DE2004578A1 - Fluid-Rohrleitung - Google Patents

Fluid-Rohrleitung

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DE2004578A1 DE19702004578 DE2004578A DE2004578A1 DE 2004578 A1 DE2004578 A1 DE 2004578A1 DE 19702004578 DE19702004578 DE 19702004578 DE 2004578 A DE2004578 A DE 2004578A DE 2004578 A1 DE2004578 A1 DE 2004578A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15DFLUID DYNAMICS, i.e. METHODS OR MEANS FOR INFLUENCING THE FLOW OF GASES OR LIQUIDS
    • F15D1/00Influencing flow of fluids
    • F15D1/02Influencing flow of fluids in pipes or conduits
    • F15D1/04Arrangements of guide vanes in pipe elbows or duct bends; Construction of pipe conduit elements or elbows with respect to flow, specially for reducing losses in flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L43/00Bends; Siphons

Description

  • Fluid-ohrleitung -Die Erfindung betrifft eine von einem Fluid durch strömte Rohrleitung mit einem Rohrbogen.
  • Jeder Rohrbogen einer Rohrleitung ruft einen Druckverlust hervor, der üm so -größer ist9 je größer der Winkel der Richtungsänderung der Rohrleitung und je kleiner das Verhältnis R/D ist, wobei R der Krümmungsradius des Rohres und D sein Durchmesser ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde-, den Druckverlust in Rohrleitungen mit einem Rohrbogen stark zu verringern. Insbesondere soll für Rohrleitungen ein bedeutend Kleinerer Krümmungsradius mit einem Durckverlust vorgesehen werden, der kleiner im Vergleich zu bekannten Rohren mit viel größerem Krümmungsradius ist.
  • Durch die Veringerung des Krümmungsradius soll auch eine bedeutende Reduzierung der Sperrigkeit oder des Platzbedarfs, vor allem in komplizierten Rohreinheiten, erreicht werden, was besonders für Rohrleitungen in Erdölraffinerien, Dampf- und Gasleitungen oder Druckwasserzuleitungen in Wassorkraftwerken wünschenswert ist.
  • Eine Fluid-Rohrleitung mit einen Rohrbogen, der mit einem stromaufwärts gelegenen Rohrabschnitt und einem stromabwärts gelegenen Rohrabschnitt verbunden ist, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der an der konkaven Seite gelegene Wandabschnitt des Rohrbogens im wesentlichen de hydraulischen Profil des schnell fließenden Fluidstroms folgt, da ein Übergangsstück allmählich den Rohrbogen mit dem stromabwärts gelegenen Rohrabschnitt verbindet, und daß der Durchlaßquerschnitt des Rohrbogens und des Ubergangsstücks im wesentlichen gleich dem des stromaufwärts und stromabwärts gelegenen Rohrabschnitts ist.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnung äher erlautert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Rohrleitung mit eiiiem bekanteii Rohrbogen; Fig. 2 eine TRohrleitunr mit; einem erfindungsgemäßen Rohrbogen; Fig. 3 - 5 Schnitte entlang III-III, IV-IV bzw.
  • V-V in Fig. 2; Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel der Rohrleitung gemäß der Erfindung; und Fig. 7 - 10 Schnitte entlang VII-VII 9 VIII-VIII, IX-IX bzw. X-X in Fig. 6.
  • Fig. 1 zeigt eine bekannte Rohrleitung mit einem stromaufwärts gelegenen geraden Rohrabs chni tt 1 b einem stromabwärts gelegenen geraden Rohrabschnitt 2 und einem Rohrbogen 3. Diese drei Abschnitte haben beispielsweise einen Kreisquerschnitt, der für alle Abschnitte gleich it.
  • Die Flüssigkeit strömt in Pfeilrichtung 4, und es ist ersichtlicll 2 daß in diesem Fall der Flüssigkeitsstrom sich von der Innenwand 5 des Rohrbogens löst, um einen minimal eingeschnürten Querschnitt am Ausgang des Rohrbogens anzunehmen, Dieser Querschnitt ist beträchtlich geringer als der Rohrquerschnitt, weswegen die schnell strömende Fljissigkeit unmittelbar am Ausgang des Rohrbogens divergiert bis sie vollständig den Querschnitt der Rohrleitung 2 ausffillt.
  • In Fig. 1 ist der Krümmungsradius R des mRohrbogens eingezeichnet. Außerdem ist der Durchmesser D zu sehen, der auf der ganzen Länge der Rohrleitung konstant ist.
  • Obwohl die Einschnürung und die in der Totwasserzone 6 erzeugten Wirbel einen Druckverlust hervorrufen, ist es die Divergenz des schnell fließenden Stroms am stromabwärts gelegenen Ende des Rohrbogens, die den größten Teil des Druckverlustes infolge des Rohrbogens erzeugt.
  • Die Fig, 2.- 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Erfindungsgetnäß wird der Rohrbogen von Fig. 1, dessen Querschnitt für die stromabwärts und stromaufwärts gelegenen Abschnitte konstant ist, durch einen Rohrbogen ersetzt, dessen Form der des Flüssigkeitsstroms angepaßt ist, uns jedes Lösen des Flüssigkeitsstroms von der Innenwand des Rohrbogens zu vermeiden und so einen konstanten Querschnitt des schnell fließenden Flüssigkeitsstroms zu gewährleisten, d. h. die konstante Geschwindigkeit fiir die Flüssigkeit beizubehalten, mit der diese im geraden stromaufwärts gelegenen Abschnitt 1 oder im geraden strömt abwärts gelegenen Abschnitt 2 strönt.
  • Die Rohrleitung hat also einen Rohrbogen 9 und ein Übergangsstück 10 in einem Bereich 11, wobei das Übergangsstück den eigentlichen Rohrbogen mit dem geraden Abschnitt 2 verbindot.
  • Im Bereich des Rohrbogens 9 verläuft die Wand 8 auf der konkaven Seite im wesentlichen entlang dem hydrauli.-schen Profil des schnell fließenden Flüssigkeitsstroms.
  • Um einen konstanten Querschnitt und damit eine konstante Geschwindigkeit des Fluids im Rohrbogen zu unterhalten ist letzterer senkrecht zur Ebene von Fig" 2 aufgeweitet, Fig. 3 zeigt den Engangsq uerschriitt des Rohrbogensç Dieser Querschnitt ist kreisrund und gleich dem Querschnitt des geraden stromaufwärts gelegenen Abschnitts 1. Fig. 4 zeigt dagegen einen Querschnitt des Rohrbogens, der seiikrecht zur Ebene von Fig. 2 so aufgeweitet ist, daß der Querschnitt von Fig. 4 im wesentlichen gleich dem vn Fig.
  • 3 ist.
  • Fig. 5 zeigt einen Querschnitt am Ausgang des Rohrbogens 9 und am Eingang des Übergang sstücks 10. Dieser Querschnitt ist der am stärksten in der Ebene von Fig. 2 verringerte und am stärksten senkrecht zur Ebene von Fig. 2 aufgeweitete, alles zu dem Zweck, beim I)urchströ.-men der Flüssigkeit einen konstanten Querschnit zu gewährleisten.
  • Das Übergangsstück 10 dient als Übergang vom Ende des Rohrbogens zum stromabwärts gelegenen geraden Leitungsabschnitt, wobei ständig der gleiche Querschnitt für die variierende Form des Übergangsstücks aufrechterhalten wird.
  • Gemäß Fig.- 2 hat dasÜbergangssti-lck-1O, das an den geraden Abschnitt 2 angeschlossen ist 9 an der konkaven Seite des Rohrbogens und in der Ebene , die durch die Achsen der geraden stromabwärts und stromaufwärts gelegenen Abschnitte verläuft, ein Profil 129 das im. wesentlichen geradlinig verläuft und einen Winkel a mit der Achse des stromabwärts gelegenen geraden Abschnitts 2 bildet.
  • Die Rohrbögen mit eingeschnürtem Profil können ebenso wie die Übergangsstücke als Guß- oder Preßstücke hergestellt oder gezogen und als Halbschaien verschweißt werden.
  • Fig. 6 - 10 zeigen ein anderes Ausft1hrungsbeisiel gemäß der Erfindung.
  • Dieses Ausfiihrungsbeispiel be.trifft Leitungen mit sehr großem Durchmesser. In diesem Fall besteht die Leitung aus aufeinanrlerfolgenderl Elementen mit Kreisquerschnitt, zu denen für den Rohrbogen und dem Bereich des Übergangss tUcks Elemente mit viel größerem Querschnitt als in den stromabwärts und stromaufwärts gelegenen Abschnitten gehö.reii0 Die an der konkaven Seite befindliche T.sansl besteht daher aus einer zusätzlichen Zwischenwand, die seukrecht zur ebene durch die Achse des stromabwärts gelegenen und durch die Achse des stromaufwärts gelegenen Teil verluft, wobei die Zwischenwand den Teil eines Zylinders mit Mantellinien senkrecht zu dieser Ebene bildet und so angeordnet ist, daß sie die Gleichheit zwischen deii Jiirclilaßquerschnitten des stromabwärts und stromaufwärts gelegenen Abschnitts, des Rohrbogens und des Übergangsstücks wiederherstellt.
  • Die in Fig. 6 abgebildete Leitung, liat einen geraden stromaufwärts gelegenen Abschnitt 13, einen geraden stromabwärts gelegenen Abschnitt 14, einen Abscbnitt in Form eines Bogens in einem Bereich 15 und ein Öbergangsstück in eine Bereich 16.
  • Die Leitung besteht aus gewalzten und verschweißten Stahlblechen. Der Querschnitt der Abschnitte 13 und 14 stromaufwärts und stromabwärts ist in Fi. 7 gezeigt. fier Querschnitt der Elemente, die den Rohrbogen 15 bilden, nimmt vom stromaufwärts gelegenen Abschnitt bis zum Über gangsstiick zu. Fig, 8 zeigt einen Querschnitt entlang VIII-VIII des Rohrbogens, wobei dieser Querschnitt viel größer als der Querschnitt von Fig. 7 ist. hxigo 9 zeigt einen Querschnitt am eingang des Übergangsstücks, d. h.
  • am Ausgang des Rohrbogens, wobei der Querschiiitt noch viel größer als der vorhergehende ist.
  • Im Übergangsstück verringert sich der Querschnitt fortschreitend, und Fig. 10 zeigt einen Querschnitt in der Nähe des Ausgangs des Übergangstücks.
  • Die Absciunitte 13, 15, 15 und 14 bilden daher zusammen eine Leitullt, deren Inn variiert und maxitnal an der Verbindungsstelle zwischen dem Ausgang des Bogens 15 und dem Eingang des Übergangsstücks 16 ist, Erfindungsgemäß muS der Durchfluß quer schnitt des schnell fließeuden Flüssigkeitsstrums im wesentlichen konstant sein. Uoi diese Konstanz des Querschnitts zu erreichen, fügt mnn eine Zwischenwand 17 an, die in Fig. 6 - 10 sichtbar ist, ?)ie Zwischenwand 17 ist eine Teilzylinderand, deren Manitellinien senkrecht zur Figurenebene verlaufen.
  • Die Flüssigkeit oder das Fluid strömt in der Leitung in pfeilrichtung 13, und die Zwischenwand 17 bildet eine Fübrung für den schnell fließenden Fluidstrom, damit dieser Strom sich nicllt von der Fiillrun, löst, wobei die Form der letzteren zu diesem Zweck wie für das Ausführungsbeinspiel von Fig 2 bestimmt wird0 Die in Fig. 6 - 10 abge1>ildete Leitung hat wegen der Zwischenwand 17 einem im wesentlichen konstanten Cuerschnitt, so daß der schnell fließende Fluidstrom sich nicht von der Trennwand ablöst und damit der Druckverlust bein erfindungsgemäßen Rohrbogen viel geringer als der durch kontinuierliche Reibung mit den Wänden bedingte ist0 In den erfindungsgemäßen Rohrleitungen können l)eliebige Fluide strömen, gasförmige, dampfförmige oder flüssige.
