DE2006665A1 - Einrichtung zum übertragen von Behältern von einer Fördervorrichtung auf eine andere - Google Patents

Einrichtung zum übertragen von Behältern von einer Fördervorrichtung auf eine andere

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DE2006665A1
DE2006665A1 DE19702006665 DE2006665A DE2006665A1 DE 2006665 A1 DE2006665 A1 DE 2006665A1 DE 19702006665 DE19702006665 DE 19702006665 DE 2006665 A DE2006665 A DE 2006665A DE 2006665 A1 DE2006665 A1 DE 2006665A1
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DE
Germany
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conveyor
tub
chain
container
containers
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702006665
Other languages
English (en)
Inventor
William; Lewins Miles Charlton; Coventry; Tubb Anthony Brian Nuneaton; Warwickshire Poole (Großbritannien)
Original Assignee
Courtaulds Lt-d., London
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Filing date
Publication date
Application filed by Courtaulds Lt-d., London filed Critical Courtaulds Lt-d., London
Publication of DE2006665A1 publication Critical patent/DE2006665A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/846Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Beschreibung zu der Patentanmeldung betreffend Einrichtung zum Übertragen von Behältern von einer Pördervorrichtun auf eine andere.
  • (Priorität: 19. 2.1969 - England - Nr. 9823/69) Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Übertragen von seitlich offenen Behältern, die an von einer sich bewegenden flexiblen Fördervorrichtung wegstehenden Stiften getragen werden, von diesen Stiften auf Stifte, die von einer anderen sich bewegenden flexiblen Fördervorrichtung hervorstehen0 Die Einrichtung findet beispielsweise bei der HerZ stellung von Behltern wie etwa Zahnpastatuben Verwendung, die längs einer Fertigungsstrasse mittels von Ketten hervoro stehenden Stiften transportiert werden. Dabei ist es ianchmal ervunecht, die Behälter von einer Kette auf eine andere zu übertragen, um sie Uber einen anschliessenden Teil der Fertigungsstrasse zu transportieren; die vorliegende Einrichtung stellt ein bequemes Mittel dar, um eine aolche Übertragung auszufuhren.
  • Eine erfindungsgemässe Einrichtung zum Übertragen von Behältern umfasst Ftlhrungen, die die Bahnen zweier flexibler Fördervorrichtungen definieren, mehrere jeweils zur Aufnahme eines Behälters geeignete Halter, eine Einrichtung, die die Halter synchron mit den beiden flexiblen Födervorrichtungen längs einer endlosen Bahn bewegt, wobei bestimmte Abschnitte dieser endlosen Bahn Abschnitten der Bahnen der Fördervorrichtungen benachbart sind, sowie eine Einrichtung, die Anschlage auf die Bahnen der Fördervorrichtungen zu und von diesen hinweg bewegt, um dadurch die Behälter von der längs der einen Bahn laufenden Fördervorrichtung auf die Halter und von den Haltern auf die längs der anderen Bahn laufende Fördervorrichtung zu schieben.
  • Die Anschläge und Halter kennen so eingerichtet und angeordnet sein, dass die Übertragungseinrichtung die Behalter von einer der beiden Fördervorrichtungen aufnehmen kann, und gleichzeitig gewahtleisten, dass die Behälter die Übertragungseinrichtung an der betreffenden anderen Fardervorrichtung verlassen.
  • Jeder Halter kann eine Wanne zur Aufnahme eines Behälters sowie ein Halteelement umfassen, das ein Herausfallen eines Behälters aus der Wanne verhindert, wenn diese umgedreht wird. Die Wanne kann Stirnwande aufweisen, die Anschläge bilden, wobei sich die Wannen dann mit diesen Anschlägen auf die Bahnen der Fordervorrichtungen zu und von diesen weg bewegen.
  • Vorteilhafterweise werden die Wannen von einem dreh bar montierten Element getragen, und es sind kreisförmige Zahngruppen um die gleiche Achse drehbar angeordnet, wobei jede Zahngruppe zur Aufnahme einer Förderkette ausgebildet und die Übertragungseinrichtung somit zur FUhrung zweier Ketten auf kreisförmigen Teilbahnen eingerichtet ist. Die Wannen sind auf des besagten Element gleitend angeordnet.
  • Die Einrichtung zur Bewegung der Anschläge (d.h. der Stirnwände der Wannen) auf die Bahnen der Ketten zu und von diesen weg, umfasst vorteilhafterweise eine stationäre Nocken laufbahn, in die an den Wannen befestigte Nockenstössel eingreifen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird inr fol genden anhand der Zeichnungen beschrieben; darin zeigen Fig. 1 eine Stirnansicht einer erfindungsgemässen Übertragungseinrichtung; Fig, 2 einen Schnitt durch einen Teil der Einrichtung nach Fig. 1 in vergrössertem Maßstab; Fig 2a eine Einzelheit zur Darstellung der Anordnung einer Kette, die in Fig. 2 weggelassen ist; und Fig. 3 ein Scheaa zur Darstellung der Bewegung der BehZlter zwischen den Fördervorrichtungen des Gerätes nach Fig. 1.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Übertragungseinrichtung umfasst eine steife Stirnplatte 5, aus der eine Welle 6 herausragt. Auf der Welle 6 sind mittels Wälzlagern 7 und 8 Räder 9 bzw. 10 drehbar gelagert, die durch neun in regelmässigen Abständen um die Räder verteilte Paare von Stangen 11 und 12 miteinander verbunden sind. Die Räder 9 und 10 sowie die Stangen 11 und 12 bilden ein drehbar gelagertes Element zur Halterung von Wannen, die Träger fUr Be halter wie etwa Zahnpastatuben bilden.
  • An jedem Paar von Stangen 11 und 12 ist ein Gleitklotz 13 gelagert, an dem ein Träger inform einer Warme 14 nur Aufnahme einer Zahnpastatube 15 befestigt ist. Jede Wanne hat eine flache Trogform mit Seitenwänden 19 und ao, deren Kanten zu einer verbreiterten Aufnahmeöffnung 16 für den Trog divergieren. An dem dem Rad 9 abgewandten Ende ist jede Wanne mit einer Stirnwand 17 versehen, die von der Grundfläche der Wanne bis nur vollen Höhe der Seitenwände 19 und 20 reicht.
  • An dem dem Rad 9 zugewandten ende weist jede Wanne eine Stirn wand 18 auf, die von der Grundflache nur bis zu einem Teil der Seitenwandhöhe reicht.
  • Zwischen den Rädern 9 und 10 ist auf der Achse 6 ein zylindrischer Nockenkörper 21 mit einer endlosen Nocken.
  • laufbahn befestigt, die von einem in der Mantelfläche geformten Kanal 22 gebildet wird und einer sinusförmigen Bahn um den Nockenkörper folgt. An jeden Gleitklotz 13 ist ein Nookenstössel 23 angelenkt, der in den Kanal 22 eingreift. Drehen sich nun die Räder 9 und 10, so werden die Wannen 14 somit unter dem Einfluss der in den sinusförmigen Kanal 22 eingreifenden Nockenstössel 23 auf das Rad 9 zu und von diesem weg bewegt. Bei der Bewegung der Wannen von dem Rad 9 weg auf das Rad 10 gelangen die Wannen in Stellungen, in denen sie Paaren von Stangen 24 gegenüberstehen, die an dem Rad 10 befestigt sind und parallel zu den Stangen 11 und 12 verlaufen.
  • Jeder Wanne ist ein Paar von Stangen 24 zugeordnet, das als Halteelement dient, wn einen Behälter in der Wanne zu halten, wenn sich diese nach unten dreht.
  • Das Rad 9 ist an seinem Umfang auf einem Flansch 28 mit zwei kreisförmigen Gruppen von Kettenzähnen 26 und 27 versehen. Die vorliegende Einrichtung ist dazu bestimmt, Behalter, die auf seitlich von einer Kette herausragenden Stiften getragen werden, auf Stifte zu übertragen, die von einer zweiten Kette seitlich herausragen. Gemass Fig. 1 steht eine Kette 31 mit den Kettenzähnen 26 und eine zweite Kette 32 mit den Zähnen 27 in Eingriff. Die Teile am Umfang des Rades 9, die mit den Ketten in Eingriff stehen, liegen jedoch einander diametral gegenüber.
  • Die Kette 31 wird durch ein Kettenrad @@ auf die Zähne 26 geführt und läuft beim Verlassen der Zähne 26 über ein weiteres Kettenrad 34, während die Kette 32 auf die Zähne 27 durch ein Kettenrad 33 und von den Zähnen 27 durch ein Kettenrad 36 geführt wird. Somit werden die Ketten durch die Kettenräder 33, 34, 35 und 36 sowie die Kettenzähne 26 und 27 längs getrennten Sahnen durch die Übertragungseinrichtung geführt. Die Kette 31 ist in Fig. 2 gezeigt, während die Kette 32 in dieser Figur weggelassen und dafür zur grösseren Klarheit in Fig. 2a gezeigt ist. Beide Ketten sind in regelmässigen Abständen über ihre Länge mit hohlen Lagerstieffen versehen, an denen Stifte 37 bzw. 38 mit kreisförmigen Quer schnitt befestigt sind. Die an der Kette 31 befestigten Stifte 37 sind länger als die bei der Kette 32 befestigten Stifte 38 und weisen Schafte 39 auf, die einen grösseren Durchmesser als die äusseren Abschnitte der Stifte haben. Die Schäfte 39 sind so bemessen, dass sie zwischen den Kettenzähnen 27 gut passend aufgenommen werden; dadurch werden die langen Stifte 37 genauer getragen und angeordnet, wenn die Kette 31 mit dem Rad 9 in Eingriff steht.
  • Die langen Stifte 37 werden nrt einem Teil der Fertigungsstresse für die Tuben 15 verwendet, an dem die Tuben einen Ofen passieren müssen. Es ist vorteilhaft, die Kette 31 so weit wie möglich von dem heissen Teil des Ofens entfernt zu halten, und deshalb sind die langen Stifte erfor derlich. Die Stifte 37 sind jedoch fflr die Verwendung ueber die gesamte Fertigungsstrasse unerwünscht lang, da wie sich schon durch verhältnismässig kleine an ihren äusseren Enden angreifende Kräfte beträchtlich biegen. Es ist deshalb er wünscht, die Tuben zua Transport Uber die übrige Fertigungs strasse auf die kürzern Stifte 38 an der Kette 32 zu Ubertragen.
  • Fig, 3 zeigt die Übertragung der Tuben von Stiften 37 auf die Stifte 38. Die Stellungen der Tuben an den vorschiedenen Stufen der Übertragung sind ausserdem aus Fig. 1 ersichtlich.
  • Die bei A in Fig. 1 gezeigte Tube 15 wird gerade auf einem an der Kette 31 befestigten Stift 37 auf die Ubertrasungseinrichtung zu geführt. Nachdem die Tube auf dem Stift 37 teilweise um das Kettenrad 33 durch die Stellung B hindurchgeführt worden ist, trifft sie auf eine der Wannen 14 und gelangt in Eingriff mit dieser. In der in Fig. 1 und 3 gezeigten Stellung C ist die Tube in Eingriff mit der Wanne 14 gelangt, deren Stirnwand 18 sich zwischen der Tube und dem Rad 9 befindet. In der Stellung C hat dio Wanne begonnen, sich durch die Führung der Nockenaufbahn 22 von dem Rad 9 weg zu bewegen, und der durch die Wand 18 gebildete Anschlag hat das offene Ende der Tube erfasst und ist gerade dabei, die Tube von dem Stift 37 herunterzuschieben. In der Stellung D (Fig.
  • 1) hat die Tube angefangen, sich längs des Stiftes 37 zu verschieben, wobei sie von dem Stift und der Seitenwand der Wanne getragen wird. In der Stellung E (Fig. 1 und 3) wird die Tube von der Seitenwand der Wanne und einer der zugehörigen Stangen 24 getragen. In der Stellung F (Fig. 1 und 3 ist die Tube vollständig aus dem Bereich des Stiftes 37 herausbewegt word n, und in der Stellung G (Fig. 1) befindet sie sich gegenüber einem Stift 38 an der Kette 32. Bei H (Fig. 1) liegt die Tube auf des Halteelement auf. das von den beiden der Wanne zugeordneten Stangen 24 gebild*a: wird, und die Wanne beginnt sioh gerade auf das Rad 9 zurückzubewegung. Bei I hat der von der Stirnwand 17 der Wanne gebildet Anschlag das Mundstück der Tube berührt und begonnen, die Tube auf den Stift 38 zu schieben, demgegenüber sich die Tube befindet. Bei J befindet sioh die Tube gans auf dem Stift 38, ruht jedoch noch auf der Seitenwand der Wanne und einem der zugehörigen Stangen 24. Zwischen den Stellungen J und K fällt die Tube auf den Stift 38, deren Bahn dann die Tube aus der Wanne heraus und um das Kettenrad 36 herum führt. Die leere Wanne durchläuft die Stellung 1:: und nimmt an der Stelle C eine weitere Tube von einem weiteren Stift 37 auf.
