DE2006338A1 - Neues Verfahren zur Synthese von Aminoalkylestern von Phenyl- oder Phenoxycarbonsäuren - Google Patents
Neues Verfahren zur Synthese von Aminoalkylestern von Phenyl- oder PhenoxycarbonsäurenInfo
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Description
DlpUng, Ka~l '/Jekeben onnnoQ
Petei.-anwalt ZUUbJJo
1 Berlin »Ö, Katea aemm 23
Februar 1970
Sankyo Chemical Industries, Ltd. in Tokyo (Japan).
Neues Verfahren zur Synthese von Aminoalkylestern von Phenyl- oder Phenoxycarbonsäuren.
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zur Synthese von Aminoalkylestern von Phenyl- oder Phenoxycarbonsäuren.
Sie bezieht sich insbesondere auf ein neues Verfahren zur Herstellung von Aminoalkylestern von Phenyl-
oder Phenoxycarbonsäuren, dargestellt durch die folgende allgemeine Formel
,CHCOOCH2CH2N ^^ ? (I)
worin R-1 ein Halogenphenoxyradikal oder ein Phenylradikal
ist, worin R2 für Wasserstoffatom oder ein niederes Alkylradikal
steht, und worin R, und R^, je Wasserstoffatom oder
ein niederes Alkylradikal bedeuten.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbindungen der obigen Formel (I) haben kräftige pharmakologische
Wirksamkeiten auf das Nervensystem, und sie üben psychoentregende und entkrampfende Wirkungen aus.
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-2- 2ÜÜG338
Die Aminoalkylester von Phenyl- oder Phenoxycarbonsäuren der oben beschriebenen Art sind bisher hergestellt
worden, wie beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung No. 8105/^963 beschrieben ist, entweder durch
Chlorieren einer Phenyl- oder Phenoxycarbonsäure mit einem chlorierenden Mittel, wie beispielsweise Thionylchlorid,
Phosphorpentachlorid und Phosphortrichlorid, um das entsprechende Chlorid davon zu bilden, das dann zur
Reaktion gebracht wird mit einem Aminoalkohol in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, oder alternativ durch Behandlung
des Aminoalkohole mit einem chlorierenden Mittel, so wie oben beschrieben, um das entsprechende Aminoalkylchlorid
zu bilden, das dann mit einer Phenyl- oder Phenoxycarbonsäure zur Reaktion gebracht wird.
Bei diesen bekannten Verfahren besteht aber ein schwerwiegender Nachteil darin, daß die Bildung von Chlorwasserstoff
gas oder Schwefeldioxydgas unvermeidlich ist, wenn
Thionylchlorid als ein chlorierendes Mittel bei dem Chlorieren der Phenyl- oder Phenoxycarbonsäure oder des
Aminoalkohole verwendet wird, und bei der industriellen Herstellung dieser Verbindungen kann der Apparat den Angriffen
solcher gasförmiger Substanzen bei den beschwerlichen Arbeitsbedingungen kaum widerstehen. Wenn Phosphorpentachlorid
oder Phosphortrichlorid als chlorierendes Mittel verwendet wird, dann ist nicht nur die Bildung von Chlorwasserstoff
gas mit der Reaktion verbunden, sondern es verbleiben auch die nicht umgesetzten Phosphorchloride in dem
Produkt, was die Notwendigkeit eines zusätzlichen Arbeitsganges für ihre Entfernung aus dem erhaltenen Produkt zur
Folge hat.
Es ist zu berücksichtigen, daß bei der bekannten, oben kurz erläuterten Methode die Verwendung eines säurebindenden
Mittels verfahrensmäßige Voraussetzung in der Reaktionsstufe ist, in welcher das Phenyl- oder Phenoxycarbonsäurechlorid
zur Reaktion gebracht wird mit dem Aminoalkohol, oder aber
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die Phenyl- oder Phenoxycarbonsäure mit dem Aminoalkylchlorid
umgesetzt wird. Da der Aminoalkohol oder das Aminoalkylchlorid sowohl als säurebindendes Mittel wie auch
als Reagens zu wirken vermag, so sollte jeder von diesen Stoffen, falls er angewendet wird, in doppelt so großer
Menge verwendet werden gegenüber derjenigen Menge, welche für die Herstellung des gewünschten Produktes erforderlich
ist. Jedenfalls können diese Basen mit Chlorwasserstoffsäure reagieren und im Verlaufe der Reaktion Nebenprodukte bilden,
die von dem erhaltenen gewünschten Produkt abgeschieden werden müssen.
Im Hinblick auf die mit den üblichen Methoden verbundenen Schwierigkeiten und Nachteile beim Arbeiten in industriellem
Maßstab wurden die üblichen Methoden überprüft, und es wurde gefunden, daß diese Schwierigkeiten und Nachteile
hauptsächlich von der Verwendung des Chlorids herrühren. Als ein Ergebnis umfangreicher Studien zur Ermittlung einer
Methode, bei welcher das Chlorid nicht notwendigerweise als ein Reagens verwendet werden muß, wurde nun gefunden, daß die
Umesterung zwischen einem niederen Alkylester einer Phenyl- oder Phenoxycarbonsäure und einem Aminoalkohol außerordentlich
leicht bewirkt werden kann, um einen Aminoalkylester von Phenyl- oder Phenoxycarbonsäure mit guter Ausbeute zu erhalten.
Es ist daher das Ziel vorliegender Erfindung, ein neues Verfahren für die Herstellung der Aminoalkylester von
Phenyl- oder Phenoxycarbonsäuren mit der vorerwähnten allgemeinen Formel (I) bei einem verhältnismäßig einfachen
Arbeitsaufwand und hoher Ausbeute aufzuzeigen, welches gekennzeichnet ist durch die Reaktion einer Verbindung der
allgemeinen Formel
R2
CHCOOH (II)
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worin R^. ein Halogenphenoxy- oder -phenylradikal und Rp
Wasserstoffatom oder ein niederes Alkylradikal ist, mit
einem niederen Alkylalkohol, um eine Verbindung der allgemeinen Formel
CHCOOR (III)
zu bilden, worin R ein niederes Alkylradikal darstellt und R^ und R2 die oben beschriebenen Bedeutungen haben, und anschließende
Reaktion dieser Verbindung (III) mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
R,
HOCH9CH9NCL P (IV)
worin R, und R^ jeweils Wasserstoffatom oder ein niederes
Alkylradikal darstellen.
Bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann der niedere Alkylester von Phenyl- oder Phenoxycarbonsäure,
dargestellt durch die allgemeine Formel (III), bequem hergestellt werden, indem die Ausgangs-Phenyl- oder
Phenoxycarbonsäure der vorerwähnten allgemeinen Formel (II), wie p-Chlorphenoxyessigsäure, p-Bromphenoxyessigsäure,
p-Chlorphenoxypropionsäure und dergleichen, auf Rückflußtemperatur
erhitzt werden mit dem niederen Alkylalkohol, wie Methanol, Äthanol und dergleichen. Dieser Reaktionsvorgang kann beschleunigt werden, wenn er in Gegenwart
einer Säure, wie einer Mineralsäure, beispielsweise Schwefelsäure oder Salzsäure, oder einer organischen Säure,
beispielsweise p-Toluolsulfonsäure, ausgeführt wird.
Der so erhaltene niedere Alkylester von Phenyl- oder Phenoxycarbonsäure wird zur Reaktion gebracht mit dem
Aminoalkohol der vorerwähnten allgemeinen Formel (IV), wie
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Dimethylamine·äthanol, Diäthylaminoäthanol, Monoäthylaminoäthanol
und dergleichen durch Mischen der Stoffe in äquimolaren Verhältnissen oder mit einem etwas überwiegenden
Molbetrag der letzteren Verbindung, und durch Erhitzen derselben auf eine Temperatur im Bereiche von etwa 10 0C
bis 150 0C. Es wurde gefunden, daß das Hinzufügen einer
kleinen Menge eines Alkalimetalls oder Alkoholate davon eine bemerkenswerte Förderung des Reaktionsvorganges ergibt.
Es ist zweckmäßig, einen niederen Alkohol, welcher in situ während der Reaktion außerhalb des Reaktionssystems
gebildet wird, abzudestillieren. Dieses Destillieren des Alkohols kann bewirkt werden mit Hilfe eines zusätzlich eingeführten
Lösungsmittels, welches in der Lage ist, mit dem Alkohol ein azeotropisches Gemisch zu bilden, wie Benzol
und Toluol.
Die so erhaltenen Aminoalkylesterverbindungen von Phenyl- oder Phenoxycarbonsäure mit der vorerwähnten Formel
(I) können aus dem Reaktionsgemisch gewonnen werden durch Entfernen des überschüssigen Aminoalkohols mittels Destillation,
und das so erhaltene Produkt kann umgewandelt werden in das entsprechende Salz durch eine der bekannten Methoden,
oder es kann durch weitere Destillation gründlich gereinigt werden. Das nach vorliegendem Verfahren hergestellte Produkt,
wie beispielsweise ein Dimethylaminoäthanolester von .p-Chlorphenoxyessigsäure,
kann nützlich als Medizin verwendet werden.
Die vorteilhaften Eigenschaften des vorliegenden Verfahrens sind nachstehend kurz zusammengefaßt und mit den
Eigenschaften bekannter Methoden verglichen:
(1) Bei den bekannten Methoden muß ein kostspieliges Halogenierungsreagens für die Herstellung der Ausgangsstoffe,
wie Säurehalogenid und das halogenierte Amin, angewendet werden, und die Verwendung solcher halogenierter Reagentien
ist nicht nur mit verfahrenstechnischen Schwierigkeiten verbunden, sondern erfordert auch korrosionsverhütende Apparate,
um die gewünschte Reaktion durchführen zu können, während
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bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der entsprechende niedere Alkoholester bequem und billig herstellbar ist.
(2) Bei den bekannten Methoden, in denen das Säurehalogenid mit dem Aminoalkohol oder das Aminhalogenid mit
der entsprechenden Carbonsäure zur Reaktion gebracht wird, ist die Verwendung eines säurebindenden Mittels verfahrensnotwendig,
was mit störenden Behandlungen nach der Reaktion verbunden ist, und die Gewinnung des säurebindenden Mittels
macht die Methoden für die industrielle Anwendung fast unmöglich, während bei dem erfindungsgemäßen Verfahren,
bei welchem der entsprechende niedere Carbonsäurealkoholester mit dem Aminoalkohol zur Reaktion gebracht wird, die
Gewinnung des Aminoalkohole leicht durchgeführt werden kann durch einen einfachen Destillationsvorgang, selbst
wenn der Aminoalkohol in einer überschüssigen Menge verwendet wird, und das Endprodukt kann bequem mit hoher Ausbeute
isoliert werden, was zur Folge hat, daß die Herstellungskosten gering sind und das erfindungsgemäße Verfahren
industriell verwertbar ist.
Nachstehend werden einige bevorzugte Beispiele der Erfindung gegeben.
186,5 g p-Chlorphenoxyessigsäure, 160 g Methanol und
25 g Schwefelsäure wurden 3 Stunden unter Rühren am Rückfluß
erhitzt. Nach dem Abkühlen wurden 3OO ml Wasser zu dem Gemisch
hinzugefügt, und eine ölige Schicht wurde von einer wäßrigen Schicht abgetrennt. Die ölige Schicht wurde mit
Wasser gewaschen und bei vermindertem Druck destilliert, wobei man 180 g Methyl-p-chlorphenoxyacetat erhielt, welches
bei 110 0C (3 mm Hg) siedet. Ausbeute: 90 #,
100 g des so erhaltenen Methyl-p-chlorphenoxyacetats,
67 g Dimethylaminoäthanol, 19 g Natriummethylat und 300 ml
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Benzol wurden zusammen gemischt und 10 Stunden am Rückfluß
erhitzt, während das gebildete Methanol durch azeotropische Destillation mit Benzol entfernt wurde. Nach Beendigung der
Reaktion wurde das Benzol von dem Reaktionsgemisch abdestilliert, und der Rückstand bei vermindertem Druck destilliert,
wobei man 103 S NjN-Dimethylaminoäthyl-p-chlorphenoxyacetat
erhielt, das bei 137 °C (2 mm Hg) siedet. Wenn das erhaltene Produkt in das entsprechende Hydrochlorid umgewandelt wird,
erhielt man eine federähnliche kristalline Substanz mit einem Schmelzpunkt von 140 C. Die Substanz wurde mit einer authentischen
Probe der Senkung des Mischschmelzpunktes identifiziert .