  • Die Rohrleitungen können nicht nur aus Metall, sondern auch aus jedem anderen mit dem durchströmenden Fluid verträglichen Werkstoff hergestellt werden, Die Rohrleitungen können auchaus Beton-, Zement- oder Künststoffteilen oder aus irgendeinem anderen Werkstoff bestehen, der in eine bestimmte Form durch Gießen oder durch Verwenden entsprechender Verschalungen gebracht werden kann.
  • Wenn die erfindungsgemäße Rohrleitung aus Metallrohren besteht, wird der Raum zwischen der Zwischenwand 17 und der konkaven Wand der Rohrleitung mit Beton oder einer anderen dichten Masse ausgefüllt.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. fluid-Rohrleitung mit einem Rohrbogen, der mit einem stromaufwärts gelegenen Rohrabschnitt und einem stromabwärts gelegenen Rohrabschnitt verbunden ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der an der konkaven Seite gelegene Wandabschnitt (8) des Rohrbogens (9) im wesentlichen dem hydraulischen Profil des schnell fließenden Fluidstroms folgt, daß ein Übergangsstrick (10) allmählåch den Rohrbogen mit dem stromabwärts gelegenen Rohrabschnitt (2) verbindet, und daß der Durchlaßquerschnitt des -Rohrbogens und des Übergangsstücks im wesentlichen gleich dem des stromaufwärts und stromabwärts gelegenen Rohrabschnitts (1, 2) ist (Fig, 2 - 5)o
2. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stromabwärts gelegene Rohrabschnitt (2) gerade ist, und daß das Übergangsstück (io) auf der konkaven Seite des Rohrbogens (9) und in der Ebene durch die Achse des stromabwärts gelegenen Rohrabschnitts (2) und die Achse des stromaufwärts gelegenen Rohrabschnitts (i) ein im wesentliohen gerades Profil (12) hat (Fig. 2 - 5).
3. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung aus Elementen mit kreisrundem Querschnitt besteht, die Elemente mit bedeutend größerem Querschnitt für den Rohrbogen (1cm) und im Bereich des Übergangsstiicks (16) aufweisen, und daß die an der konkaven Seite gelegene Wand durch eine zusätzliche Zwischenwand (17) gebildet ist, die senkrecht zur Ebene -durch die Achse des stromabwärts gelegenen Rohrabschnitts ( 14) und die Achse des stromaufwärts gelegenen Rohrabschnitts (13) verläuft sowie Teil eines Zylinders mit Mantellinien senkrecht zu dieser Ebene ist (Fig 6 - 10).
4. Rohrleitung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n z e i c hnet, daß der Raum zwischen der Zwischejiwand (173 und der konkaven Wand der Rohrleitung mit einen dichten oder koiipakten Material gefüllt ist oder in verbindung Eilt der Leitung steht, damit die Zwischenwand an beided Seiten dein gleichen Druck ausgesetzt ist (Fig. 6 - le).
L e e r s e i t e
DE19702004578 1970-02-02 Rohrleitung mit Krummer Expired DE2004578C (de)

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DE2004578A1 true DE2004578A1 (de) 1971-08-19
DE2004578B2 DE2004578B2 (de) 1972-09-28
DE2004578C DE2004578C (de) 1973-04-19

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000032923A1 (de) * 1998-12-03 2000-06-08 Filterwerk Mann+Hummel Gmbh Rohrkrümmer
DE102011080345A1 (de) * 2011-08-03 2013-02-07 Putzmeister Engineering Gmbh Rohrkrümmer als Bestandteil einer Förderleitung für Dickstoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000032923A1 (de) * 1998-12-03 2000-06-08 Filterwerk Mann+Hummel Gmbh Rohrkrümmer
DE102011080345A1 (de) * 2011-08-03 2013-02-07 Putzmeister Engineering Gmbh Rohrkrümmer als Bestandteil einer Förderleitung für Dickstoffe

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DE2004578B2 (de) 1972-09-28

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