DE19948811A1 - Getriebe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit einer Antriebswelle 1, einer Abtriebswelle 2, einem Konstantradpaar 4, 5, einer ersten Vorgelegewelle 31 und den einzelnen Gängen I bis VI, R jeweils zugeordneten Zahnrädern, die die Drehung der Antriebswelle 1 beim Schalten von Synchronisiergliedern S6 bis S10 selektiv von der Antriebswelle 1 auf die Abtriebswelle 2 übertragen. Das Konstantradpaar 4, 5 ist der Abtriebswelle 2 zugeordnet. Es ist eine zweite Vorgelegewelle 32 vorgesehen, wobei bei wenigstens einem Teil der hoch übersetzten Gänge die Drehung der Antriebswelle 1 auf die erste Vorgelegewelle 31, von der ersten Vorgelegewelle 31 auf die zweite Vorgelegewelle 32 und von der zweiten Vorgelegewelle 32 über das Konstantradpaar 4, 5 auf die Abtriebswelle 2 übertragen wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Getriebe nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Nutzkraftfahrzeugen der mittleren Klasse bis ca. 30 t
Gesamtgewicht und ca. 1000 Nm Motordrehmoment werden vor
zugsweise manuell geschaltete 6-Gang-Getriebe eingesetzt.
Ein derartiges 6-Gang-Getriebe ist in der Fig. 1 darge
stellt. Es umfasst im wesentlichen eine Antriebswelle 1,
neben der koaxial die Hauptwelle 2 angeordnet ist, die
gleichzeitig mit dem Abtrieb verbunden ist. Parallel zur
Hauptwelle 2 ist eine Vorgelegewelle 3 angeordnet. Die Vor
gelegewelle 3 wird von der Antriebswelle 1 aus über ein
Konstantradpaar, das die Stirnzahnräder 4 und 5 umfasst,
mit einer konstanten Drehzahl angetrieben. Auf der Vorgele
gewelle 3 sind voneinander beabstandet die einzelnen Zahn
räder 1R-2, 2-2, 3-2, 4-2 und 5-2 jeweils drehfest angeord
net. Auf der Hauptwelle sind die Stirnzahnräder R-1, 1-1,
2-1, 3-1, 4-1 und 5-1 jeweils lose angeordnet.
Die Zahnräder 1-1 und 1R-2 sind dem ersten Gang I, die
Zahnräder 2-1 und 2-2 dem zweiten Gang II, die Zahnräder
3-1 und 3-2 dem dritten Gang III, die Zahnräder 4-1 und 4-2
dem vierten Gang IV, die Zahnräder 5-1 und 5-2 dem fünften
Gang V und die Zahnräder R-1, 1R-2, R-3 dem Rückwärtsgang R
zugeordnet.
Jedes der Zahnräder 1-1, 2-1, 3-1, 4-1, 5-1 und R-1 ist
über ein Synchronisierglied S1-S4 selektiv mit der
Hauptwelle 2 zum Schalten von sechs Vorwärtsgängen I bis VI
und einem Rückwärtsgang R verbindbar.
Die Synchronisierglieder S1 bis S4 erfüllen zwei Funktio
nen. Zum einen besteht ihre Aufgabe darin, bei einem Gang
wechsel einen Drehzahlgleichlauf zwischen der Hauptwelle 2
und dem entsprechenden losen Zahnrad der Hauptwelle 2 zu
erzeugen und beim Gangwechsel gleichzeitig ein Zahnrad 1-1
bis 5-1 und R-1 mit der Hauptwelle 2 oder die Hauptwelle 2
direkt mit der Antriebswelle 1 zu kuppeln. Beispielsweise
wird der dritte Gang III dadurch geschaltet, dass zunächst
durch das Synchronisierglied S2 das auf der Hauptwelle 2
lose angeordnete Zahnrad 3-1, das mit dem Zahnrad 3-2, das
drehfest auf der Vorgelegewelle 3 angeordnet ist, kämmt, so
beschleunigt oder gebremst wird, dass ein Gleichlauf zwi
schen dem Rad 3-1 und der Hauptwelle 2 besteht, damit die
Drehzahl der Vorgelegewelle 3 und der Antriebswelle 1 der
von der Fahrzeuggeschwindigkeit vorgegebenen Drehzahl der
Hauptwelle 2 über die gewählte Gangübersetzung angepaßt
wird, woraufhin das Einkuppeln erfolgt. Dabei wird das Syn
chronisierungsglied S2 nach rechts zum Zahnrad 3-1 betä
tigt.
Normalerweise weist das Synchronglied eine Muffe S5 auf,
die mit der Hauptwelle 2 rotiert und mit dem losen Zahnrad
3-1 im Falle des Schaltens des dritten Ganges III gekoppelt
wird. Der Gleichlauf wird über das Synchronglied S3 in der
Regel durch die Bewegung der Muffe S5 und einem Reibschluss
mit dem Zahnrad 3-1 erzeugt, damit der Drehzahlgleichlauf
zwischen der Muffe S5 bzw. der Hauptwelle 2 und dem Zahnrad
3-1 entsteht. Anschließend wird die Muffe S5 zum Einkup
peln voll durchgeschaltet. Beim Schalten der anderen Gänge
spielen sich vergleichbare Vorgänge ab.
In der erkennbaren Weise ist für den ersten Gang I und den
Rückwärtsgang R ein Doppelzahnrad 1R-2 drehfest auf der
Vorgelegewelle 3 vorgesehen, wobei das Zahnrad R-1 des
Rückwärtsganges R nicht direkt, sondern über das Zwischen
rad R-3 mit dem Doppelradzahnrad 1R-2 kämmt.
Ein Problem des beschriebenen 6-Gang-Getriebes besteht dar
in, dass es relativ große Handschaltkräfte erfordert, dass
die Herstellungskosten groß sind, dass die Getriebege
samtspreizung relativ klein ist, dass das Leistungsgewicht
relativ groß ist, daß um die notwendige Gesamtgetriebe
spreizung zu erreichen, anstatt einer Direktgangausführung
(kleinste Übersetzung im höchsten Gang ist gleich 1) oft
eine Overdrive-Ausführung (kleinste Übersetzung im höchsten
Gang ist kleiner als 1) gewählt werden muß, welche einen
relativ kleinen Gesamtwirkungsgrad ergibt, und dass die
Leistungsfähigkeit ebenfalls relativ klein ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
derartiges Getriebe dahingehend zu verbessern, dass die
folgenden Charakteristiken je nach Getriebeauslegung mehr
oder weniger stark verbessert sind. Die erforderlichen
Handschaltkräfte sind relativ niedrig. Der Herstellungs
preis ist relativ gering. Bei gleichbleibender oder höherer
Lebensdauer wird eine gesteigerte Leistungsfähigkeit er
reicht. Die Getriebegesamtspreizung ist relativ hoch. Es
liegt ein gutes Schaltbild vor. Das Leistungsgewicht des
Getriebes ist relativ niedrig. Der Wirkungsgrad ist relativ
hoch.
Diese Aufgabe wird durch ein Getriebe mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
darin, dass es die aufgabengemäß gestellten Anforderungen
konzeptbedingt in einem höheren Maße erfüllen kann, als
andere bekannte Getriebekonzepte. Insbesondere sind die
erforderlichen Handschaltkräfte bei dem erfindungsgemäßen
Getriebe relativ klein. Das erfindungsgemäße Getriebe ist
vorteilhafterweise vergleichsweise kostengünstig herstell
bar, sodass es einen relativ niedrigen Preis aufweist. Es
besitzt eine gesteigerte Leistungsfähigkeit bei gleichblei
bender oder höherer Lebensdauer. Die Getriebegesamtsprei
zung ist vorteilhafterweise relativ hoch. Bei relativ hohen
Drehmomenten und relativ hoher Gesamtgetriebespreizung kann
ein Direktgangetriebe dargestellt werden. Ein weiterer Vor
teil besteht darin, dass das vorliegende Getriebe ein rela
tiv gutes Schaltbild aufweist und ein niedriges Leistungs
gewicht sowie einen hohen Wirkungsgrad besitzt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen
im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein bekanntes NKW-6-Gang-Getriebe;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemä
ßen 6-Gang-Getriebes;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemä
ßen 6-Gang-Getriebes mit einer Zwischenstufe über
das zweite Gangrad;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
6-Gang-Getriebes mit allen Gängen über eine Zwi
schenradstufe;
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemä
ßen 6-Gang-Getriebes mit einem Doppelrad und
Fig. 6 eine fünfte Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen 7-Gang-Getriebes.
Zu der Erfindung führten die folgenden Überlegungen. Durch
die Verlegung des sog. Konstantradpaares auf die Ab
triebsseite, wird erreicht, weil mehr Teile immer in Ver
bindung mit dem Abtrieb stehen und daher immer rotieren,
dass weniger Teile beim Schalten eines Ganges zu beschleu
nigen oder zu bremsen und zu kuppeln sind. Die an den Syn
chronisiergliedern zu verrichtende Synchronisierarbeit und
damit die notwendige Handschaltkraft wird daher kleiner.
Dadurch, dass zwei Vorgelegewellen vorgesehen werden und
zwar dergestalt, dass vorzugsweise die Gänge die hoch über
setzt sind, wie beispielsweise der erste, zweite und dritte
Gang, je nach Auslegung des Getriebes nicht über zwei
Stirnradstufen sondern über drei Stirnradstufen laufen,
finden jeweils drei Einzelübersetzungen über jeweils drei
Stirnradstufen statt. Bei Vorgabe einer Gesamtübersetzung
kann daher dreistufig gearbeitet werden und die Einzelüber
setzungen können kleiner gewählt werden. Dadurch ergibt
sich der Vorteil, dass die genannten hochübersetzten Gänge,
die dreistufig übersetzt werden, mit den zwei Vorgelegewel
len mit kleinerem Achsabstand verwirklicht werden können,
weil die Einzelübersetzungen niedriger sind. Dadurch kann
Bauraum eingespart werden und die Bauweise kann kompakter
sein. Dies führt auch dazu, dass die Synchronisierglieder
wunschgemäß auf der ersten Vorgelegewelle oder der An
triebswelle angeordnet werden können, was bei herkömmlichen
Konzepten nicht immer möglich ist, weil dort die Einzel
übersetzung sehr groß und daher das Antriebsritzel sehr
klein ist. Ein beliebig kleines Ritzel kann man jedoch
nicht mit vernünftigen Dimensionen als Losrad auf einer
Welle darstellen.
In der Fig. 2 ist ein vorliegendes 6-Gang-Getriebe darge
stellt, wobei neben der Antriebswelle 1 und der Abtriebs
welle 2 eine erste Vorgelegewelle 31 und eine zweite Vorge
legewelle 32 vorgesehen sind.
Der Rückwärtsgang R, der erste Gang I, der zweite Gang II
werden über die erste Vorgelegewelle 31 und über die zweite
Vorgelegewelle 32 geschaltet. Der dritte Gang III, der
vierte Gang IV und der fünfte Gang V werden nur über die
zweite Vorgelegewelle 32 geschaltet.
Insbesondere wird zum Schalten des ersten Ganges I das Syn
chronisierglied S6 nach rechts betätigt, wobei das lose
Zahnrad 1-2, das von der Antriebswelle über das Doppelzahn
rad 1R-1 angetrieben wird, mit der ersten Vorgelegewelle
31 verbunden wird und die Drehung derselben über die käm
menden Zahnräder 3-3 und 3-1 auf das auf der zweiten Vorge
legewelle 32 drehfest angeordnete Zahnrad 3-2 übertragen
wird. Von der zweiten Vorgelegewelle 32 wird die Drehung
über das Konstantradpaar 4, 5 auf die Abtriebswelle 2 über
tragen.
Der zweite Gang II wird durch Betätigen des auf der
Hauptwelle 1 angeordneten Synchronisiergliedes S7 nach
links geschaltet, wobei das lose Zahnrad 2-1 an die An
triebswelle 1 gekoppelt wird und die Drehung des Zahnrades
2-1 über das Zahnrad 2-2, das drehfest auf der ersten Vor
gelegewelle 31 angeordnet ist, auf diese übertragen wird.
Über die kämmenden Zahnräder 3-3, 3-1 und 3-2 wird die Dre
hung der ersten Vorgelegewelle 31 auf die zweite Vorgelege
welle 32 und von dieser über das Konstantradpaar 4, 5 auf
die Antriebswelle 2 übertragen.
Der Rückwärtsgang R wird vom Doppelzahnrad 1R-1 in der sel
ben Weise wie der erste Gang I, jedoch unter Zwischen
schaltung des Zwischenrades R-3 zwischen das Doppelzahnrad
1R-1 und das auf der ersten Vorgelegewelle 31 lose angeord
nete Zahnrad R-2 durch Betätigen des Synchronisiergliedes
S6 nach links geschaltet.
Wie schon erwähnt, werden die Gänge I, II und R dreistufig
übertragen. Dabei wird das Zahnrad 3-1 des dritten Ganges
III als Zwischenrad zur Verbindung der Vorgelegewellen 31
und 32 genutzt. Die Gänge III, IV und V werden dagegen
zweistufig übertragen.
Zum Einlegen des dritten Ganges III wird das Synchronisier
glied S7 nach rechts betätigt, wobei das lose auf der
Hauptwelle 1 angeordnete Zahnrad 3-1 an die Drehung der
Antriebswelle 1 gekoppelt wird. Die Drehung des Zahnrades
3-1 wird auf das auf der zweiten Vorglegewelle 32 drehfest
angeordnete Zahnrad 3-2 und von dort über das Konstant
radpaar 4, 5 auf die Abtriebswelle 2 übertragen.
Zum Schalten des vierten Ganges IV wird bei Betätigen des
Synchronisiergliedes S8 nach links die Drehung der An
triebswelle 1 durch das lose auf der Antriebswelle 1 ange
ordnete Zahnrad 4-1, das mit dem Zahnrad 4-2 kämmt, das
drehfest auf der zweiten Vorgelegewelle 32 angeordnet ist,
auf die zweite Vorgelegewelle 32 und von dort über das Kon
stantradpaar 4 und 5 auf die Abtriebswelle 2 übertragen.
Zum Schalten des fünften Ganges V wird das bereits genannte
Synchronisierglied S8 nach rechts betätigt, wobei das auf
der Antriebswelle 1 angeordnete Zahnrad 5-1, das mit dem
Zahnrad 5-2, das drehfest auf der zweiten Vorgelegewelle 32
angeordnet ist, kämmt, die Drehung der Antriebswelle 1 auf
die Vorgelegewelle 32 überträgt. Von dort wird die Drehung
über das Konstantradpaar 4, 5 auf die Abtriebswelle 2 über
tragen.
Zum Schalten des sechsten Ganges VI wird das Synchronisier
glied S9 betätigt, wobei die Drehung der Antriebswelle 1
direkt auf die Abtriebswelle 2 übertragen wird.
Die Anordnung der Fig. 3 entspricht im wesentlichen derje
nigen der Anordnung 2. Einzelheiten der Fig. 3, die bereits
im Zusammenhang mit der Fig. 2 erläutert wurden, sind daher
in der entsprechenden Weise bezeichnet.
Der Unterschied zwischen den Ausführungsformen der Fig. 2
und 3 besteht darin, dass bei der Fig. 2 das Zahnrad 3-1
die genannte Doppelfunktion ausführt, während dies bei der
Anordnung der Fig. 3 das Zahnrad 2-1 des zweiten Ganges II
tut. Dies bedeutet, dass die Gänge I, III und R dreistufig
und die Gänge II, IV und V zweistufig geschaltet werden.
Die Gänge I, IV, V, VI und R werden in der im Zusammenhang
mit der Fig. 2 bereits erläuterten Weise geschaltet.
Der dritte Gang III wird durch Betätigen des Synchronisier
gliedes S7 nach links geschaltet, wobei die Drehung der
Antriebswelle 1 über das Zahnrad 3-1, das mit dem Zahnrad
3-2 kämmt, auf die erste Vorgelegewelle 31 übertragen und
von dort über das Zahnrad 2-3, das mit dem als Zwischenrad
dienenden Zahnrad 2-1 kämmt, auf das drehfest auf der zwei
ten Vorgelegewelle 32 angeordnete Zahnrad 2-2 und von dort
über das Konstantradpaar 4, 5 auf die Abtriebswelle 2 über
tragen wird.
