DE2006430B2 - Schneidorgan für den Drehkopf einer bohrend arbeitenden Streckenoder Tunnelvortriebsmaschine - Google Patents
Schneidorgan für den Drehkopf einer bohrend arbeitenden Streckenoder TunnelvortriebsmaschineInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
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- E21D9/1086—Drives or transmissions specially adapted therefor
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Description
Zahnrad 6 und außen zwei parallele Arme 7, die Teile eines verschwenkbaren Werkzeughalters 8 darstellen.
An der der Nabe 5 entgegengesetzten Seite jedes Werkzeughalters 8 sitzt ein Schneidwerkzeug 9,
das sich frei in Lagern des Werkzeughalters dreht.
Die beiden Naben 5 sind parallel zueinander, kreuzen die Drehkopfachse rechtwinklig und sind in
gleichmäßigem Abstand von der Drehkopfachse angeordnet. Ihre jeweils auf ihrem Mittelteil siizenden
Antriebs-Zahnräder 6 befinden sich in Eingriff mit eiuer Zahnstange 10, die an zwei gegenüberliegenden
Seiten gezahnt ist. Die Zahnstange 10 bewegt sich entlang der Achse des Drehkopfs 1 im Inneren der
Hohlwelle 2 und bringt durch ihre Hin- und Herbewegung die Nabe 5 über die Zahnräder 6 in jeweils
entgegengesetzte Verdrehungsbewegung, wodurch die Schneidwerkzeuge 9 sich entlang eines Kreisabschnitts
bewegen.
Die Hin- und Herbewegung der Zahnstange 10 wird durch eine in der Hohlwelle 2 befindliche doppeltwirkende
hydraulische Winde 11 ausgeführt. Das die Winde 11 speisende Hydrauliköl wird von einer
von einem Elektromotor 12 angetriebenen Zahnradpumpe 13 über Leitungen 14 geliefert. Die Speisung
des Motors erfolgt über rotierende Schleifringe 12 a, und die Umschaltung der Motorrichtung zur Umschaltung
der Bewegungsrichtung der Zahnstange 10 wird durch Endschalter Ϊ5 und 16 bewirkt, die von
einem am hinteren Ende des Kolbens der Winde 11 angebrachten Auslöser 17 geschaltet werden.
Die Naben 5 sind über Rollenlager 20 in parallelen Flanschen 21 und 22 einer Drehkopf-Grundplatte 23
montiert. Die Flansche 21 und 22 sind auf die Platte 23 geschweißt. Eine Abdeckhaube 24 mit einem vorspringenden
zylindrischen Vorderteil 24 a trägt zum dichten Abschluß der Antriebsvorrichtung bei.
Um die Rollenlager 20 sind Dichtungen angebracht, die den Raum zwischen den Flanschen 21
und 22, in dem der Antriebsmechanismus der Werkzeughalter untergebracht ist zusätzlich zur Abdeckhaube
24 gegen durch den Betrieb der Maschine verursachten Abfall schützen.
Während des Vortrieb:, rotiert der Drehkopf 1,
während die Schneidwerkzeuge 9 entlang Kreisbahnabschnitten wandern und Sektcnen 25 a, 25 b ringförmig
abbauen. Da a':t beiden Schneidwerkzeuge 9 mit
ihren Werkzeughaltern 8 stets symmetrisch zur Drehkopfachse angeordnet sind, ist die gesamte Anordnung
ausgewuchtet nnd kann mit hoher Drehzahl rüttelfrei arbeiten.
