DE2006411B2 - Planetenwechselgetriebe - Google Patents

Planetenwechselgetriebe

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DE2006411B2
DE2006411B2 DE19702006411 DE2006411A DE2006411B2 DE 2006411 B2 DE2006411 B2 DE 2006411B2 DE 19702006411 DE19702006411 DE 19702006411 DE 2006411 A DE2006411 A DE 2006411A DE 2006411 B2 DE2006411 B2 DE 2006411B2
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housing
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DE19702006411
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DE2006411A1 (de
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Ernst Winterthur Jedele (Schweiz)
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Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
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Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
    • F16H3/66Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another
    • F16H3/663Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another with conveying rotary motion between axially spaced orbital gears, e.g. RAVIGNEAUX
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Planeienweehsclgetriehe mit zwei Geiriehenilzen, von denen der erste doppelt verzahnte Planeumrüder aufweist, die mit einem äußeren und zwei inneren Zentralrädern kämmen, wobei ein Zeniralrad als Eingangsglied, eins als Reaktionsglied über eine Bremse und eins als Ausgangsglicd des ersten Getriebesalzes wirkt, dessen Planeienlräger über eine Kupplung mit einem der beiden inneren Zeiilralräder verbindbar oder für sich iiher eine Bremse am GehL.use festlcgbar ist; und von denen der zweite Geiriebesatz über das eine Zeniralrad in fester Verbindung angetrieben wird und über seinen Planeicnträger das Ausgangsglied der Gesamianordnung bildet, wobei das andere Zentralrad über Kupplung und Bremse als Rcaktionsieil wirkt.
Ein derartiges Planetengetriebe ist z. B. aus der britischen Patentschrift 1 162 651 bekannt. Dieses Getriebe hai jedoch den Nachteil, daß es zwei Verbindungswellen zu Sehen den beiden Getriebesätzen benötigt und auch sonst verhältnismäßig kompliziert ist.
Planetenwechselgetrieben der genannten Art liegt die Aufgabe zugrunde, ohne Krafiunterbrechung zu schalten und mit einer minimalen Räderzahl eine möglichst große Stufenzahl bei gutem Wirkungsgrad zu erreichen.
Das erlindungsgemäßc Planetenwechselgeiriebe zeichnet sich dadurch aus, daß der erste Getriebesalz über das innere Zentralrad angetrieben wird, sein äußeres Zentralrad als Reaktionsglied dient und der Träger zusätzlich über eine Einwegkupplung am Gehäuse abstützbar ist, daß bei clfim zweiten Getriebesat/ das äußere Zcntralracl über die Einwegkupplung am Gehäuse abgestützt und über die Kupplung mit dem inneren Zentralrad \erbindbar ist, welches das Eir.gangsglied darstellt, und daß die beiden Getriebesätze über eine feste Verbindung hintereinandergeschaltct sind.
Mit dieser Lösung wird gegenüber dem bekannten Planetenwechselgetriebc der Vorteil erzielt, daß bei einfachster Ausführung de zweite Verbindungsweg entfällt und das Getriebe auf einfache Weise mit beidseitigem Ausgang verwendet werden kann.
Der spezielle Einbau van Bremsen und Kupplungen, insbesondere Einv.egkupplungcn zwischen den Elementen von Planetenwechselgetrieben ist z. B. aus der schweizerischen Patentschrift 291 298, der britischen Patentschrift 964 %8 oder der USA.-Patentschrift 3 206 997 bekannt ist.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielcs erläutert.