Der zweite Gang II wird durch Betätigen des Synchronisier
gliedes S7 nach rechts geschaltet, wobei die Drehung der
Antriebswelle 1 dann über das als Gangrad dienende Zahnrad
2-1, das mit dem Zahnrad 2-2 der zweiten Vorgelegewelle 32
kämmt, auf die Vorgelegewelle 32 und von dort über das Kon
stantradpaar 4, 5 auf die Abtriebswelle 2 übertragen wird.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 sind alle Gänge I bis V
und R über eine Zwischenradstufe dreistufig schaltbar.
Hierfür wird das Zahnrad 2-1 des zweiten Ganges II dann,
wenn es nicht als Gangrad dient, zur Übertragung der von
der Antriebswelle 1 über eines der Zahnradpaare 1R-1 und R2
oder 1R-1 und 1-2 oder 4-1 und 4-2 oder 5-1 und 5-2 oder 3-1
und 3-2 auf die Vorgelegewelle 31 übertragenen Drehung
auf das Zahnrad 2-2 und die Vorgelegewelle 2-2 verwendet.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 ist das Zwischenrad 2'-1
als Doppelrad 2' ausgestaltet, wodurch mehr konstruktive
Auslegungsfreiheiten erzielt werden. Genauer gesagt, kann
das Doppelrad 2' neben seiner Funktion als Gangrad für den
zweiten Gang II auch als Zwischenrad in mehreren anderen
Gängen I, III, IV, V und R dienen. Die in den Fig. 2 bis 4
dargestellten Ausführungen zeigen ein Zwischenrad, das
gleichzeitig als Gangrad fungiert. Dadurch entsteht ein
funktionaler Zusammenhang zwischen der entsprechenden Gang
übersetzung, der Zwischenradübersetzung und den beiden
Achsabständen. Stellt man wie in Fig. 5 das Zwischenrad als
Doppelrad mit einer getrennten Verzahnung für Zahnrad und
Zwischenstufe dar, wird diese Abhängigkeit aufgelöst. Die
Flexibilität kann dadurch erhöht werden, dass unabhängig
von der Übersetzung des beispielsweise rechten Zahnrades
2'-2 des Doppelrades 2' die Übersetzung des linken Zahnra
des 2'-1 des Doppelrades 2' gewählt werden kann.
Im einzelnen sind auf der ersten Vorgelegewelle 31 die
Zahnräder der Gänge II, III, IV, V und I, sowie des Rück
wärtsganges R angeordnet.
Zur Betätigung des Ganges I wird das Synchronisierglied 56
nach rechts betätigt, wobei das mit dem Doppelrad 1R-1 käm
mende Zahnrad 1-2 die Drehung der Antriebswelle 1 auf die
erste Vorgelegewelle 31 überträgt. Von dort wird die Dre
hung über das Zahnrad 2-2, das als Zwischenzahnrad dienende
linke Zahnrad 2'-1 des Doppelzahnrades 2', das rechte Zahn
rad 2'-2 des Doppelzahnrades 2' und über das Zahnrad 2-3,
das drehfest auf der Vorgelegewelle 32 angeordnet ist, auf
die Vorgelegewelle 32 und von dort über das Konstantradpaar
4, 5 auf die Abtriebswelle 2 übertragen.
Zum Schalten des zweiten Ganges II wird das Synchronisier
glied S8 nach rechts betätigt, wobei das Zahnrad 2'-1 des
Doppelzahnrades 2' die Drehung der Antriebswelle 1 über das
Zahnrad 2'-2 auf das Zahnrad 2-3 und die zweite Vorgelege
welle 32 und von dort über das Konstantradpaar 4, 5 auf die
Abtriebswelle überträgt.
Zum Schalten des dritten Ganges III wird das Synchronisier
glied S8 nach links betätigt, wobei die Drehung der An
triebswelle 1 über das Zahnrad 3-1 und das Zahnrad 3-2 auf
die erste Vorgelegewelle 31 und von dort über das Zahnrad
2-2 und das als Zwischenzahnrad dienende Zahnrad 2'-1 des
Doppelzahnrades 2' und das Zahnrad 2'-2 des Doppelzahnrades
2' auf' das Zahnrad 2-3 der zweiten Vorgelegewelle 32 und
von dort über das Konstantradpaar 4, 5 auf die Abtriebswel
le 2 übertragen wird.