Claims (4)
1. Schneidorgan für den Drehkopf einer boh- kopf von Unwuchtbelastungen befreit und damit die
rend arbeitenden Strecken- oder Tunnelvortriebs- 5 mögliche Drehzahl erhöht ist.
maschine, der eine Mehrzahl von Schneidwerk- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
zeugen trägt, die einzeln auf umfangsmäßig ge- gelöst, daß die Schneidwerkzeuge und Wsrkzeughalgeneinander
versetzt angeordneten Werkzeughai- ter jeweils paarweise symmetrisch zur Drehliopfachse
tem sitzen, die am Drehkopf angelenkt und je- angeordnet und statisch ausgewuchtet sind und daß
weils in einer Axialebene innerhalb eines Winkel- io die Werkzeughalter zur Symmetrierung ihrer
bereichs gegen die Drehkopfachse um jeweils Schwenkbewegung mit Zahnrädern verbunden sind,
eine von die Drehkopfachse rechtwinklig kreu- die mit jeweils einer Seite einer auf gegenüberliegen-7enden
Verschwenkungsachsen verschwenkbar den Seiten gezahnten Zahnstange kämmen,
sind, die gleichen Abstand von der Dreh- Symmetrisch angeordnete Schneidwerkzeuge in kopfachse haben, nach Patent 1 938 818, da- 15 Form von Fräsen an Drehköpfen von Vortriebsmadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- schinen sind zwar an sich bekannt (französische, Pawerkzeuge (9) und Werkzeughalter (8) jeweils tentschrift 1199 694; Bergbautechnik, 5. Jahrgang, paarweise symmetrisch zur Drehkopfachse an- Heft 11, November 1955, S. 587). Hierbei handelt es geordnet und statisch ausgewuchtet sind und sich jedoch um relativ zum Drehkopf ortsfest geladaß die Werkzeughalter (8) zur Symmetrierung 20 gerte Fräsen, bei denen die symmetrische Anordnung ihrer Schwenkbewegung mit Zahnrädern (6) ver- keine Probleme hinsichtlich ihres möglichen Ausbunden sind, die mit jeweils einer Seite einer auf wanderns aus der ausgewuchteten Stellung bringen, gegenüberliegenden Seiten gezahnten Zahnstange Auch ist der Verschwenkungsantrieb der auf dem (10) kämmen. Werkzeughalter sitzenden Fräse einer Vortriebsma-
sind, die gleichen Abstand von der Dreh- Symmetrisch angeordnete Schneidwerkzeuge in kopfachse haben, nach Patent 1 938 818, da- 15 Form von Fräsen an Drehköpfen von Vortriebsmadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- schinen sind zwar an sich bekannt (französische, Pawerkzeuge (9) und Werkzeughalter (8) jeweils tentschrift 1199 694; Bergbautechnik, 5. Jahrgang, paarweise symmetrisch zur Drehkopfachse an- Heft 11, November 1955, S. 587). Hierbei handelt es geordnet und statisch ausgewuchtet sind und sich jedoch um relativ zum Drehkopf ortsfest geladaß die Werkzeughalter (8) zur Symmetrierung 20 gerte Fräsen, bei denen die symmetrische Anordnung ihrer Schwenkbewegung mit Zahnrädern (6) ver- keine Probleme hinsichtlich ihres möglichen Ausbunden sind, die mit jeweils einer Seite einer auf wanderns aus der ausgewuchteten Stellung bringen, gegenüberliegenden Seiten gezahnten Zahnstange Auch ist der Verschwenkungsantrieb der auf dem (10) kämmen. Werkzeughalter sitzenden Fräse einer Vortriebsma-
2. Schneidorgan nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 schine zur Hin- and Herbewegung der Fräse mit
kennzeichnet, daß der Drehkopf (1) nur ein sym- Hilfe einer einseitigen Zahnstange an sich bekannt
metrisch angeordnetes Schneidwerkzeugpaar (9) (deutsche Patentschrift 931 942). Auch hieraus ergibt
aufweist. sich noch keine Lehre für die symmetrische Anord-
3. Schneidorgan nach Anspruch 1 oder 2, da- nung verschwenkbarer Schneidwerkzeuge.
durch gekennzeichnet, daP- eine entlang der 30 Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt ergibt
Drehkopfachse in beiden Richtungen wirkende sich zusätzlich zum durch den Gegenstand des
hydraulische Winde (11) die Hm- ur-Ί Herbewe- Hauptpatents erzielten Fortschritt durch die einfache
gung der Zahnstange (10) steuert Symmetrierung der über die Stirnfläche des Dreh-
4. Schneidorgan nach ein- .n der Ansprüche 1 kopfs wandernden Schneidwerkzeuge, durch die
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeck- 35 ohne großen Konstruktionsaufwand Rütte'.kräfte
haube (24) aus Bled- auf den Rand von Flan- u.dgl. auch bei hohen Drehzahlen vermieden werschen
(21, 22) gesr'.,veißt ist, in denen über RoI- den.
lenlager (20) die Achsen (5) der Werkzeughalter Eine einfache Konstruktion ergibt sich dadurch,
(8) montiert sind und zwischen denen auf diesen daß nur ein einziges symmetrisch angeordnetes
Achsen die Zahnräder (6) sitzen. 40 Schneidwerkzeugpaar vorgesehen ist, so daß die Anordnung
der Zahnstange entlang der Drehkopfachse keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Vorzugsweise
dient dem Antrieb der Hin- und Herbewegung der
Zahnstange eine doppeltwirkende hydraulische 45 Winde, so daß durch einfache Steuerung der Speisung
dieser Winde die Verschwenkungsgeschwindig-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidorgan keit und damit die Steilheit der von den Schneid-
f.lr den Drehkopf einer bohrend arbeitenden Strek- werkzeugen durchlaufenen Spiralen beeinflußt wer-
kv n- oder Tunnelvortriebsmaschine, der eine Mehr- den kann.
za Ί von Schneidwerkzeugen trägt, die einzeln auf 50 Zum Schutz der Zahnrad-Zahnstangenkonstruk-
uir. i'angsmäßig gegeneinander versetzt angeordneten tion empfiehlt es sich, eine Abdeckhaube aus Blech
We. {zeughaltern sitzen, die am Drehkopf angelenkt über ihnen vorzusehen.
und ,eweils in einer Axialebene innerhalb eines Win- Im folgenden wird die Erfindung an Hand des in
kelbe eichs gegen die Drehkopfachse um jeweils eine der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
von d Drehkopfachse rechtwinklig kreuzenden Ver- 55 näher erläutert. Es zeigt
schwei, ingsachsen verschwenkbar sind, die gleichen F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Schneidorgan
Abstand /on der Dir1· kopf achse haben, nach Patent einer Streckenvortriebsmaschine mit einem einzigen
8lö. Paar symmetrischer Schneidwerkzeuge,
Mit einem solchen nach dem Hauptpatent ge- F i g. 2 eine teilweise in einer Ebene H-II geschnit-
schützten Schneidorgan ist es möglich, die hin- und 60 tene Stirnansicht des Antriebsmechanismus,
hergehenden Schneidwerkzeuge im Dauerbetrieb aus- F i g. 3 eine Stirnansicht des Schneidorgans nach
zunutzen, ohne für ihre Rückstellung die Maschine Fig. 1.
anhalten zu müssen. Bei einem Schneidorgan gemäß F i g. 1 ist ein Die verschwenkbaren Werkzeuge einer derartigen Drehkopf 1 auf das Ende einer Hohlwelle aufgesetzt,
Konstruktion können jedoch bei unsymmetrischer 65 die selbst von zwei Rollenlagern 3 und 4 getragen
Konstellation eine Unwucht des Drehkopfs verursa- wird. Die Lager sitzen am (nicht dargestellten) Rahchen,
was die Konstruktion des Drehkopfs zusätzlich men der Vortriebsmaschine,
belastet und die zulässige Drehzahl erniedrigt. An Naben 5 im Drehkopf sitzen jeweils mittig ein
belastet und die zulässige Drehzahl erniedrigt. An Naben 5 im Drehkopf sitzen jeweils mittig ein
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |