungsträger
Ringfässer
transportiert werden.
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In
einer besonderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung besteht der Ladungsträger aus zwei Böden, die
durch Längs-
und/oder Querbretter miteinander verbunden sind. In diesem Fall
ist es vorteilhaft, wenn die senkrecht zum Ladungsträger geführten Spanngurte
durch die Spalten zwischen die beiden Böden der Transportpalette unter dem
Behälter
geführt
werden.
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Im
Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass mehrere Ladegüter auf
einem Ladungsträger
zu verzurren, wobei ein Oberteil und ein Unterteil des erfindungsgemäßen Verzurrsystems alle
Ladegüter
umfasst.
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In
einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass bei einer Verzurrung
mehrere Ladegüter
auf einem Ladungsträger jedes
Ladegut durch ein einzelnes Verzurrsystem auf dem Ladungsträger befestigt
ist und die einzelnen Positionierungselemente gegebenenfalls durch
Verzurrbänder
verbunden sind.
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Eine
besondere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die
Verbindungsbänder
der einzelnen Positionierungselemente der einzelnen Verzurrsysteme
jeweils einen Fixpunkt aufweisen, an dem ein weiteres Verzurrband
angebracht ist, das senkrecht zum Ladungsträger geführt und dort befestigt ist.
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Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist auch die Verwendung eines Verzurrsystems
bestehend aus Verzurrbändern,
die ein Oberteil und ein Unterteil bilden,
wobei das Oberteil
aus einem rechteckigen Positionierungselement mit Fixpunkten in
den Ecken besteht und von oben auf dem Ladegut angebracht ist,
wobei
jeweils zwei nebeneinander liegende Fixpunkte mit einem senkrecht
zu Positionierungselement am Ladegut geführten Verzurrband verbunden
sind, wobei das Unterteil aus einem Verzurrband besteht, das durch
die beiden senkrecht zum Ladegut geführten Verzurrbänder des
Oberteils und durch den Boden des Ladungsträgers geführt wird und
wobei die
Enden des Verzurrbandes des Unterteils durch ein Spannschloss verbunden
werden,
zum Befestigen eines Ladeguts auf einem Ladungsträger.
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Die
vorliegende Erfindung kann am Beispiel der 1 bis 10 erläutert werden:
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1 zeigt
die Verzurrung eines Fasses (5) auf einer Palette (6).
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An
der Oberseite des Fasses (5) ist der obere Spanngurt (2)
mit dem Positionierungselement und den vier Fixpunkten (8)
angebracht. Von den vier Fixpunkten (8) werden Spanngurte
senkrecht an dem Fass (5) nach unten geführt, wobei
jeweils zwei nebeneinander liegende Spanngurte an dem Ring (1) an
Fixpunkten (7) befestigt sind.
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Der
untere Spanngurt (3) besteht aus einem Stück, wobei
die Enden mit einem Gurtspanner (4) verbunden sind. Der
untere Spanngurte (3) wird durch die beiden Ringe (1)
an der Vorder- und Rückseite
des Fasses (5) und durch die Spalten der Palette (6)
geführt.
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Mit
Hilfe des Gurtspanners (4) wird das erfindungsgemäße Verzurrsystem
gespannt und das Fass (5) auf der Palette (6)
befestigt.
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1a zeigt
die Führung
des unteren Spanngurtes (3) am Fass (5) und durch
die Spalten der Palette (6).
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2 zeigt
den oberen Spanngurt (3) aus 1 im aufgeklappten
Zustand mit den Fixpunkten (8) des Positionierungselements
den beiden Ringen (1) und den Fixpunkten für die Befestigung
des oberen Spanngurtes am Ring (7).
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3 zeigt
die Verzurrung von zwei Fässern (5)
auf einer Palette (6) ähnlich
wie in 1. Beide Fässer
(5) werden mit unabhängigen
Verzurrsystemen befestigt.
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An
der Oberseite eines jeden Fasses (5) ist der obere Spanngurt
(2) mit dem Positionierungselement und den vier Fixpunkten
(8) angebracht. Von den vier Fixpunkten (8) werden
Spanngurte senkrecht an dem Fass (5) nach unten geführt, wobei
jeweils zwei nebeneinander liegende Spanngurte an dem Ring (1)
an Fixpunkten (7) befestigt sind.
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Der
untere Spanngurt (3) besteht aus einem Stück, wobei
die Enden mit einem Gurtspanner (4) verbunden sind. Der
untere Spanngurte (3) wird durch die beiden Ringe (1)
an der Vorder- und Rückseite
des Fasses (5) und durch die Spalten der Palette (6)
geführt.
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Mit
Hilfe des Gurtspanners (4) wird das erfindungsgemäße Verzurrsystem
gespannt und das Fass (5) auf der Palette (6)
befestigt.
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3a zeigt
die Führung
des unteren Spanngurtes (3) am Fass (5) und durch
die Spalten der Palette (6).
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4 zeigt
die Verzurrung von zwei Fässern (5)
auf einer Palette (6). Beide Fässer (5) werden mit einem
gemeinsamen Verzurrsystem befestigt.
