DE2007056A1 - Verfahren zum Aufsprühen von SchutzÜberzügen auf feuerfestem Material - Google Patents

Verfahren zum Aufsprühen von SchutzÜberzügen auf feuerfestem Material

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DE2007056A1 DE19702007056 DE2007056A DE2007056A1 DE 2007056 A1 DE2007056 A1 DE 2007056A1 DE 19702007056 DE19702007056 DE 19702007056 DE 2007056 A DE2007056 A DE 2007056A DE 2007056 A1 DE2007056 A1 DE 2007056A1
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Description

ALEXANDER R. HERZFEU>
REC HTSANWALT BEi DEM (.ANiDGERJCHT FRANKfUlRTAMMAJN
Anmelderin; Doming Glass Works
Gorning, Wew York, USA
Verfahren zum Aufsprühen von Schutzüberzügen auf
festem Material
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ununterbrochenen, undurchlässigen" Überzügen aus Platin oder Platinlegierungen auf feuerfestem Material sum Schlitz gegen schlierenbildende Umsetzung mit Glasschmelzen und dergleichen·
Nach dem britischen Patent 1,057*981 ist es bekannt, durch eine gewöhnliche Verbrennungsflamme Platin aus einer Schmelze oder von einem Platindraht auf feuerfestesMaterial mit einer zur Bildung eines unduychläsigigen, ununterbrochenen und gut haftenden Überzugs ausreichenden Gesohwindigkeit aufzusprühen. Dies Verfahren ist aber für die Verarbeitung der jetzt zur Verfügung stehenden, wirtschaftlicheren !pulver
— *?■ —
0(19 8 37/1918
aus Platin oder Platinlegierungen ungeeignet, es entsteht vielmehr ein unbrauchbarer Überzug mit zahlreichen Löchern, Unregelmässigkeiten und grosser Porösität, der ausserdem noch mangelnde Haftfähigkeit aufweist. Dies gilt besonders, wenn hoahschmelzende Metallpulver verarbeitet werden müssen, da zum Erschmelzen eine längere Verweilzeit in der Flamme und eine demgemäss niedrigere Spriihgeschwindigkeit erforderlich wird. Selbst nach gesonderter Wärmebehandlung bleibt die Überzugsdichte unbefriedrigend.
Nun müssten durch Einsatz einer Plasmaflamme an sich stark haftende und dichte Überzüge geringerer Porösität erzielt werden können, da weit grössere St>rüh- und Erhitzungsgeschwindigkeiten möglich sind. Diese Erwartung, hat sich in der Praxis aber als irrig erwiesen. Selbst mit nachfolgender Wärmebehandlung verblieben bisher unzusammenhängende und poröse Überzüge, mit der Folge einer zur Blasen und Schlieren führenden Umsetzung zwischen der Glasschmelze und dem feuerfesten Material.
Überraschenderweise können nach dem Erfindungsvorschlag trotz dieser negativen Erfahrungen zufriedenstellende Überzüge unter Einsatz einer Plasmaflamme erzielt werden, wenn "bestimmte, unerwartete Verfahrensbedingungen eingehalten werden. Diee überraschende Ergebnis wird erfindungsgfs&ss dadurch erreicht, dass das Pulver vor dem Aufsprühen auf Gröesen von 20-44 ,u klassiert und der aufgesprühte tiberzug auf wenigstens 1250° erhitzt wird.
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Ein geringer Anteil von Teilchen abweichender, insbesondere geringerer Grosse ist vertretbar, in der Hegel soll aber das Pulver zu'wenigstens 90% aus Teilchen der angegebenen Grössenordnung bestehen.
Das feuerfeste Material ist beliebiger Art, meistens also ein keramisches oder kristallines Metalloxid. Als Überzugsmaterial kommt in erster "Linie Platin oder eine Legierung auf Platinbasis mit mindestens 50 Gew.% Platin in Frage.
Die zu überziehende Oberfläche des feuerfesten Materials wird günstigerweise vorher aufgerauht, falls sie nicht von Natur aus rauh ist. Das Aufsprühen kann ohne Erhitzen der Oberfläche bei Zimmertemperatur erfolgen. Beim Aufrauhen vermittels eines Blasstroms aus Schleifpartikeln wird die Oberfläche zweckmässigerweise zuvor gründlich gereinigt, z. B. durch Abbürsten mit Seifenwasser, um alle losen Teilchen zu entfernen. Vor dem Aufsprühen wird die Oberfläche z. B. mit einem Luftstrom oder durch Erwärmen oder beidem gut getrocknet.. ■
Die Auftragung des Pulvers erfolgt durch Aufsprühen mit einem bekannten Plasmagerät, z. B. gemäss den USA Patenten 2,922,869 und 2,96O,5°A. Das an sich beliebige Plasmagas besteht günstigerweise aus einer Mischung von 3 - 10 Volumen-%
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Wasserstoff und zum übrigen aus Argon und/oder Stickstoff. Die abschliessende Erhitzung zur Verdichtung des aufgesprühten Überzugs erfolgt bei einer für das feuerfeste Material unschädlichen Temperatur und in der Regel zur Vermeidung einer Verzerrung oder von Fliesserscheinungen des Überzugs unter dem beginnenden Schmelzbereich des aufgesprühten Pulvers. Bevorzugt wird eine Höchsttemperatur von I5OO . Besonders günstig ist der Temperaturbereich 1400 - 1450°.
Die Oberfläche des fertigen Überzugs ist meist mattiert, was u. U., z. B. beim Formen von Glas, einen nicht erwünschten mattierten Abdruck auf der Glasfläche hinterlassen kann. In diesen Fällen kann der Überzug aber durch Schleifen und Polieren ohne Schwierigkeit geglättet werden.
Beispiele des an sich beliebigen, mit dem erfindungsgemässen Verfahren behandelbaren feuerfesten Materials sind in der britischen Patentschrift 1,057,981 enthalten. Dieses Material kann durch Sintern, chemische Trockenbindung oder als Schmelzguss hergestellt werden. Die USA Patentschriften 2,031,083 und 2,361»578 enthalten Beispiele verwendbarer Platinlegierungen, wie Platin mit Zusätzen von Rhodium, Nickel, Gold, Iridium oder Palladium.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung ohne Beschränkung.
- 5 009837/1918
Beispiel "I
Blöcke aus gesintertem, feuerfestem Aluminiumoxid wurden auf der Oberfläche durch Schleifen auf 50 - 60 rms und durch einen Strahl aus 36 grit Aluminiumoxid auf eine Rauhfläche · "von 200 - 300 rms bearbeitet. Die Blöcke wurden dann mit Seife und Wasser kräftig gewaschen, um alle losen Partikel der vorhergehenden Bearbeitung zu entfernen, Sie wurden dann mit Wasser abgespült, in einem luftstrom "vorgetrocknet und durch einstündiges Erhitzen auf 260° nachgetrocknet und auf Zimmertemperatur abgekühlt.
Die getrockneten, aufgerauhten Flächen wurden dann durch eine Plasmaflamme mit Platinpulver, das zu mindestens 90% aus Teilchen mit einer Komgrösse von 20 - 44 /u bestand, mit einer Geschwindigkeit von 30 - 60 m/Sek. besprüht. Der Plasmasprüher wurde hierbei in einem Abstand von etwa 15 cm von der Aufsprühfläche gehalten. Die Auftragung erfolgte mit einem Durchsatz von ca. 2-3 kg/Std. Als Hauptbestand-
teil des Plasmagases diente Argon unter einem Druck von ca. 7 kg/cm und einem Durchsatz von etwa 2,8 cbm/Std. Als Rest des Plasmagases und Träger für das Pulver, wurde Wasserstoff unter einem Druck von 3,5 kg/cm und mit einem Durchsatz von etwa 0,14 cbm/Std» verwendet. Stromstärke: 300 Amp.y 60 Y.
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Der aufgesprühte Überzug hatte eine Dicke von 0,10 - 0,12 mm, 85 - 90% der theoretischen Dichte und haftete zäh an der Oberfläche der Blöcke an.
Einige der überzogenen Blöcke wurden 24 Std. auf 1250 - 1500° erhitzt und wieder auf Zimmertemperatur abgekühlt. Diese Blöcke besassen Dichten von 85 - 90% der theoretischen.
Beide Gruppen der so behandelten Blöcke (d. h. mit und ohne . nachfolgende Wärmebehandlung) wurden so in eine Schmelzwanne eingebracht, dass sich die mit Platin überzogenen Blockflächen in statischem Kontakt mit einer auf 1250 befindlichen Glasschmelze der Zusammensetzung (in Gew.%) 61,4 SiOp, 16,8% Al2O5, 12,7% Na2O, 3,6% K2O, 3,7% MgO, 0,2% OaO, 0,8% TiO0 und 0,8% As0O-, befanden. Nach 62 Stunden hatten die Blöcke ohne Wärmebehandlung im Kontaktglas zahlreiche Blasen und Schlieren erzeugt. Dagegen war das an den in der Wärme behandelten Blöcken anliegende Glas nach 7 Kontakttagen bei I25O0 blasen- und schlierenfrei.
Der kritische Effekt der vorgeschlagenen Klassierung erhellt aus dem folgenden Vergleichsbeispiel, in dem bei sonst gleichen Bedingungen das Platinpulver des Beispiels I zu etwas mehr als 50 Gew.% aus Partikeln mit einer Korngrösse von 30 - 60 λχ und der Rest aus einer Klassierung von 20 - 30 /U (mit höchstens 10% unter 20 /u) bestand. Dieses
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gröbere Pulver ergab Überzüge mit der wesentlich, geringeren Dichte von 75 - 85% der theoretischen nach der Aufsprühung, und nicht mehr als 85% nach Wärmebehandlung. Selbst die Wärmebehandlung.dieser gröberen Überzüge verhinderte nicht die Umsetzung mit der Glasschmelze an der Kontaktfläche und die unerwünschte Schlierenbildung im Glas*
Als weiteres Vergleichsheispiel wurde das Beispiel I mit einem wesentlich zu fein klassierten Platinpulver durchgeführt. Das Pulver bestand hier zu 28% aus Grossen unter 20 /u. und im übrigen aus Partikeln von 20 - 60 /u. Der aufgesprühte Überzug war ungleichmässig, unzusammenhängend und liess grössere Flecken der Blockoberfläche völlig frei.
' . - Beispiel II '
Das Beispiel I wurde wiederholt, die Temperatur der kontaktierenden Glasschmelze aber auf 1500° (bei einer Kontaktdauer von 7 Tagen) erhöht. Auch hier liessen die erfindungsgemässen Überzüge das Glas von Blasen und Schlieren frei*
'"··'=- . Beispiel III
Das Beispiel I wurde wiederholt, die Blöcke aber in eine Wanne mit einer Schmelze der ZTisömraensetzung (in Gew.%) 79,8% SiOg, 12,2% B^O5, 2,8% Al^O5, 4,0% Ha^O, 0,4% K^O und 0,8%>Ca0, bei einer Temperatur von 1450° und einer eintägigen
'■■·■' . . - θ -
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Kontaktdauer eingebracht. Auch hier waren Blasen und Schlieren nicht zu beobachten.
Beispiel IV
Ein Ring aus feuerfestem, gesintertem Zirkon wurde auf der Innenfläche entsprechend dem Beispiel I vorbehandelt, überzogen und bei 14ΌΟ - 1450° in der Wärme behandelt. Eine Glasschmelze der Zusammensetzung des Beispiels III liess man bei 1450° mit einem Gesamtdurchsatz von 100.000 kg in 10 Tagen durch den Ring fliessen, ohne dass Blasen oder Schlieren durch Umsetzung mit dem Hingmaterial entstanden. Auch der Platinüberzug blieb unversehrt, was zeigt, wie undurchlässig und zäh anhaftend er ist.
Entsprechende günstige Ergebnisse werden bei Verwendung von Legierungen auf Platinbasis, z. B. 10% Rhodium und 9Of^ Platin erzielt.
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Claims (3)

  1. Pat ent; ansprüclie
    U) Verfahren zum Überziehen eines feuerfesten Materials mit Platin oder Platinlegierungen durch Aufsprühen eines Pulvers unmittelbar auf die Oberfläche vermittels einer Plasmaflamme mit einer Geschwindigkeit von wenigstens 30 m/Sek., dadurch gekennzeichnet, "dass das Pulver vor dem Auf sprühen auf Grossen von 20 - 44 /a klassiert und der aufgesprühte Überzug auf wenigstens 1250° erhitzt wird. -
  2. 2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Plasmagas zu 3 - IO VoI»% Wasserstoff und zum übrigen aus Argon oder Stickstoff besteht.
  3. 3. Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug auf eine 1500° nicht übersteigende Temperatur, vorzugsweise auf 1400 - 14-50° erhitzt wird.
    4·. Verfahren gemäss Anspruch 1, 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, dass das feuerfeste Material im wesentlichen aus Zirkon besteht.
    5» Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulver zu wenigstens 90% aus Teilchen der Grosse von 20 - 44 /U besteht.
    00-9837/1918
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