DE2005005A1 - Verbindung von rohrartigen, elektrisch gegeneinander isolierten Bau und/oder Lei tungsteilen - Google Patents

Verbindung von rohrartigen, elektrisch gegeneinander isolierten Bau und/oder Lei tungsteilen

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DE2005005A1
DE2005005A1 DE19702005005 DE2005005A DE2005005A1 DE 2005005 A1 DE2005005 A1 DE 2005005A1 DE 19702005005 DE19702005005 DE 19702005005 DE 2005005 A DE2005005 A DE 2005005A DE 2005005 A1 DE2005005 A1 DE 2005005A1
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DE
Germany
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ring
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compound according
extension
connection
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DE19702005005
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English (en)
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Theodor 5050 Porz Knott
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RHEINISCHES METALLWERK GmbH
Original Assignee
RHEINISCHES METALLWERK GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/02Electrically insulating joints or couplings
    • F16L25/023Electrically insulating joints or couplings for joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Verbindung von rohrartigen, elektrisch gegeneinander isolierten Bau- und/oder Leitungsteilen.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung von rohrartigen, elektrisch gegeneinander isolierten Bau- und/oder Leitungsteilen unter Verwendung einer Luffe, die auf das eine Bauteil aufschraubbar ist und in montiertem Zustand einen elektrisch nicht leitfähigen Ring aus gummielastischem Material gegen die äussere Mantelflache des anderen Bauteile reset.
  • Es ist bereits bekannt, Verbindungen der vorstehend angefährten Art derart herzustellen, dass sie beiden Bau- und/oder Leitungsteile ineinandergesteckt werden, wobei dann die Notwendigkeit besteht, zwischen beiden Teilen eine Hülse, einen Ring oder dgl. aus elektrisch nicht leitfähigem Material anzuordnen, wobei dieser Ring oder dgl. zumindest eine Lange haben muss, die gleich ist der Länge des Abschnittes des einen Rohres, der in das andere hineinragt.
  • Ein wesentlicher @achteil dieser bekannten Verbindungen besteht darin, dass sie schlecht lösbar. Es ist zwar ohne weiteres möglich, die Muffe oder Uberwurfmutter zu lösen, also von dem einen Bauteil abzuschrauben. wann besteht jedoch immer noch die Motwendigkeit, die beiden Bauteile um jenes Mass, um welches sie ireinandergesteckt sind, auseinanderzuziehen. Dies ist in der Kehrzahl der Falle nicht oder nur mit Schwirigkeiten möglich, da in einge bautem Zustand der Teile diese nicht ober nur um einen ganz geringen Weg auseinandergezogen werden können. in anderer Nachteil der bekannten Verbindungen besteht darin, dass die verhältnismässig schwer und viel Platz beanspruchen. Dies wirkt sich insbesondere dann nachteilig aus, wenn ein @rmatur, also beispeilsweise ein Ventil, ein Hahn oder dgl. mittels einer solchen Verbindung un eine Leitung angeschlossen werden soll. Auch die Tatsache, dass bei den bekannten Verbindungen die Flachen der beiden Bauteile, die gegeneinander isoliert werden müssen, verhaltnismässig gross sind, wirkt sich ungünstig aus, da bei der montage tler eile sehr sorgfältig verfahren werden muss, wenn eine einwandfreie lsolierung gewahrleistet sein soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Crunde, die @achteile der bekannten Verbindungen zu beseitigen. Insbesondere soll es möglien sein, die Verbindung leicht zu trennen, so dass @@@@ nach Lösen der Muffe die beiden Bauteile nicht mohr unmitte hängen. Weiterhin sollen die gegeneinander zu lsolierenden Fl@chen so klein wie möglich gehalten werden. Sehliess@ich soll auch die Tertige Verbindung einfach herzustellen sein und wenig kaum beansuchen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass jenes Pauteil, gegen dessen aussere Mantelfläche der Ring aus gummi-@lastischem @aterial gepresst wird, innerhalb der Muffe vor dem anderen Bautein einet. Bahei kann der Innendurchmesser beider @au@cile gleich sein. Das schliesst jedoch nicht die Möglichkeit aus, dass jenes bauteil, auf welches die Muffe aufschraubbar ist, an seinem freien Ende einen umlaufenden Fortsatz grösseren Innendurchmessers aufweist. Auch kann der Aussendurchmesser dieses Bauteiles bzw. des Fortsatzes desselben grösser sein als der des @nderen Bauteiles.
  • Im übrigen kann zwischen Muffe und dem in diese einsteckbaren Bauteil ein zweiter King aus festem, elektrisch nicht leitendlem Material, z. . aus einem hartgestellten Kunststoff angeordnet sein. Vorteilhaft greifen beide Ringe derart ineinander, dass sie auf Teilen ihrer axialen Erstreckung konzentrisch zueinander liegen. Dabei lann die Berührungsfläche zwischen beiden Ringen venigstens zu einem Teil im Längsschnitt derart schräg verlaufen, dass ei axialer Druckteanspruchung des Ringes aus gummielastischem Katerial über diese Flachen Kraftkonenten wirksam sind, die den Ring oder Teile desselben in Richtung auf die I--ntelflache des einsteckbaren Bauteiles zu verdrangen suchen. Dadurch ivi d erreicht, dass beim Anziehen der Muffe die dabei in axialer Richtung wirksam werdende Druckbeanspruchung des gummielastischen Ringe@ zu eine @eil umgesetzt wird in eine radiale Verkormung, die den Reibungsschluss zwischen dem einen, in die muffe einsteckbaren Bauteil und dem Ring vergrössert und somit die Verbindung als solche verbessert.
  • Der zweite lting kann mit einem Innenflansch versehen sein, der vor der Stirnfläche des in der Muffe einsteckbaren Bauteiles liegt und somit verhindert, dass dessen vorderseitige Begrenzung mit dem anderen Bauteil in Berührung kommen kann. Als besonders zweckmässig hat sich eine Ausbildung hergausgestellt, bei welcher der zweite Ring einen weiteren Fortsatz aufweist, der in jenem Fortsatz grösseren Innendurchmessers des mit Gewinde versehenen Bauteiles eingreift. Der Fortsatz des Ringes kann dabei an dessen Flansch anschliessen. In diesem Fall greift dlso das zweite Ring in den Bereich zwischen den beiden Bauteilen hinein. Er kann hierbei die Funktion d eines Distanzstückes aufweisen und zugleich auch dazu dienen, die Teile gegeneinander abzustützen, so dass im Ergebnis eine im wesentlichen starren Verbindung besteht, deren Einzelteile in montiertem Zustand sich nicht nur in einem völlig vernachlcssigbaren Umfange gegeneinander bewegen können.
  • Der Innendurchmesser des zweiten Ringes im Bereich von Flansch und Fortsatz ist zweckmassig etwa gleich dem Innendurchmesser des einsteckbaren oder gegebenenfalls auch beider Bauteile.
  • Weiterhin kann zwischen dem zweiten Ring und dem mit Gewinde versehenen Bauteil ein Dichtring angeordnet sind, der zweckmässig als 0-Ring ausgebildet ist. Es besteht die Möglichkeit, diesen Dichtring aussenseitig auf dem Fortsatz des zweiten Ringes anzuordnen, also gegebenenfalls auf oder in jener Stufe, die entsteht, wenn der Fortsatz des zweiten Ringes einen kleineren Aussendurchmesser aufweist als der eigentliche Ring.
  • Wesentlich ist hierbei, daws die so gebildete Stufe eine Art Sitz für den Fortsatz grösseren Innendurchmessers des mit Ge-.
  • winde versehenen Bauteiles bilden kann. Hierbei besteht die Möglichkeit, die stirnseitige Ringfläche des mit Gewinde versehenen Bauteiles abzuschrägen, um auf diese Weise einen Raum für die Anordnung des Dichtringes zu schaffen, so dass dieser das Ineinandergreifen des Fortsatzes des zweiten Ringes einerseits und des Fortsatzes grösseren Durchmessers des mit Gewinde versehenen Bauteiles andererseits nicht behindert.
  • Wenn das eine Bauteil, wie bereits erwähnt, der Stutzen eines Ventils, Hahns oder dgl. ist, dann ist es zur Erzielung des angestrebten Effektes vorteilhaft, die Länge des Stutzens so zu wählen, dass sie die Länge des Gewinde tragenden Bereiches nicht oder nur unwesentlich übersteigt.
  • In der Zeichnung ist als Rusführungsbeispiel die Verbindung zwischen einem Gasabsperrhahn und einem Zuleitungsrohr im Längsschnitt dargestellt.
  • Der Absperrhahn 11 ist mit einem Stutzen 12 versehen, der auS-senseitig ein Gewinde 13 aufweist. Auf dieses Gewinde ist eine Muffe oder Uberwurfmutter 14 aufschraubbar. Diese dient weiterhin zur aufnahme des Endbereiches 15 eines Zuleitungsrohres 16.
  • Die Befestigung des letzteren innerhalb der Muffe 14 geschieht durch einen Ring 17 aus elektrisch nicht leitendem Material mit gummielastischen Eigenschaften. Dieser Ring 17 wird in montiertem Zustand der Teile radial nach innen, also gegen den Endbereich 15 des Zuleitungsrohres 16 gepresst. Er verhindert gemeinsam mit einem zweiten Ring 18, der ebenfalls aus elektrisch nicht leitendem Material besteht, einen unmittelbar Kontakt zwischen Muffe 14 und dem Zuleitungsrohr 16. Der zweite Ring 18 besteht jedoch aus festerem Material, vorzugsweise einem verhältnismässig harten Kunststoff. Er ist mit einem Innenflansch 19 versehen, der vor der Stirnfläche 20 des Zuleitungsrohres 16 liegt. An diesen Flansch schliesst sich ein Fortsatz 21 an, der mit der dem Hahn 11 zugekehrten Begrenzungsfläche 22 des Ringes 18 eine Stufe bildet, in welde eine Fortsatz 23 des Stutzens 12 eingreift. Dieser Fortsatz 23 hat einen grösseren Innendurchmesser als der eigentliche Stutzen 12. Er entspricht dem Aussendurchmesser des Ringes 21, so dass dieser in montiertem Zustand der Teile konzentrisch zum Fortsatz 233liegt. Dessen Stirnfläche 24 ist mit einer Abschrägung 25 versehen. In dem auf diese Weise gebildeten umlaufenden Ringraum 26 von dreieckigem Querschnitt ist ein 0-Ring 27 eingelegt, der den Innenraum 28 nach dussen abdichten soll. Im Endbereich 15 des Zuleitungsrohres 16 geschieht dies durch den Ring 17.
  • Die Zeichnung lasst erkennen, dass die Verbindung, die also im wesentlichen durch die Muffe 14 und Ringe 17 und 18 hergestellt wird, verhaltnismassig kurz ist. Die beiden unmittelbar miteindnder zu verbindenden Teile, also das Zuleitungsrohr u 16 und dar Stutzen 13 des Hahnes 11 greifen nicht ineinander, so dass es also nicht notwendig ist, diese beiden Teile zum Lösen der Verbindung axial auseinanderzuziehen. Vielmehr genügt es, die Muffe 14 zu lösen, also vom Gewinde 13 abzuschrauben.
  • Dies hat zur Folge, dass die radiale Pressung des Ringes 17 eine wesentliche Verminderung erfährt. Die Muffe 14 kann dann ohne Schwierigkeiten gegenüber dem itohr 16 axial verschoben werden.
  • ns ist dann nur noch notwendig, den Ring 18 zu entfernen, um beide rohrförmigen Bauteile 16 und 13 quer zueinander verschieben zu können. Zwar bildet der Ring 18 auf Grund seines Flansches 19 und des Fortsatzes 21 eine Art Formsch\1ss mit beiden Teilen 12 und l. Jedoch ist dieser nicht so gx starr, ddss es nicht gelingen -rde, den Ring 18 zu entfernen. Zudem ist davon auszugehen, dass es im allgemeinen auf Grund der sämtlichen Teilen innewohnenden geringfügigen Verformbarkeit immer möglich sein wird, das Zuleitungsrohr 16 und den Hahn 11 soweit axial im Sinne einer Vergrösserung des abstandes zu verschieben, dass sich der Ring 18 ohne weiteres entfernen lässt. Es handelt sich ja hier ii Gegensatz zu den bekannten Verbindungen nur um eine Verschiebung um wenige Millimeter. Genauso gut ist es bei dieser Verbindung möglich, sie auch nachträglich wieder ohne Schwierigkeiten herzustellen.
  • Der Ring 18 ist an seiner dem Hahn 11 abgekehrten Seite mit einem Fortsatz 29 versehen, der in eine entsprechende Ausnehmung 30 des Ringes 17 eingreift. Dabei sind die beiden aneinanderliegenden Flächen der Ringe 17 und 18 in diesem Bereich so ausgebildet, dass sie schräg verlaufen, so dass beim Anziehen der Muffe 14 der Fortsatz 29 des Ringes 18 eine radiale Verdrängung zumindest des Teilbereiches 31 des Ringes 17 nach innen, also gegen den Endbereich 15 des Rohres 16 bewirkt, wodurch einmal die Festigkeit der Verbindung erhöht und zum anderen auch die Dichtheit zwischen Ring 17 und äusserer Mantelfläche des Endbereiches verbessert wird.
  • Der Ring 17 ist weiterhin noch mit einer umlaufenden Lippe 32 versehen, die durch die Durchbrechung 33 der Muffe 14 hindurchragt und somit auch hier unter allen Umständen einen unmittelbaren Kontakt zwischen Zuleitungsrohr 16 und Muffe 14 verhindert.
  • Wesentlich ist auch, dass auf Grund der Gesamtanordnung der Teile auch dann kein unmittelbarer, das Fliessen eines Stromes erlaubender Kontakt zu Stande kommen kann, wenn innerhalb der Gesamtanordnung Feuchtigkeit auftreten sollte.
  • Die Unterlegscheibe 34 besteht ebenfalls aus nicht leitendem Material, vorzugsweise Kunststoff.

Claims (16)

  1. P a t e n t a ns p r ü c h e
    @ Verbindung von rohrartigen, elektrisch gegeneinander isolierten Bau- und/oder Leitungsteilen unter Verwendung einer Muffe, die auf das eine Bauteil aufschraubbar ist und in montiertem Zustand einen Ring as gummielastischem und elektrisch nicht leitendem Material gegen die aussere Mantelfläche des anderen Bauteiles presst, dadurch gekennzeichnet, dass letzteres (16) innerhalb der Muffe (14) vor dem anderen Bauteil (12) endet.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser beider Bauteile (12, 16) im wesentlichen gleich ist.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Gewinde (13) versehene Bauteil (12) an seinem freien Ende einen umlaufenden Fortsatz (23) grösseren Innendurchmessers aufweist.
  4. 4. Verbindung nach einem der vorhergehenden anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser des mit Gewinde (13) versehenen Bauteiles (12) bzw. des Fortsatzes (23) desselben grösser ist als der des anderen Bauteiles (16).
  5. 5. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Muffe (14) und dem in diese einsteckbaren Bauteil (16) ein zweiter Ring (18) aus festem, elektrisch nicht leitendem Material, z. B. aus einem haflgestellten Kunststoff, angeordnet ist.
  6. 6. Verbindung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Ringe (17, 18) ineinandergreifen derart, dass sie auf Teilen ihrer axialen Erstreckung konzentrisch zueinander liegen.
  7. 7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsflächen zwischen beiden Ringen (17, 18) wenigstens auf Teilen ihrer Ausdehnung im Längsschnitt derart schräg verlaufen, dass bei axialer Druckbeanspruchung des Ringes (17) aus gummielastischem Material über diese Flächen Kraftkomponenten wirksam sind, die den Ring (197) in Richtung auf die Mantelfläche einsteckbaren Bauteiles (16) zu verdrängen suchen.
  8. 8. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ring (18) mit einem Innenflansch (19) versehen ist, der vor der Stirnfläche (20) des in die Muffe (14) einsteckbaren Bauteiles (16) liegt.
  9. 89. Verbindung nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ring (18) einen Fortsatz (21) aufweist, der in das mit Gewinde (13) versehene Bauteil (12) vorzugsweise in dessen Fortsatz (23) eingreift.
  10. 10. Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (21) des Ringes (18) an dessen Flansch (19) anschliesst.
  11. 11. Verbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des zweiten Ringes (18) im Bereich von Flansch (19) und Fortsatz (21) im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des einsteckbaren Bauteiles (16) oder beider Bauteile (16) oder (12) ist.
  12. 12. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, lass zwischen dem zweiten Ring (18) und dem mit Gewinde (13)versehenen Bauteil ein Dichtring (27) angeordnet ist.
  13. 13. Verbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (27) aussenseitig auf dem Fortsatz (21) des zweiten Ringes (18) angeordnet ist.
  14. 14. Verbindung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitige Ringfläche (24) des mit Gewinde (13) versehenen Bauteiles (12) abgeschrägt ist.
  15. 15. Verbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring als 0-Ring (27) ausgebildet ist.
  16. 16. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Bauteil der Stutzen (12) eines Ventils, Hahns oder dgl. (11) ist, dessen Lange die des Gewinde (13) tragenden Bereiches nicht oder nur unresentlich übersteigt.
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DE (1) DE2005005A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2854357A1 (de) * 1978-12-15 1980-07-03 Knorr Bremse Gmbh Verschleissanzeigevorrichtung fuer scheibenbremsen
US5308122A (en) * 1992-07-06 1994-05-03 Tylok International, Inc. Tube coupling
WO2005059424A1 (en) * 2003-12-12 2005-06-30 Tapel Di Mastromatteo Ciro & C. S.A.S Corrosion resistant fitting for multilayer pipes

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