  • Die Kette 31 kann so angeordnet sein, dass sie die Tuben von einer Ladestation, an der sie auf die Kette gesteckt werden, wie oben beschrieben durch einen Ofen, in dem sie geglüht werden, zu der oben beschriebenen Übertragungseinrichtung transportiert. Die Übertragungseinrichtung überträgt die Tuben zum Transport zu den anschliessenden Behandlungsstationen auf die kürzeren Stifte 38 der Kette 32.
  • Die Kette 32 mag die Tuben beispielsweise zu einer Druckstation transportieren. Es kann vorkomen, dass eine Station, gestört ist zu der die Tuben an der Kette 32 transportiert werden/ wobei es dann erforderlich ist, die Zufuhr von Tuben an diese Station auf zuhalten. Es ist ausgeschlossen, nur die Ketten 31 und 32 anzuhalten, da dann einige der Tuben an der Kette 31 in dem Ofen glassen würden, wo sie beschädigt würden. Die Ofentemperatur ist nämlich entsprechend der maximalen Verweilzeit der Tuben in dem Ofen bei normaler Laufgeschwindigkeit der Kette ausgelegt. Ausserdem könnte die Kette selbst beschädigt werden, wenn sie im Bereich des Ofens angehalten würde.
  • Läuft die Kette 31 weiter und vt sie weiterhin Tuben an die Übertragungseinrichtung ab, so müsseen näturich auch diese Einrichtung und die Kette 32 weiterlaufen, um die Tuben aufzunehmen. Man kann das Ladegerät anhalten, sodass keine Tuben mehr auf die Kette 31 gegeben werden; dann muss jedoch ein gewisses Zeitintervall vorgesehen werden, um sämtliche Tuben auf der Kette 31 aus dem Ofen zu befördern, bevor die Übertragungseinrichtung und die beiden Ketten angehalten werden können. Diese Zeitspanne vor dem Abschalten kann unzulässig sein, wenn eine von der Kette 32 versorgte Station beispielsweise eine beschädigte Tube enthält, was zu einer Beschädigung der nachfolgenden Tuben und des Gerätes führen kann. Bisher hat man deshalb an Stationen, bei denen ernste Schwierigkeit auftreten können, eine Ausweichbahn vorgesehen, sodass die Tuben nicht von den Stiften 38 entfernt und der Station zur Behandlung zugeführt werden, sondern längs der Ausweichbahn transportiert und von der Fertigungsstrasse entfernt werden können.
  • Die oben beschriebene Übertragungseinrichtung gestattet eine Verbesserung an einer solchen Anordnung, indem sie nicht nur Tuben aufnehmen kann, die ibr an der Kette 32 zugeführt werden, sondern auch solche, die ihr an der Kette 31 zugeführt werden. Werden die Tuben an der Station, an der eine Störung aufgetreten ist, nicht von der Kette 32 entfernt, sondern laufen sie zu der Übertragungseinrichtung zurrück, und wird gleichseitig die Station, die die Kette 31 belädt, angehalten, dann kann, vorausgesetzt dass der beladene Zug der Kette 31 und die Übertragungseinrichtung susnrn weniger Tuka enthalten, als der anfänglich leere Zug der Kette 32, die Übertragungseinrichtung die Tuben aufnehmen, die ihr durch den rücklaufenden Zug der Kette 32 wieder zugeführt werden.
  • Wird eine Tube der Übertragungseinrichtung über doa rücklaufenden Zug der Kette 32, d.h. Ueber den unteren Zug in Fig. 1, wieder zugeführt, 80 gelangt die Tube an der Stelle G (Fig. 1) in ein leere Wanne. Die Wanne befindet sich ungefähr in der gleichen Stellung bezüglich des Rades 9 wie die in der Stellung F in Fig. 3 gezeigte Wanne, jedoch befindet sich die Tube näturlich auf dem Stift 38 gegenüber der Wanne.
  • Indem die Kette 32 und die Räder 9 und 10 umlaufen, bewegt sich die Wanne auf den Stift und die Tube zu* und da die Stirnwand 18 der Wanne nur etwa halb so hoch wie die Seitenwände iat, passiert diese Stirnwand Uber die an dem Stift 38 hängende Tuben und durchläuft die Stellung H,I und j. Die Tube wird dann länge des oberen Zuges der Kette 32 wieder weggeführt.
  • Die Möglichkeit, Tube zyklisch weiterlaufen zu lassen, bietet den wichtigen Vorteil, dass die weiterlaufenden Tuben nicht Ausschuss bilden, sondern der defekten Station nach Beheben des Schadens wieder zugefUhrt werden können.
  • Tuben, die entsprechend der bisher bekannten Praxis aus der Fertigungsstrasse entfernt werden, können nicht mehr an einer Stelle vor dem Ofen geladen werden, da sie zwei Durchläufe des ofens nicht aushalten. Sie mflssen deshalb von Hand an einer Steile hinter dem Ofen eingefUhrt werden, was ein aufwendiges Verfahren ist, das umso schwieriger auszuführen ist, de iehr die Geschwindigkeiten der Fertigungsstrassen zunehmen.
  • Ansprüche

Claims (3)

1. Einrichtung zum Übertragen von Behältern von einer flexiblen Fördervorrichtung, beispielsweise einer Kette mit seitlich hervorstehenden Stiften zur Aufnahme seitlich offener Behalter, auf eine andere flexible Fördervorrichtung, g e -k e n n z e i o h n e t durch Führugen (26,27), die Bahnen fUr die beiden flexiblen Fördervorriohtungen (31,32) bilden, mehrere Halter (14) zur Aufnahme jeweils eines Behälters (15), eine Einrichtung (9,10), die die Halter synchron mit den beiden flexiblen Fördervorrichtung auf einer endlosen Bahn mit Abschnitten bewegt, die bestimmten Abschnitten der F6rderbahX nen benachbart sind, sowie eine Elnrichtung (22, 23) die dazu dient, Anschläge (17,18) auf die Förderbahnen zu und von die sen weg zu bewegen, um Behalter von einer Fördervorrichtung an einer der Förderbahnen auf die Halter und von den Haltern auf die Fördervorrichtung an der anderen F6rderbahn zu schieben.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -8 e i c h n e t , dass die Halter durch Wannen (14) gebildet sind, die auf einem drehbar gelagert hohlen Element (9,10,11, 12) gleitend hin- und herbeweger montiert sind, dass die Führungen kreisförmige Gruppen von Zhhnen (26,27) umfassen, die um die gleiche Achse wie das Element drehbar angeordnet sind und von denen jede Gruppe sur Aufnahme einer Ftsrderkette (31, 32) bestimmt ist, um diese auf einer kreisformigen Teilbahn durch die Einrichtung zu führen, wobei eine Fördervorrichtung (31) einer Teilbahn durch einen oberen Bereich der Binrichtung und die andere Födervorrichtung (32) einer Teilbahn durch einen unteren Bereich folgt, und dass auf einem in dem hohlen Element angeordneten zylindrischen Körper (21) eine stationäre Nockenlaufbahn (22) ausgebildet ist, in die mit den Wannen verbundene Nockenstössel (23) eingreifen, um die Wannen beim Drehen des hohlen Elementes in Hin- und Herbewegungen bezüglich der beiden Fördervorrichtung zu ver -setzen, wobei die Wannen so bewegt werden kannen, dass sie den Behälter (15) von einer Fõrdorsorrichtung (31) auf der einen Förderbahn aufnehmen, dieser Behälter beim Wegbewegen der Wanne von der besagten Fördervorrichtung durch einen von einer stirnwand (18) der Wanne gebildeten Anschlag erfasst und von der Fördervorrichtung abgezogen wird, woraufhin die Wanne so bewegt wird, dass sie mit der Fördervorrichtung (32) an der zweiten Förderbahn zusammenarbeitet und den Behälter auf diese zweite Fördervorrichtung, zu bewegt, wobei ein von der andere Stirnwand (17) der Wanne gebildeter zweiter Anschlag den Behälter erfass und ihn auf die zweite Fordervorrichtung schiebt.
3. Slariohtung Mch Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der erstgenannte Anschlag (18) so bemessen ist, dass er einen von der zweiten Fördervorrichtung (32) getragenen Behälter (15) nicht beführen kann, wenn sich die Wanne (14) auf die zweite Fördervorrichtung zu bewegt.
L e e r s e i t e
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