192 g 2-Phenyl-3-methylvalerxansäure, 200 g Methanol
und 30 g konzentrierte Schwefelsäure wurden 3 Stunden unter Rühren am Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wurden 5OO ml
Wasser zu dem Gemisch hinzugefügt, und eine ölige Schicht wurde von der wäßrigen Schicht abgetrennt. Die ölige Schicht
wurde nacheinander mit Wasser und einer wäßrigen Natriumbicarbonatlösung gewaschen und bei vermindertem Druck
destilliert, wobei man 180 g Methyl-2-phenyl-3-methylpentanoat erhielt, das bei 123 °C (11 mm Hg) siedet.
Ausbeute: 90 %.'
Zu 41 g des so erhaltenen Methyl-2-phenyl-3~methylpentanoat wurden 0,5 g metallisches Natrium, gelöst in
35 g Diäthylaminoäthanol, hinzugefügt. Das Gemisch wurde über Nacht stehengelassen, es wurden 200 ml Toluol hinzugefügt
, und das Gemisch wurde am Rückfluß erhitzt, während das
gebildete Äthanol durch azeotropische Destillation entfernt wurde. Die Reaktion wurde 10 Stunden durchgeführt, und dann
das überschüssige Diäthylaminoäthanol entfernt. Man erhielt als Endprodukt 46,8 g N,N-Diäthylaminoäthyl-2-phenyl-3~methylpentanoat,
das bei vermindertem Druck bei 155 °C (2 mm Hg)
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2Üüo338
siedet. Das so erhaltene Produkt wurde umgewandelt in das entsprechende quaternäre Salz durch Reaktion desselben mit
Methylbromid in Äther. Das Salz war eine hygroskopische kristalline Substanz mit einem Schmelzpunkt von 118 0G.
Dieses Salz wurde mit einer authentischen Probe identifiziert, indem es keine Erniedrigung des Mischschmelzpunktes
ergab.
Unter Verwendung des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß 132 g Methyl-p-bromphenoxyacetat
anstelle von Methyl-p-chlorphenoxyacetat verwendet wurden, erhielt man 110 g Ν,Ν-Dimethylaminoäthyl-p-bromphenoxyacetat.
Das entsprechende Hydrochloric wurde durch Umkristallisation aus Isopropylalkohol gereinigt und mit
einer authentischen Probe durch seinen Schmelzpunkt von 0C identifiziert.
Unter Verwendung des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß Diäthylaminoäthanol anstelle
von Dimethylaminoäthanol verwendet wurde, erhielt man
NjN-Diäthylaminoäthyl-p-chlorphenoxyacetat, das bei 170 0C
(2 mm Hg) siedet.
Das entsprechende Hydrochloric, welches einen Schmelzpunkt
von 116 C hat, wurde mit einer authentischen Probe identifiziert.
- 9 009836/2306
Claims (2)
- -9- 2ÜUU338Patentansprüche :/1.^Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allge meinen Formelworin R,- ein Phenylradikal oder ein Halogenphenoxyradikal, R2 ein Wasserstoffatom oder ein niederes Alkylradikal ist, und R, und R^ jeweils Wasserstoffatom oder ein niederes Alkylradikal darstellen, gekennzeichnet durch die Reaktion einer Verbindung der allgemeinen Formel1— CHCOOH (II)R2^worin R^, und R2 die obige Bedeutung haben, mit einem niederen Alkylalkohol, um eine Verbindung der allgemeinen FormelRi^
1^- CHCOOR (III)R2^zu bilden, worin R ein niederes Alkylradikal ist, und R^ und R2 die oben beschriebene Bedeutung haben, und durch die Reaktion der letzteren Verbindung mit einer Verbindung der allgemeinen Formelworin R, und R^, die oben beschriebene Bedeutung haben.- 10 -009836/2306- ίο - 2ÜÜÜJ38 - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R^ p-Chlorphenoxy ist, daß R2 Wasserstoff ist und daß R^ und R. jeweils für Methyl stehen, und daß R Methyl ist.5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion der Verbindung (II) mit dem niederen Alkylalkohol in Gegenwart einer Säure ausgeführt wird, und daß die Reaktion der Verbindung (III) mit der Verbindung (IV) in Gegenwart eines Alkalimetalls oder eines Alkoholate davon ausgeführt wird.009836/2306
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1970
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