Zum Schalten des vierten Ganges IV wird das Synchronisier
glied S7 nach links betätigt, wobei das Zahnrad 4-1 die
Drehung der Antriebswelle 1 auf das Zahnrad 4-2 der ersten
Vorgelegewelle 31 überträgt. Von dieser wird die Drehung
in der bereits beschriebenen Weise über die Zahnradfolge 2-2,
2'-1, 2'-2, 2-3, 4 und 5 auf die Abtriebswelle 2 über
tragen.
Zum Schalten des sechsten Ganges VI wird das Synchronisier
glied S9 betätigt, sodass die Drehung der Antriebswelle 1
direkt auf die Abtriebswelle 2 übertragen wird.
Zum Schalten des Rückwärtsganges R wird das Synchronisier
glied S6 nach links betätigt, wobei die Drehung des Doppel
zahnrades 1R-1, über das Zwischenrad R-3 und das Zahnrad
R2 auf die erste Vorgelegewelle 31 übertragen wird und von
dort in der bereits beschriebenen Weise über die Zahnrad
folge 2-2, 2'-1, 2'-2, 2-3, 4 und 5 zur Abtriebswelle 2
übertragen wird.
Schließlich zeigt die Fig. 6 eine Ausführungsform, die der
jenigen der Fig. 5 im wesentlichen entspricht, wobei ledig
lich das Synchronisierglied S9 der Fig. 5 durch ein zwei
seitig wirkendes Synchronisierglied S10 ersetzt ist, sodass
ein siebter Gang VII schaltbar ist. Die Gänge I bis V und R
werden in der im Zusammenhang mit der Fig. 5 bereits erläu
terten Weise geschaltet.
Der Gang VI wird durch Betätigen des Synchronisiergliedes
S10 nach links geschaltet, wobei die Drehung des Zahnrades
6-1 über das Zahnrad 6-2 auf die zweite Vorgelegewelle 32
und von dort über das Konstantradpaar 4, 5 auf die Ab
triebswelle 2 übertragen wird.
Zum Schalten des siebten Ganges wird durch Betätigen des
Synchronisiergliedes S10 nach rechts die Antriebswelle 1
direkt mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
Claims (13)
1. Getriebe mit einer Antriebswelle (I), einer Abtriebswel
le (2), einem Konstantradpaar (4, 5), einer ersten Vor
gelegewelle (31) und den einzelnen Gängen (I bis VI, R)
jeweils zugeordneten Zahnrädern, die die Drehung der An
triebswelle (1) beim Schalten von Synchronisiergliedern
(S6 bis S10) selektiv von der Antriebswelle (1) auf die
Abtriebswelle (2) übertragen, dadurch gekennzeichnet,
dass das Konstantradpaar (4, 5) an der Seite der Ab
triebswelle (2) angeordnet ist und dass eine zweite Vor
gelegewelle (32) vorgesehen ist, wobei bei wenigstens
einem Teil der hoch übersetzten Gänge die Drehung der
Antriebswelle (1) auf die erste Vorgelegewelle (31), von
der ersten Vorgelegewelle (31) auf die zweite Vorgelege
welle (32) und von der zweiten Vorgelegewelle (32) über
das Konstantradpaar 4, 5 auf die Abtriebswelle 2 über
tragen wird.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Drehung der ersten Vorgelegewelle (1) über ein lose
auf der Antriebswelle (1) angeordnetes Zwischenrad (3-1;
2-1; 2') auf die zweite Vorgelegewelle (32) übertragbar
ist, das bei Betätigen eines Synchronisiergliedes (S7,
S8) als Gangrad zur Übertragung der Drehung der An
triebswelle (1) auf die zweite Vorgelegewelle (32)
dient.
3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
beim ersten Gang (I), beim zweiten Gang (II) und beim
Rückwärtsgang (R) die Drehung der Antriebswelle (1) auf
die erste Vorgelegewelle (31) und von der ersten Vorge
legewelle (31) über das Zwischenrad (3-1) auf die zweite
Vorgelegewelle (32) übertragen wird, dass das Zwischen
zahnrad (3-1) dem dritten Gang (III) zugeordnet ist, und
dass beim dritten Gang (III), beim vierten Gang (IV) und
beim fünften Gang (V) die Drehung von der Antriebswelle
(1) auf die Drehung der zweiten Vorgelegewelle (32)
übertragen wird.
4. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
beim ersten Gang (I), beim dritten Gang (III) und beim
Rückwärtsgang (R) die Drehung von der Antriebswelle (1)
auf die erste Vorgelegewelle (31), von der ersten Vorge
legewelle (31) über ein Zwischenzahnrad (2-1) auf die
zweite Vorgelegwelle (32) übertragen wird, dass das Zwi
schenzahnrad (2-1) dem zweiten Gang (II) zugeordnet ist,
und dass beim zweiten Gang (II), beim vierten Gang (IV)
und beim fünften Gang (V) die Drehung der Antriebswelle
(1) auf die Drehung der zweiten Vorgelegewelle (32)
übertragen wird.
5. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
beim ersten Gang (I), beim dritten Gang (III), beim
vierten Gang (IV), beim fünften Gang (V) und beim Rück
wärtsgang (R) die Drehung der Antriebswelle (I) über die
erste Vorgelegewelle (31), von der ersten Vorgelegewelle
(31) über ein Zwischenzahnrad (2-1) auf die zweite Vor
gelegewelle (32) übertragen wird, dass das Zwischenzahn
rad (2-1) dem zweiten Gang (II) zugeordnet ist und dass
beim zweiten Gang (II) die Drehung der Antriebswelle (1)
auf die zweite Vorgelegewelle (32) übertragen wird.
6. Getriebe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Zwischenrad als Doppelzwischen
zahnrad (2') ausgebildet ist, das ein erstes Zwischen
rad (2'-1) und ein zweites Zwischenrad (2'-2) aufweist,
die unterschiedliche Zähnezahlen besitzen, wobei die
Drehung der ersten Vorgelegewelle (1) auf das erste Zwi
schenzahnrad (2'-1) übertragen wird und die Drehung des
Doppelzwischenzahnrades (2') über das zweite Zwischenrad
(2'-2) auf die zweite Vorgelegewelle (32) übertragen
wird.
7. Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
das Doppelzwischenrad (2') dem zweiten Gang (II) zuge
ordnet ist.
8. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass ein sechster Gang (VI) durch direktes
Aneinanderkuppeln der Antriebswelle und der Abtriebswel
le (2) über ein Synchronisierglied (S9; S10) erfolgt.
9. Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
das Synchronisierglied (S10) zum Schalten des sechsten
Ganges (VI) ein zweiseitig wirksames Synchronisierglied
ist, das in seiner einen Stellung ein loses Zahnrad
(6-1) an die Drehung der Antriebswelle (1) koppelt und
deren Drehung auf die zweite Vorgelegewelle (32) beim
sechsten Gang (VI) überträgt und in seiner anderen Stel
lung bei einem siebten Gang (VII) die Antriebswelle (1)
direkt an die Abtriebswelle (2) koppelt.
10. Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
auf der Antriebswelle (1) ein Doppelzahnrad (1R-1) dreh
fest angeordnet ist, das über ein Zwischenrad (R-3) für
den Rückwärtsgang (R) mit einem lose auf der ersten Vor
gelegewelle (31) angeordneten Zahnrad (R-2) für den
Rückwärtsgang (R) und direkt mit einem lose auf der er
sten Vorgelegewelle (31) angeordneten Zahnrad (1-2) für
den ersten Gang (I) kämmt, und dass ein Synchronisier
glied (56) zum Verbinden des losen Zahnrades (R-2) für
den Rückwärtsgang (R) oder des losen Zahnrades (1-2) für
den ersten Gang (I) mit der ersten Vorgelegewelle (31)
vorgesehen ist.
11. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass jeweils einem Gang (II; III; IV; V)
ein loses Zahnrad (2-1, 3-1, 4-1, 5-1) auf der Antriebs
welle (1) zugeordnet ist, das mit einem drehfest auf der
ersten Vorgelegewelle (31) oder auf der zweiten Vorgele
gewelle (32) angeordneten Zahnrad (2-2, 3-2, 4-2, 5-2)
kämmt und durch ein Synchronisierglied (S7, S8, S9, S10)
mit der Antriebswelle (1) koppelbar ist.
12. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Antriebswelle (1) koaxial zur Ab
triebswelle (2) angeordnet ist.
13. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Zahnräder, die Doppelzahnräder
und die Zwischenräder Stirnräder sind.
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