DE2005028A1 - Erdungsvornchtung - Google Patents

Erdungsvornchtung

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DE2005028A1
DE2005028A1 DE19702005028 DE2005028A DE2005028A1 DE 2005028 A1 DE2005028 A1 DE 2005028A1 DE 19702005028 DE19702005028 DE 19702005028 DE 2005028 A DE2005028 A DE 2005028A DE 2005028 A1 DE2005028 A1 DE 2005028A1
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DE
Germany
Prior art keywords
spindle
conductor
grounding
earthing
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702005028
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heinz 1000 Berlin Picard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Priority to JP325671A priority patent/JPS5130662B1/ja
Publication of DE2005028A1 publication Critical patent/DE2005028A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/075Earthing arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Erdungsvorrichtung Aus der deutschen Auslegeschrift 1 027 759 ist eine metallgekapseite IIochspannungsschaltanlage benannt, deren Hochspannungsleiter von einer Metallkapselung umgeben ist. Zum Erden wird der Hochspannungsleiter mit der Kapselung über einen quer zur Leiterachse bewegbaren Erdungsschieber verbunden.
  • Der bekannte Erdungsschieber ist einem Trennschalter zugeordnet.
  • Er soll immer dann eingelegt werden, wenn der Trennschalter geöffnet ist. Deshalb ist der Erdungsschieber dem Gerät fest zugeordnet. Er muß leicht betätigbar sein.
  • Die Erfindung hat dagegen das Ziel, eine Erdungsvorrichtung zu schaffen, die nur zeitweilig, z.B bei besonderen Wartungsarbeiten, betätigt werden soll und leicht an- und abbaubar ist, so daß sie an unterschiedlichen Stellen bei Bedarf eingesetzt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Erdungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß über einer in der Kapselung vorgesehenen Bohrung eine Platte mit einer Gewindebohrung mit Hilfe von Schrauben befestigbar ist und daß eine in die Gewindebohrung passende Spindel mit einer Haube derart über die Schrauben greift, daß die Spindel beim An- und Abbauen der Platte nicht in das Innere der Kapselung ragt.
  • Bei der neuen Erdungsvorrichtung kann das zur Erdung für das pinführen der Spindel vorgesehene Loch der Kapselung im Normalbetrieb mit einem Deckel verschlossen sein, Sollte jedoch an dieser Stelle, insbesondere bei ungewöhnlichen Betriebszuständen, eine Erdung erforderlich sein, so wird der Deckel abgenommen und an seine Stalle die Platte gesetzt, die die Gewindebohrung zum Eindrehen der Erdungsspindel enthält. Dabei ist durch die Ausbildung der Spindel, nämlich durch die Haube, dafür gesorgt, daß die Spindel erst nach dem Befestigen der Platte in die Kapselung hineigedreht wird, so daß das bedienende Personal nicht gefährdet werden kann, wenn ein über die Spindel fliegender Erdstrom zur Kapselung geleitet wird.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Spindel einen Isolierstoffhandgriff aufweist. Mit einer solchen Handgriff wird vermieden, daß eine bei großen Erdungsströmen trotz der Erdung der Kapselung oder einer eventuellen zusätzlichen r dung der Platte mit der Gewindebohrung entstehende Spannung an der Spindel dem Bedienungspersonal gefährlich erden konnte. Der Isolierstoffhandgriff kann mit Vorteil zu der die Schrauben abdeckenden Haube erweitert sein, weil dadurch praktisch alle Teile, mit denen das Bedienungspersonal beim normalen Betätigen der Spindel in Berührung kommen kann, berührungssicher mit Isolierstoff verkleidet sind, In manchen Fällen ist es günstig, Wenn nan an der Spindel zinke Anzeigevorrichtung anbringt, die den Kontakt zwischen Spindel und Hochspannungslelter erkennen läßt. Man braucht dann nicht zu befürchten, daß ein erhöhter Widerstand beim Betätigen der Spindel, der vielleicht durch eine Verformung des gewindes verursacht ist, die Endstellung vortäuscht, obwohl noch gar kein Kontakt zustande gekommen ist. Als Anzeigezorrichtung ist z,B. ein Stab geeignet, der in der Spindel entgegen einer Feder verschiebbar gelagert ist.
  • Wenn die Spindel in die lähe des Hochspannungsleiters kommt, kann der Stab vom Leiter oder einem diesem räumlich fest zugeordneten Glied entgegen der Wirkung der Feder verschoben werden. Die Verschiebung kann man sichtbar machen. Vorzugsweise ist das dem lIochspannungsleiter abgekehrte Ende des Stabes in der Ausnehmung des Isolierstoffhandgriffes sichtbar, so daß auch über die Anzeigevor richtung keine Spannung auf das Bedienungspersonal übertragen werden kann.
  • Wie bereits erwähnt, wird die Kapselung normalerweise geerdet sein. Trotzdem kann man einen zusatzlichen Erdungsleiter vorsehen, der mit der Spindel gut leitend in Verbindung steht. Zur Erzielung der gut leitenden Verbindung kann man eine tiutter über ein Federpaket, insbesondere ein Paket Tellerfedern, an der Platte mit dem Erdungsleiter abstützen. Die Mutter, die ebenfalls mit dem Gewinde der Spindel in Eingriff steht, ermöglicht eine Vorspannung, die Platte und mutter mit einer für den Stromübergang erforderlichen Kraft gegen die Spindel preßt.
  • Die Spindel besteht zweckmäßig aus gut leitendem Material. Bewährt hat sich hierfur insbesondere Bronze, weil dieser Stoff neben der guten Leitfähigkeit auch eine für die Erfindung vorteilhafte hohe mechanische Festigkeit und Gleitfähigkeit aufweist. Auch die Platte und gegebenenfalls die mutter konnen aus Bronze oder einem ähnlich gut leitenden Material hergestellt werden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden an fland der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 einen Teil einer gekapselten Hochspannungsschaltanlage im Normalzustand. Fig. 2 zeigt den gleichen Teil mit aufgesetzter Erdungsvorrichtung. Fig. 3 ist ein Schnitt durch einen Teil der Erdungsvorrichtung.
  • In Fig. 1 ist mit 1 die geerdete Metallkapselung einer Hochspannungsschaltanlage für beispielsweise 110 kV bezeichnet. Der Hochspannung führende Leiter 2 der Schaltanlage ist mit Schwefelhexafluorid gegenüber der Metallkapselung isoliert, das den Zwischenraum zwischen dem Leiter und der Kapselung mit einem geringen Überdruck ausfüllt. Der Abstand zwischen Leiter 2 und Kapselung 1 ist mit A bezeichnet. Auf die aus Stahl bestehende Kapselung 1 ist ein mit Gewindebohrungen 4 versehener Flansch 5 aufgeschweißt, so daß eine ebene Fläche 6 entsteht. Auf diese wird im Normalbetrieb ein Deckel 7 mit Schrauben 8 gepreßt. Dadurch wird unter Zwischenlage eines Dichtungsringes 9 eine in der Kapselung 1 vorgesehene Öffnung 10 verschlossen.
  • Die Öffnung 10 dient bei bestimmten Betriebsfällen zur Aufnahme einer Erdungsvorrichtung, die als Ganzes mit 12 bezeichnet ist.
  • Zu der Erdungsvorrichtung gehört eine mit einer Gewindebohrung versehene Platte 13, die mit Schrauben 11 und den gleichen Gewindelöchern 4 befestigt wird, die zur Aufnahme der Schrauben 8 des Deckels 7 vorgeshen sind. Ein Fortsatz 15 der Platte bildet 16 eine Anschlu@klemme für eine Erdleitung, die mit einer Schraube 17 befestigt v;erd(! kann.
  • An der Platte 13 ist ein Paket 18 von Tellerfedern aus gut leitendem Material abgestätzt, dessen anderes Ende an einer Mutter 19 anliegt. In der Gewindebohrung 20 der Platte 13 und der der Mutter 19 sitzt eine Erungsspindel 21 aus gut Leitendem Werkstoff, z.B. Bronze, die an ihrem oberen Ende 22 einen Isolierstoffhandgriff 24 trägt. Der Isolierstoffhandgriff ist im Verlauf der Spindel 21 zu einer Haube 25 erweitert, die in der gezeichneten Erdungsstellung über die Schrauben 14 greift. Dies hat folgenden Zweck: Wenn die Platte 13 mit der Gewindebohrung 20 anstelle des Deckels 7 zum Erden auf die Kupselung 1 gesetzt werden soll, muß die Spindel 21 mit dem Handgriff 24 mindestens soweit aus der Platte 13 herausgesdreht sein, daß beim Anziehen der Schrauben 14 kein Überschlag von der Spitze 26 der Spindel 21 zum Hochspannungsleiter 2 oeforgen kann. Im allgemeinen wird man die Höhe derSchrauben 14 durch die Länge L der mit der Platte 13 fest verbundenen Hülsen 27 auf ein größeres Maß festlegen als der Abstand A zwischen der Leiteroberfläche und der Kapselungsinnensite im Bereich der Öffnung 10.
  • Da die Spindel 21 nach dem Aufsetzen auf die Kapselung 1 durch Drehen des Handgriffes 24 in Berührung mit dem Hochspannungsleiter gebracht wird, ist eine Anzeigevorrichtung 39 vorhanden, die die Berührung zwischen der Spindelspitze 26 und dem Leiter 2 anzeigt.
  • Die Anzeigevorrichtung 30 umfaßt einen Stab 31, der in einer Bohrung 32 der Spindel 21 in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder 33 steht, die ihn aus dem Ende 26 herauszudrücken versucht. Erreicht die Spindel den Leiter 2, so wird der Stab 31 entgegen der Wirkung der Feder 33 verschoben.
  • Ein an seinem obern Ende angebrachter Zeiger 35, der in eine Ausnehmung 36 des Isolierstoffgriffes 24 ragt, läßt die relative Lage zwischen Stab und Spindel erkennen und zeigt damit an, ob die Spindel 21 den Leiter 2 berührt.
  • Der Querschnitt der Figur 3 ist durch die Haube 35 geführt. Er läßt erkonnen, daß die Mutter 19 von den Hülsen 27 der Schrauben 14 gegen Verdrehen festgelegt ist, weil diese in Ausnehmungen 37 der Mutter 19 ragen. Deshalb wird die zwischen der Platte 13 und der Mutter 19 vorhandene Vorspannung des Federpakets @@ auch beibehalten, wenn die Spindel 21 zum Erden oder zum Lösen der Erdwermindung gedreht wird.
  • 3 Figuren 9 Ansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Erdungsvorrichtung für g@kapselte Hochspannungsanlagen mit einem Hochspannungsleiter, der von einer Kapselung umgeben ist und zum Erden mit dieser oder einem Erdkabel über einen quer zur Leiterachse bewegbaren Erdungsschieber verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß über einen in der Kapselung (1) vorges Bohrung (10) eine Platte (13) Mit einer Gewindebohrung (20) mit Hilfe von Schruben (14) befestigbar ist und daß eine in die Gewindebohrung (23) passen Spindel (21) mit einer Haube (25) derart über die Schrauben (14) greift, daß die Spindel (21) beim An- und Abbauen der Platte 19) nicht in das Innere der (Kapselung (1) ragt.
  2. 2. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d£ die Spindel (21) einen Isolierstoffhandgriff (24) aufweist.
  3. 3, Erdungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffhandgriff (24) zu der die Schrauben (14) abdeckenden Haube (25) erweitert ist.
  4. 4. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet, durch eine Anzeigevorrichtung (30), die den Kontakt zwischen Spindel (21) und Hochspannungsleiter (2) erkennen läßt.
  5. 5. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (30) einen in der Spindel (21) ontgegen der Wirkung einer Feder (33) verschiebbar gelagerten Stab (31) umfaßt.
  6. 6. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Hochspannungsleiter (2) abgekehrte Ende des Stabes (31 in einer Ausnehmung (36) des Isolierstoffhandgriffes (24) sichtbar ist.
  7. 7. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet, durch einen Erdungsleiter (16), der mit der Spindel (21) gut leitend in Verbindung s;t'eht.
  8. 8. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (13) mit den Erdungsleiter (16) über ein Federpaket (18) eine Mutter (19) abgestützt ist, die ebenfalls mit dem Gewinde der Spindel (21) in Eingriff steht.
  9. 9. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einen der folgenden1 dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (21) aus gut leitendem Werkstoff, insbesondere aus Bronze, bestellte L e e r s e i t e
DE19702005028 1970-01-30 1970-01-30 Erdungsvornchtung Pending DE2005028A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9410812U1 (de) * 1994-06-23 1994-09-08 Siemens AG, 80333 München Vorrichtung zur Verbindung eines Hochspannungsleiters mit Erdpotential

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9410812U1 (de) * 1994-06-23 1994-09-08 Siemens AG, 80333 München Vorrichtung zur Verbindung eines Hochspannungsleiters mit Erdpotential
EP0689269A1 (de) * 1994-06-23 1995-12-27 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Verbindung eines Hochspannungsleiters mit Erdpotential

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