Die ein/ige ligur der Zeichnung zeigt ein Schema einer Ausführung des erfindungsgemäßen Planetenwechselgel riches für sechs Gänge, wobei die dazugehörige Tabelle die Betätigung der einzelnen Elemente des Getriebes zur Erzielung dieser sechs Gänge zeigt.
Das Planctenwcdisclgetriebe enthält zwei Stufen I und II, die beide mit Hohlwellen 1 bzw. 2 versehen sind, welche an einer durchgehenden Ausgangswelle 3 drehbar gelagert sind. Die Hohlwelle 1 enthält eine Kupplung E sowie ein inneres Zentralrad 4, welches mit der Welle 1 fest verbunden ist. Die Kupplung E kann eine hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigbare Kupplung sein. Die Kupplung E wirkt auf einen auf der Welle 1 drehbar gelagerten Planetenträger S ein, welcher durch eine Bremse D mit. einem äußeren Teil eines Gehäuses 6 verbindbar ist. Die Bremse D kann als Bandbremse ausgebildet sein.
Außerdem ist der Planeiemräger 5 mit einer Einwegkupplung /)' versehen, deren fester Teil im Gehäuseteil 6 befestigt ist.
Der Planeientiäger5 ist mit mindestens einem Zapfen 7 versehen, an" welchem ein Paar von Planetenrädern 8, 9 drehbar gelagert sind. Die Planetenrüdere, 9 sind starr miteinander verbunden, wie dies durch eine Hohlwelle 10 angedeutet ist. Das Planeienrad 8, welches im vorliegenden Falle von Leiden da-,
ίο größere ist, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist, kämmt mit dem inneren Zentralrad 4 sowie mil einem äußeren Zeniralrad 11, welches durch eine Bremse C mit einem äußeren Gehäuseteil, welcher der gleiche wie der Gehäuseteil 6 sein kann, verbind-
bar lsi. Das zweite Planelenrad 9 kämmt mit einem inneren Zeniralrad 12, das auf der Hohlwelle 2 der zweiten Planetenstufe II befestigt ist.
Die zweite Planetenstufe Il enthält einen Planetenträger 13, weicher an der Abtriebswelle 3 befestigi ist.
so Der Plantenträger 13 enthält mindestens einen Zapfen 14, auf welchem ein Planetenrad 15 drehbar gelagert ist. Das Planetenrad 15 kämmt mit einem inneren Zentralrad 16, das an der Hohlwelle 2 befestigt ist. sowie mit einem äußeren Zentralrad 17, welches im Getriebegehäuse drehbar gelagert ist und durch eine Kupplung B mit der Hohlwelle 2 sowie durch eine Bremse Ä mit dem Gehäuse 6 verbindbar ist. Außerdem ist zwischen dem äußeren Zentralrad 17 und dem Gehäuse 6 eine Einwegkupplung \ angeordnet.
Durch die Planetenstufe I können entsprechend der Tabelle drei verschiedene Stufen geschaltet werden, durch die Planetenstufe Il zwei Stufen.
Wenn die Bremse D oder die Einwegkupplung ,; betätigt ist, wie dies gemäß der Tabelle beim Gang 1
der Fall ist, so ist der Planetenträger 5 im Gehäuse fest. Die Planetenräder 8 und 9 wirken wie eine An Vorgelegewelle zwischen deu Hohlwellen 1 und 2. Das äußere Zentralrad 11 beweg; sich dabei in entgegengesetzter Richtung zum Zahnrad 4.
Wenn die Bremse C betätigt ist, so ist das äußere Zentralrad 11 fest, und die Planetenräder 8 und 9 führen eine Umlaufbewegung um die Welle 1, 2 bzw. 3 aus Wenn schließlich die Kupplung E betätigt ist, ist der Planelenträgcr 5 gegenüber der Welle 1 fest, so daß die Planetenräder 8 und 9 gegenüber der Welle 1 unbeweglich sind und mit der Welle 2 eine Art Zahnkupplung bilden. Die Welle 2 dreht sich in einem solchen Fall mit der Drehzahl der Welle 1.
Wenn bei der zweiten Getriebestufe die Bremse A betätigt ist, entsteht eine Umlauf bewegung der Planetenräder 15 im feststehenden äußeren Zentralrad 17. Die Umlaufbewegung wird auf den Planelenträgcr 13 übertragen, welcher die Welle 3 bewegt. Wenn hingegen die Kupplung Π betätigt wird, bewegt sich das äußere Zentralrad 17 gemeinsam mit dem inneren 16. Das Planctenrad 15 führt keine Drehbewegung aus, so daß eine feste Verbindung mit einem Übertragungsverhällnis 1 : 1 zwischen der Hohlwelle 2 und der Abtriebswclle 3 entsteht.
Zur Vereinfachung des Getriebes können die Einwegkupplungcn λ und β wegegelassen werden. In einem solchen Fall muß jedoch durch einen besonderen Mechanismus dafür gesorgt werden, daß beim Umschalten auf die Bremse Ö oder von dieser Bremse
fis auf die BrcmscC oder die Kupplung £ eine gewisse Überlappung eintritt, damit kein Unterbruch der Zugkraft entstehen kann, falls ein solcher nicht zulässig ist.
In beiden Füllen, in denen die Planetenrüder 8 lind 9 bzw. 15 festgehalten werden und als Zahnkupplungen wirken, hai das Getriehe einen verbesserten Wirkungsgrad, da die Verluste in der Verzahnung ill dieser. Fallen einfallen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Planetenwechselgetriehe mit zwei Getriebesülzen, von denen der erste doppelt verzahnte Planeten räder aufweist, die mit einem äußeren und zwei inneren Zentralrädern kämmen, wobei ein Zentralrad als Fingangsglied, eins als Reaktionsglied über eine Bremse und eins als Ausgangsglied des ersten Getriebesatzes wirkt, dessen Planetenträger über eine Kupplung mit einem der beiden inneren Zeniraira'der verbindbar oder für sieh über eine Bremse am Gehäuse festleghar ist; und von denen der /weile Geiriehesal/ über das eine Zentralrad in fesler Verbindung angelriehen wird und über seinen Plar.eieniiüger das Ausgiingsglied der Gesanitannrdnung bildet, wobei das andere Zentralrad über Kupplung und Bremse als Reaktionsleil wirkl, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gelriebesatz (I) über das innere Zeniralrad (4) angetrieben wird, sein äußeres Zeniralrad (11) als Reaktionsglied dieni und der Träger (5) zusätzlich über eine Einwegkupplung (/I) am Gehäuse (6) abslülzbar ist, daß hei dem zweiten Getriebesatz (11) das äußere Zeniralrad (17) über die Einwegkupplung (\) am Gehäuse (6) abgestützt und über die Kupplung (ö) mit dem inneren Zentralrad (16) verbindbar ist, welches das Eingangsglied darstellt, und daß die beiden Getriebesätze (I und II) über eine feste verbindung (2) hintereinandergeschaltet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19702006411 1970-02-02 1970-02-12 Planetenwechselgetriebe Withdrawn DE2006411B2 (de)

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CH141970A CH519664A (de) 1970-02-02 1970-02-02 Planetengetriebe

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DE2006411A1 DE2006411A1 (de) 1971-08-19
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DE19702006411 Withdrawn DE2006411B2 (de) 1970-02-02 1970-02-12 Planetenwechselgetriebe

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CH (1) CH519664A (de)
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FR (1) FR2080497A5 (de)
GB (1) GB1274171A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2619500A1 (de) * 1976-01-29 1977-08-04 Srm Hydromekanik Ab Vielstufengetriebe, insbesondere fuer lastkraftwagen oder erdbewegungsfahrzeuge
DE3517142A1 (de) * 1984-05-26 1985-11-28 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Planetenraeder-wechselgetriebe
DE3535253A1 (de) * 1985-10-03 1987-04-09 Joachim Slotosch Planetenradgetriebe

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AU516860B2 (en) * 1978-05-11 1981-06-25 Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Driving device in automobiles

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Publication number Publication date
CH519664A (de) 1972-02-29
FR2080497A5 (de) 1971-11-12
DE2006411A1 (de) 1971-08-19
GB1274171A (en) 1972-05-17

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Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee