DE2006119A1 - Betriebsviskosimeter - Google Patents

Betriebsviskosimeter

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DE2006119A1 DE19702006119 DE2006119A DE2006119A1 DE 2006119 A1 DE2006119 A1 DE 2006119A1 DE 19702006119 DE19702006119 DE 19702006119 DE 2006119 A DE2006119 A DE 2006119A DE 2006119 A1 DE2006119 A1 DE 2006119A1
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    • G01N11/00Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties
    • G01N11/10Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by moving a body within the material
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Description

  • BETRIEBSVISKOSIMETER Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Betriebsviskosimeter, das in Rohrleitungen oder Reaktionsgefäße eingebaut werden kann und bei dem der viskose Fließwiderstand der Substanz im wesentlichen in Form eines Drehmomentes gemessen wird, das von der Substanz auf rotierende Meßflächen ausgeiibt wird.
  • Bei einer bisher bekanntgewordenen Ausfiihrungsform eines derartigen Viskosimeters erfolgte die reibungsfreie Übertragung der Drehbewegung der Meßfläche aus dem zumeist unter Druck stehenden substanzerfüllten Meßraum heraus durch eine Magnetkupplung. Der Nachteil einer solchen Anordnung besteht einmal darin, daß nur relativ kleine Drehmomente iibertragen werden können, so daß die Messung hochviskoser Substanzen auf Schwierigkeiten stößt. Zum anderen geht der Substanzaustausch in dem engen Spalt zwischen den gegenpoligen Magnetflächen nur langsam vonstatten, so daß schnell erfolgte Viskositätsänderungen nicht richtig erfaßt werden.
  • Bei einer anderen bisher bekanntgewordenen Ausführungsform eines derartigen Viskosimeters ist die Meßfläche an einer Hohlwelle angeordnet, die in den Meßraum hineinragt und deren Verdrillung unter der Wirkung des viskositätsabhängigen Drehmomentes mit elektronischen Mitteln gemessen wird. Der Nachteil einer solchen Anordnung ist, daß die llohlwelle aus Gründen der erforderlichen Stabilität sehr starr ist, so daß nur sehr große Viskositäten gemessen werden können. Weiterhin m die elektronische Drehmomentmeßeinrichtung entsprechend empf indlieh sein. Ein derartiges Viskosimeter is L daher auch entsprechend störanfällig und kostspielig.
  • Demgegenüber schlägt die vorliegende Erfindung ein Betriebsviskosimeter bei vor, dem die Dr@hbewegung der Meßfläche, an der das Drehmoment gemessen wird, weitgehend reibungsfrei aus dem Meßraum herausgeführt wird und zwar unter Vermeidung der oben aufgeführten Nachteile der bisher beka@ntgewordenen Ausführungsformen. Die Erfindung fußt einmal auf der Erkenntnis, daß eine Meßfläche, z.B. ein Rührflügel, auch dann eine Drehbewegung, und @war um eine körperfremde (ide@lle) Achse ausfiihrt, wenn man ihn zwei lineare Ilin- und Herbewegungen, die zeitlich und räumlich um 90° verschoben sind, machen läßt. Denn bekanntlich läßt sich die Zirkularbewegung eines Raumpunktes aus 2 zeitlich und räumlich um 90° verschobenen Linearbewegungen super ponieren. Die vorliegende @rfindung fußt zum anderen auf der Erkenntnis, <laß als praktisch reibungsfreies Dichtelement für Linearbewegungen, die aus einem unter Druck stehenden Meßraum herauszuführen sind, ein elastischer Hohlkörper, z.B. Schlauch aus einem elastischen Material oder ein gewellter Schlauch aus Metall oder ein ähnliches Element dienen kann.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt daher in einer ersten möglichen Ausführungsform vor, eine Meßfläche an einem Stab zu befestigen, den Stab mit einem Schlauch als Abdichtung zu umkleiden und weiterhin den Stab zwei um 90° zeitlich und räumlich gegeneinander versetzte Linearbewegungen ausführen zu lassen, so daß er einen Zylinderumfang beschreibt. Das kann durch einen entsprechenden, ansich bekannten Antriebsmechanismus geschehen. Der Stab samt Meßfläche ragt in den unter Druck stehenden Meßraum hinein. Der Srhlauch dichtet den Meßraum zur Umgebung hin ab. Die Meßfläche vollführt dann eine Drehbewegung um eine körperfremde Achse. Das vom Antriebsmechanismus aufzubringende Drehmoment ist der Viskosität proportional und kann durch bekannte Mittel gemessen werden. Die Blindreibung dieser Anordnung ist lediglich durch die innere Reibung des Schlauches gegeben. Sie ist besonders klei@, wenn ein gewellter Metallschlauch als Dichtelement verwendet wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird eine Welle verwendet, die innerhalb des Meßraumes einfach gekriimmt oder zweifach gekrümmt (gekröpft) ist. Die Welle ist innerhalb des Meßraumes allseitig, also auch am Lande, von einem Schlaucll als Dichtelement umgeben. Das Ende der Welle, das sich im Meßraum befindet, liunn sich auf der Schlauchinnenseite abwälzen.
  • Die Stirnseite des Schlauches, die sich im Meßraum befindet, ist geschlossen. An diesem Schlauchende ist die Meßfläche befestigt. Außerhalb des Meßraumes verläuft die Welle gradlinig, sie wird dort von einem Antriebselement angetrieben. Das im M@ßraum befindliche Schlau@hende und damit die Meßfläche vollführen dann eine Drehbewegung um eine körperfremde Achse, die in diesem Falle identisch ist mit dem geradlinigen Wellenteil. Dort kann auch das viskositätsabhängige Drehmoment gemessen werden.
  • Der Druck im Meßraum sucht den Schlauch zusammenzudrücken, was verhindert werden muß. Daher schlägt in weiterer Ausgestaltung die vorliegende Erfindung vor, die Welle im Meßraumteil mit Lagern, und zwar Kugellagern oder Gleitlagern, auszustatten, deren Außendurchmesser dem Innendurehmesser des Schlauches entspricht.
  • Der Schlauch behält dadurch auch bei hohen Drucken seinen kreisförmigen Querschnitt bei, denn die Druckkräfte werden con den Lagerringen aufgenommen. Außerdem wird dadurch verhindert, dan der Schlauch bei der Drehbewegung der Welle diese beriihrt, was zu erhöhter Blindreibung fiihren viirde. Die Lager bewirken nämlich, daPJ die Schlauchseele im wesentlichen identisch mit der Welle verläuft. Die Lager wälzen sich bei der Wellendrehung ab, und zwar bei Gleitringlagern entweder auf der Welle oder auf der Schlauchinnenwand.
  • Es sind auch noch andere Anordnungen denkbar, bei denen unter Verwendung des Erfindungsgedankens stab- oder wellenförmige Elemente, also allgemein Halterungen, auf eine Meßfläche eine zirkulare oder elliptische Drehbewegung übertra-gen, und zwar dadurch, daß zwei räumlich und zeitlich verschobene Linearbewegungen superponiert werden, wodurch es möglich wird, als Dichtelement für die Halterung ein im wesentlichen schlauehartiges elastisches Gebilde zu verwenden.
  • Die Zirkularbewegung hat dabei gegenüber der elliptischen Bewegung den Vorteil, daß das viskositätsabhängige Drehmoment bei konstanter Viskosität ebenfalls konstant bleibt.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, der viskosen Substanz durch eine in den Meßraum ragende und von außen angetriebene Drehfläche, z.B. einen Hohlzylinder oder einen Riihrfliigel, eine Drehbewegung aufzuprägen. Weiterhin soll eine Meßfläche vorgesehen werden, die in einer d-er zuvor beschriebenen erfindungsmäßigen Weisen angeordnet ist. Die rotierende Substanz sucht dann ihrem viskosen Fließwiderstand zufolge die Meßfläche mitzunehmen, was sich in einem viskositätsabhängigen und meßbaren Drehmoment äußert. Das schlauchförmige Dichtelement der Meßfldehenhalterung wird bei dieser Version nur um einen bestimmten Winkelbetrag verformt beim Einschalten des Viskosimeters und bei Viskositätsänderungen. Die Welle für die Drehfläehe kann z.B. durch eine Stopfbuchse abgedichtet sein, da hier Reibungsverluste ohne Einfluß auf das Meßresultat sind.
  • Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung war als Meßfläche eine Art Rührflügel oder ein rotationssymmetrischer Körper vorgesehen. Die durch die Drehbewegung in der Substanz erzeugte Strömung ist dann keine ebene Scherströmung und somit bei strukturviskosen Substanzen mathematisch nicht faßbar. In weiterer Ausgestaltung schlagt die Erfindung daher vor, als Meßfläche eine Platte oder Teller in der Weise am runde der Welle oder des Stabes zu befestigen, daß die Flächennormale im wesentlichen parallel zur Welle oder zum Stab verläuft. Weiterhin soll in einigem Abstand parallel zu der Platte eine weitere Platte starr angeordnet werden.
  • Die Substanz zwischen den beiden Platten unterliegt dann einer im wesentlichen ebenen Scherströmung, die der Rerechnung zugänglich ist.
  • Es ist dabei zweckmäßig, wenigstens eine der beiden parallelen Platten mit Löchern zu versehen, damit ein guter Stoffaustausch in den Raum zwischen den beiden Platten erfolgen kann. Es ist auch möglich, statt eines an der Messung beteiligten Plattenpaares mehrere Plattenpaare vorzusehen, um ein größeres Drehmoment zu erhalten.
  • Die Abbildung I beschreibt ein Ausfiihrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung: (1) ist die Wandung einer Rohrleitung oder eines Reaktionskessels, in die die Grundplatte (2) des Viskosimeters eingesetzt ist.
  • Die Welle (3) besteht aus einem gekriimmten Teil im Meßraum und einem geradlinigen Teil außerhalb. Sie ist im Me(3raum von dein druckdichten, gewellten Metallrohr (4) umgeben, das mit (2) starr und druckdicht verbunden ist. Lagerringe aus Teflon (5) fiihren das Wellrohr.
  • Sie wälzen sich bei der Drehbewegung auf (3) ab. Das Wellrohr (4) wird durch normales, starres Rohr (6) fortgesetzt und endet schließlich in der, Kugel (7), die als Rührkörper dient. Die-Welle (3) wird über den Drehmomentmesser (8) von dem Getriebemotor (9) angetrieben. Die Kugel. (7) beschreibt dadurch in der Meßsubstanz eine Kreisbahn, deren Mittelpunkt die strichpunktierte Linie (io) darstellt. Das Wellrohr (4) macht zwei um 900 phasenverschobene Hin- und Herbewegungen. Die Blindreibung der Anordnung resultiert im wesentlichen aus der Reibung der Lagerringe (5) auf der Weile.
  • Wegen des Werkstoffes Teflon ist diese Reibung jedoch sehr klein.
  • Axialkräfte, die aus dem Druck im Meßraum resultieren, werden von dem Wellrohr aufgenommen, das in axialer Richtung sehr steif ist.
  • Das von dem Drehmomentmesser (8) gemessene Drehmoment ist der Viskosität der Substanz proportional.. Als Grundlage für den rechne -rischen Zusammenhang von Drehmoment und Viskosität kann das Stokes'sche Gesetz dienen.
  • Die Abbildung II zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung: Die Welle (3) trägt hier 2 Kugellager (11). Die Außenringe der beiden Lager sitzen auf der Innenwand des Rohres (G). Die Wlenfläche (12) ist hier eine gekrüminte Platte. Iitr Krümmungsmittelpunkt ist der Schnittpunkt (15) ihrer Normalen mit der Mittellinie (10).
  • Sie beschreibt eine Drehbewegung ui die Mittellinie (10). In geringem Abstand zu (12) ist eine zweite größere und gekrümmte Platte (13).
  • starr angeordnet. Sie ist mit Löchern (14) versehen. Die Substanz zwischen (12) und (13) unterliegt bei er Drehung von (3) einer Scherströmung, die auch bei strulitnrviskosen Substanzen eine exakte Berechnung gestattet. Das von (8) gemessene Drehmoment ist der Viskosität daher Substanz direkt proportional.

Claims (6)

  1. BETRILBSVISKOSIMBTER
    P a t e n t a n s P r ii @ Ii e 1.) Betriebsviskosimeter, bei dem die Messung des viskosen Fließwiderstandes durch di@ Messung d@s Drehmomentes an wenigstens einer drehbar angeordneten Meßfläche erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Meßfläche aus zwei räumlich und zeitlich gegeneinander verschobenen Linearbewegungen ZU-sammengesetzt um eine oder mehrere körperfremde Achsen erfolgt und zur Abdichtung der die Bewegung übertragenden Halterung der Meßfläche ein flexibler Hohlkörper dient.
  2. 2.)Betriebsviskosimeter nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dan als flexibler Hohlkörper ein gewelltes Metallrohr dient.
  3. 3.) Betriebsviskosimeter nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Bewegung durch eine Welle erfolgt, die innerhalb des Meßraumes einfach oder mehrfach gekrümmt ist und außerhalb des Meßraumes im wesentlichen geradlinig ist.
  4. 4.) Betriebsviskosimeter nach Anspruch 1) und 3), dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Hohlkörper durch Gleitlager oder Kugellager auf der Welle geflihrt wird.
  5. 5.) Betriebsviskosimeter nach den Ansprüchen 1) - 4), dadurch gekennzeichnet, daß der Meßsubstanz durch ein Rührelement eine Rotationsbewegung aufgeprägt wird und das viskositäts,abhängige Koppeldrehmoment gemessen wird, das eine Auslenkung der Meßfläche um einen gewissen Winkelbetrag bewirkt.
  6. 6.) Betriebsviskosimeter nach den Ansprüchen 1) - 5), dadurch gekennzeichnet, daß als Meßfläche wenigstens eine ebene oder gekrümmte Platte dient, deren Normale im wesentlichen parallel zur Welle ist und daß in geringem Abstand dazu parallel wenigstens eine zweite Platte angeordnet ist, so daß die im 7wischenraum befindliche Substanz im wesentlichen einer ebenen Scherströmung unterliegt.
    L e e r s e i t e
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