DE2004771A1 - Ventil fur den Durchlaß in einer Richtung - Google Patents

Ventil fur den Durchlaß in einer Richtung

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DE2004771A1 DE19702004771 DE2004771A DE2004771A1 DE 2004771 A1 DE2004771 A1 DE 2004771A1 DE 19702004771 DE19702004771 DE 19702004771 DE 2004771 A DE2004771 A DE 2004771A DE 2004771 A1 DE2004771 A1 DE 2004771A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/1406Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by sealing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
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Description

  • VENTIL FÜR DEN DURCHLAB IN EINER RICHTUNG Die Erfindung bezieht sich auf Ventile für den Durchlaß von Strömungen in einer Richtung, insbesondere auf Lüftungsklappen.
  • hit bestem Erfolg kann das erfindungsgemäße Ventil in Verbindungskanälen verschmutzter Räume mit der Luftungsanlage, die das Eindringen von Schmutzprodukten aus den erwähnten Häumen in die Umgebung verhindern soll, verwandt werden. Solche Räume können sich beispielsweise in Atomkraftwerken befinden.
  • bei bekannten, zu diesem Zweck bestimmten Ventilen ist das Sperrorgan in Form eines tellers ausgeführt und an einem sunde eines zweiarmigen Hebels befestigt, an dessen anderem Ende das Gegengewicht angebracht ist. bls Auflager für den Hebel dient einGleit- oder Wälzlager. Die Ventilteile sind so angeordnet, daß, wenn der Luftstrom aus der iiiftungsanlage kommt, das Ventil geöffnet, aber bei stillgesetzter Lüftungsanlage oder beim Steigen des Drucks im verschmutzten Raum geschlossen ist (s. beispielsweise BRD-Patent Nr. 1157873, 1964 und DDR-Patent Nr. 48279, 1966; beide Patente gehören zur Klasse 47g, 47/01).
  • Da bei stillgesetzt er Lüftungsanlage der Druck im verschmutzten Raum gleich dem atmosphärischen Druck oder nur um einen relativ geringen Wert höher als dieser sein kann, besteht das Problem darin, zuverlässig den Spalt zwischen Ventildeckel und -sitz abzudichten, wenn kein Druckgefälle am Teller vorhanden ist, und das Öffnen des Ventils bei geringstez Uberdruck, beginnend mit einigen bjillimebern Wassersäule auf der Seite des reinen Raums ,sicherzustellen. In der Regel ist bei den bekannten Ventilen am Ventilsitz ein Dichtungsglied, z.B. eine elastische Dichtung, befestigt, mit der der Ventilteller in Wechselwirkung steht. Bei dieser Konstruktion wird vollkommene Abdichtung nur durch relativ große Kräfte, welche den Ventilteller an das Dichtungsglied anpressen, erreicht.
  • Das Auf lager des zweiarmigen Hebels, das bei den bekannten Ventilen aus Gleit- oder Wälzlager besteht, arbeitet nur befriedigend, wenn es nicht verschmutzt, aber geschmiert ist.
  • Es ist verständlich, daß die Betriebsbedingungen für das Lager nur befriedigend sein können, wenn es periodisch gereinigt, geschmiert und ausgewechselt wird. Es ist außerdem klar, daß, wenn das Ventil das Eindringen eines radioaktiven Mediums verhindert, es außerordentlich schwierig ist, die obenerwähnten Bedingungen zu erfüllen.
  • bs ist das Ziel der Erfindung, die erwähnten Schwierigkeiten zu beseitigen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine zuverlässige Abdichtung des Spalts zwischen Ventilteller und -sitz sicherzustellen, wenn kein auf den Teller wirkendes Druckgefälle vorhanden ist. Hierbei soll sich das Ventil bei minimalem Überdruck auf der Seite des Lüftungssystems öffnen und relativ lange Zeit ohne irgendwelchen eingriff von seiten des Bedienpersonals arbeiten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Dichtungsglied erfindunPsgemaß in Form eines Stulps ausgeführt wird, der am Ventilteller befestigt ist. Der Arbeitsteil dieses Stulps hat die Form eines abgestumpften Kegels, welcher über die Tellerfläche herausragt und dessen größere Grundfläche dem Ventilsitz zugewandt ist.
  • Der Stulp verhindert nicht, daß der Ventilteller sich auf den Ventilsitz herabsenkt, da die Dichtlippe des Stulps eich wegbiegen kann. Die Abdichtung arbeitet deshalb zuverlässig, da durch den Druck des Lediums, welches vom Ventil nicht durchgelassen wird, der Rand der Dichtung in Richtung des Tellermittelpunkts verschoben wird, wobei der Stulp fest an den Ventilsitz angepreßt wird.
  • Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventils vermindert sich die Stulpdicke des Arbeitsteils im Längsschnitt in der Richtung von der kleineren Kegelgrundfläche zur größeren.
  • Der Stulp erhält bei einer derartigen Ausführung bessere Dichtungseigenschaften auch bei geringer auf den Ventilteller wirkender Kraft.
  • Zweckmäßigerweise wird der nicht zur Abdichtung dienende Stulpteil, um die Befestigung des Stulps am Ventilteller zu vereinfachen, entsprechend der Form des Tellerrands ausgeführt. Dadurch kann der Stulp dicht auf den Teller aufgesetzt werden. Es genügt in diesem Falle, um Verschieben des Stulps zu verhüten, den Teller mit einem Anschlagbund zu versehen, auf dem der nicht zur Abdichtung dienende Stulpteil aufliegt.
  • Die guten Abdichtungae igens chaft en des vorliegenden Stulps bei unbedeutenden auf den Ventilteller wirkenden Kräften können nur unter der Bedingung ausgenutzt werden, daß Verschiebung des Ventilhebel durch sehr geringe Kräfte sichergestellt wird, d.h. daß die kmpfindlichkeit des Ventile ausreichend groß ist. Zu diesem Zwecke wird erfindungsgeinäß das Auflager des zweiarmigen Hebels, an dem der Ventilteller befestigt ist, in Form von spitzen Bauteilen ausgeführt, deren Spitze nach oben gerichtet ist, wobei im Hebel eine Vertiefung oder Vertiefungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Hebel auf den erwähnten spitzen Bauteilen aufliegen kann. Diese spitzen Bauteile können z.B. Schneiden sein.
  • Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden SrSindung besteht in der Betriebssicherheit des Ventils während der vorgesehenen Lebensdauer des Stulps ohne irgendwelchen Eingriff von seiten des Bedienpersonals.
  • Nachstehend wird eine vorzugsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventils für Stromdurchlaß in einer Richtung unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen ausführlich beschrieben; es zeigt Fig. 1 das geöffnete erfindungsgemäße Ventil, Fig. 2 das geschlossene erfindungsgemäße Ventil, Fig. 3 die Ansicht in Richtung des Pfeils b der Fig, 2 und Fig, 4 Ventilteile und zwar einen Ausschnitt aus Teller und Stulp (in vergrößertem Maßstabe).
  • Das Ventil für Stromdurchlaß in einer Richtung ist in den iiUftungsksnal 1 (Fig. 1 und 2) eingebaut, derwreinen Raum 2 mit dem verschmutztem Raum 3, welche durch Zwischenwand 4 getrennt sind, verbindet. Im Raum 2 wird ein Druck erzeugt, der etwas höher als der Druck in Raum 3 ist.
  • Ventilgehäuse 5 besteht aus einem Ring, der durch Schrauben 6 (es ist nur eine Schraube gezeigt) am am Eingang des Lüftungskanals befindlichen Flansch 7 befestigt wird.
  • Ein Teil der Oberfläche des Gehäuses 5, die sich auf der Seite des Lüftungskanals 1 in der Nähe der Öffnung b befindet, dient als Ventilsitz. Am Gehäuse-5 ist mit Hilfe (aus der Zeichnung nicht ersichtlicher) Schrauben Kragarm 9 (Fig. 1, 2, 3) befestigt, der zwei senkrechte Bohrungen besitzt. In letztere sind mit gewissem Spiel die Buchsen 10 eingesetzt, die sowohl Außen- als auch Innengewinde besitzen.
  • Die Buchsen liegen mit ihren Bunden 11 auf dem Kragarm 9 auf.
  • Die Buchsen werden durch lhuttern 12 am Kragarm befestigt.
  • In die Buchsen sind spitze Bauteile 13 eingeschraubt, welche in diesen mittels Luttern 14 befestigt sind. Auf den Baut ein len 13 liegt der zweiarmige Hebel 15 mit Hilfe seines Stützzapfens 16 auf, der in die in diesem Hebel vorgesehene Vertiefung eingepreßt ist. Der Stützzapfen hat eine konische Vertiefung und wirkt mit aen spitzen Bauteilen 13 zusammen. Teller 17 ist am oberen Arm des Hebels 15 beden festigt. Die Befestigung enthältvzylindrischen Bolzen 1b, dessen Enden in der am Vorsprung des Tellers 17 vorgesehenen Öse 19 befestigt sind. Im hebel 15 sind, um willkürliches Drehen des Tellers 17 um Bolzen 1d zu vermeiden, zwei Gewindebohrungen vorgesehen, von denen eine sich über der Hebelbohrung für den Bolzen 1e und die andere sich unter dieser Bohrung befindet. In die erwähnten Gewindebohrungen werden Schrauben 20 eingedreht, deren Enden auf dem Teller 17 aufliegen. Die Schrauben 20 werden mittels Ivuttern 21 im Hebel 15 befestigt.
  • Am anderen Ende des zweiarmigen Hebels 15 ist mit Hilfe der Schraube 23 Kragarm 22 befestigt. Diese Schraube ermöglicht den es,V Kragarm längs des erwähnten Hebels zu versetzen. Am Kragarm ist Gegengewicht 24 mittels Schraube 25 befestigt, die es gestattet, das Gegengewicht längs des erwähnten Kragarms in der zur Längsachse des zweiarmigen Hebels 15 senkrechten Richtung zu verschieben.
  • Am Rand des Tellers 17 befindet sich ein Dichtungsstück in Form des Stulps 26. Der nicht zur Abdichtung dienende, zylindrische Stulpteil 27 (Fig. 4) ruht auf dem am Teller 17 vorgesehenen Bund ?8. Arbeit steil 29 des Stulps 26 hat die Form eines abgestumpften Kegels, der über die Tellerebene herausragt und der mit seiner größeren Grundfläche dem Ventilsitz (dem Gehäuse 5) zugewandt ist. Arbeit steil 29 des Stulps ist, um die Qualität der Abdichtung zu erhöhen, im Längsachnitt in Richtung von der kleineren Kegelgrundfläche zur größeren unter Bildung einer Dichtlippe verjungt.
  • An die Bauteile des erfindungsgemäßen Ventils werden in bezug auf Herstellungsgenauigkeit geringere Forderungen als bei den bekannten Ventilen gestellt. Dies beruht auf der ebenfalls als wesentlich angesehenen mehrfachen Einstellbarkeit, nämlich daß Teller 17 in bezug auf Gehäuse 5 mit Hilfe der die Schrauben 20 undVmit Gewinde versehenen spitzen Bandteile 13 mittelider Buchsen 10, die in den entsprechenden, im Kragarm 9 vorgesehenen Bohrungen verstellt werden können, so eingestellt werden kann, daß er dicht am Ventilsitz anliegt.
  • Öffnen und Schließen des Ventils bei vorgegebener Gröbe der entsprechenden Kräfte wird durch Versetzen des Kragarms 22 längs des Hebels 15 und des Gegengewichts 24 längs des Kragarms 22 eingeregelt.
  • Es ist verständlich, daß die spitzen Bauteile nicht nur aus Nadeln, wie dies auf den Zeichnungen angegeben ist, sondern auch aus Prismen bestehen können. Der Ventilteller kann anstelle des Zylinder- durch ein Kugelgelenk mit dem zweiarmigen Hebel verbunden sein.
  • Es können auch andere Abweichungen, die nicht den Umfang der Erfindung überschreiten, vorhanden sein.
  • Durch Anordnen der Gegengewichte 24 außerhalb der Längsachse des zweiarmigen Hebels 15, die durch die Drehachse dieses Hebels seht, wird ein Moment im entgegengesetztem Uhrzeigersinn erzeugt. Daher wird, wenn der Druck des mediums im verschmutzten Raum 3 größer als der Druck im Raum 2 ist, Teller 17 noch fester an den Ventilsitz gepreBt.
  • Beim Schließen des Ventils wird der Arbeiteteil 29 des Stulps der sich an der Außenseite des Tellers befindet, abgebogen. Dies wird durch die konstruktive Ausführung des Arbeitsteils des Stulps begünstigt, der in der Richtung von der kleineren Kegelgrundfläche zur größeren verjüngt ist. Im Augenblick, in dem das Ventil geschlossen wird, wird Teller 17 an Gehäuse 5 angepreßt und der sich verformende Arbeitsteil des Stulps nimmt die Form eines Rings an, der, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, parallel zur ebene des Gehäuses 5 liegt.
  • Teller 17 überwindet, wenn der Druck im verschmutzten Raum 3 geringer als im Raum 2 ist oder wenn der Druck in Raum 2 steigt und den Druck in Raum 3 überschreitet, infolge des Druckgefälles das entgegengerichtete Moment des GeCengewichts, Heoel 15 wird gedreht und das Ventil, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird geöffnet. Der Arbeitsteil 29 des Stulps 26 nimmt wiederum die Form eines abgestumpfen Kegels an.

Claims (6)

PATENTANSPÜOHE
1. Ventil für den Durchlaß in einer Richtung, dessen Sperrorgan in Form eines Tellers ausgeführt ist, der an seinem Rand ein Dichtungsglied aus elastischem Werkstoff besitzt eines und der an einem Ende zweiarmigen Hebels befestigt ist, an dessen anderem Ende sich ein Gegengewicht befindet, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Dichtungsglied in Form eines Stulps (26) ausgeführt ist, dessen Arbeitsteil (29) die Form eines abgestumpften Kegels hat, welcher über die Fläche des tellers (17) herausragt und dessen größere Grundfläche dem Gehäuse (5) zugewandt ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Dicke des Stulps (26) am Arbeitsteil (29) im Längsschnitt in der Richtung von der kleineren Kegelgrundfläche zur größeren abnimmt.
3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß am Arbeitsteil (29) des Stulps (26) der Abschnitt (27) angrenzt, dessen Form dem des Rands des Tellers (17) entspricht, um sichere Befestigung des Stulps (26) am Teller (17) zu gewährleisten.
4. Ventil nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der zweiarmige Hegel (15) auf senkrechtstehenden spitzenBeuteilen, deren Spitze nach oben gerichtet ist, aufliegt.
5. Ventil nach den vorigen Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die den zweiarmigen Hebel (15) tragenden spitzen Bauteile (13) in der waagerechten Ebene verstellbar sind.
6. Ventil nach den vorigen Ansprtichen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Teller (17) gegenüber dem zweiarmigen Hebel (15) geschwenkt und festgestellt werden kann.
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