DE2005155A1 - Fahrspielzeugbahn - Google Patents

Fahrspielzeugbahn

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Publication number
DE2005155A1
DE2005155A1 DE19702005155 DE2005155A DE2005155A1 DE 2005155 A1 DE2005155 A1 DE 2005155A1 DE 19702005155 DE19702005155 DE 19702005155 DE 2005155 A DE2005155 A DE 2005155A DE 2005155 A1 DE2005155 A1 DE 2005155A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
toy train
pins
domes
vehicles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702005155
Other languages
English (en)
Inventor
Artur 7050 Waiblingen Braun
Original Assignee
Fa. Brawa Artur Braun, 7050 Waiblingen
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Filing date
Publication date
Application filed by Fa. Brawa Artur Braun, 7050 Waiblingen filed Critical Fa. Brawa Artur Braun, 7050 Waiblingen
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/14Drives arranged in the track, e.g. endless conveying means, magnets, driving-discs

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Fahrspielzeugbahn.
  • Me Erfindung betrifft eine Fahrspielzeugbahn mit durch eine Kette mittels Stiften geschleppten Fahrzeugen, wobei sioh die Kette unterhalb der Fahrbahn in einem Schlitz bewegt, und erfindungsgemäss die aus einem Kunststoff bestehendo Kette einstückig aus Gelenken sowie aus Kuppeln (2) als Kettenglieder besteht, so dass sich in Kuppeln Löcher (H) für die Stifte der geschleppten Fahrzeuge befinden.
  • Diese Bauart löst die Aufgabe, das Auftreten von Kräften zu vormeiden, die die Kette quer zur Fahrtrichtung an die Kettenführung andrücken und die die Kette verkanten. Die Erfindung bewirken einen leichtgängigen Lauf der endlosen Kette, dazuhin aber noch eine günstige Verzahnung des Antriebszahnrades bzw.
  • der beiden Antriebszahnräder. Ausserdem ist dafür gesorgt, dass die Stifte symmetrisch zur Kettenmittelachse seitwärtiges Bewegungsspiel haben, so dass in der Regel auoh vor den Stiften aus keine Kräfte auf die Kette einwirken, welche S@itwärtsschübe verursachen könnten.
  • Die Zeichnung zeigt Auführungsbeispiele. Die Fig. 1 und 2 stellen das eine und di@ Pig 3 und 4 das andere Ende der g etes m Betrieb abr endlosen Kette mit gekuppel@@@@@@@@ in je einer Draufsicht und einer Seitenaneich @a@@ @ @a Fig 5 veranschaulicht eine Kettenführung einer Fahrspur der Fahrzeugführung in einem Querschnitt.
  • Die Fahrzeuge (nicht dargestellt) rollen auf der Fahrbahn E.
  • Bewegt werden sie mittels der vertikalen Stifte 7 der Fahrzeuge, welche in bekannter weise durch den Schlitz Ll hindurch in die Nute N und damit in die Löcher H der kuppeln 2 eintauchen, dann letztere sind Glieder der Kette 1, 2 unterhalb der Fahrbahn E in einem Schlitz in Pahrtriohtung, also in KettenrXohtung wandert. Die aus einem Thermoplast od. dergl. bestehende Kette besteht einstückig aus Gelenken 1 sowie aus Kuppeln 2.
  • Löcher @H) In den Kuppeln sind mittig bzw. symmetrisch#für die Stifte der geschleppten Fahrzeuge angeordnet. Die Kette wird elektromotorisch mitt@@s eines Zahnradgetriebes bewegt, denn ea bieten sich beim Erfindungsgegenstand die Kettengliederlücken als Zahnlücken an. Die Löcher H sind Querschlitze mit konzentrisehen Seitenwänden (vgl. rig 1 und 3). Die der Kettenführung dienenden Kuppeln 2 sind im Grundriss kreisförmig. Die Fig 1 bis 4 zeigen auch die Kuppelart, also auch ein konzentrischen Loch in der letzten Kuppe (Pig 3 und 4) in Verbindung itt den Zapfen 6, beide als Kettenkuppelglieder bzw. Kuppelelemente.
  • Die den Fahrzeugen zugewendete Oberfläche ist eben, dami@ beim Aufesetzen der Fahrzeuge ein günstiger Stifteingriff ind die Löcher H erfolgt. Die Breite der Gelenke 1 entspricht ungefähr der Breite des Schlitzes @@ Die symmetrische Zapfen-Loch-Kupplung 4a, R bedarf des Schlitzes S zum Einstecken eines Gelenkes 1. Das Gleis der Bahn besteht aus zwei mit Pührungsflächen für die Stifte der Pabrseuge versehenen Platten 4, 5 und aus demmit Führungsflächen für die Kuppen 2 versehnen@n Unterbauberüst 3, wobei dieses und die Platten 4, 5 mittels Zapfen 4a zusammengesteckt sind

Claims (7)

  1. Ansprüche: 1.
  2. Fahrspielzeugbahn mit durch eine Kette mittels Stiften geschleppten Fahrzeugen, wobei sioh die Kette unterhalb der Fahrbahn in einem Schlitz bewegt, und die aus einem Kunststoff bestehende Kette einstückig aus Gelenken (1) sowie aus Kuppeln (2) als Kettenglieder besteht, ao dass sich in Kuppeln Löcher (H) für die Stifte der geschleppten Fahrseuge befinden, 2.) Fahrspielzeugbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (H) Querschlitze sind.
  3. 3.) Fahrspielzeugbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der Kettenführung dienenden Kuppeln im Grundriss kreisförmig sind.
  4. 40) Fahrspielzeugbahn nach einem der Ansprüohe ? bin 3, gekenszeichnet duroh ein konzentrisches Loch in der letzten Kuppe als Kettenkuppelglied.
  5. 5.) Kette für eine Fahrspielzeugbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Fahrzeugen zugewendete Oberfläohe (p) eben ist.
  6. 6.) Kette für eine Fahrspielzeugbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine symmetrische Zapfen-Loch-Kupplung (4a, R).
  7. 7.) Gleis für eine Fahrspielzeugbahn nsoh einem der Ansprüche 1 bic 6, dadurch gekennzeichnet, dass es aus zwei oder drei mit Führungsflächen für die Stifte der Fahrzeuge versehenen Platten und aus einem mit Führugsflächen für die Kuppen versehnenen Unterbaugerüst (3) besteht, wobei dieses und die Platten verbunden, z.B. mittels Zapfen (4a) zusammengesteckt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2421146A1 (fr) * 1978-03-28 1979-10-26 Coulthard J L Substrat pour filtre de traitement des eaux usees ou analogues

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