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An
der Oberseite beider Fässer
(5) ist der obere Spanngurt (2) mit zwei Positionierungselementen
und jeweils vier Fixpunkten (8) angebracht. Von den äußeren Fixpunkten
(8) werden Spanngurte senkrecht an dem Fass (5)
nach unten geführt,
wobei jeweils zwei nebeneinander liegende Spanngurte an dem Ring
(1) an Fixpunkten (7) befestigt sind. Die inneren
Fixpunkte (8) der beiden Positionierungselemente sind durch
Spanngurte (11) verbunden Der untere Spanngurt (3)
besteht aus einem Stück,
wobei die Enden mit einem Gurtspanner (4) verbunden sind.
Der untere Spanngurte (3) wird durch die beiden Ringe (1)
an der Vorder- und Rückseite
der beiden Fässer
(5) und durch die Spalten der Palette (6) geführt.
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Mit
Hilfe des einzigen Gurtspanners (4) wird das erfindungsgemäße Verzurrsystem
gespannt und die beiden Fässer
(5) auf der Palette (6) befestigt.
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5 zeigt
den oberen Spanngurt (3) aus 4 im aufgeklappten
Zustand mit den äußeren Fixpunkten
(8) des Positionierungselements den beiden Ringen (1)
und den Fixpunkten für
die Befestigung des oberen Spanngurtes am Ring (7). Die
inneren Fixpunkte (8) sind durch das Verbindungsband (11)
mit dem Fixpunkt (9) verbunden.
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5a zeigt
als weitere Ausgestaltung das Verbindungsband (11) zwischen
den oberen Gurtbändern
(2). An dem Fixpunkt (9) ist der Zusätzliche Spanngurt
(10) angebracht, der zum Ladungsträger geführt und durch den Gurtspanner
(4) gespannt wird.
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6 zeigt ähnlich wie 3 die
Verzurrung von zwei Fässern
(5) auf einer Palette (6) ähnlich wie in 1.
Beide Fässer
(5) werden mit unabhängigen Verzurrsystemen
befestigt. 6 unterscheidet sich von 3 durch
die Anordnung der Fässer
(5) auf der Palette (6).
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7 zeigt ähnlich wie 4 zeigt
die Verzurrung von mehreren Fässern
(5) auf einer Palette (6). Hier werden vier Fässer (5)
verzurrt. Die Fässer (5)
werden mit einem gemeinsamen Verzurrsystem befestigt.
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7a zeigt
die Führung
des unteren Spanngurtes (3) am Fass (5) und durch
die Spalten der Palette (6).
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8 zeigt ähnlich wie 1 die
Verzurrung eines Fasses (5) auf einer Palette (6).
Im Unterschied zu 1 wird jedoch auf einen Ring
verzichtet. In 8 bilden die Verzurrbänder (2),
die jeweils zwei nebeneinander liegende Fixpunkte (8) mit
einem senkrecht zu Positionierungselement am Ladegut geführten Verzurrband
verbinden, eine Schlaufe (12), durch die der untere Spanngurt
(3) gezogen wird.
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Der
untere Spanngurt (3) besteht aus einem Stück, wobei
die Enden mit einem Gurtspanner (4) verbunden sind. Der
untere Spanngurte (3) wird dann durch die Spalten der Palette
(6) geführt.
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Mit
Hilfe des Gurtspanners (4) wird das erfindungsgemäße Verzurrsystem
gespannt und das Fass (5) auf der Palette (6)
befestigt.
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8a zeigt
die Führung
des unteren Spanngurtes (3) am Fass (5) und durch
die Spalten der Palette (6).
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9 zeigt
den oberen Spanngurt (3) aus 1 im aufgeklappten
Zustand mit den Fixpunkten (8) des Positionierungselements
den beiden Schlaufen (12).
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10 zeigt ähnlich wie 5 den
oberen Spanngurt (3) aus 8 im aufgeklappten
Zustand mit den äußeren Fixpunkten
(8) des Positionierungselements und den beiden Schlaufen
(12). Die inneren Fixpunkte (8) sind durch das
Verbindungsband (11) mit dem Fixpunkt (9) verbunden.
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10a zeigt als weitere Ausgestaltung das Verbindungsband
(11) zwischen den oberen Gurtbändern (2). An dem
Fixpunkt (9) ist der Zusätzliche Spanngurt (10)
angebracht, der zum Ladungsträger geführt und
durch den Gurtspanner (4) gespannt wird.
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- 1
- Ring
- 2
- Oberer
Spanngurt
- 3
- Unter
Spanngurt
- 4
- Gurtspanner
- 5
- Fass
- 6
- Palette
- 7
- Fixpunkt
für die
Befestigung des oberen Spanngurtes am Ring (1)
- 8
- Positionierungselement
mit 4 Fixpunkten
- 9
- Fixpunkt
für ein
zusätzliches
Spanngurt
- 10
- Zusätzlicher
Spanngurt
- 11
- Verbindung
zwischen den oberen Gurtbändern
- 12
- Schlaufe
im oberen Spanngurt (2), die durch Verbindung von jeweils
-
- zwei
nebeneinander liegende Fixpunkten (8) mit einem senkrecht
zu
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- Positionierungselement
am Ladegut geführten Verzurrband
gebildet
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- wird.