DE2651371A1 - Quaternaere ammoniumsalze - Google Patents

Quaternaere ammoniumsalze

Info

Publication number
DE2651371A1
DE2651371A1 DE19762651371 DE2651371A DE2651371A1 DE 2651371 A1 DE2651371 A1 DE 2651371A1 DE 19762651371 DE19762651371 DE 19762651371 DE 2651371 A DE2651371 A DE 2651371A DE 2651371 A1 DE2651371 A1 DE 2651371A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
quaternary ammonium
phenoxybenzyl
acid
anion
ammonium salt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762651371
Other languages
English (en)
Inventor
Philip David Bentley
Eric George Savins
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE2651371A1 publication Critical patent/DE2651371A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D487/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
    • C07D487/12Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains three hetero rings
    • C07D487/18Bridged systems

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER DR. rer. nat. R. KNEISSL
PA Dr. Findce ■ Bohr - Staeger · Dr. Kneiisl ■ Müllerstr. 31 ■ 8000 München S
β Mönchen β, 10. November Müllerstraße 31 Fernruf: (089)*266060 Telegramme: Claims München Telex: 523903 claim d
MappeNo. 24140 - Dr.K/hö
Bitte in der Antwort angeben
Case PP 28322
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LTD.
London - Großbritannien
"Quaternäre Ammoniumsalze"
PRIORITÄT: 11. November 1975 - Großbritannien - 46555/75
Die Erfindung bezieht sich auf neue quaternäre Ammoniumsalze die für die Herstellung von Zwischenprodukten für Insektizide verwendet werden können.
Gegenstand der Erfindung sind quaternäre Ammoniumsalze
mit einem Kation der Formel
CH,
CH„— N -
2 I
■ CH,
N-CH0-N-CHn-N-CH-2 2/
CH,
709819/1062
Bankverbindung: Bayer. Vereintbank München, Konto 620 404 · Postscheckkonto: München 270 44-802
das mit einem Anion assoziiert ist. Vorzugsweise ist das Anion ein Halogenidion, wie z.B. ein Chlorid- oder Bromidion. Salze mit anderen Anionen sind möglich und können beispielsweise durch Ionenaustauschtechniken aus den Halogeniden hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen quaternären Ammoniumsalze können als N-(3-Phenoxybenzyl)hexamethylentetraminium-Salze bezeichnet werden. Spezielle Beispiele hierfür sind ft-(3-Phenoxybenzyl)hexamethylentetraminium-bromid und ii-(3-Phenoxybenzyl)hexamethylentetraminium-chlorid.
Die erfindungsgemäßen quaternären Ammoniumsalze können dadurch hergestellt werden, daß man ein 3-Phenoxybenzylhalogenid mit Hexamethylentetramin umsetzt. Die Reaktion wird zweckmäßig in einem Verdünnungsmittel ausgeführt, in welchem die Reaictionsteilnehmer löslich sind und das quaternäre Ammoniumsalz weitgehend unlöslich ist. Ein Beispiel hierfür ist ein flüssiges chloriertes Kohlenwasserstoff verdünnungsmittel. Chlorierte Kohlenwasserstoffverdünnungsmittel mit einem Molekulargewicht im Bereich von 80 bis 250 sind besonders geeignet, wie z.B. Methylenchlorid, Chloroform Tetrachlorkohlenstoff, Äthylendichlorid und Trichloroäthan.
Die Reaktion kann bei Temperaturen im Bereich von ungefähr 00C bis zur Rückflußtemperatur des Verdünnungsmittels ausgeführt v/erden, jedoch wird eine Temperatur im Bereich von ■ ungefähr 25 bis ungefähr 700C besonders bevorzugt. Die Reaktion kann bei einer Temperatur, beispielsweise bei Raumtemperatur, begonnen und bei einer anderen höheren Temperatur beendet xirerden. Die Anwendung von Wärme auf das Reaktionsgemisch dient dazu, die ablaufenden Reaktionen zu beschleunigen und zu Ende zu führen. Die Reaktionszeit kann entsprechend den verwendeten Bedingungen verändert wer-
709819/1062
den j jedoch ergibt im allgemeinen eine Zeit von ungefähr 30 min bis ungefähr 10 st eine gute Ausbeute an dem Produkt.
Die erfindungsgemäßen quaternären Ammoniumsalze eignen sich als Zwischenprodukte bei der Herstellung von 3-Phenoxybenzaldehyd.
3-Phenoxybenzaldehyd ist ein brauchbares Zwischenprodukt bei der Herstellung von Insektiziden. Durch Reduktion mit beispielsweise Aluminiumisopropoxyd unter den Bedingungen der /Jagner-I'ieerwein-Ponndorf-Reaktion kann er in 3-Phenoxybenzylalkohol überfünrt xverden. Ester dieses Alkohols mit gewissen Säuren, wie z.B. Chrysanthemsäuren, sind bekannte Insektizide. Ein besonders brauchbarer Insektizidester ist der 2-i 2,2-DicnlorovInyl) -3,S-dimethylcyclopropan-carbonsäure^-phenoxybenzylester .
Insektizide Ester können auch aus dem Cyanhydrin von 3-Phenoxyoenzaldehyd und gewissen Säuren erhalten werden. Besonders erwähnt werden sollen 2^2,2-Dichlorovinyl)-3a3-dimethylcyclopropan-carbonsäureoc-cyano-3-pIienoxybenzylester und 2-i^-Chlorophenyl) -isovaleriansäure- od-cyano-3-phenoxybenzylester.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von 3-Phenoxybenzaldehyd, welches dadurch ausgeführt wird, daß man ein erfindungsgemäßes quaternäres Ammoniumsalz, wie es oben definiert wurde, mit einer wäßrigen Lösung einer Mineralsäure oder einer organischen Carbonsäure zusammenbringt.
Das Verfahren wird vorzugsweise bei einer erhöhten Temperatur innerhalb des Bereichs von 50 bis 110°C ausgeführt. Beispiele für brauchbare Säuren sind Essigsäure, insbesondere in Form
7 0 9 8 19/1062
-X-
einer wäßrigen konzentrierten Lösung, die 30 bis 70 Gew.-,ί der Säure enthält, oder Salzsäure. Die Säuren werden vorzugsweise im Überschuß verwendet. Die Temperatur, bei welcher diese Stufe des Verfahrens ausgeführt wird, ist zweckmäßigerweise die Rückflußtemperatur des Reaktionsgemische. Das Produkt, 3-Phenoxybenzaldehyd, kann durch Extraktion mit einem geeigneten Lösungsmittel, wie z.3. Chloroform, isoliert werden.
Bei einer Abwandlung des obigen Verfahrens kann das quaternäre Amnioniumsalz in situ in dem wäßrigen sauren Medium hergestellt v/erden, das zur Herstellung des 3-Phenoxybenzaldehyds diente, und zwar durch Umsetzung zwischen einem 3-Phenoxyoenzylnalogenid und Hexamethylentetramin.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. BEISPIEL 1
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung von lI-(3-Phenoxybenzyl)-hexamethylentetraminium-bromid.
2,0 g 3-Phenoxybenzyl-bromid wurden sorgfältig zu einer gerührten Lösung von 2,1 g Hexametrp/lentetramln in 20 ml Tetrachlorkohlenstoff bei Raumtemperatur zugegeben. Die gebildete Ausfällung wurde nach einem Zeitraum von 5 min durch Filtration gesammelt und mit Aceton gewaschen. Dabei wurde ii-(3-Phenoxybenzyl)-hexamethylentetraminium-bromid erhalten.
BEISPIEL 2
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung von N-(3-Phenoxybenzyl)hexamethylentetraminium-chlorid.
709819/10 6 2
21 j 9 £ 3-Phenoxybenzylchlorid wurden tropfenweise zu einer auf Rückfluß gehaltenen Lösung von 15, ;4 g Hexamethylentetramin in 120 ml Chloroform zugegeben, worauf das Gemisch 2 st auf Rückfluß gehalten wurde. iJach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wurde die Ausfällung durc-i Filtration gesammelt und mit etwas kaltem Chloroform gewaschen. Dabei wurde N-(3-Phenoxybenzyl)-hexamethylentetraminium-chlorid, Fp 178-1850C (Zersetzung) erhalten.
L 3
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung von 3-Pnenoxybenzaldenyd aus N-(3-Phenoxybenzyl)hexamethylentetraminiumchlorid.
hin Gemiscii aus 17,9 ε H-(3-Phenoxybenzyl)hexamethylentetraminiumchlorid, 7,0 g iiexamethylentetramin, 25 ml Eisessig und 25 ml '.iasser wurde 2 st auf Rückfluß gehalten, worauf 20 ml konzentrierte Salzsäure zum abgekühlten Gemisch zugegeben wurden. Das Gemisch wurde mit 50 ml Dichioromethan gescxiüttelt und die organische Phase wurde abgetrennt, mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Dabei wurde 3-Phenoxybenzaldehyd in Form eines blaßgelben Öls erhalten. Die Identifizierung erfolgte durch Vergleich mit einer authentischen Probe.
BEISPIEL 4
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung von 3-Phenoxybenzaldehyd durch ein Verfahren, bei welchem N-(3-Phenoxybenzyl)-hexamethylentetraminiumchlorid in situ hergestellt wurde.
819/1062
14,0 G Hexamethylentetramin wurden zu einem Gemisch aus 1°j9 S 3-Phenoxybenzylchlorid, 25 ml Eisessig und 25 ml Wasser unter einer Stickstoffatmosphäre zugegeben, worauf das Gemisch 2,5 st auf Rückfluß gehalten wurde. Dann wurden 20 ml konzentrierte Salzsäure zugesetzt, worauf der Rückfluß noch weitere 15 min aufrechterhalten wurde. Das Gemisch wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und mit Diäthyläther extrahiert und die Extrakte wurden mit Wasssr, gesättigter Watriumbicarbonatlösung und schließlich wieder mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen der ätherischen Lösung über wasserfreiem Magnesiumsulfat wurde der Äther unter vermindertem Druck abgedampft. Dabei wurde 3-Phenoxybenzaldehyd erhalten, der durch Vergleich mit einer authentischen Probe identifiziert wurde.
PATENTANWiLTt .. .
DR.-ING. H. F'i-fi-KF, r>'P\.-INQ. M. H t) i-' ff
WPU-IKG. S. STAEGEP,, DR. rer. nat. R, KNtiSSl
709819/1062

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Quaternäres Ammonlumsalz bestehend aus einem Kation und einem Anion> wobei das Kation die Formel
    N-CH0-N-CH0-N -CH0
    ^ 2 2/ 2
    aufweist und das Anion aus einem Halogenidion besteht.
  2. 2. Salz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anion aus einem Chloridion besteht.
  3. 3. Salz nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß das Anion aus einem Bromidion besteht.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung des quaternären Ammoniumsalzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 3-Phenoxybenzylhalo£enid mit Hexamethylentetramin in einem inerten flüssigen Verdünnungsmittel, in welchem die Reaktionsteilnehmer löslich sind und in welchem das quaternäre Ammoniumsalz weitgehend unlöslich ist, zur Umsetzung bringt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdünnungsmittel im wesentlichen aus einem chlorierten Kohlenwasserstoff mit einem Molekulargewicht im Bereich von 80 bis 250 besteht.
    ORIGINAL INSPECTED
    709819/1062
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet 3 daß das Verdünnungsmittel aus Chloroform besteht.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von 3-Phenoxybenzaldehyd, dadurch gekennzeichnet, daß man das in Anspruch 1 definierte quaternäre Ammoniumsalz mit einer wäßrigen Lösung; einer Mineralsäure oder einer organischen Carbon säure bei einer Temperatur im Bereich von 50 bis 110°C zusammenbringt.
  8. 8. Verfahren nach Ansprucn 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Säure Essigsäure verwendet wird.
    9- Verfahren nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß das quaternäre Salz in situ in der wäßrigen Lösung der Säure durch Umsetzung von 3-Phencxybenzy!halogenid mit Hexamethylentetramin hergestellt wird.
    7093 19/1062
DE19762651371 1975-11-11 1976-11-10 Quaternaere ammoniumsalze Ceased DE2651371A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB46555/75A GB1514585A (en) 1975-11-11 1975-11-11 Quaternary ammonium salts and the preparation of 3-phenoxybenzaldehyde therefrom

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2651371A1 true DE2651371A1 (de) 1977-05-12

Family

ID=10441715

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762651371 Ceased DE2651371A1 (de) 1975-11-11 1976-11-10 Quaternaere ammoniumsalze

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4079182A (de)
JP (1) JPS5259198A (de)
AU (1) AU501675B2 (de)
DE (1) DE2651371A1 (de)
FR (1) FR2331561A1 (de)
GB (1) GB1514585A (de)
NL (1) NL7612469A (de)
NZ (1) NZ182512A (de)
ZA (1) ZA766533B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304202A1 (de) * 1983-02-08 1984-08-09 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur herstellung von aromatischen aldehyden
US4920107A (en) * 1988-03-29 1990-04-24 Buckman Laboratories International, Inc. 1-methyl-3,5,7-triaza-1-azoniatricyclodecane compounds, a method for preparing these compounds, and their use in the control of microorganisms in aqueous systems
US5061797A (en) * 1988-03-29 1991-10-29 Buckman Laboratories International, Inc. 1-methyl-3,5,7-triaza-1-azoniatricyclodecane compounds
US5471004A (en) * 1993-06-14 1995-11-28 Takeda Chemical Industries, Ltd. Process for producing α,β-unsaturated aldehydes
AU2001236079A1 (en) * 2000-03-07 2001-09-17 Kyorin Pharmaceutical Co. Ltd. Intermediate compounds

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3228829A (en) * 1963-11-04 1966-01-11 Dow Chemical Co Preservation of aqueous dispersions
CH505121A (de) * 1968-06-27 1971-03-31 Schweiz Serum & Impfinst Verfahren zur Herstellung von neuen Ammoniumverbindungen
US3624253A (en) * 1970-03-05 1971-11-30 Dow Chemical Co Hexamethylenetetramine adducts with haloacetic acid esters

Also Published As

Publication number Publication date
US4079182A (en) 1978-03-14
GB1514585A (en) 1978-06-14
JPS5259198A (en) 1977-05-16
ZA766533B (en) 1977-11-30
FR2331561B1 (de) 1982-07-30
AU1933376A (en) 1978-05-11
NL7612469A (nl) 1977-05-13
FR2331561A1 (fr) 1977-06-10
AU501675B2 (en) 1979-06-28
NZ182512A (en) 1978-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0574667B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethylpiperidin-N-oxyl und in seiner 4-Stellung substituierten Derivaten
DE2536145A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyclopropanderivaten
DE2327648C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Thiamphenicolglycinat und dessen pharmazeutisch verwendbaren Salzen
DE3149357A1 (de) Verbessertes verfahren zur herstellung von beta-chlor-isobuttersaeure
DE2651371A1 (de) Quaternaere ammoniumsalze
EP0217018A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Aminoacrylsäureestern
DE1518753A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zimtsaeurederivaten
DE1301312B (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrryl-(2)-acetonitrilen
DD202427A5 (de) Verfahren zur herstellung von alpha-halogenalkylamiden
DE2555455B2 (de) 4-Homoisotwistyl-3-Bromid und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0104566B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5,11-Dihydro-11-((4-methyl-1-piperazinyl)-acetyl)-6H-pyrido(2,3-b)(1,4)benzodiazepin-6-on
DE1918253A1 (de) Verbessertes Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxyisoxazolverbindungen
DE2831555C2 (de)
EP0053247A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 6-Fluor-anthranilsäurenitril oder 6-Fluor-anthranilsäure und 6-Fluor-anthranilsäurenitril
EP0391205A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-5-aminomethylpyridin
DE2649711A1 (de) Ungesaettigte carbonsaeuren und verfahren zu deren herstellung
DE2826333A1 (de) Hoch selektives oxidationsverfahren zur herstellung von pyridincarbonsaeuren
DE2535766A1 (de) Verfahren zur Herstellung von racemischem Allethrolon
DE2653446C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrogallolverbindungen
DE3211663C2 (de)
DE2727612C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-(2,2-Dihalogenvinyl)-3,3-dimethylcyclopropancarbonitrilen
DE3718803A1 (de) Verfahren zur herstellung von e-2-propyl-2-pentensaeure und physiologisch vertraeglichen salzen derselben
AT325600B (de) Verfahren zur herstellung von arylalkylpyrrylaminoäthanolen und ihren salzen
DE1543894C (de) 2,3-Dimethy 1-5-tert-butylphenol, seine Verwendung und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2032809A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3 Hydroxyisoxazoldenvaten

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection